Der Beweis: nichts ist undenkbar - alles ist möglich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.04 17:16:38 von
neuester Beitrag 18.06.04 05:01:52 von
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ID: 857.763
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Habt ihr euch auch schon mal gefragt, wie es zu einem besonders hirnrissigen Projekt XYZ überhaupt kommen konnte?
Nachfolgend Ausschnitte aus Der Ritt auf der Bombe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,299206,00…
...
Um den Anschluss - zivil wie militärisch - nicht zu verpassen, gründete die US-Regierung im Januar 1958 die Advanced Research Projects Agency (ARPA, später in DARPA umbenannt, mit D für "Defense", Verteidigung). Sie hatte die Aufgabe, Raumfahrtpläne zu koordinieren und neue Vorhaben zu fördern - wie abstrus diese auch erscheinen mochten.
Bald hatten die Forscher kühne Ideen ersonnen, darunter das "Projekt Orion": ein gigantisches, 4000 Tonnen schweres Raumschiff, das von Hunderten in schneller Folge explodierender Atombomben ins All getrieben werden sollte. "Mars bis 1965, Saturn bis 1970", lauteten die Ziele des Orion-Teams.
...
Nun nahm Orion immer klarere Gestalt an. Äußerlich erinnerten einige Entwürfe des 4000 Tonnen schweren Raumkreuzers an eine dicke, etwa 60 Meter hohe Kirchenkuppel. Am Heck war eine massive, zehn Zentimeter starke Stahlplatte vorgesehen. Das tausend Tonnen schwere Monstrum sollte die Besatzung vor Strahlung schützen und als Schubplatte die Stöße der Atomexplosionen an das Schiff weiterleiten. Dabei bewegte sich die Platte wie ein "atomarer Vorschlaghammer": Ein zweistufiger Schockabsorber zwischen Schubplatte und Rumpf sollte die extreme Beschleunigung auf ein erträgliches Maß mindern.
Die 2600 Atombomben an Bord reichten nach den Berechnungen für eine zwei- bis dreijährige Reise über den Jupiter bis zum Saturn und zurück. Diese erste Mission würde, so Taylor, "zum Spektakulärsten zählen, was Menschen je gesehen haben". Dabei sollte das Gefährt bis zu vier Atombomben pro Sekunde abfeuern - rund 350 allein bis zum Erreichen der Erdumlaufbahn.
...
Für das endgültige Aus sorgte schließlich die Politik. "Orion gelang es auf einzigartige Weise, die vier einflussreichsten Bereiche des Washingtoner Establishments gegen sich aufzubringen", erklärte Dyson 1965. Das Verteidigungsministerium war verärgert, weil Atombomben für nicht-militärische Zwecke abgezogen wurden. Die Nasa-Leitung, mit Ausnahme Wernher von Brauns, betrachtete Orion als überteuerte und unsichere Konkurrenz für die eigene Mars-Mission. Atomtest-Gegner sahen in Orion eine Fortsetzung des Rüstungswettlaufs.
Und Wissenschaftler lehnten das Projekt ab, weil es - wegen der Bomben - eine derart große Geheimniskrämerei erforderte, dass der Forschung ein offener Zugang zu den Resultaten verbaut würde. Wegen dieser Probleme fanden sich für Orion am Ende keine Förderer mehr. Im Januar 1964 beschlossen Nasa, Air Force und General Atomic bei einem Treffen in Huntsville, das Projekt zu beerdigen.
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Fazit:
Die korrekte Reaktion auf alle Schwachsinnsprojekte ist nicht "mein Gott, wie konnten die nur ..."
sondern "man, was für ein Glück, dass die Erde sich noch dreht".
Nachfolgend Ausschnitte aus Der Ritt auf der Bombe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,299206,00…
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Um den Anschluss - zivil wie militärisch - nicht zu verpassen, gründete die US-Regierung im Januar 1958 die Advanced Research Projects Agency (ARPA, später in DARPA umbenannt, mit D für "Defense", Verteidigung). Sie hatte die Aufgabe, Raumfahrtpläne zu koordinieren und neue Vorhaben zu fördern - wie abstrus diese auch erscheinen mochten.
