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    Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 156)

    eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
    neuester Beitrag 14.05.24 16:53:48 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:52:50
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.736 von no_brainer am 28.07.08 21:37:52Ich behaupte ja gar nicht, das DEBT/EBITDA etwas mit der EK-Basis zu tun hat. Vielmehr brachte ich zum Ausdruck, dass angesichts der geschwächten EK-Basis ein DEBT/EBITDA von 3,3 mir u.a. bedenklich erscheint. Bei einer starken EK-Basis, die nicht vorliegt, wäre dieser Wert vielleicht noch zu akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:37:52
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.892 von Syrtakihans am 28.07.08 19:29:10Net debt/EBITDA "is often used to assess how many years it would take for the company to refund its debt", hat also nichts mit der "EK-Basis" zu tun !
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:29:10
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.294 von no_brainer am 27.07.08 23:21:03>> NET DEBT to EBITDA ist ist ebenfalls nicht besorniserregend (3,3 zum 31.12.2007)

      Nun, dbzgl. scheinen sich unsere Maßstäbe zu unterscheiden. Angesicht sich verschlechternder konjunktureller Rahmenbedingungen und der geschwächten EK-Basis erscheint mir ein Wert von 3,3 bedenklich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 23:33:59
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.294 von no_brainer am 27.07.08 23:21:03Anmerkung: "The Debt-to-EBITDA ratio, or even more common, the Net-Debt-to-EBITDA ratio (Net Debt being a company's interest-bearing liablities minus cash or cash equivalents), is very widely used by banks and investors as a dynamic measure of leverage because the classic definition does not account for the ability of a company to decrease its debt burden." pages.stern.nyu.edu/~igiddy/articles/ebitda.pdf , seite 2 unten

      wer jetzt noch verkauft, ertrinkt bei 50 cm tiefen wasser
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 23:21:03
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.634 von Syrtakihans am 26.07.08 20:27:17man sollte das kind nicht mit dem bade ausschütten ...

      wie du (kostenlos) bei www.investor-facts.de (Börsenzeitung) oder (kostenpflichtig) bei anderen Researchern (zB FactSet oder Reuters) nachlesen kannst, soll nach analysten-konsensus der cash flow bzw das EBITDA in 2008 auf über 2 € und bis 2010 auf knapp 3 € steigen, so dass von daher für die dividendenkontinuität keine gefahr besteht

      NET DEBT to EBITDA ist ist ebenfalls nicht besorniserregend (3,3 zum 31.12.2007)

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      schrieb am 26.07.08 20:27:17
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.541 von HorstFeilzer am 26.07.08 19:42:27Mir ist durchaus schon klar, dass der Autor das so gemeint haben mag. Die Aussage ist gleichwohl falsch. Richtig müsste es heißen, dass das durchschnittliche jährliche Dividendenwachstum bei 18% liegt, das jährliche Dividendenwachstum hingegen verlief unterschiedlich und war die letzten vier Jahre gleich Null. Ein durchschnittliches jährliches Dividendenwachstum von 18% seit 2000 ist im Small-Cap-Segment übrigens keine Seltenheit, sondern eher häufiger erreicht oder überschritten worden.

      Auch ist der Hinweis auf eine Dividendenrendite von 8% genauso unqualifiziert, da unter den jetzigen Voraussetzungen eine Dividende von wiederum 0,80 EUR stark in Frage steht. Solche Äußerungen eines Börsenbriefes sind höchstens dazu geeignet irgendwelche unbedarften Anleger blindlings in Aktien zu treiben.

      Sinnvoller wäre es, hier einmal kritische Punkte anzusprechen, so z.B. die Frage wie die finanzierenden Banken zu einer Prolongation von rd. 29 Mio. EUR an Kreditschulden stehen, die in 2008 fällig werden - im Kontext zu den jüngsten Abschreibungen und der einhergehenden weiteren Schwächung der Bilanz.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 19:42:27
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.447 von Syrtakihans am 26.07.08 19:02:027 Jahre, 18% pro Jahr:

      1,18 hoch 7 = 3,18547....

      0,25 (im Jahr 2000) * 3,18547... = 0,79637....

      Stimmt also ziemlich genau, das mit den 18% Dividendenwachstum jährlich. War halt kein lineares bzw. konstantes Wachstum, aber das stand ja auch nirgendwo.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 19:02:02
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.754 von no_brainer am 26.07.08 13:07:34>> Die Dividendenrendite liegt wegen des Kurseinbruchs inzwischen bei knapp 8%. Hinzu
      >> kommt, dass das Dividendenwachstum seit 2000 bei jährlich 18% liegt, was im Small
      >> Cap-Segment Seltenheitswert hat.

