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    OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 208)

    eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
    neuester Beitrag 09.05.24 04:39:46 von
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    OHB
    ISIN: DE0005936124 · WKN: 593612 · Symbol: OHB
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      schrieb am 09.10.05 21:07:10
      Beitrag Nr. 458 ()
      Wie seht Ihr die Situation nach dem Fehlstart der Rockot mit Cryosat. Shuttlestart sind ein Problem, Rockot ist bis auf weiteres ausgesetzt ---> Zusätzliches Potential für Arianestarts und damit OHB?
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 15:23:57
      Beitrag Nr. 457 ()
      danke für die auskunft so gefällt mir das auch besser mit Apollo Capital Partners ,bleibe auch vorerst investiert .
      (bin erst seit 2 Wochen dabei)
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 20:01:16
      Beitrag Nr. 456 ()
      Hier noch mal ein Auzug aus der ad-hoc vom 1.6.05:

      "Über Apollo Capital Partners GmbH
      Apollo Capital Partners ist eine Münchner Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Technologieunternehmen. Ihr Gründer, Herr Hans Steininger, begleitet die OHB-Gruppe seit 2000 und ist dort gegenwärtig stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Er soll zukünftig eine führende Rolle in der MT Aerospace AG übernehmen und wird dann sein OHB-Aufsichtsratmandat aufgeben."
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 19:39:55
      Beitrag Nr. 455 ()
      Wenn ich das richtig sehe, ist bei OHB die Deutsche "Apollo Capital Partners GmbH" an MT beteiligt und nicht wie bei Primacom die US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management L.P!
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 13:00:13
      Beitrag Nr. 454 ()
      oHb ist an MAN Technologie nur mit 40% beteilligt weitere 30% werden treuhändich verwaltet und weitere 30% gehören Apollo Capital,wobei Apollo mit vorsicht zu betrachten ist, siehe Primacom fast Insolvenz durch einen Kredit von Apollo von über 20% Zinsen. Die apollo gehört zur Gruppe der geierfonds wie z.B. Cebreus " Höllenhunde", könnt mir gut vorstellen das ohb mit denen noch einige Probleme haben wird.

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      Avatar
      schrieb am 30.09.05 12:05:48
      Beitrag Nr. 453 ()
      Wie man sieht brauchts keine zahlen mehr, um bergauf zu gehen...
      Ich glaube nicht, daß der MAN-Tech-Deal schon ausreichend im Kurs Berücksichtigung findet. Letztlich hat man ja mehr oder weniger umsonst einen schönen Anteil an einem Umsatz von 100 mio Umsatz bekommen, der zudem nunmehr keine Verluste mehr schreiben soll...
      Daß der Unternehmenswert mehr oder weniger gleich geblieben sein soll, ist unverständlich.
      Aber gestern und heute scheinen ja endlich die ersten nachhaltigen Käufer zu kommen, die zumindest schonmal die richtige Richtung vorgeben...
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 11:52:40
      Beitrag Nr. 452 ()
      na bitte sollten die nächten Zahlen veröffentlicht werden ´geht es bergauf,
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 11:49:42
      Beitrag Nr. 451 ()
      OHB Technology akkumulieren



