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    Voucher und Unternehmen in Osteuropa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.04 16:42:14 von
    neuester Beitrag 06.06.04 11:49:23 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 03.06.04 16:42:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      in einem Buch, ich glaube "Der Pate des Kreml" habe ich gelesen wie damals in Russland Voucher überall verkauft wurden, weil große Teile der Bevölkerung nichts damit anfangen konnten. Anschließend, nach der Privatisierung, gab es gigantische Wertzuwächse bei den Unternehmen.

      Meine Frage: Weiß jemand wie es derzeit mit Vouchern und der Privatisierung in Bulgarien oder Rumänien vorangeht?

      Vielen Dank!
      BF
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:39:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann Dir leider nicht viel sagen, ausser dass Der Ostinvestor mal einiges zu den bulgarischen Vouchers geschrieben hat.

      Auf deren Website steht irgendwo auch ein Interview mit der FAZ, zu genau diesem Thema. Und ist auf jeden Fall auch kostenlos, was man ja sonst vom Ostinvestor nicht grade behaupten kann.

      Klick mal rein, da steht einiges zu drin.

      Viel Erfolg !
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:47:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      So, ich habe das Interview gefunden und stelle es rein:

      Osteuropa
      Bulgarische Vouchers sind der Geheimtipp für Spekulanten

      07. Februar 2003
      Dass die Finanzmärkte der EU-Beitrittskandidaten lukrative Anlagechancen bieten, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Schon längst hat die damit verbundene Fantasie auch die Börsen der zweiten Beitrittswelle erfasst.
      Allen voran gilt das für Bulgarien. Dort haben die Staatsanleihen seit September rund zehn Prozent an Wert gewonnen und trotzdem werden die Titel von Analysten, wie denen der WGZ-Bank, weiterhin zum Kauf empfohlen.

      Enorm günstige Bewertung überkompensiert die Risiken

      Doch die bulgarische Börse hat eine noch viel spannendere Wette zu bieten. Zumindest gilt das für risikobereite Investoren, die einen gewissen Pioniergeist mitbringen. Denn wer die Mühen bei der Informationsbeschaffung und der Eröffnung eines Kontos nicht scheut, der findet ein lukratives Betätigungsfeld. Zumindest für den Fall, dass die zugrunde liegende Rechnung aufgeht.

      Für Stefan Laxhuber, Herausgeber des Börsenbriefes „Der Ostinvestor“ bietet sich echten Value-Investoren in Bulgarien ein wahres Paradies, das bisher kaum von ausländischen Fonds entdeckt wurde. Seinen Aussagen zufolge ist der Börsenplatz besiedelt mit etlichen Unternehmen, die eine vernünftige Bewertung, solide Wachstumsaussichten und eine vernünftige Eigenkapitalausstattung bieten.

      Nachteile, wie ein noch immer nicht ganz behobenes politisches Risiko, Probleme mit der Korruption und ein oft eigenwillig agierendes Rechtssystem werden laut Laxhuber durch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis des Aktienmarktes von 1,5 wieder mehr als wettgemacht.

      Etliche Privatisierungskandidaten

      Richtig ins Schwärmen gerät der Osteuropaexperte, wenn er an die Chancen denkt, welche die so genannten Vouchers bieten. Diese im Zuge der Aufarbeitung des Kommunismus in der Bevölkerung als Entschädigung für den früheren Verlust an Eigentum verteilten Berechtigungsscheine sind das einzige Zahlungsmittel, mit denen die Anteile an den zur Privatisierung anstehenden Unternehmen bezahlt werden können.

      Das Interessante ist dabei nun Folgendes: Die Vouchers haben einen Nennwert von eins. Das heißt, für zehn Vouchers erhält man eine Aktie zum Kurs von zehn bulgarischen Lev, der im Übrigen an den Euro gekoppelt ist. An der Börse sind die Vouchers derzeit aber noch immer für 0,25 Lev zu haben, obwohl sie rein rechnerisch einen Wert von einem Lev entsprechen.

      Das Schöne daran ist: Es stehen demnächst einige Unternehmen zur Privatisierung an. Platziert werden soll unter anderem die DSK-Bank. Dabei handelt es sich um die bulgarische Sparkasse, die gemessen an der Bilanzsumme das zweitgrößte Institut des Landes und gemessen an der Zahl der Privatkunden sogar der Branchenprimus ist. Wie lukrativ die DSK-Bank ist, zeigt sich auch daran, dass sich ausländische Banken wie die ungarische OTP-Bank oder die österreichische Erste Bank um ein Anteilspaket reißen.

