Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 4173)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.640.168 von RTLOLDY am 24.01.12 16:48:12Hi,
ich will doch nicht auf dich einschlagen! :-)
Halte dich eher für ein gutes Thread Mitglied, welches vernünftige Posts
von sich gibt!
Nur nochmal zu em GAP.
Ich bleibe bei der Meinung, dass man sich diese super duper Chartanalysen (damit meine ich nicht dich!!!!) eh in die Haare schmieren kann.
Guck doch mal auf onvista oder comdirect oder oder oder ...
Diese tollen Anal(z)ysten labern sich die Kurse hoch und runter.
In der Regel treffen nich mal 50 % der Kursziele zu!!!
Da kann ich auch RATEN!
Und diese ganze Charttechnik mag ja beim institutionellen Handel eine Rolle spielen, wenn Goldman Sachs oder JP Morgan mal wieder irgendwelche Indexspielereien machen und unsere hochbezahlten Fondsmanager mal wieder Trends erkennen wollen. Da kann ich ne Charttechnik nachvollziehen. Aber wie du schon sagtest: "Früher hast du solche Dinge auch nicht bewertet"
Ich glaube nicht, dass bei diesen Taschengeld Stückzahlen hier irgendeiner sich realistisch mit Charttechnik beschäftigt! Oder meinst du dass hier schon institutionelle Manager an Bord sind. Wohl kaum.
Solage ich noch mit meinem frei verfügbaren Monatseinkommen (32 €) :-) hier den Kurs bestimmen kann, und das dazu jeden Tag! werde ich bei diesem Wert der Charttechnik keine Bedeutung beimessen.
Viele Grüße,
LT
ich will doch nicht auf dich einschlagen! :-)
Halte dich eher für ein gutes Thread Mitglied, welches vernünftige Posts
von sich gibt!
Nur nochmal zu em GAP.
Ich bleibe bei der Meinung, dass man sich diese super duper Chartanalysen (damit meine ich nicht dich!!!!) eh in die Haare schmieren kann.
Guck doch mal auf onvista oder comdirect oder oder oder ...
Diese tollen Anal(z)ysten labern sich die Kurse hoch und runter.
In der Regel treffen nich mal 50 % der Kursziele zu!!!
Da kann ich auch RATEN!
Und diese ganze Charttechnik mag ja beim institutionellen Handel eine Rolle spielen, wenn Goldman Sachs oder JP Morgan mal wieder irgendwelche Indexspielereien machen und unsere hochbezahlten Fondsmanager mal wieder Trends erkennen wollen. Da kann ich ne Charttechnik nachvollziehen. Aber wie du schon sagtest: "Früher hast du solche Dinge auch nicht bewertet"
Ich glaube nicht, dass bei diesen Taschengeld Stückzahlen hier irgendeiner sich realistisch mit Charttechnik beschäftigt! Oder meinst du dass hier schon institutionelle Manager an Bord sind. Wohl kaum.
Solage ich noch mit meinem frei verfügbaren Monatseinkommen (32 €) :-) hier den Kurs bestimmen kann, und das dazu jeden Tag! werde ich bei diesem Wert der Charttechnik keine Bedeutung beimessen.
Viele Grüße,
LT
Hürden zu niedrig
Ersatzkassen kritisieren Medizinproduktgesetz
24.01.2012, 13:17 Uhr
Der Vorsitzende des Ersatzkassen-Verbandes, Holger Zahn, fordert
striktere Regeln für den Markt für Medizinprodukte. Die Hürden seien zu
niedrig.
Nach dem Skandal wegen fehlerhafter Brustimplantate fordern die
Ersatzkassen striktere Regeln für den Milliardenmarkt der
Medizinprodukte. „Die Hürden für eine Neuzulassung sind hierzulande
extrem niedrig“, sagte der Vorsitzende des Verbands der
Ersatzkassen (vdek), Christian Zahn, am Dienstag in Berlin. Zurzeit
müssten die Hersteller lediglich nachweisen, dass das Produkt seinen
Zweck erfüllt.