Bald hatten die Forscher kühne Ideen ersonnen, darunter das "Projekt Orion": ein gigantisches, 4000 Tonnen schweres Raumschiff, das von Hunderten in schneller Folge explodierender Atombomben ins All getrieben werden sollte. "Mars bis 1965, Saturn bis 1970", lauteten die Ziele des Orion-Teams.
...
Nun nahm Orion immer klarere Gestalt an. Äußerlich erinnerten einige Entwürfe des 4000 Tonnen schweren Raumkreuzers an eine dicke, etwa 60 Meter hohe Kirchenkuppel. Am Heck war eine massive, zehn Zentimeter starke Stahlplatte vorgesehen. Das tausend Tonnen schwere Monstrum sollte die Besatzung vor Strahlung schützen und als Schubplatte die Stöße der Atomexplosionen an das Schiff weiterleiten. Dabei bewegte sich die Platte wie ein "atomarer Vorschlaghammer": Ein zweistufiger Schockabsorber zwischen Schubplatte und Rumpf sollte die extreme Beschleunigung auf ein erträgliches Maß mindern.
Die 2600 Atombomben an Bord reichten nach den Berechnungen für eine zwei- bis dreijährige Reise über den Jupiter bis zum Saturn und zurück. Diese erste Mission würde, so Taylor, "zum Spektakulärsten zählen, was Menschen je gesehen haben". Dabei sollte das Gefährt bis zu vier Atombomben pro Sekunde abfeuern - rund 350 allein bis zum Erreichen der Erdumlaufbahn.
...
Für das endgültige Aus sorgte schließlich die Politik. "Orion gelang es auf einzigartige Weise, die vier einflussreichsten Bereiche des Washingtoner Establishments gegen sich aufzubringen", erklärte Dyson 1965. Das Verteidigungsministerium war verärgert, weil Atombomben für nicht-militärische Zwecke abgezogen wurden. Die Nasa-Leitung, mit Ausnahme Wernher von Brauns, betrachtete Orion als überteuerte und unsichere Konkurrenz für die eigene Mars-Mission. Atomtest-Gegner sahen in Orion eine Fortsetzung des Rüstungswettlaufs.
Und Wissenschaftler lehnten das Projekt ab, weil es - wegen der Bomben - eine derart große Geheimniskrämerei erforderte, dass der Forschung ein offener Zugang zu den Resultaten verbaut würde. Wegen dieser Probleme fanden sich für Orion am Ende keine Förderer mehr. Im Januar 1964 beschlossen Nasa, Air Force und General Atomic bei einem Treffen in Huntsville, das Projekt zu beerdigen.
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Fazit:
Die korrekte Reaktion auf alle Schwachsinnsprojekte ist nicht "mein Gott, wie konnten die nur ..."
sondern "man, was für ein Glück, dass die Erde sich noch dreht".
Wer weiß schon was wir heute haben oder bauen -in den 50ern fuhr man noch eine recht naive Informationspolitik.
Heute ist Desinformation angesagt, das ehrlichste findet man irgendwo im internet (nicht unbegingt www)
Heute ist Desinformation angesagt, das ehrlichste findet man irgendwo im internet (nicht unbegingt www)
...man braucht nur mal in die "Hobby"-Hefte der 50er Jahre
zu schauen , um zu sehen, was alles in seiner Buntheit
angepeilt war...
Dass man die Pfeilspitzen beim Bogenschiessen nicht auch
noch mit Atomkraft ausstatten wollte, war sicher
ungewöhnlich, denn ansonsten plante man alles mit
Atomgetriebenem.
Autos und Flugzeuge, einfach alles.
zu schauen , um zu sehen, was alles in seiner Buntheit
angepeilt war...
Dass man die Pfeilspitzen beim Bogenschiessen nicht auch
noch mit Atomkraft ausstatten wollte, war sicher
ungewöhnlich, denn ansonsten plante man alles mit
Atomgetriebenem.
