thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 656)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 23.05.24 20:08:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.815.760 von DerneueHeintje am 28.02.20 00:05:12
Ansonsten allen Investierten viel Erfolg aus der Sicht von 1,2 oder 3 Jahren. Ich bleibe jedenfalls dabei.
TK Aktien in stabile Hände
Danke, wenn du noch investiert bist, wünsche ich dir einen zumindest erträglichen Ausstieg, denn wenn man nicht an den Erfolg glaubt, sollte man die Reissleine ziehen.Ansonsten allen Investierten viel Erfolg aus der Sicht von 1,2 oder 3 Jahren. Ich bleibe jedenfalls dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.815.688 von Gelbtiger am 27.02.20 23:52:43
den Du Dir wünscht. Aber ich glaube nicht daran.
Ich gönne Dir auf jeden Fall den Erfolg,
Zitat von Gelbtiger: "Hier geht es doch nicht um Stahl oder Aufzugsparte! Hier geht es um die zerschlagung eines Unternehmens, das im 2. Weltkrieg erheblichen Anteil an dem Geschehen hatte. Und jetzt kommt die Abrechnung. Zerschlagung und Eleminieren. Andere Unternehmen werden folgen. BAYER, VW, usw, usw. Die Geschichte holt uns ein".
Da muß ich wiedersprechen. Es geht um Stahl für die Zukunft und es ging um den Verkauf der Elevator.
Der Erlös von 17,2 Milliarden ist zuerst einmal ein guter Verhandlungserfolg, nicht wenige hatten mit weniger gerechnet. Er wird das Eigenkapital stärken, Zeit verschaffen für vernünftige Investititionen etc..
Der 2. Weltkrieg ist Geschichte und keine rühmliche um es klar zu sagen, aber diesen Zusammenhang auch mit den 2 anderen Dax-Unternehmen (Zerschlagung etc.) halte ich für Unsinn.
Bei TK kamen einige teure Fehlentscheidungen zustande, das wissen ja inzwischen alle Beteiligten, wie Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionäre. Heute, gibt es eine andere Situation, die beurteile ich, wie zuvor beschrieben. Das kann ja jeder anders sehen, aber dann hätte ich längst verkauft. Gelegenheiten gab es genug, oder?
den Du Dir wünscht. Aber ich glaube nicht daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.815.475 von DerneueHeintje am 27.02.20 23:19:14
Da muß ich wiedersprechen. Es geht um Stahl für die Zukunft und es ging um den Verkauf der Elevator.
Der Erlös von 17,2 Milliarden ist zuerst einmal ein guter Verhandlungserfolg, nicht wenige hatten mit weniger gerechnet. Er wird das Eigenkapital stärken, Zeit verschaffen für vernünftige Investititionen etc..
Der 2. Weltkrieg ist Geschichte und keine rühmliche um es klar zu sagen, aber diesen Zusammenhang auch mit den 2 anderen Dax-Unternehmen (Zerschlagung etc.) halte ich für Unsinn.
Bei TK kamen einige teure Fehlentscheidungen zustande, das wissen ja inzwischen alle Beteiligten, wie Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionäre. Heute, gibt es eine andere Situation, die beurteile ich, wie zuvor beschrieben. Das kann ja jeder anders sehen, aber dann hätte ich längst verkauft. Gelegenheiten gab es genug, oder?
TK Aktien in stabile Hände
"Hier geht es doch nicht um Stahl oder Aufzugsparte! Hier geht es um die zerschlagung eines Unternehmens, das im 2. Weltkrieg erheblichen Anteil an dem Geschehen hatte. Und jetzt kommt die Abrechnung. Zerschlagung und Eleminieren. Andere Unternehmen werden folgen. BAYER, VW, usw, usw. Die Geschichte holt uns ein".Da muß ich wiedersprechen. Es geht um Stahl für die Zukunft und es ging um den Verkauf der Elevator.