Jedes Jahr kommen Zahn zufolge etwa 400.000 neue Medizinprodukte wie
Gehhilfen, Hörgeräte sowie künstliche Knie- und Hüftgelenke neu auf den
Markt. „Und es wird kräftig in diesem Markt verdient“, sagte der
vdek-Vorsitzende. Der Gesamtumsatz der Medizintechnik-Unternehmen in
Deutschland habe 2010 bei 20 Milliarden Euro gelegen.
Zahn mahnte eine Weiterentwicklung des Medizinproduktegesetzes an. Es
fehlten klinische Studien zur Zweckmäßigkeit und zum therapeutischen
Nutzen sowie die Verpflichtung, eine Produkthaftpflichtversicherung
abzuschließen.
Am Entwurf der Bundesregierung für ein Patientenrechtegesetz begrüßte
der Verband grundsätzlich, dass ein über Jahrzehnte gewachsenes
Richterrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert werden solle. Aber die
Patienten wüssten oft nicht, welche Rechte sie hätten und wie sie diese
einfordern könnten. „Es darf nicht passieren, dass die Rechte der
Patienten im Ergebnis geschwächt werden“, sagte Zahn.
Weiter bemängelte der Vorsitzende, dass der Referentenentwurf keinerlei
Regeln zu den sogenannten IGel-Leistungen enthält. Diese individuellen
Gesundheitsleistungen muss der Patient selbst bezahlen. Zahn schlug vor,
das Angebot „zum Schutz des Patienten vor medizinisch fragwürdigen
Leistungen“ zu begrenzen und eine hinreichende Bedenkzeit für die
Patienten vorzusehen.
Zur angekündigten Pflegereform erklärte der Verband, dass
bedauerlicherweise die notwendige Anpassung des
Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf die lange Bank geschoben werde. Wenn
bei der Begutachtung nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern auch
Verhaltensauffälligkeiten stärker erfasst würden, könnte vor allem den
Demenzkranken noch mehr geholfen werden, erklärte der vdek-Vorsitzende.
Zur finanziellen Lage sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Ballast,
die sechs Ersatzkassen mit ihren mehr als 25 Millionen gesetzlich
Krankenversicherten könnten das neue Jahr mit einem Überschuss beginnen.
Für das erste bis dritte Quartal 2011 verzeichneten die Ersatzkassen
einen geschätzten Überschuss von rund 1,7 Milliarden Euro.
Auch wenn das vierte Quartal schwächer gewesen sei, bleibe immer noch
ein Überschuss. „Aber aus schwarzen Zahlen können schnell rote Zahlen
werden“, mahnte Ballast. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die
„unsinnige Veranstaltung“ des Zusatzbeitrags der Vergangenheit
angehören könnte. Die letzte Ersatzkasse wolle den Zusatzbeitrag zum 1.
April abschaffen.
Dem vdek gehören sechs Ersatzkassen an: Barmer GEK, Techniker
Krankenkasse, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK - Hanseatische
Krankenkasse und hkk. Zusammen konnten sie 2011 ihren Marktanteil im
Bereich gesetzliche Krankenkasse auf 37,2 Prozent ausbauen. Sie sind
damit Marktführer vor AOK (35,1 Prozent) und BKK (16,2 Prozent).
Handelsblatt Online, 24. Jan. 2012
Liedermann
Ersatzkassen kritisieren Medizinproduktgesetz
24.01.2012, 13:17 Uhr
Der Vorsitzende des Ersatzkassen-Verbandes, Holger Zahn, fordert
striktere Regeln für den Markt für Medizinprodukte. Die Hürden seien zu
niedrig.
Nach dem Skandal wegen fehlerhafter Brustimplantate fordern die
Ersatzkassen striktere Regeln für den Milliardenmarkt der
Medizinprodukte. „Die Hürden für eine Neuzulassung sind hierzulande
extrem niedrig“, sagte der Vorsitzende des Verbands der
Ersatzkassen (vdek), Christian Zahn, am Dienstag in Berlin. Zurzeit
müssten die Hersteller lediglich nachweisen, dass das Produkt seinen
Zweck erfüllt.
Jedes Jahr kommen Zahn zufolge etwa 400.000 neue Medizinprodukte wie
Gehhilfen, Hörgeräte sowie künstliche Knie- und Hüftgelenke neu auf den
Markt. „Und es wird kräftig in diesem Markt verdient“, sagte der
vdek-Vorsitzende. Der Gesamtumsatz der Medizintechnik-Unternehmen in
Deutschland habe 2010 bei 20 Milliarden Euro gelegen.