      Die Experten von "BetaFaktor" raten die Aktie von OHB Technology (ISIN DE0005936124/ WKN 593612) zu akkumulieren. Dass der Raumfahrt- und Telematik-Konzern OHB Technology bei einem von der Bundeswehr ("SATCOMBw II") ausgeschriebenen Satelliten-Programm vorläufig nicht zum Zug gekommen sei, habe den Kurs im Juni schwer belastet. Dabei sei die Entscheidung laut OHB-CEO Marco Fuchs noch nicht einmal endgültig gefallen. So bestehe die Spekulation, dass die Gesellschaft hier bei dem Milliarden-Auftrag doch noch zum Zuge komme. Neuer anvisierter Vertragsvergabezeitpunkt sei nun 2006. Aber viel interessanter sei mittelfristig die vor wenigen Monaten vollendete Übernahme der MAN Technology AG (MT Aerospace AG). MAN Technology liefere etliche Produkte wie z. B. die Booster-Gehäuse für die Ariane-5-Rakete. "Vier Ariane-5-Starts pro Jahr, dann passt es bei uns", sage Fuchs. "Und ab sechs Starts mache die Sache richtig Spaß", so der CEO weiter. Habe sich der OHB-Auftragsbestand zum 30. Juni noch bei 111 Mio. EUR bewegt, so liege er nach der Übernahme nun bei fast 400 Mio. EUR. Bei OHB dürften Anleger nicht so sehr auf die Vergangenheit schauen. Im zweiten Quartal habe man mit Erlösen von 17,4 Mio. EUR zwar deutlich unter dem Vorjahreswert von 27 Mio. EUR gelegen. Angesichts der starken Projektabhängigkeit sei ein solcher Quartalsvergleich allerdings nur wenig aussagekräftig. Interessanter sei dagegen in diesem Zusammenhang die steigende Profitabilität. Die EBIT-Marge habe man von 7,8% auf 9,2% erhöht. Die Experten würden davon ausgehen, dass die Marge hinsichtlich eines verstärkten Auftragseingangs im zweiten Halbjahr auf über 10% klettere. Eine ausführliche Fundamentalbetrachtung lasse sich natürlich erst nach den zweiten Halbjahreszahlen anstellen. Für die Wertpapierspezialisten stehe heute aber fest, dass es keine negative Überraschung geben werde. Die Experten von "BetaFaktor" stufen die OHB Technology-Aktie mit "akkumulieren" ein.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 07:14:33
      Beitrag Nr. 450 ()
      Presse: Thales weiter im Rennen um Bremer ATLAS ELEKTRONIK
      Leser des Artikels: 243

      Aktuellen Presseberichten zufolge ist der französische Rüstungselektronikkonzern Thales S.A. (ISIN FR0000121329/ WKN 850842) weiterhin an der Übernahme der Bremer ATLAS ELEKTRONIK GmbH interessiert. Dies berichtet die Tageszeitung "DIE WELT" am Montag vorab aus ihrer Dienstagausgabe.

      Nach ThyssenKrupp und EADS prüfe Thales nun ebenfalls die Möglichkeit eines Bieter-Konsortiums, heißt es in einem Vorabbericht der Zeitung. "Wir können uns auch gerne mit einem deutschen Unternehmen zusammentun", zitiert die Zeitung einen Thales-Sprecher. Demnach prüft Thales ein gemeinsames Gebot mit der OHB Technology AG.

      Der Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) und der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) haben sich zuvor zu einem Konsortium zur Übernahme der Atlas Elektronik, einem Tochterunternehmen von BAE Systems plc (ISIN GB0002634946/ WKN 866131), zusammengeschlossen. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Montag hervorgeht, will die Konzernsparte ThyssenKrupp Technologies 60 Prozent der Anteile von Atlas Elektronik übernehmen, während EADS die verbleibenden 40 Prozent der Gesellschaft erwerben will.

      Bremen soll als Standort und Hauptsitz von Atlas Elekronik erhalten und gestärkt werden. Atlas Elektronik ist mit 1.750 Mitarbeitern ein etablierter Marktführer in der Entwicklung von integrierten Sonarsystemen für U-Boote und Zulieferer von ThyssenKrupp Marine Systems.

      Die Thales-Aktie schloss am Montag bei 38,82 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      THALES SA



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      Autor: SmartHouseMedia , 21:40 19.09.05
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 13:53:22
      Beitrag Nr. 449 ()
      Europa will sich auf den Weg zum Mond machen

      von Hans-Arthur Marsiske

      Bremen - In Bremen traut man sich, das "verbotene Wort" auszusprechen. "Vom Mond durfte man in den letzten Jahren ja praktisch nicht reden", sagt Manfred Fuchs, Geschäftsführer der Bremer Raumfahrtfirma OHB-System AG. "Dennoch haben wir seit über einem Jahr an Studien zum Mond gearbeitet."