      Quatsch mit Soße. Die Dividende seit 2000 pro Aktie in EUR:

      2000 0,25
      2001 0,40
      2002 0,40
      2003 0,60
      2004 0,80
      2005 0,80
      2006 0,80
      2007 0,80

      Soweit man dem Vorstand eine vernünftige Unternehmensführung unterstellt, ist nach allem Ermessen davon auszugehen, dass aufgrund der angespannten Bilanzrelationen für 2008 auf eine Dividende gänzlich verzichtet oder diese zumindest deutlich gekürzt wird, es sei denn, dass ein (Teil-)Verkauf von AMD, MZT und/oder MOS die erforderliche Entspannung herbeiführt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 13:07:34
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      finanzbrief@neue-maerkte.de
      Freitag, 25.07.08 www.neue-maerkte.de Ausgabe 9
      http://www.neue-maerkte.de/?site=newsletter&w=readpdf&pdfid=…

      Masterflex: 8% Dividendenrendite

      Der Qualitätswert Masterflex (WKN 549293) ist in den letzten Wochen von 16 auf 10 Euro eingebrochen. Der Grund für den Kursrückgang: Am 4. Juli gab die Gesellschaft bekannt, nicht liquiditätswirksame Wertberichtigungen in Höhe von 8,1 Mio Euro vornehmen zu müssen.

      In den betroffenen Projekten gehört insbesondere ein Investment, das Anfang 2007 in ein Start-up-Unternehmen getätigt wurde, welches ein neuartiges Hochtechnologieverfahren zur Beschichtung von Oberflächen entwickelt hat. Diesem Unternehmen wurden Darlehen gewährt. Die Erwartungen auf eine zügige Markteinführung des neuartigen Verfahrens haben sich bisher nicht erfüllt. Auch Gespräche mit potentiellen Auftraggebern und möglichen strategischen Investoren in den letzten Wochen haben nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Somit hat das Management der Masterflex AG aufgrund der aktuellen Ergebnisprognosen und der zukünftig zu erwartenden Liquiditätsschwierigkeiten des Start-up-Unternehmens beschlossen, die bereits im Risikobericht des Geschäftsberichts 2007 erwähnte Option einer Wertberichtigung bei den Geschäftsanteilen und den Forderungen gegen die Gesellschaft in Höhe von insgesamt 6,2 Mio Euro vorzunehmen. Zusätzlich wurden Rückstellungen in Höhe von 0,3 Mio Euro gebildet.

      Im Zuge dieser Massnahme hat der Vorstand darüber hinaus beschlossen, zwei weitere Projekte in der bisherigen bilanziellen Bewertung zu korrigieren. Das Projekt „Beatmungsmaske LarvVent“ wird vollständig abgeschrieben. Die vorgenommene Wertberichtigung beträgt 1,1 Mio Euro. Das Projekt „Schlauchinnenbeschichtung“ wird in Höhe von 0,8 Mio Euro teilberichtigt.

      Nach eingehender Prüfung geht das Management nun davon aus, dass weder bei den erwähnten noch bei anderen wesentlichen Entwicklungsprojekten weiterer Abschreibungsbedarf besteht. Der Wertberichtigungsprozess ist Teil des neuen Strategiekonzepts, sich auf den Ausbau des Kerngeschäfts High-Tech-Schlauchsysteme zu konzentrieren. Die sehr gute Profitabilität des Kerngeschäfts soll konsequent auf den Gesamtkonzern ausgedehnt werden und den Unternehmenswert deutlich steigern.

      Der Vorstand bekräftigt erneut die Prognose für das Geschäftsjahr 2008 mit einem EBIT-Wachstumvon 6-12%. Das KGV bewegt sich daher im einstelligen Bereich. Die Dividendenrendite liegt wegen des Kurseinbruchs inzwischen bei knapp 8%. Hinzu kommt, dass das Dividendenwachstum seit 2000 bei jährlich 18% liegt, was im Small Cap-Segment Seltenheitswert hat.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 23:10:41
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.524 von no_brainer am 25.07.08 22:52:50Ja gerade mein Schreiben.

      Hier wurde mit Verweis auf die Schläuche Unternehmensteilen eine High-Tech-Bewertung zugestanden, die mit High-Tech nicht soo viel zu tun haben.

      Entscheidend ist doch jetzt die Frage, ob die angesetzten Buchwerte der möglicherweise zum Verkauf stehenden Unternehmensteile erzielt werden können oder ob hier weitere erhebliche Abschreibungen drohen.

      Neben möglichweise steigenden Fremdkapitalkosten, Dividendenkürzungen.

      Auch schon klar, das man in diesen Börsentagen gezielt das Negative sucht und das Positive ausblendet.

      Als Aktionär der Innotec TSS AG kann ich z.B. sagen, das in den dortigen Firmenwerten eher Aufholwert steckt, weil sich einige Gesellschaften operativ top entwickeln und keine Zuschreibungen erfolgt sind. Sowas müsste man auch mal hier prüfen.
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