Zahn mahnte eine Weiterentwicklung des Medizinproduktegesetzes an. Es
fehlten klinische Studien zur Zweckmäßigkeit und zum therapeutischen
Nutzen sowie die Verpflichtung, eine Produkthaftpflichtversicherung
abzuschließen.
Am Entwurf der Bundesregierung für ein Patientenrechtegesetz begrüßte
der Verband grundsätzlich, dass ein über Jahrzehnte gewachsenes
Richterrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert werden solle. Aber die
Patienten wüssten oft nicht, welche Rechte sie hätten und wie sie diese
einfordern könnten. „Es darf nicht passieren, dass die Rechte der
Patienten im Ergebnis geschwächt werden“, sagte Zahn.
Weiter bemängelte der Vorsitzende, dass der Referentenentwurf keinerlei
Regeln zu den sogenannten IGel-Leistungen enthält. Diese individuellen
Gesundheitsleistungen muss der Patient selbst bezahlen. Zahn schlug vor,
das Angebot „zum Schutz des Patienten vor medizinisch fragwürdigen
Leistungen“ zu begrenzen und eine hinreichende Bedenkzeit für die
Patienten vorzusehen.
Zur angekündigten Pflegereform erklärte der Verband, dass
bedauerlicherweise die notwendige Anpassung des
Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf die lange Bank geschoben werde. Wenn
bei der Begutachtung nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern auch
Verhaltensauffälligkeiten stärker erfasst würden, könnte vor allem den
Demenzkranken noch mehr geholfen werden, erklärte der vdek-Vorsitzende.
Zur finanziellen Lage sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Ballast,
die sechs Ersatzkassen mit ihren mehr als 25 Millionen gesetzlich
Krankenversicherten könnten das neue Jahr mit einem Überschuss beginnen.
Für das erste bis dritte Quartal 2011 verzeichneten die Ersatzkassen
einen geschätzten Überschuss von rund 1,7 Milliarden Euro.
Auch wenn das vierte Quartal schwächer gewesen sei, bleibe immer noch
ein Überschuss. „Aber aus schwarzen Zahlen können schnell rote Zahlen
werden“, mahnte Ballast. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die
„unsinnige Veranstaltung“ des Zusatzbeitrags der Vergangenheit
angehören könnte. Die letzte Ersatzkasse wolle den Zusatzbeitrag zum 1.
April abschaffen.
Dem vdek gehören sechs Ersatzkassen an: Barmer GEK, Techniker
Krankenkasse, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK - Hanseatische
Krankenkasse und hkk. Zusammen konnten sie 2011 ihren Marktanteil im
Bereich gesetzliche Krankenkasse auf 37,2 Prozent ausbauen. Sie sind
damit Marktführer vor AOK (35,1 Prozent) und BKK (16,2 Prozent).
Handelsblatt Online, 24. Jan. 2012
Liedermann
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.640.145 von RTLOLDY am 24.01.12 16:45:07Der Kurs kommt schneller zurück als wir glauben wollen.
Meine natürlich damit, er steigt wieder auf alte Höhen und
natürlich noch drüber.
Meine natürlich damit, er steigt wieder auf alte Höhen und
natürlich noch drüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.639.642 von LuminousTimes am 24.01.12 15:31:20Der Mythos GAP hat schon ganze Generationen von Charttechniker fasziniert
und beschäftigt, denke ich mal.
Früher beachtet ich sie eigentlich nie, bis man mich hier bei Sangui
im Zeitraum 2007 jedes mal darauf hinwies, wenn ich eins außer Acht lies.
Seitdem nehme ich sie "ernster".
Klar ist die Aussage, dass ein GAP wieder geschlossen werden muss vom
Umsatz der Aktie abhängig. Wobei ich mir sage, es sollte geschlossen werden
und es muss nicht.
Ich finde, dass mom. der Umsatz eine Aussage zulässt.
Nehmen wir mal naheliegend das Beispiel Sangui.
Würde außerhalb der Handelszeit die Zertifizierung publik werden,
so hätten wir sicherlich am nächsten Tag ein riesiges GAP.