Autos und Flugzeuge, einfach alles.
...hier noch mehr...
http://www.damaschke.de/marginalia/2000/hobby_zin3800.shtml
http://www.damaschke.de/marginalia/2000/hobby_zin3800.shtml
nabend.
schaut euch mal diesen Artikel an:
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17622/1.html
(insbesondere auch die darin enthaltenen Links)
ich bin ziemlich erschüttert (wenn der Artikel überwiegend wahr sein sollte),
weil viele hochintelligente Menschen in Schlüsselpositionen
- gedacht haben die vielen Widersprüche verdecken zu können
- nicht den längerfristigen strategischen Schaden gesehen haben
- ihre Landsleute verraten haben
- sich für die Guten halten, obwohl sie andauernd böses tun
Also das ist echt deprimierend.
schaut euch mal diesen Artikel an:
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17622/1.html
(insbesondere auch die darin enthaltenen Links)
ich bin ziemlich erschüttert (wenn der Artikel überwiegend wahr sein sollte),
weil viele hochintelligente Menschen in Schlüsselpositionen
- gedacht haben die vielen Widersprüche verdecken zu können
- nicht den längerfristigen strategischen Schaden gesehen haben
- ihre Landsleute verraten haben
- sich für die Guten halten, obwohl sie andauernd böses tun
Also das ist echt deprimierend.
Deprimierend ist, an welchen Käse manche Leute glauben wollen.
Wenn es nicht stimmen würde, wäre ich glücklicher.
Ich freue mich über eine Widerlegung der Verschwörungstheorie. Thanx.
Ich freue mich über eine Widerlegung der Verschwörungstheorie. Thanx.
"... Die Untersuchungskommission zum 11. September hat Belege dafür gefunden, dass die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon im Mai oder Juni 2001 hätten stattfinden sollen. Al-Qaida hat laut einem Zeitungsbericht die Attacken verschoben, weil Terrorpilot Atta mit den Vorbereitungen noch nicht fertig war. ..."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,304233,00.html
"... wurde die bis dahin geltende Standardprozedur zum Umgang mit entführten Flugzeugen in einem entscheidenden Punkt geändert. Die zuvor (von NORAD und FAA) automatisch in Kraft setzbare militärische Assistenz durch Abfangjäger bedurfte seit dem 1. Juni 2001 einer Entscheidung ("approval") durch den Verteidigungsminister, d.h. ohne Rumsfelds ausdrückliche Genehmigung konnten auch am 11. 9. keine Jäger aufsteigen. Da er aber nach eigener Aussage "no idea" hatte, dass ein Flugkörper in Richtung seines Ministeriums unterwegs war, konnte er derlei "approval" nicht erteilen. ..."
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17641/1.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,304233,00.html
"... wurde die bis dahin geltende Standardprozedur zum Umgang mit entführten Flugzeugen in einem entscheidenden Punkt geändert. Die zuvor (von NORAD und FAA) automatisch in Kraft setzbare militärische Assistenz durch Abfangjäger bedurfte seit dem 1. Juni 2001 einer Entscheidung ("approval") durch den Verteidigungsminister, d.h. ohne Rumsfelds ausdrückliche Genehmigung konnten auch am 11. 9. keine Jäger aufsteigen. Da er aber nach eigener Aussage "no idea" hatte, dass ein Flugkörper in Richtung seines Ministeriums unterwegs war, konnte er derlei "approval" nicht erteilen. ..."
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17641/1.html
Teil 3: Wurden die Hijacker des 11.9. gehijacked?
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17666/1.html
"... Angesichts der Nicht-Aufklärung des haarsträubenden Handels und Wandels der "Hijacker" in Florida scheint mir der umgekehrte Fall wahrscheinlicher, nämlich ein Top-Stratege im US-Verteidigungsministerium oder Geheimdienst, der eine Gruppe befreundeter arabischstämmiger Agenten, die im Rahmen klandestiner Drogenhandel- und Geldwäscheoperationen im Lande Immunität genießt, für eine Simulationsübung anheuern lässt. Dass sie kaum fliegen können, spielt keine Rolle - sie sollen ja nur so tun ... so wie die Luftüberwachung an diesem Tag nur so tut, als seien Flugzeuge entführt worden. Den Rest erledigen dann die Fernsteuerung ... und ein stehen gebliebener Koffer mit Koran und Fluganleitungen. ..."
