Moderator CaveMod spielt Gott.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.04 22:25:43 von
neuester Beitrag 12.05.04 23:49:28 von
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ID: 859.160
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.. und schliesst eine Diskussion mit Inhalt und Momentum, da er nicht mehr weiß worum es geht? wen er zuerst löschen soll? weil er zu faul ist zum lesen? WARUM? - Was für ein Mickymaus board ist das hier nur geworden, die Begründung mit der Überschrift ist lachhaft!
Thread: Professoren bevorzugen die Folter
Thread: Professoren bevorzugen die Folter
Der srd-Titel war irreführend, das Eingangsposting bezog sich nur auf einen Professor und nicht auf mehrere. Insofern ist die Schließung nachvollziehbar!
ausnahmsweise muss ich mal die MODs in Schutz nehmen. Die Überschrift ist ja nun wirklich blöde gewesen. Der Rest im Thread war ja OK.
Wir sollten vielleicht mal selbst etwas mehr darüber nachdenken, was wir schreiben! Da schließe ich mich gerne ein!
Wenn wir uns hier gegenseitig fetzen, ists ja manchmal eher erheiternd. Aber bei solchen absoluten Aussagen, wie zB auch diesem Threadtitel, finde ich schon, dass die durchaus angreifbar sein können.
Wir sollten vielleicht mal selbst etwas mehr darüber nachdenken, was wir schreiben! Da schließe ich mich gerne ein!
Wenn wir uns hier gegenseitig fetzen, ists ja manchmal eher erheiternd. Aber bei solchen absoluten Aussagen, wie zB auch diesem Threadtitel, finde ich schon, dass die durchaus angreifbar sein können.
Sorry. Also nicht "diesem" Titel hier sondern jenem dort
Aber offensichtlich steht der Professor Wolffsohn mit seiner
Meinung nicht allein.
Siehe n-tv Text S. 150
Halten Sie die Folter für ein legitimes Mittel im Kampf
gegen den Terror?
Ja: 59 %
Nein: 41 %
Meinung nicht allein.
Siehe n-tv Text S. 150
Halten Sie die Folter für ein legitimes Mittel im Kampf
gegen den Terror?
Ja: 59 %
Nein: 41 %
wieder mal ein mod der nix von seinem handwerk versteht!
er hätte doch einfach den threadtitel umschreiben können,wie es ander mods auch machen,und nicht direkt den thread sperren !
aber das ist ja hier im W:0 board die regel geworden,das diese freizeit-hilfs-polizisten im sinne des sauber haltens,
immer wieder an der technik und verständnis scheitern.
eigentlich schade.
eine Umfrage nur unter Professoren
na dann sperrt mich mal und löscht meinen beitrag,
wie immer wenn hier unliebsame kritik an unseren mod-göttern geübt wird.
wie immer wenn hier unliebsame kritik an unseren mod-göttern geübt wird.
Nein, Stella,
geschiedene Emanzen durften auch abstimmen.
geschiedene Emanzen durften auch abstimmen.
Eine Überschrift dient zur Anzeige des Themas und der Erweckung des Interesses, was auch gut gelungen war. Die die sich ergebende Diskussion war der Grund der Schliessung, huschhusch ins Körbchen ihr user ist die message einer Person (MOD) gegnüber 20 Interessierten die sich hier treffen und fetzen.
jetzt wird dieses hier noch in ein totes Forum verschoben, und wieder wurden denkende Menschen mundtot gemacht, zum Kotzen und typisch Bundesrepublik: Gib einem einen Stempel und er wird zum Aufseher ! Nochmal DANKE MOD , könntest du dir mit Sicherheit im realen Umgang nicht erlauben: "Bring noch ein Bier und halt dich geschlossen aber zackig du Wurst!"