Ich denke mal, wenn dann der Kurs sich in einer ganz anderen
Region bewegt, dieses GAP der Historie angehören wird. Es wird dann sicherlich nicht mehr geschlossen,
da sich (s.h. auch SchnerJrg) die Situation des Unternehmens grundlegend geändert hat.
Aber wodurch entstanden die letzten GAP´s hier bei Sangui!!??
Ich glaube nicht, dass schon eine NEWS in Form einer Datei auf einem Rechner rum liegt und auf
seine Veröffentlichung wartet.
Hier entstand es sicherlich auf Grund von Fantasien und Hoffnungen unserseits
und vielleicht noch durch Insiderwissen dass das Ding durchgeht.
Für mich war das GAP zwischen dem 12.01 und 13.01 eine Fortsetzungslücke
nach einer notwendigen Korrektur in einem bestehenden Aufwärtstrend.
Danach fanden wir (wie schon beschrieben) unseren Meister an der 0,30€,
gingen in eine erneute Korrektur und versuchten es erneut die 0,30€ zu überwinden.
Dieser Versuch begann mit einer Lücke, die man Erschöpfungslücke nennt.
Erschöpfungslücke deshalb, weil die Bullen in ihrer Kraft erschöpft sind.
Meine Gedanken an einen Kursrückgang und dem Schießen der GAP´s werden noch dadurch
bestärkt, dass wir jedes mal mit einem "Bearischen Doji" an der 0,30€ scheiterten.
Zusammengefasst bin ich der Meinung, der Aufwärtstrend macht eine Pause
und jedenfalls das GAP zwischen 0,23 und 0,26 wird geschlossen.
Kann mir vorstellen, dass wir nochmals auf 0,20 zurück fallen und das andere GAP
durch eine "Lunde" geschlossen wird.
Nagelt mich jetzt bitte nicht auf diese Aussage bzw. Prognose fest.
Ich sehe es so und habe mein Handel(n) danach ausgelegt (billiges Aufstocken)
Es kann je nach Informationslage (auch auf Insider-Ebene) anderes verlaufen.
Angst habe ich jedenfalls nicht vor einem Kursrückgang, da ich mittlerweile
fest an die Story Sangui glaube. Der Kurs kommt schneller zurück als wir glauben
wollen.
So....... jetzt darf auf mir eingeschlagen werden.
und beschäftigt, denke ich mal.
Früher beachtet ich sie eigentlich nie, bis man mich hier bei Sangui
im Zeitraum 2007 jedes mal darauf hinwies, wenn ich eins außer Acht lies.
Seitdem nehme ich sie "ernster".
Klar ist die Aussage, dass ein GAP wieder geschlossen werden muss vom
Umsatz der Aktie abhängig. Wobei ich mir sage, es sollte geschlossen werden
und es muss nicht.
Ich finde, dass mom. der Umsatz eine Aussage zulässt.
Nehmen wir mal naheliegend das Beispiel Sangui.
Würde außerhalb der Handelszeit die Zertifizierung publik werden,
so hätten wir sicherlich am nächsten Tag ein riesiges GAP.
Ich denke mal, wenn dann der Kurs sich in einer ganz anderen
Region bewegt, dieses GAP der Historie angehören wird. Es wird dann sicherlich nicht mehr geschlossen,
da sich (s.h. auch SchnerJrg) die Situation des Unternehmens grundlegend geändert hat.
Aber wodurch entstanden die letzten GAP´s hier bei Sangui!!??
Ich glaube nicht, dass schon eine NEWS in Form einer Datei auf einem Rechner rum liegt und auf
seine Veröffentlichung wartet.
Hier entstand es sicherlich auf Grund von Fantasien und Hoffnungen unserseits
und vielleicht noch durch Insiderwissen dass das Ding durchgeht.
Für mich war das GAP zwischen dem 12.01 und 13.01 eine Fortsetzungslücke
nach einer notwendigen Korrektur in einem bestehenden Aufwärtstrend.
Danach fanden wir (wie schon beschrieben) unseren Meister an der 0,30€,
gingen in eine erneute Korrektur und versuchten es erneut die 0,30€ zu überwinden.
Dieser Versuch begann mit einer Lücke, die man Erschöpfungslücke nennt.