Der Erlös von 17,2 Milliarden ist zuerst einmal ein guter Verhandlungserfolg, nicht wenige hatten mit weniger gerechnet. Er wird das Eigenkapital stärken, Zeit verschaffen für vernünftige Investititionen etc..
Der 2. Weltkrieg ist Geschichte und keine rühmliche um es klar zu sagen, aber diesen Zusammenhang auch mit den 2 anderen Dax-Unternehmen (Zerschlagung etc.) halte ich für Unsinn.
Bei TK kamen einige teure Fehlentscheidungen zustande, das wissen ja inzwischen alle Beteiligten, wie Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionäre. Heute, gibt es eine andere Situation, die beurteile ich, wie zuvor beschrieben. Das kann ja jeder anders sehen, aber dann hätte ich längst verkauft. Gelegenheiten gab es genug, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.814.824 von Gelbtiger am 27.02.20 22:20:17
Hier geht es doch nicht um Stahl oder Aufzugsparte!
Hier geht es um die zerschlagung eines Unternehmens, das im
2. Weltkrieg erheblichen Anteil an dem Geschehen hatte. Und
jetzt kommt die Abrechnung. Zerschlagung und Eleminieren.
Andere Unternehmen werden folgen. BAYER, VW, usw, usw.
Die Geschichte holt uns ein.
Der Glaube stirbt zuletzt!
Zitat von Gelbtiger: Das glaube ich nicht, weil TK der größte Stahl-Hersteller Deutschlands und der zweitgrößte Hersteller Europas nach Arcelor-Mittal ist. Ist auch eine politische Frage Deutschlands als Industrieland sowie der EU. Schau meine bisherigen Kommentare bezüglich Boom-Zeiten. Da wurde auch gut verdient und leider in 2 Stahlwerke versenkt, das stimmt leider. Ich bin mir aber sicher, so etwas wird nicht noch mal passieren.
Aber du hast recht, es ist eine Glaubensfrage. Jetzt allerdings mit der Kapitalspritze werden bessere Zeiten kommen, da bin ich sicher.
Was abgeht wenn man sich von Industrien verabschiedet (aus Kostengründen), merken wir gerade verstärkt bei Medikamenten und wird zum umdenken zwingen, auch da bin ich mir sicher.
Hier geht es doch nicht um Stahl oder Aufzugsparte!
Hier geht es um die zerschlagung eines Unternehmens, das im
2. Weltkrieg erheblichen Anteil an dem Geschehen hatte. Und
jetzt kommt die Abrechnung. Zerschlagung und Eleminieren.
Andere Unternehmen werden folgen. BAYER, VW, usw, usw.
Die Geschichte holt uns ein.
Das Management trifft Fehlentscheidungen zielgenau,
vermutlich sind die in Sphären unterwegs voller Berater, Gewerkschaftsfunktionären und Kulturinteressierten der Stiftung.
Glückwunsch an die Käufer, die befreite Aufzugssparte, die jetzt vorzüglich abgesicherten Pensionsbegünstigten, Mitleid für die verbliebenen Beschäftigten und die Aktionäre, auch für die jetzt unter Stress gesetzten Kreditgeber und Lieferanten
Die Starstrategen haben hier blitzartig eine Antizukunftsaufstellung realisiert,
hängen bei der Politik direkt am Tropf
Und Politik hat schon die Fusion verk..kt.
Drei Jahre noch oder weniger?
vermutlich sind die in Sphären unterwegs voller Berater, Gewerkschaftsfunktionären und Kulturinteressierten der Stiftung.
Glückwunsch an die Käufer, die befreite Aufzugssparte, die jetzt vorzüglich abgesicherten Pensionsbegünstigten, Mitleid für die verbliebenen Beschäftigten und die Aktionäre, auch für die jetzt unter Stress gesetzten Kreditgeber und Lieferanten
Die Starstrategen haben hier blitzartig eine Antizukunftsaufstellung realisiert,
hängen bei der Politik direkt am Tropf
Und Politik hat schon die Fusion verk..kt.
