thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 468)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
07.05.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.521.496 von RealJoker am 06.10.21 16:27:41Wir stehen jetzt schon bei -8%
Vergleiche mit Arcelor, Salzgitter oder Voestalpine.
Vergleiche mit Arcelor, Salzgitter oder Voestalpine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.521.496 von RealJoker am 06.10.21 16:27:41...und das dürft sich in 2022 wenn der chipmangel beseitigt ist und auch von Seiten der Autohersteller wieder große Nachfrage kommt, nicht ändern sondern erst so richtig starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.521.382 von Informierer am 06.10.21 16:21:31
Typische Übertreibungen , ArcelorMittal stehen auch mit 4 % im Minus und verdienen aktuell richtig Geld.
Zitat von Informierer: Aber signifikant schwächer als Peers.
Bis -4% würde ich heute noch dem Börsenumfeld anrechnen, aber nicht die aktuell -7%.
Typische Übertreibungen , ArcelorMittal stehen auch mit 4 % im Minus und verdienen aktuell richtig Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.521.328 von RealJoker am 06.10.21 16:18:35Aber signifikant schwächer als Peers.
Bis -4% würde ich heute noch dem Börsenumfeld anrechnen, aber nicht die aktuell -7%.
Bis -4% würde ich heute noch dem Börsenumfeld anrechnen, aber nicht die aktuell -7%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.521.061 von Informierer am 06.10.21 15:58:21
Die - 6 % haben eher nichts mit der Meldung als mit dem eingetrübten Börsenumfeld zu tun.
Zitat von Informierer: Die Meldung ist negativ oder es liegt etwas (uns noch) unbekanntes vor.
-6% bei einem großen Wert passieren nicht einfach so.
Die - 6 % haben eher nichts mit der Meldung als mit dem eingetrübten Börsenumfeld zu tun.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.519.210 von Kittty am 06.10.21 14:01:20Die Meldung ist negativ oder es liegt etwas (uns noch) unbekanntes vor.
-6% bei einem großen Wert passieren nicht einfach so.
-6% bei einem großen Wert passieren nicht einfach so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.519.210 von Kittty am 06.10.21 14:01:20Das ist keine angebllich positive Meldung, sondern eine tatsächlich gute Meldung. Mal wieder direkt vom Unternehmen und nicht dieser ganze "News-Müll", der von irgendwelchen Internetseiten generiert wird.
Die Meldung sagt, das ThyssenKrupp schon jetzt alles versucht, um die CO2-Emissionen zu senken. Was natürlich auch den Bedarf an CO2-Zertifikaten senkt.
Die Meldung sagt, das es Kunden gibt, die ein hohes Interesse daran haben CO2-reduzierten Stahl einzukaufen.
Die Meldung sagt, das das Unternehmen weiter auf die Unterstützung des Landes zählen kann.
Die Meldung ist von thyssenkrupp Steel, es wird nur der Vorstandsvorsitzende von thyssenkrupp Steel zitiert und kein Vorstand von thyssenkrupp. Daraus kann man - man muss nicht, aber man kann - auf den fortgeschrittenen Stand des Abnabelungsprozess der Stahlsparte schliessen. Und generell auf die Entwicklung zu einer "Group of Companies", da auch in den vorherigen Meldungen der Segmente Materials Services, Forged Technologies und Automotive allein die dort Handelnden genannt wurden.
Die Meldung sagt, das ThyssenKrupp schon jetzt alles versucht, um die CO2-Emissionen zu senken. Was natürlich auch den Bedarf an CO2-Zertifikaten senkt.
Die Meldung sagt, das es Kunden gibt, die ein hohes Interesse daran haben CO2-reduzierten Stahl einzukaufen.
Die Meldung sagt, das das Unternehmen weiter auf die Unterstützung des Landes zählen kann.
Die Meldung ist von thyssenkrupp Steel, es wird nur der Vorstandsvorsitzende von thyssenkrupp Steel zitiert und kein Vorstand von thyssenkrupp. Daraus kann man - man muss nicht, aber man kann - auf den fortgeschrittenen Stand des Abnabelungsprozess der Stahlsparte schliessen. Und generell auf die Entwicklung zu einer "Group of Companies", da auch in den vorherigen Meldungen der Segmente Materials Services, Forged Technologies und Automotive allein die dort Handelnden genannt wurden.
Zitat von Klaus321: Zitat aus der Meldung:
Franz Kaldewei: “bluemint® pure gibt uns die Gewissheit, schon heute hochwertigsten Stahl mit einer niedrigeren CO2-Intensität für die Fertigung unserer Badprodukte aus Stahl-Emaille einsetzen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt, unsere Klimaziele zu erreichen. Mit dem neuen bluemint®-Stahl von thyssenkrupp nehmen wir eine große Hürde auf dem Weg zur klimaneutralen Ausrichtung von Kaldewei.“
In der Wirtschaft läuft die Transformation zu weniger CO2-Ausstoss an - die Börse verpennt das offenbar.
Denn sie pusht eher klimaschädliche Gechäftsmodelle wie z.B. von Hellofresh, die viel zusätzlichen Verkehr und unnötigen Verpackungsmüll erzeugen. Oder von Uber, Lyft, Didi usw., die die Einzelmobilität fördern. Oder blässt hochverlustreiche Mini-Unternehmen im Bereich Wasserstoff zu Milliarden-Börsenwerten auf.
