thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 517)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 23.05.24 21:42:23 von
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Im Saarland fällt der Startschuss
Schlüsselmoment für Wasserstoffindustrie im SaarlandStahlholding Saar: Die saarländische Stahlindustrie nimmt als industrieller Abnehmer eine Schlüsselrolle im strategischen Aufbau der regionalen grenzüberschreitenden Wasserstoffwertschöpfungskette ein. Zur Reduzierung von Prozessemissionen in der Stahlindustrie ist der Einsatz von Wasserstoff erforderlich. Im Rahmen des Innovationsprojektes „H2SYNgas“ wird eine Technologie entwickelt, welche die Nutzung von eigenen Prozessgasen und darüber hinaus von erheblichen Wasserstoffmengen für den Hochofenprozess ermöglicht.
Komplett unter:
https://www.saarland.de/mwaev/DE/aktuelles/aktuelle-meldunge…
Das muss doch beflügeln📈
der artikel von klaus schachinger euro am sonntag ließt sich gut und unterstützt vollumfänglich meine ansicht. QUELLE Finanzen.net
Bereinigt um den Verkauf der Aufzugsparte lieferte das zweite Quartal 8,6 Milliarden Euro Erlös, vier Prozent mehr als im Vorjahr, und 220 Millionen operativen Gewinn. Im Vorjahr waren 190 Millionen Euro Verlust angefallen.
Beim operativen Gewinn stellt Vorstandschefin Martina Merz einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Aussicht. Bisher wurde ein "nahezu ausgeglichenes" Ergebnis avisiert
Unterm Strich bleibt auch in diesem Jahr ein Verlust, voraussichtlich ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag. Das wäre weniger als ursprünglich geplant.
Konzernlenkerin Merz wirbt für Geduld. Man habe "Boden gutgemacht". Die Neuausrichtung bleibe "ein Weg der vielen kleinen Schritte". Die Stahlsparte wird verselbstständigt, allerdings nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr.
die Kapazitäten des Herstellers von Elektrolyseanlagen zur Produktion von Wasserstoff mittelfristig zu verfünffachen. Wasserstoff wäre dann eine neue Wachstumsstory des Stahlriesen.
Rücksetzer: Die charttechnische Unterstützung unterhalb von zehn Euro sollte den aktuellen Rücksetzer abfangen. Einsteigen.
Bereinigt um den Verkauf der Aufzugsparte lieferte das zweite Quartal 8,6 Milliarden Euro Erlös, vier Prozent mehr als im Vorjahr, und 220 Millionen operativen Gewinn. Im Vorjahr waren 190 Millionen Euro Verlust angefallen.
Beim operativen Gewinn stellt Vorstandschefin Martina Merz einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Aussicht. Bisher wurde ein "nahezu ausgeglichenes" Ergebnis avisiert
Unterm Strich bleibt auch in diesem Jahr ein Verlust, voraussichtlich ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag. Das wäre weniger als ursprünglich geplant.
Konzernlenkerin Merz wirbt für Geduld. Man habe "Boden gutgemacht". Die Neuausrichtung bleibe "ein Weg der vielen kleinen Schritte". Die Stahlsparte wird verselbstständigt, allerdings nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr.
die Kapazitäten des Herstellers von Elektrolyseanlagen zur Produktion von Wasserstoff mittelfristig zu verfünffachen. Wasserstoff wäre dann eine neue Wachstumsstory des Stahlriesen.
Rücksetzer: Die charttechnische Unterstützung unterhalb von zehn Euro sollte den aktuellen Rücksetzer abfangen. Einsteigen.
5 Kernforderungen JETZT an die politischen Entscheidungsträger:
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/thyssenkrupp-steel…
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/thyssenkrupp-steel…
DER AKTIONÄR: DEUTLICH höhere Bewertung der Aktie möglich, wenn ...
