Aufgewacht, ihr Luuschheeennn! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.04 21:32:14 von
neuester Beitrag 29.05.04 09:58:14 von
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ID: 865.310
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Feedback
Los Leute,
ich will hier Partystimmung und zwar Ruckzuck das Ganze!
Möglicherweise bin ich in ein paar Stunden schon in den ewigen Jagdgründen!
Da sollte man vorher nochmal hurtig aufposten!
Hab grad mal die Online-Liste angeguckt! 
Is ja ein trauriger Haufen, der da ON ist!
Ok, ihr seid entschuldigt! :O
Is ja ein trauriger Haufen, der da ON ist!
Ok, ihr seid entschuldigt! :O
Yesterday, dada dada dada da dada, didel didel didel di, di di didi di di didi....
Wahnsinn, hat sich das WEB verändert!
Was waren hier einst mal Emotionen, Charaktere, Postingschlachten und nu alles Tod!
Nur noch diese langweilige Einheitsfraktion an Dauergrinsern!
Na ja, alles hat wohl seine Zeit!
Tot is Tot, is halt mal so!
Aber war manchmal echt geil früher!
Mir fehlts......Manchmal....vielleicht auch nur heut!
Wahnsinn, hat sich das WEB verändert!
Was waren hier einst mal Emotionen, Charaktere, Postingschlachten und nu alles Tod!
Nur noch diese langweilige Einheitsfraktion an Dauergrinsern!
Na ja, alles hat wohl seine Zeit!
Tot is Tot, is halt mal so!
Aber war manchmal echt geil früher!
Mir fehlts......Manchmal....vielleicht auch nur heut!
Auf nem Felsen wächst halt nix! 
Einer geht noch, einer geht noch rein...
Trading Spotlight
Ich geh besser wieder off und guck ein bisserl Glotze!
N8 Fuller!
N8 Fuller!
Ich fahr jetzt saufen. 
N8 Anton!
N8 Anton!
Prost Fuller!
Donie, geh saufen!!!
Donie, geh saufen!!!
Sorry, das Board begeht seit Jahren Selbstmord durch die Mod´s
schau doch mal bei Primacom vorbei
da läuft ne saugeile Megaparty ab
da läuft ne saugeile Megaparty ab
Musik gibts vom 1. wiener Gemüseorchester
das erste wiener gemüseorchester wurde im jänner 1998 gegründet. seitdem arbeiten neun personen, die in verschiedenen künstlerischen bereichen tätig sind, gemeinschaftlich an konzeption und durchführung dieses projekts: instrumente werden entwickelt; kompositionen ausgesucht bzw. erarbeitet, wobei besonderer wert auf pluralität der musikstile gelegt wird. das musikalische spektrum reicht von traditionellen afrikanischen stücken über klassische europäische konzertmusik bis hin zur experimentellen elektronischen musik.
das instrumentarium besteht ausschliesslich aus gemüse, allenfalls werden zusätzliche (küchen-) geräte wie messer oder mixer eingesetzt. dadurch entsteht ein eigenständiger und völlig neuer klangstil, der mit herkömmlichen klangauffassungen nicht zu vergleichen ist. die vorarbeiten für proben und konzerte sind aufwendig, muß doch jedesmal das gesamte instrumentarium neu eingekauft und fabriziert werden.
in zusammenarbeit mit dem tontechniker des ensembles wird ständig daran gearbeitet, die mikrophonierung – eine mischung aus kondensator-, gesangs- und kontaktmikrophonen – auszubauen und zu verbessern. dadurch wird eine verstärkung der oft sehr sensiblen und leisen töne der vegetabilen klangkörper ermöglicht.
ein auftritt des ersten wiener gemüseorchesters bietet so eine spannungsvolle mischung aus performance und konzert. zehn musikerinnen in schwarzen anzügen spielen ein konzertprogramm ... auf gemüse- instrumenten. dabei wird die soziale struktur eines traditionellen orchesters reflektiert, imitiert und an die stilgemässen erfordernisse der einzelnen stücke angepasst.
nach dem konzert wird die bühne einem koch überlassen, der dort das instrumentarium zu einer köstlichen gemüsesuppe verabeitet, die dann konzertbesucherinnen und musikerinnen gemeinsam verspeisen. die konzertbesucherinnen haben so die möglichkeit, das soeben gehörte noch einmal zu geniessen, verbliebene instumente näher zu betrachten und sich mit den musikerInnen zu unterhalten.
das erste wiener gemüseorchester wurde im jänner 1998 gegründet. seitdem arbeiten neun personen, die in verschiedenen künstlerischen bereichen tätig sind, gemeinschaftlich an konzeption und durchführung dieses projekts: instrumente werden entwickelt; kompositionen ausgesucht bzw. erarbeitet, wobei besonderer wert auf pluralität der musikstile gelegt wird. das musikalische spektrum reicht von traditionellen afrikanischen stücken über klassische europäische konzertmusik bis hin zur experimentellen elektronischen musik.
das instrumentarium besteht ausschliesslich aus gemüse, allenfalls werden zusätzliche (küchen-) geräte wie messer oder mixer eingesetzt. dadurch entsteht ein eigenständiger und völlig neuer klangstil, der mit herkömmlichen klangauffassungen nicht zu vergleichen ist. die vorarbeiten für proben und konzerte sind aufwendig, muß doch jedesmal das gesamte instrumentarium neu eingekauft und fabriziert werden.
in zusammenarbeit mit dem tontechniker des ensembles wird ständig daran gearbeitet, die mikrophonierung – eine mischung aus kondensator-, gesangs- und kontaktmikrophonen – auszubauen und zu verbessern. dadurch wird eine verstärkung der oft sehr sensiblen und leisen töne der vegetabilen klangkörper ermöglicht.
ein auftritt des ersten wiener gemüseorchesters bietet so eine spannungsvolle mischung aus performance und konzert. zehn musikerinnen in schwarzen anzügen spielen ein konzertprogramm ... auf gemüse- instrumenten. dabei wird die soziale struktur eines traditionellen orchesters reflektiert, imitiert und an die stilgemässen erfordernisse der einzelnen stücke angepasst.
nach dem konzert wird die bühne einem koch überlassen, der dort das instrumentarium zu einer köstlichen gemüsesuppe verabeitet, die dann konzertbesucherinnen und musikerinnen gemeinsam verspeisen. die konzertbesucherinnen haben so die möglichkeit, das soeben gehörte noch einmal zu geniessen, verbliebene instumente näher zu betrachten und sich mit den musikerInnen zu unterhalten.
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