      Auf einer Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt erörtern Fuchs und weitere Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft derzeit ihre Pläne für Raumfahrtmissionen zum Erdtrabanten.

      Denn auf dem Mond seien in den nächsten Jahren sinnvolle Anwendungen realisierbar. "Der Mond ist mit Sicherheit ein lohnendes Ziel und der nächste logische Schritt", bestätigt der ehemalige Wissenschaftsastronaut Ernst Messerschmid, Professor für Astronautik und Raumstationen an der Universität Stuttgart. Im Unterschied zum Mars, bei dem für bemannte Missionen mit Zeitrahmen von 1000 Tagen gerechnet werden müßte, würden Missionen zum Mond lediglich 1000 Stunden erfordern.

      Im Mittelpunkt der Szenarien steht die Errichtung eines Radioteleskops auf der Rückseite des Mondes zur Beobachtung des langwelligen Spektralbereichs. In diesem Bereich könnten auf dem Mond erhebliche Fortschritte erreicht werden, sagte Heino Falcke vom niederländischen Institut Astron. Falcke ist als Wissenschaftler an der Entwicklung des Radioteleskops Lofar (Low Frequency Array) beteiligt, das gegenwärtig in Deutschland und den Niederlanden entsteht. Dabei werden einzelne Antennen in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern verteilt und so miteinander verbunden, daß sie wie eine einzelne, riesige Empfangsantenne wirken.

      Ein ähnliches Observatorium könnte auf dem Mond entstehen, wo die Beobachtungen ungestört von irdischen Radiosendern durchgeführt werden könnten. Zunächst würde es allerdings in einem kleineren Maßstab von einigen hundert Metern Durchmesser errichtet werden. In einem von EADS Space Transportation erarbeiteten Szenario ist außerdem vorgesehen, diesen ersten Prototypen nicht auf der Mondrückseite, sondern in einem Krater an einem der Pole zu plazieren. Dort wäre es von irdischen Radiosignalen abgeschirmt. Zugleich wäre der Bau und Betrieb leichter zu steuern, da vom Kraterrand eine direkte, wenn auch nicht permanente Funkverbindung zur Erde möglich wäre.

      "Wir wollen nicht einfach die sechste Nation sein, die zum Mond geht", betonte Evert Dudok, Präsident der EADS Space Transportation. "Der Mond ist für uns Mittel zum Zweck. Es geht darum, die Spitzenstellung in der Astronomie auszubauen." Die für die Errichtung eines solchen Observatoriums erforderliche Technologie sei in Europa vorhanden. Es könnte mit einem einzigen Start der Trägerrakete Ariane 5 realisiert werden. Die Kosten für ein solches Projekt bezifferte Dudok mit etwa einer Milliarde Euro. "Wir hoffen, daß es Teil der Innovationskampagne werden kann."

      Alle Teilnehmer der Bremer Konferenz sind sich einig, daß den Robotern bald Menschen folgen würden.

      Astronaut Messerschmid betont jedoch, daß manches anders laufen müßte als bei der Internationalen Raumstation "ISS". "Wir müssen neue Modelle der interkulturellen Zusammenarbeit finden", sagte er. "Bei der "ISS" gibt es einen starken Partner, dem zwei Drittel gehören und der versucht, alles zu kontrollieren. Auf dem Mond werden wir nur erfolgreich sein, wenn wir voneinander abhängen."

      Zunächst geht es aber darum, die europäischen Raumfahrtminister von den Plänen zu überzeugen. Am 5. und 6. Dezember treffen sie sich, um über das zukünftige Budget der europäischen Raumfahrtorganisation Esa zu entscheiden. Der Mond steht auf der Tagesordnung.

      Artikel erschienen am Fr, 16. September 2005
      (Quelle: www.welt.de)
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