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-reiz…
Der historische Anstieg der Spotmarkt Stahlpreise und die äußerst angespannte Versorgung in den Kundenbranchen wird allerdings auch hier mit keinem Wort erwähnt.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-reiz…
Der historische Anstieg der Spotmarkt Stahlpreise und die äußerst angespannte Versorgung in den Kundenbranchen wird allerdings auch hier mit keinem Wort erwähnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.306.789 von Friseuse am 26.05.21 13:43:00
Eine Neuzustellung eines Hochofens soll erst im zweiten Halbjahr anstehen. Ansonsten können sie produzieren - die Nachfrage ist halt nur sehr viel stärker als das Angebot und das hat zu historisch hohen Preisen geführt, die es noch nie gegeben hat. Und eben auch dazu, das nicht mehr jeder Kunde beliefert werden kann. Siehe die Analogie zur Chipknappheit in der Automobilbranche.
Und es hat auch zu Gewinnmargen in der Stahlherstellung geführt, die es so hoch noch nie gegeben hat - wenn man den Spotmarktpreis als Verkaufspreis ansetzt. Man kann davon ausgehen, das diese Spotmarktpreise mehr und mehr in den nächsten Wochen und Monaten in den zukünftigen Vertragspreisen ankommen. Laut einer Analyse weiter unten im Thread ist ThyssenKrupp in diesem Bereich ein Spätzykliker, da dort besonders viel der Produktionsmenge - genannt wurden 55 % - über großvolumige Verträge läuft.
Das Problem bei den Aktienkursen scheint zu sein, das keiner dieser absehbaren Entwicklung traut. Alle Außenstehenden meinen, das die Stahlpreise sehr bald wieder scharf einbrechen werden. Das glauben allerdings führende Verteter der Kundenbranchen keineswegs. Siehe die Äußerungen von BMW dazu.
Kommen die Stahlpreise nicht signifikant um etliche zig Prozent zurück und steigen die Rohstoffpreise nicht stark an, dann dürften Firmen wie Salzgitter oder ThyssenKrupp Milliardengewinne machen und Firmen wie ArcelorMitttal über 10 Milliarden Euro Gewinn. Auf dieser Basis ergeben sich dann aktuell KGV's von 1 oder 2.
Zitat von Friseuse: Erst kann eine TKA nicht vernünftig wirtschaften und jetzt können sie auch nicht mehr umfänglich produzieren?
Du machst mir Sorgen, lieber Klaus321. Wo bleiben die steigenden Margen und Umsätze?
Eine Neuzustellung eines Hochofens soll erst im zweiten Halbjahr anstehen. Ansonsten können sie produzieren - die Nachfrage ist halt nur sehr viel stärker als das Angebot und das hat zu historisch hohen Preisen geführt, die es noch nie gegeben hat. Und eben auch dazu, das nicht mehr jeder Kunde beliefert werden kann. Siehe die Analogie zur Chipknappheit in der Automobilbranche.
Und es hat auch zu Gewinnmargen in der Stahlherstellung geführt, die es so hoch noch nie gegeben hat - wenn man den Spotmarktpreis als Verkaufspreis ansetzt. Man kann davon ausgehen, das diese Spotmarktpreise mehr und mehr in den nächsten Wochen und Monaten in den zukünftigen Vertragspreisen ankommen. Laut einer Analyse weiter unten im Thread ist ThyssenKrupp in diesem Bereich ein Spätzykliker, da dort besonders viel der Produktionsmenge - genannt wurden 55 % - über großvolumige Verträge läuft.
Das Problem bei den Aktienkursen scheint zu sein, das keiner dieser absehbaren Entwicklung traut. Alle Außenstehenden meinen, das die Stahlpreise sehr bald wieder scharf einbrechen werden. Das glauben allerdings führende Verteter der Kundenbranchen keineswegs. Siehe die Äußerungen von BMW dazu.
Kommen die Stahlpreise nicht signifikant um etliche zig Prozent zurück und steigen die Rohstoffpreise nicht stark an, dann dürften Firmen wie Salzgitter oder ThyssenKrupp Milliardengewinne machen und Firmen wie ArcelorMitttal über 10 Milliarden Euro Gewinn. Auf dieser Basis ergeben sich dann aktuell KGV's von 1 oder 2.
Um die Energiewende in Europa zu schaffen, müssen bis 2050 allein in Europa vier Billionen Euro in die erneuerbare Energieerzeugung investiert werden.
https://www.presseportal.de/pm/60247/4924590
https://www.presseportal.de/pm/60247/4924590
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.306.324 von Klaus321 am 26.05.21 13:02:24Erst kann eine TKA nicht vernünftig wirtschaften und jetzt können sie auch nicht mehr umfänglich produzieren?