Eine ITM Power mit 2020 3 Millionen GBP Umsatz, 30 Millionen GBP Verlust und ca. 55 Millionen GBP Substanzwert kostet an der Börse aktuell 2,3 Mrd. Euro.
Eine ThyssenKrupp mit 2020 29 Mrd. Euro Umsatz, wohl guter Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr und über 10 Milliarden Substanzwert kostet aktuell an der Börse knapp 5 Milliarden Euro. Bei ca. 4 Milliarden Euro Nettocash! Und ThyssenKrupp ist Weltmarktführer bei der alkalischen Elektrolyse!
Angeblich positive Meldungen zu TK hatten in der Vergangenheit den Effekt, dass der Kurs noch schneller gefallen ist. Warum sollte es dieses Mal anders sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.518.802 von Klaus321 am 06.10.21 13:30:56Zitat aus der Meldung:
Franz Kaldewei: “bluemint® pure gibt uns die Gewissheit, schon heute hochwertigsten Stahl mit einer niedrigeren CO2-Intensität für die Fertigung unserer Badprodukte aus Stahl-Emaille einsetzen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt, unsere Klimaziele zu erreichen. Mit dem neuen bluemint®-Stahl von thyssenkrupp nehmen wir eine große Hürde auf dem Weg zur klimaneutralen Ausrichtung von Kaldewei.“
In der Wirtschaft läuft die Transformation zu weniger CO2-Ausstoss an - die Börse verpennt das offenbar.
Denn sie pusht eher klimaschädliche Gechäftsmodelle wie z.B. von Hellofresh, die viel zusätzlichen Verkehr und unnötigen Verpackungsmüll erzeugen. Oder von Uber, Lyft, Didi usw., die die Einzelmobilität fördern. Oder blässt hochverlustreiche Mini-Unternehmen im Bereich Wasserstoff zu Milliarden-Börsenwerten auf.
Eine ITM Power mit 2020 3 Millionen GBP Umsatz, 30 Millionen GBP Verlust und ca. 55 Millionen GBP Substanzwert kostet an der Börse aktuell 2,3 Mrd. Euro.
Eine ThyssenKrupp mit 2020 29 Mrd. Euro Umsatz, wohl guter Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr und über 10 Milliarden Substanzwert kostet aktuell an der Börse knapp 5 Milliarden Euro. Bei ca. 4 Milliarden Euro Nettocash! Und ThyssenKrupp ist Weltmarktführer bei der alkalischen Elektrolyse!
Franz Kaldewei: “bluemint® pure gibt uns die Gewissheit, schon heute hochwertigsten Stahl mit einer niedrigeren CO2-Intensität für die Fertigung unserer Badprodukte aus Stahl-Emaille einsetzen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt, unsere Klimaziele zu erreichen. Mit dem neuen bluemint®-Stahl von thyssenkrupp nehmen wir eine große Hürde auf dem Weg zur klimaneutralen Ausrichtung von Kaldewei.“
In der Wirtschaft läuft die Transformation zu weniger CO2-Ausstoss an - die Börse verpennt das offenbar.
Denn sie pusht eher klimaschädliche Gechäftsmodelle wie z.B. von Hellofresh, die viel zusätzlichen Verkehr und unnötigen Verpackungsmüll erzeugen. Oder von Uber, Lyft, Didi usw., die die Einzelmobilität fördern. Oder blässt hochverlustreiche Mini-Unternehmen im Bereich Wasserstoff zu Milliarden-Börsenwerten auf.
Eine ITM Power mit 2020 3 Millionen GBP Umsatz, 30 Millionen GBP Verlust und ca. 55 Millionen GBP Substanzwert kostet an der Börse aktuell 2,3 Mrd. Euro.
Eine ThyssenKrupp mit 2020 29 Mrd. Euro Umsatz, wohl guter Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr und über 10 Milliarden Substanzwert kostet aktuell an der Börse knapp 5 Milliarden Euro. Bei ca. 4 Milliarden Euro Nettocash! Und ThyssenKrupp ist Weltmarktführer bei der alkalischen Elektrolyse!
Topmeldung soeben - bedeutender Meilenstein bei Thyssenkrupp erreicht
bluemint® Steel: thyssenkrupp Steel startet Produktion von Stählen mit verminderter CO2-Intensität
o bluemint® Steel mit bis zu 70 Prozent verminderter CO2-Intensität
o Internationaler Zertifizierer DNV bestätigt bilanzielle Methode zur CO2-Einsparung am Standort Duisburg.
o Weiteres Zertifikat vom TÜV Süd bestätigt Schrott-Recyclingroute über den Hochofen mit realer CO2-Einsparung.
o Premium-Badausstatter Kaldewei erster Kunde.
https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pre…
Der Wunsch der Kunden nach der neuen Produktwelt müsste gross sein und derzeit nicht zu befriedigen.
bluemint® Steel: thyssenkrupp Steel startet Produktion von Stählen mit verminderter CO2-Intensität
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o Internationaler Zertifizierer DNV bestätigt bilanzielle Methode zur CO2-Einsparung am Standort Duisburg.
o Weiteres Zertifikat vom TÜV Süd bestätigt Schrott-Recyclingroute über den Hochofen mit realer CO2-Einsparung.
o Premium-Badausstatter Kaldewei erster Kunde.
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Der Wunsch der Kunden nach der neuen Produktwelt müsste gross sein und derzeit nicht zu befriedigen.
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