      Ebenfalls weiter privatisiert werden soll die Bulgartabak Holding. Bei dem mit einem Marktanteil von 94 Prozent agierenden Tabakunternehmen beträgt die Zahl der frei handelbaren Aktien nur rund sieben Prozent, was auf 20 Prozent erhöht werden soll. An das Tor der Börse hatte fast auch schon die bulgarische Telekom geklopft. Doch der Verkauf von 65 Prozent der Anteile an die amerikanische Viva Ventures wurde in letzter Minute vom Gericht gestoppt, da man Unregelmäßigkeiten bei der Entscheidung vermutete.

      Volkswirtschaft befindet sich auf Wachstumskurs

      Dieser Vorteil zeigt, dass die Wette auf die Vouchers vor Rückschlägen nicht gefeit ist. Doch Laxhuber lässt sich von solchen Rückschlägen nicht schrecken, denn er ist sich sicher: „Bulgarien wird und muss privatisieren.“ Dem pflichten auch die Analysten der WGZ-Bank bei. Sie sehen die gerichtlichen Hemmnisse als fast vollständig beseitigt an und glauben, dass der Verkauf unmittelbar bevorsteht.

      Ansonsten berichten sie in ihrem neuesten Bericht zu Bulgarien eine Fülle positiver Nachrichten. Als Pluspunkte werden der im Jahr 2007 winkende EU-Beitritt, die Einladung zur Nato im Jahr 2004 und die Einigung mit dem Internationalen Währungsfonds, die jüngst zur Auszahlung einer weiteren Kredittranche führte, genannt.

      Volkswirtschaftlich gesehen machen Bulgarien auch die erwarteten Wachstumsraten interessant. Diese werden von der WGZ-Bank für 2003 auf 4,2 Prozent und für 2004 auf 4,5 Prozent geschätzt, nachdem das Plus im Vorjahr 3,9 Prozent betrug. Als weiterer Vorzug fällt Laxhuber auch noch die Mentalität der Bevölkerung ein. Diese sei von einem gewissen Unternehmergeist geprägt. „Die Leute krempeln die Ärmel hoch und wollen etwas anpacken“, hebt er hervor.

      Fundamentale Ausgangslage verspricht Potenzial

      Wenn die Bulgaren wirklich Hand anlegen sollten, dann darf aber auch nicht vergessen werden, dass sie in den kommenden Jahren noch einiges zu tun haben werden. Denn die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor hoch und der Lebensstandard niedrig. Das bewirkt, dass die Bulgaren selbst unter den Balkanländern als die Konsummuffel gelten. Angesichts der Tatsache, das rund 65 Prozent des Haushaltseinkommens für Nahrungsmittel, Strom, Wasser, Heizung und Transport verwendet werden, ist das aber nicht weiter verwunderlich. Natürlich lässt sich aus diesem Zustand aber auch viel Nachholpotenzial herauslesen, das im Zuge des erwarteten Wirtschaftswachstums in den kommenden Jahren abgearbeitet werden könnte.

      Vermutlich sind es Überlegungen wie diese, die Laxhuber in Bulgarien den spannendsten Aktienmarkt überhaupt wittern lassen. Seine großen Hoffnungen, die sich mit einer ähnlichen Ausgangslage im Baltikum bereits einmal materialisierten, spiegeln sich in seiner Performanceprognose wider: „Wenn die Politik nicht dazwischen funkt, sehe ich auf Sicht von vier Jahren ein Kurspotenzial von 500 Prozent.“ Mancher Spekulant, der die damit verbundenen Risiken einzuschätzen weiß, dürfte bei dieser Perspektive, selbst wenn sie sich nur teilweise erfüllen sollte, demnächst auf Pionierfahrt gehen.

      Text: Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Osteuropa
      Börse Bulgarien mit Vollgas auf Höhenflug

      05. August 2003

      Richtig zur Sache geht es derzeit am hierzulande noch wenig beachteten bulgarischen Aktienmarkt. Alleine seit Ende Juli ist der Aktienindex Sofix von rund 290 auf 345 Punkte, und damit um fast 19 Prozent gestiegen.