Cave Sperrknopfem!
jetzt wird dieses hier noch in ein totes Forum verschoben, und wieder wurden denkende Menschen mundtot gemacht, zum Kotzen und typisch Bundesrepublik: Gib einem einen Stempel und er wird zum Aufseher ! Nochmal DANKE MOD , könntest du dir mit Sicherheit im realen Umgang nicht erlauben: "Bring noch ein Bier und halt dich geschlossen aber zackig du Wurst!"
Cave Sperrknopfem!
TvC
vielleicht konnte er das ja im Moment mit dem Threaderöffner nicht abstimmen oder was auch immer. Er hat ja drauf hingewiesen, dass die Meinungen selbst nicht der Grund waren.
vielleicht konnte er das ja im Moment mit dem Threaderöffner nicht abstimmen oder was auch immer. Er hat ja drauf hingewiesen, dass die Meinungen selbst nicht der Grund waren.
übrigens: Auch dieser Threadtitel ist irreführend!
Ich glaube nicht, dass sich Gott um unsere Postings kümmert
Ich glaube nicht, dass sich Gott um unsere Postings kümmert
datterich
ich korrigiere: verheiratete Emanzen
ich korrigiere: verheiratete Emanzen
# 11
Dann bliebe noch die Frage, was hat den Mod nach 62 Beitragen
(ungeachtet der zwischenzeitlich gelöschten) und über
4 Stunden nach Eröffnung des Threads zur Erkenntnis bewogen,
dass mit der Überschrift etwas nicht stimmt.
Dann bliebe noch die Frage, was hat den Mod nach 62 Beitragen
(ungeachtet der zwischenzeitlich gelöschten) und über
4 Stunden nach Eröffnung des Threads zur Erkenntnis bewogen,
dass mit der Überschrift etwas nicht stimmt.
# 14
Gibt es solche überhaupt?
Gibt es solche überhaupt?
Als Kompromiss würde ich vorschlagen, daß ich MOD werde.
@ WO
Ihr dürft Euch gerne bei mir melden.
@ WO
Ihr dürft Euch gerne bei mir melden.
das wär aber ein fauler Kompromiss
Fall mir nicht so fies in den Rücken Stella.
#3
>>>Wir sollten vielleicht mal selbst etwas mehr darüber nachdenken, was wir schreiben! Da schließe ich mich gerne ein!<<<
Da hast du 15000% recht.
>>>Wir sollten vielleicht mal selbst etwas mehr darüber nachdenken, was wir schreiben! Da schließe ich mich gerne ein!<<<
Da hast du 15000% recht.
der threadtitel kann jeder zeit geändert werden,
wie gesagt schade wenn man nix von pc-technik versteht.
aber scheinbar kann jeder der an einer bestimmten bushaltestelle steht mod werden.
wie gesagt schade wenn man nix von pc-technik versteht.
aber scheinbar kann jeder der an einer bestimmten bushaltestelle steht mod werden.
Entschuldigung, was ist das, MOD?
#17 Fuller,
als Mod wärst du klasse, aber irgendwie erinnert mich das an Caligula, der sein Pferd zum Konsul ernannt hat.
als Mod wärst du klasse, aber irgendwie erinnert mich das an Caligula, der sein Pferd zum Konsul ernannt hat.
# 22
Murkst Ohne Denken
Murkst Ohne Denken
Ich kenne nur MAD, den Herrn Neumann.
Waldsperling
Die 15000% hätt ich lieber an der Börse, täglich
Die 15000% hätt ich lieber an der Börse, täglich
# 23
Caligula: Mit 24 Jahren wurde er Kaiser. Das war im Jahre 37 nach Christus. Nur vier Jahre später brachte man ihn um. Seitdem entzünden sich an ihm die wildesten Phantasien. Filmphantasien etwa, wie man sie zum Beispiel in "Caligula" (Regie: Tinto Brass) betrachten konnte. Aber war Caligula tatsächlich eine Art Massenmörder, der seine Gegner mit sadistischer Lust erledigte? Ein Perverser, der sich an sexuellen Exzessen berauschte? Caligula, der Inbegriff einer Bestie?
Alles nur erfunden?