Drei Jahre noch oder weniger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.814.146 von MammiMerkel am 27.02.20 21:44:26
Aber du hast recht, es ist eine Glaubensfrage. Jetzt allerdings mit der Kapitalspritze werden bessere Zeiten kommen, da bin ich sicher.
Was abgeht wenn man sich von Industrien verabschiedet (aus Kostengründen), merken wir gerade verstärkt bei Medikamenten und wird zum umdenken zwingen, auch da bin ich mir sicher.
TK-Stahl
Das glaube ich nicht, weil TK der größte Stahl-Hersteller Deutschlands und der zweitgrößte Hersteller Europas nach Arcelor-Mittal ist. Ist auch eine politische Frage Deutschlands als Industrieland sowie der EU. Schau meine bisherigen Kommentare bezüglich Boom-Zeiten. Da wurde auch gut verdient und leider in 2 Stahlwerke versenkt, das stimmt leider. Ich bin mir aber sicher, so etwas wird nicht noch mal passieren.Aber du hast recht, es ist eine Glaubensfrage. Jetzt allerdings mit der Kapitalspritze werden bessere Zeiten kommen, da bin ich sicher.
Was abgeht wenn man sich von Industrien verabschiedet (aus Kostengründen), merken wir gerade verstärkt bei Medikamenten und wird zum umdenken zwingen, auch da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.813.876 von Gelbtiger am 27.02.20 21:33:07Das gestehe ich dir auch gerne zu. Von Stahl habe ich null Ahnung und eine Welt ohne Stahl wird es sicher nicht geben, aber eine Welt ohne TK und mit Stahl.
Das ist der Punkt. Was ich gut kenne sind Großkonzerne und deren Strukturen..
und genau deswegen
Das ist der Punkt. Was ich gut kenne sind Großkonzerne und deren Strukturen..
und genau deswegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.813.876 von Gelbtiger am 27.02.20 21:33:07
Natürlich wird es eine Welt ohne Stahl nicht geben!
Aber eine Welt ohne TK schon!
Eine Welt ohne Stahl?
Zitat von Gelbtiger: Viel Glück beim Verkauf.
Nein, das siehst du falsch, ich liebe nicht die Branche, aber ich verstehe etwas davon und ich denke, da bin ich dir im voraus. Wie ich bereits schrieb in den Vorkommentaren, wird es eine Welt ohne Stahl nicht geben. Das ist das wichtige, alles andere ist durch Politik, Personalpolitik, Forschung, Weiterentwicklung etc. etc.. Wir werden sehen was die Zukunft noch alles bringt. Es bleibt spannend.
Natürlich wird es eine Welt ohne Stahl nicht geben!
Aber eine Welt ohne TK schon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.813.486 von MammiMerkel am 27.02.20 21:11:13
Nein, das siehst du falsch, ich liebe nicht die Branche, aber ich verstehe etwas davon und ich denke, da bin ich dir im voraus. Wie ich bereits schrieb in den Vorkommentaren, wird es eine Welt ohne Stahl nicht geben. Das ist das wichtige, alles andere ist durch Politik, Personalpolitik, Forschung, Weiterentwicklung etc. etc.. Wir werden sehen was die Zukunft noch alles bringt. Es bleibt spannend.
TK Elevator Verkauf
Viel Glück beim Verkauf.Nein, das siehst du falsch, ich liebe nicht die Branche, aber ich verstehe etwas davon und ich denke, da bin ich dir im voraus. Wie ich bereits schrieb in den Vorkommentaren, wird es eine Welt ohne Stahl nicht geben. Das ist das wichtige, alles andere ist durch Politik, Personalpolitik, Forschung, Weiterentwicklung etc. etc.. Wir werden sehen was die Zukunft noch alles bringt. Es bleibt spannend.
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