      Unsere früheren Hinweise (siehe Links) vom Februar und vom Mai auf die günstigen Kursaussichten an diesem Markt haben sich somit bezahlt gemacht. Denn seitdem belaufen sich die Zuwächse auf 63 Prozent und 41 Prozent. Noch besser sieht es langfristig aus.
      Zur Erinnerung: Erst im April 2001 hat der im Oktober 2000 zu 100 Punkten an den Start gegangene Sofix die Marke von 100 Punkten nachhaltig hinter sich gelassen und befindet sich seitdem unterbrochen von gelegentlichen Verschnaufpausen auf dem Weg nach oben.

      Markt noch immer günstig bewertet

      Angesichts dieser Kursbewegungen war es an der Zeit, wieder einmal bei Stefan Laxhuber, Herausgeber des Börsenbriefes „Der Ostinvestor“ (Homepage Ostinvestor), nach den Gründen für diese Aufwärtsentwicklung zu fragen. Dabei stellt sich heraus, daß der Bulgarien-Experte noch immer von dem Markt überzeugt ist, wobei sich an den Gründen für seinen Optimismus nichts wesentliches geändert hat.

      In erster Linie pocht er auf die Unterbewertung bulgarischer Aktien. Diese würden im Zuge der Rückbesinnung der Anleger auf werthaltige Titel mehr und mehr entdeckt. Zumal EU-Beitrittskandidaten der zweiten Welle wie Bulgarien auch volkswirtschaftlich immer mehr Fortschritte vermelden könnten. Dies zeige sich auch an den fortgesetzten Hochstufungen der Kreditwürdigkeit durch die Ratingagenturen, was als Vertrauenssignal wiederum das Interesse der Marktteilnehmer verstärke.

      Comdirect Bank so teuer wie der bulgarische Aktienmarkt insgesamt

      Natürlich verhehlt Laxhuber nicht, daß der Markt nach den zuletzt starken Avancen demnächst auch wieder einmal den Rückwärtsgang einlegen kann und wird. „Die Kurse werden ausatmen und das vielleicht sogar heftig“, räumt er ein. Gleichzeitig bleibt er langfristig aber ausgesprochen zuversichtlich. Als Größenordnung, wohin die Reise gehen kann, nennt er eine Verzehnfachung des Kursniveaus in den nächsten zehn Jahren.

      Zur Begründung verweist er auf das mit rund vier immer noch sehr niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis des Gesamtmarktes. Das spiegele sich auch an der Marktkapitalisierung von lediglich rund einer Milliarde Euro wieder. Die Bulgartabak Holding als größter Einzelwert bringt es dabei nur auf 100 Millionen Euro. Zum Vergleich: Die im SDax notierte Comdirect Bank-Aktie ist mit ebenfalls einer Milliarde Euro ungefähr genauso hoch bewertet wie der bulgarische Aktienmarkt insgesamt.

      Einige Titel glänzen mit sehr hoher Dividendenrendite

      Das läßt natürlich Kursspielraum nach oben, und zwar speziell für den Fall, daß sich der langfristig angestrebte EU-Beitritt tatsächlich materialisiert. Verlockend an bulgarischen Aktien ist zudem eine mitunter unglaublich hohe Dividendenrendite. So kommt die Hotelkette Sunny Beach ungefähr auf eine Dividendenrendite von 20 Prozent, wobei zudem die liquiden Mittel die Marktkapitalisierung von rund 40 Millionen bulgarische Lev rund um das Doppelte übersteigen.

      Allerdings ist hier zu bedenken, daß sich die Gesellschaft derzeit praktisch in Auflösung befindet, da sich das Management vom operativen Geschäft trennen will. Laut Laxhuber liegen alle Aktiva zusammen aber deutlich über dem aktuellen Aktienkurs.

      Langfristig auch operativ interessant sind mit der Hotelkette Albena, dem Pharmakonzern Sopharma und der Tabakgesellschaft Blagoevgrad die drei größten Einzelfavoriten von Laxhuber. Bei allen diesen Werten verspricht sich der Bulgarien-Experte noch gehöriges Kurspotential.

      Eigeninitiative ist gefragt

      Chancen wie diese bekommen Anleger aber an den Finanzmärkten nicht geschenkt. Wer sich für bulgarische Aktien interessiert, muß mit vermutlich volatilen Ausschlägen und einer noch relativ geringen Transparenz leben.