Mit diesem Caligula-Bild soll jetzt Schluss sein. Eine Biografie entdeckt den dämonisierten Kaiser neu. Der Freiburger Althistoriker Aloys Winterling kommt darin zu einem verblüffenden Resultat: Es war der Hass der Aristokratie, der zu dem Zerrbild führte. Nach Caligulas Tod machte sich der gekränkte Adel daran, den Kaiser durch gezielte Fälschungen herabzusetzen. So meint Winterling, dass die Quellen, die zeitgleich über ihn berichten, nichts von einer pathologischen Krankheit sagen würden, sondern dass sie eine Erfindung des zweiten Jahrhunderts sei.
Der Vorwurf des Wahnsinns, der Perversion ist demnach eine späte Rache der Aristokraten an einem Kaiser, der sie verhöhnte. Winterling präsentiert uns Caligula als einen cleveren, machtbewussten Politiker. Anders als seine Vorgänger, riskiert er den offenen Kampf mit der Aristokratie, nachdem er bereits zwei Verschwörungen überstanden hat. Caligulas Exzesse, seine Verrücktheiten sind also in Wahrheit nur ein zynisches Spiel, um den Adel zu erniedrigen.
War Caligula ein Wahnsinniger?
Ein Pferd als Senator
Ein Beispiel: Die Verehrung seines Rennpferdes, das er mit Goldkörnern fütterte und sogar zum Senator ernennen wollte, war alles andere als Wahnsinn. Winterling stellt fest, dass Caligula sogar so weit ging, " [...] dass er diesem Pferd ein großes Haus schenkte, eine Familie, also Hauspersonal [und] teuren Hausrat, damit die im Namen des Pferdes empfangenen Gäste auch sehr stilvoll bewirtet werden konnten." Der Luxus, den er seinem Pferd hinterher warf, sollte als Relativierung der Aristokratie zusammen mit ihrem gesamten Lebensinhalt und als Spott gegen die Statussymbole seiner Gegner verstanden werden.
Dass Caligula sich die Füße küssen ließ, dass er sich als Gott verherrlichen ließ, auch das ist wohl eher Zynismus als Irrsinn: Überall im Reiche, ob im Forum oder in der Arena war er es, der auf die hündische Unterwerfung seiner Senatoren traf. Aus Opportunismus riefen sie ihn zum Gott aus. Und Caligula gefiel es offenbar, die Einlösung dieser rhetorischen Floskeln einzufordern. Dann sollten sie ihn auch als Gott behandeln.
Buchcover
Inzest mit der Schwester
Zu den legendären Exzessen des Caligula gehört der Inzest mit seiner Schwester Drusilla. Ernst zu nehmende Hinweise gibt es dafür aber nicht. Im "Palatin", der nobelsten Wohngegend Roms auf einem Hügel, soll er sogar ein Bordell betrieben haben. Als Dirnen mussten sich dort die Ehefrauen der Senatoren verdingen. Auch das, so der Forscher, sei eine gezielte Verleumdung. Es stimme zwar, dass Caligula die Angehörigen der Senatoren als Geiseln in einem Gebäude neben dem Palast gehalten hat, aber das beweise noch nicht, dass er ein Bordell betrieben habe. Winterling sieht das Vorgehen des Kaisers viel mehr als weiteren Beweis für Caligulas zynisches Ausnutzen der Aristokratie, denn immerhin galt es für die Angehörigen der Aristokratenfamilien als eine Ehre, so nah am Palast des Kaisers zu wohnen.
Die Arbeit eines Historikers: Wühlen in der Geschichte und nach 2000 Jahren neue Wahrheiten finden. Nicht durch einen Sensationsfund, sondern durch einen neuen Blick auf ein Herrschaftssystem, durch minutiöses Abgleichen der Quellen. So wird aus dem Monster Caligula ein rationaler, wenn auch unsympathischer Politiker, der in seiner Jugend nichts als Gewalt und Intrigen erlebt hat. Ein Herrscher, der Politik stets als gnadenloses Sterben oder Überleben erfahren hat. Zum Ungeheuer allerdings hat man ihn erst später stilisiert, zu einem Objekt des schönen Schauders.