Jeder entscheide selbst, was er für wahr halten möchte.
Wie schön, dass das Internet noch frei genug für diese Thesen ist, dass Bücher frei geschrieben und veröffentlicht werden können. Da läßt es sich verschmerzen, dass selbst große Verlage wie der Spiegel eher "verantwortungsbewußt zurückhaltend" als wahrheitsliebend sind.
Hi guys,
ist es nicht ein Widerspruch, dass einerseits die besten überleben sollen aber andererseits sich eine kleine Gruppe mit unfairen Tricks Macht verschafft? Nur fairer, offener Wettbewerb dient dem Fortschritt.
Wie wäre es den Fokus auf das Wohl der ganzen Menschheit zu richten? Ist doch scheißegal welche Hautfarbe oder welchen Glauben ein zukünftiger Weltpräsident hat, wenn jeder in Freiheit lebt. Ein stabiles System kann sich nur mit Blick auf das Wohl der Menschheit entwickeln, niemals mit Gewalt und Terror durch eine Minderheit zu derem Vorteil installiert werden.
Würdet ihr sagen "wenn nicht wir, dann keiner!" und lieber den großen roten Knopf drücken als zu verlieren? Euer Anteil ist doch gesichert. Es reicht wenn man die Kontrolle über sein Leben hat, an einer zukünftigen Weltregierung müssen alle beteiligt werden, wenn es keine korrupte Diktatur werden soll.
Thanks.
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17666/1.html
"... Angesichts der Nicht-Aufklärung des haarsträubenden Handels und Wandels der "Hijacker" in Florida scheint mir der umgekehrte Fall wahrscheinlicher, nämlich ein Top-Stratege im US-Verteidigungsministerium oder Geheimdienst, der eine Gruppe befreundeter arabischstämmiger Agenten, die im Rahmen klandestiner Drogenhandel- und Geldwäscheoperationen im Lande Immunität genießt, für eine Simulationsübung anheuern lässt. Dass sie kaum fliegen können, spielt keine Rolle - sie sollen ja nur so tun ... so wie die Luftüberwachung an diesem Tag nur so tut, als seien Flugzeuge entführt worden. Den Rest erledigen dann die Fernsteuerung ... und ein stehen gebliebener Koffer mit Koran und Fluganleitungen. ..."
Jeder entscheide selbst, was er für wahr halten möchte.
Wie schön, dass das Internet noch frei genug für diese Thesen ist, dass Bücher frei geschrieben und veröffentlicht werden können. Da läßt es sich verschmerzen, dass selbst große Verlage wie der Spiegel eher "verantwortungsbewußt zurückhaltend" als wahrheitsliebend sind.
Hi guys,
ist es nicht ein Widerspruch, dass einerseits die besten überleben sollen aber andererseits sich eine kleine Gruppe mit unfairen Tricks Macht verschafft? Nur fairer, offener Wettbewerb dient dem Fortschritt.
Wie wäre es den Fokus auf das Wohl der ganzen Menschheit zu richten? Ist doch scheißegal welche Hautfarbe oder welchen Glauben ein zukünftiger Weltpräsident hat, wenn jeder in Freiheit lebt. Ein stabiles System kann sich nur mit Blick auf das Wohl der Menschheit entwickeln, niemals mit Gewalt und Terror durch eine Minderheit zu derem Vorteil installiert werden.
Würdet ihr sagen "wenn nicht wir, dann keiner!" und lieber den großen roten Knopf drücken als zu verlieren? Euer Anteil ist doch gesichert. Es reicht wenn man die Kontrolle über sein Leben hat, an einer zukünftigen Weltregierung müssen alle beteiligt werden, wenn es keine korrupte Diktatur werden soll.
Thanks.
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