Erschöpfungslücke deshalb, weil die Bullen in ihrer Kraft erschöpft sind.
Meine Gedanken an einen Kursrückgang und dem Schießen der GAP´s werden noch dadurch
bestärkt, dass wir jedes mal mit einem "Bearischen Doji" an der 0,30€ scheiterten.
Zusammengefasst bin ich der Meinung, der Aufwärtstrend macht eine Pause
und jedenfalls das GAP zwischen 0,23 und 0,26 wird geschlossen.
Kann mir vorstellen, dass wir nochmals auf 0,20 zurück fallen und das andere GAP
durch eine "Lunde" geschlossen wird.
Nagelt mich jetzt bitte nicht auf diese Aussage bzw. Prognose fest.
Ich sehe es so und habe mein Handel(n) danach ausgelegt (billiges Aufstocken)
Es kann je nach Informationslage (auch auf Insider-Ebene) anderes verlaufen.
Angst habe ich jedenfalls nicht vor einem Kursrückgang, da ich mittlerweile
fest an die Story Sangui glaube. Der Kurs kommt schneller zurück als wir glauben
wollen.
So....... jetzt darf auf mir eingeschlagen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.639.784 von SchnerJrg am 24.01.12 15:49:47.....das würde in dem Fall dann auch für die anderen GAP´s gelten
BMW hat glaube ich auch noch paar GAP´s offen von 1976
BMW hat glaube ich auch noch paar GAP´s offen von 1976
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.639.642 von LuminousTimes am 24.01.12 15:31:20Stell dir mal vor die Nachricht von der Zertifizierung wird verbreitet und wir haben morgen nen Startkurs von 45 oder 50 cent. Müssen wir dann auch danach jeder Zeit Angst vor nem GAP Close haben?
...eher nicht, weil sich dann die Situation des Unternehmens grundlegend geändert hat.
...eher nicht, weil sich dann die Situation des Unternehmens grundlegend geändert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.639.169 von RTLOLDY am 24.01.12 14:17:37Hallo RTLOLDY,
danke für deine Informationsbereitstellung. Gut dass wir dich haben!
Ich habe nur eine Frage:
Was soll das mit den GAPs?
Ich dachte das spielt nur bei "großen" Werten mit großen Volumina eine Rolle!?
Bei solchen Randwerten wie Sangui wo ich mit nem Kauf von 100 Stück zu 32 Cent schon den Kurs manipulieren kann (wären immerhin 32 € :-))können doch mega schnell GAPs entstehen? Hilf mir mal bitte weiter...
Stell dir mal vor die Nachricht von der Zertifizierung wird verbreitet und wir haben morgen nen Startkurs von 45 oder 50 cent. Müssen wir dann auch danach jeder Zeit Angst vor nem GAP Close haben?
VG
danke für deine Informationsbereitstellung. Gut dass wir dich haben!
Ich habe nur eine Frage:
Was soll das mit den GAPs?
Ich dachte das spielt nur bei "großen" Werten mit großen Volumina eine Rolle!?
Bei solchen Randwerten wie Sangui wo ich mit nem Kauf von 100 Stück zu 32 Cent schon den Kurs manipulieren kann (wären immerhin 32 € :-))können doch mega schnell GAPs entstehen? Hilf mir mal bitte weiter...
Stell dir mal vor die Nachricht von der Zertifizierung wird verbreitet und wir haben morgen nen Startkurs von 45 oder 50 cent. Müssen wir dann auch danach jeder Zeit Angst vor nem GAP Close haben?
VG
Hallo an alle Sanguianer!
alle die Kasse machen wollten haben es getan, ich denke um die 0,20xxx stehn eine Menge neuer Sanguiaktionäre an der Seitenlinie.
Mal sehen, ob was aus der Newspipeline rutscht oder ein Hauen und Schlachten um die 0,20xx einsetzt.
wait and see...der Februar ist auch nicht mehr weit
alle die Kasse machen wollten haben es getan, ich denke um die 0,20xxx stehn eine Menge neuer Sanguiaktionäre an der Seitenlinie.
Mal sehen, ob was aus der Newspipeline rutscht oder ein Hauen und Schlachten um die 0,20xx einsetzt.
wait and see...der Februar ist auch nicht mehr weit
vergessen