Die Ausgeburt des Negativen
Aloys Winterling meint, dass, hätte das Bild von Caligula als blutrünstiger, perverser Herrscher nicht schon existiert, man es wohl hätte erfinden müssen, denn der Kaiser dient mit seinem Ruf als das Beispiel schlechthin für "die Ausgeburt des Negativen in allen Hinsichten". Nun ist Caligula, der Wahnsinnige tot. Als ein gewöhnlicher Imperator, machtgierig und brutal, ist er wiederauferstanden.
Buchtipp
Caligula. Eine Biographie.
von Aloys Winterling
Beck Verlag , 2003
ISBN 3-406-50206-7
Preis: 19,90 Euro
Caligula: Mit 24 Jahren wurde er Kaiser. Das war im Jahre 37 nach Christus. Nur vier Jahre später brachte man ihn um. Seitdem entzünden sich an ihm die wildesten Phantasien. Filmphantasien etwa, wie man sie zum Beispiel in "Caligula" (Regie: Tinto Brass) betrachten konnte. Aber war Caligula tatsächlich eine Art Massenmörder, der seine Gegner mit sadistischer Lust erledigte? Ein Perverser, der sich an sexuellen Exzessen berauschte? Caligula, der Inbegriff einer Bestie?
Alles nur erfunden?
Mit diesem Caligula-Bild soll jetzt Schluss sein. Eine Biografie entdeckt den dämonisierten Kaiser neu. Der Freiburger Althistoriker Aloys Winterling kommt darin zu einem verblüffenden Resultat: Es war der Hass der Aristokratie, der zu dem Zerrbild führte. Nach Caligulas Tod machte sich der gekränkte Adel daran, den Kaiser durch gezielte Fälschungen herabzusetzen. So meint Winterling, dass die Quellen, die zeitgleich über ihn berichten, nichts von einer pathologischen Krankheit sagen würden, sondern dass sie eine Erfindung des zweiten Jahrhunderts sei.
Der Vorwurf des Wahnsinns, der Perversion ist demnach eine späte Rache der Aristokraten an einem Kaiser, der sie verhöhnte. Winterling präsentiert uns Caligula als einen cleveren, machtbewussten Politiker. Anders als seine Vorgänger, riskiert er den offenen Kampf mit der Aristokratie, nachdem er bereits zwei Verschwörungen überstanden hat. Caligulas Exzesse, seine Verrücktheiten sind also in Wahrheit nur ein zynisches Spiel, um den Adel zu erniedrigen.
War Caligula ein Wahnsinniger?
Ein Pferd als Senator
Ein Beispiel: Die Verehrung seines Rennpferdes, das er mit Goldkörnern fütterte und sogar zum Senator ernennen wollte, war alles andere als Wahnsinn. Winterling stellt fest, dass Caligula sogar so weit ging, " [...] dass er diesem Pferd ein großes Haus schenkte, eine Familie, also Hauspersonal [und] teuren Hausrat, damit die im Namen des Pferdes empfangenen Gäste auch sehr stilvoll bewirtet werden konnten." Der Luxus, den er seinem Pferd hinterher warf, sollte als Relativierung der Aristokratie zusammen mit ihrem gesamten Lebensinhalt und als Spott gegen die Statussymbole seiner Gegner verstanden werden.
Dass Caligula sich die Füße küssen ließ, dass er sich als Gott verherrlichen ließ, auch das ist wohl eher Zynismus als Irrsinn: Überall im Reiche, ob im Forum oder in der Arena war er es, der auf die hündische Unterwerfung seiner Senatoren traf. Aus Opportunismus riefen sie ihn zum Gott aus. Und Caligula gefiel es offenbar, die Einlösung dieser rhetorischen Floskeln einzufordern. Dann sollten sie ihn auch als Gott behandeln.