      Zudem kommt hinzu, daß man diese Werte nicht direkt in Deutschland handeln kann. Am sinnvollsten erscheint ein Konto vor Ort, aber das läßt sich mit etwas Eigeninitiative auch telefonisch von hier aus eröffnen. Geeignet ist dies aber nur für erfahrene Anleger, die auch bereit sind, sich auf dem Laufenden zu halten.

      Text: @JüB

      Osteuropa
      „Bulgariens Börse hat das größte Kurspotenzial“

      05. November 2003

      Die erste Beitrittswelle osteuropäischer Staaten zur Europäischen Union steht zwar erst noch bevor. Aber da die Börsianer gerne schon sehr früh in die Zukunft blicken, rücken aus Anlageüberlegungen heraus bereits jetzt die Länder der zweiten Welle in den Fokus des Interesses. So sind die Indizes in Bulgarien und Rumänien in den vergangenen zwölf Monaten schon um rund 200 Prozent gestiegen.

      Offenbar zu Recht. Denn die EU-Kommission lobt ihn ihrem zur Wochenmitte veröffentlichten Fortschrittsbericht die Länder Bulgarien und Rumänien für ihre insgesamt erfolgreiche Vorbereitungsarbeit. Das macht es wieder etwas wahrscheinlicher, daß diese beiden Ländern zusammen mit Kroatien im Jahr 2007 zur EU stoßen werden.

      Die daraus resultierende Phantasie dürfte die zuletzt zum Teil sehr gut gelaufenen Aktienkurse an diesen Börsen weiter beflügeln. FAZ.NET fragte Osteuropa-Experte Stefan Laxhuber, Herausgeber des Börsenbrief „Der Ostinvestor“ wie er die Aktienmärkte der Beitrittskandidaten der zweiten Welle beurteilt.

      Herr Laxhuber, wie beurteilen Sie die Kursaussichten der Börsen in Bulgarien, Kroatien und Rumänien?

      Generell habe ich zu diesen Märkten eine positive Einstellung. Wenn ich dabei eine Reihenfolge aufstellen müßte, würde ich dabei Bulgarien vor Rumänien bevorzugen und erst an dritter Stelle nach Kroatien blicken.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 08:57:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      @infocatcher

      Ja vielen Dank für die super Info, werde mich im August vor Ort in Sofia mal umsehen. Die Voucher gibt es sicherlich nicht mehr zu 1/4 vom Wert aber wenn ich neues höre, dann schreibe ich.

      Viele Grüsse
      BF
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:31:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Soweit ich das verstehe (ich habe mich nicht mit den Vouchers befasst) sind die bulgarischen Vouchers etwas anders als die russischen. Die bulgarischen Vouchers sind nach wie vor käuflich und können z.B. bei den Privatisierungen eingesetzt werden (in diesem Jahr soll wohl die bulgarische Telekom privatisiert werden)

      In Bulgarien übernehmen diese Funktion wohl die Holdings, da bekam jeder Bulgare ein paar Stücke quasi in die Hand gedrückt. Da viele nicht wissen was es damit auf sich hat kann man diese Holdings-Scheine wohl immer noch zum Spottpreis bekommen.
      Das dürfte wohl eher das sein was Du suchst, oder ?

      In der aktuellen Nr. 11 des Ostinvestors steht z.B. zu der Dovery Holding einiges drin.
      Wegen dem Copyrigth darf ich hier keine Details reinstellen, man muss jedes bisschen Info des Ostinvestors bezahlen oder hat sofort Ärger mit seinen Anwälten. Den Ärger hatte ich auch schon weil ich hier ein paar Dinge reinkopiert habe die ich nicht hätte dürfen - also lasse ich es, die kennen da überhaupt keinen Spaß. Aber evtl. kannst Du Dir ja mal diese eine Ausgabe holen, siehe
      http://www.ostinvestor.com
      So, jetzt habe ich etwas Werbung gemacht und hoffe auf Milde bei den Damen und Herren von der OI-Rechtsabteilung, ich bin ja wirklich ganz brav!

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      schrieb am 06.06.04 11:49:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @infocatcher

      Hi,

      danke für die zahlreichen Infos, du solltest vielleicht einfach nicht dazuschreiben, woher du die Infos hast, dann gibt es auch weniger Ärger. Aber ich werde mir den Ostinvestor mal ansehen. Danke für den Hinweis!

      Grüsse
      BF


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