Du machst mir Sorgen, lieber Klaus321. Wo bleiben die steigenden Margen und Umsätze?
Du machst mir Sorgen, lieber Klaus321. Wo bleiben die steigenden Margen und Umsätze?
Der Stahl wird knapp
Laut einer Umfrage können fast alle stahlverarbeitenden Betriebe nicht mehr wie vereinbart liefern. Die ersten verzeichnen Produktionsausfälle. ...
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/produktion/der-stahl…
Laut einer Umfrage können fast alle stahlverarbeitenden Betriebe nicht mehr wie vereinbart liefern. Die ersten verzeichnen Produktionsausfälle. ...
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/produktion/der-stahl…
Nach Aufsichtsratsitzung: ThyssenKrupp treibt Ausgliederung des Stahlbereichs voran
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13946854-thyssenk…
Detailbericht in der Rheinischen Post.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13946854-thyssenk…
Detailbericht in der Rheinischen Post.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.234.902 von Klaus321 am 19.05.21 00:27:46
Billig ist teuer, günstig bietet Perspektive.
Günstig ist was mit guten Zahlen in Gewinn jetzt und Perspektive höher, also Unternehmen wie Dräger, VW, Covestro, im Stahlbereich Wettbewerber von TKA
Charttechnisch veranschaulicht dies die Reboundsituation an die Abbruchkante vom Tannenbaumchart
TKA ist weiter ein in Hoffnung triefendes Studentenpapier, sie bekommen in bester Konjunktur keine satten Gewinne an Land und die Kostenprobleme sind weiter ungelöst.
Der in der Aktie verbliebene Unternehmensteil ist der schlechtere, die Aufzüge sind und bleiben der Hit. Die Milliarden aus dem Verzweiflungsverkauf schenken dem Unternehmen Zeit, Sinn und Erfolg liefert das Management bis heute für Aktionäre nur als Unterhaltungsprogramm und mit brauchbaren Gewinnen weiter nicht.
Selbst für die Milliardenliquidität bekommt das Management keine erkennbar sinnvolle Verwendung, es ist Feierabend nach der Selbstversorgung der Klüngelkreise und so ist das Unternehmen auch gemeint.
Wie kann man hier einen strukturiert argumentierten strategischen Sinn in der Aktie entdecken, erzähl mal.
Zitat von Klaus321: ???
Man ist doch im ersten Halbjahr wieder operativ in der Gewinnzone und nach dem S&P Bericht unten ist das nur ein kleiner Anfang. Der Gewinn könnte in den Milliarden Bereich drehen.
Fundamental ist die Aktie spottbillig. Und hat sehr viel Phantasie für Kursvervielfachungen vom jetzigen Niveau.
Billig ist teuer, günstig bietet Perspektive.
Günstig ist was mit guten Zahlen in Gewinn jetzt und Perspektive höher, also Unternehmen wie Dräger, VW, Covestro, im Stahlbereich Wettbewerber von TKA
Charttechnisch veranschaulicht dies die Reboundsituation an die Abbruchkante vom Tannenbaumchart
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
TKA ist weiter ein in Hoffnung triefendes Studentenpapier, sie bekommen in bester Konjunktur keine satten Gewinne an Land und die Kostenprobleme sind weiter ungelöst.
Der in der Aktie verbliebene Unternehmensteil ist der schlechtere, die Aufzüge sind und bleiben der Hit. Die Milliarden aus dem Verzweiflungsverkauf schenken dem Unternehmen Zeit, Sinn und Erfolg liefert das Management bis heute für Aktionäre nur als Unterhaltungsprogramm und mit brauchbaren Gewinnen weiter nicht.
Selbst für die Milliardenliquidität bekommt das Management keine erkennbar sinnvolle Verwendung, es ist Feierabend nach der Selbstversorgung der Klüngelkreise und so ist das Unternehmen auch gemeint.
Wie kann man hier einen strukturiert argumentierten strategischen Sinn in der Aktie entdecken, erzähl mal.
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