Buchcover
Inzest mit der Schwester
Zu den legendären Exzessen des Caligula gehört der Inzest mit seiner Schwester Drusilla. Ernst zu nehmende Hinweise gibt es dafür aber nicht. Im "Palatin", der nobelsten Wohngegend Roms auf einem Hügel, soll er sogar ein Bordell betrieben haben. Als Dirnen mussten sich dort die Ehefrauen der Senatoren verdingen. Auch das, so der Forscher, sei eine gezielte Verleumdung. Es stimme zwar, dass Caligula die Angehörigen der Senatoren als Geiseln in einem Gebäude neben dem Palast gehalten hat, aber das beweise noch nicht, dass er ein Bordell betrieben habe. Winterling sieht das Vorgehen des Kaisers viel mehr als weiteren Beweis für Caligulas zynisches Ausnutzen der Aristokratie, denn immerhin galt es für die Angehörigen der Aristokratenfamilien als eine Ehre, so nah am Palast des Kaisers zu wohnen.
Die Arbeit eines Historikers: Wühlen in der Geschichte und nach 2000 Jahren neue Wahrheiten finden. Nicht durch einen Sensationsfund, sondern durch einen neuen Blick auf ein Herrschaftssystem, durch minutiöses Abgleichen der Quellen. So wird aus dem Monster Caligula ein rationaler, wenn auch unsympathischer Politiker, der in seiner Jugend nichts als Gewalt und Intrigen erlebt hat. Ein Herrscher, der Politik stets als gnadenloses Sterben oder Überleben erfahren hat. Zum Ungeheuer allerdings hat man ihn erst später stilisiert, zu einem Objekt des schönen Schauders.
Die Ausgeburt des Negativen
Aloys Winterling meint, dass, hätte das Bild von Caligula als blutrünstiger, perverser Herrscher nicht schon existiert, man es wohl hätte erfinden müssen, denn der Kaiser dient mit seinem Ruf als das Beispiel schlechthin für "die Ausgeburt des Negativen in allen Hinsichten". Nun ist Caligula, der Wahnsinnige tot. Als ein gewöhnlicher Imperator, machtgierig und brutal, ist er wiederauferstanden.
Buchtipp
Caligula. Eine Biographie.
von Aloys Winterling
Beck Verlag , 2003
ISBN 3-406-50206-7
Preis: 19,90 Euro
Mod´s sind arme wichte aus england,
die parker tragen und roller fahren,
weil ihnen das geld fehlte für lederjacken und coole motorräder.
dazu kommt noch ,dass sie schrott musik hörten.
die parker tragen und roller fahren,
weil ihnen das geld fehlte für lederjacken und coole motorräder.
dazu kommt noch ,dass sie schrott musik hörten.
<div style="border: 1px solid #000;"
Thread: Professoren bevorzugen die Folter ist zu Recht gesperrt worden, weil die Überschrift in irreführender Weise eine ganze Berufsgruppe diffamiert.
Zu der Wolffsohn-Stellungnahme könnte ein neuer Thread mit weniger pauschalierender Überschrift eröffnet werden; nichts würde uns daran stören.
Da auch dieser Thread eine irreführende Überschrift trägt (die Thread-Schließung befindet sich in Einklang mit den Board-Richtlinien insbesondere für das Politik-Forum) wird auch dieser Thread geschlossen.
</div>
Thread: Professoren bevorzugen die Folter ist zu Recht gesperrt worden, weil die Überschrift in irreführender Weise eine ganze Berufsgruppe diffamiert.
Zu der Wolffsohn-Stellungnahme könnte ein neuer Thread mit weniger pauschalierender Überschrift eröffnet werden; nichts würde uns daran stören.
Da auch dieser Thread eine irreführende Überschrift trägt (die Thread-Schließung befindet sich in Einklang mit den Board-Richtlinien insbesondere für das Politik-Forum) wird auch dieser Thread geschlossen.
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