+++CBB+++ Urteil - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.06.04 11:27:15 von
neuester Beitrag 07.07.04 20:06:35 von
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ID: 867.704
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@all
Guten Morgen
Guten Morgen
Moin moin ... nix neues bei CBB .... wer hat denn da 52€ investiert
Aua...was ist das denn....
Guten Morgen! ich lese nun schon seit monaten bei cbb mit, nun will ich auch mal was sagen ..
großes lob an die teilnehmer: zu 80% sinnvolles...
und nicht so ausufernde beleidigungen und anfeindungen wie in den anderen foren (mit einigen ausnahmen).
gruss aus berlin
Guten Morgen! ich lese nun schon seit monaten bei cbb mit, nun will ich auch mal was sagen ..
großes lob an die teilnehmer: zu 80% sinnvolles...
und nicht so ausufernde beleidigungen und anfeindungen wie in den anderen foren (mit einigen ausnahmen).
gruss aus berlin
Guten Morgen,
heute anfänglich nur Taschengeldzocker unterwegs, zum Auslösen eines SL hat es aber wohl gereicht.
heute anfänglich nur Taschengeldzocker unterwegs, zum Auslösen eines SL hat es aber wohl gereicht.
Hyper03
gut das es kein SL-Welle gegeben hat bisher. Alles eine Fragwe der Nerven und der Geduld, Geduld, Geduld
gut das es kein SL-Welle gegeben hat bisher. Alles eine Fragwe der Nerven und der Geduld, Geduld, Geduld
..denke auch..
aber: es können dochj nicht nur kleinzocker (wie ich ) sein, die da kaufen.
wie in den vorpostings von anderen beschrieben, glaube ich auch, dass dort eingesammelt wird und jedesmal, wenn der kurs zu hoch geht, wird gedrückt was das zeug hält... es wird gesammelt, da weis jemand mehr!
-------der tag wird sonnig----------
aber: es können dochj nicht nur kleinzocker (wie ich ) sein, die da kaufen.
wie in den vorpostings von anderen beschrieben, glaube ich auch, dass dort eingesammelt wird und jedesmal, wenn der kurs zu hoch geht, wird gedrückt was das zeug hält... es wird gesammelt, da weis jemand mehr!
-------der tag wird sonnig----------
Heike,
Nerven und paar Stunden Geduld sind immer gefragt bei solchen Werten, eine technische Erholung steht ja auch noch aus ...
Nerven und paar Stunden Geduld sind immer gefragt bei solchen Werten, eine technische Erholung steht ja auch noch aus ...
Nix gegen dich Dr.Ho ... aber
Username: Dr.Ho
Registriert seit: 09.06.2004
User ist momentan: Online seit 09.06.2004 09:30:56
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Postings: 2 [ Durchschnittlich 163,1728 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
Username: Dr.Ho
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Interessen: keine Angaben
geht weiter richtung süden!
@ZF: sag ich doch: habe bisher nur mitgelesen !!!
und da ich die kommunikation in diesem forum für brauchbar halte, habe ich mich nun registriert.
frage beantwortet ?
gruss aus berlin
und da ich die kommunikation in diesem forum für brauchbar halte, habe ich mich nun registriert.
frage beantwortet ?
gruss aus berlin
544400 STU 0,048 31.000 103.289 09:52 09.06. 0,044 0 0,049 0 0,052 0,047 0,050 -0,00 -4,00% ja
es schmeissen immer noch zu viel Taschengeldzocker
es schmeissen immer noch zu viel Taschengeldzocker
Nun wieder ohne Umsatz hochgetaxt... Will doch keiner mehr so billig verkaufen.
Was mich aber wundert, das die SDK sich bis jetzt noch nicht auf die Schulter geklopft hat, die haben sich doch gg. die Enteignung stark gemacht.
Jetzt warten auf news?
CBB wird wohl erst einmal wieder in der Versenkung verschwinden. Das gibt wieder leckere EINSTIEGSKURSE in ein paar Tagen. Oder, solte ich mich irren?
Hallo heikekarina,
was sind denn leckere Einstiegskurse ?
Entgegen meiner Info Gestern, überlege ich doch noch mitzumischen. Hoffe für 0.042 einsteigen zu können
was sind denn leckere Einstiegskurse ?
Entgegen meiner Info Gestern, überlege ich doch noch mitzumischen. Hoffe für 0.042 einsteigen zu können
@kistobirello
0,049 wäre auch ein idealer Einstiegskurs !!!
0,049 wäre auch ein idealer Einstiegskurs !!!
0,05 eigentlich auch noch ...
richtig, wenn man den Gipfel erklimmen will, schaut man besser nach oben.
o,o61 auch noch, wenn es denn was wird mit einer Sanierung
Gruß
Eustach
(der aber gerne auch nochmal die 0,02 sehen würde und dann richtig zufassen könnte/möchte/sollte )
Gruß
Eustach
(der aber gerne auch nochmal die 0,02 sehen würde und dann richtig zufassen könnte/möchte/sollte )
Also nehmen wir die 0,061 wg. dem Gipfel.
Kaufen!
Kaufen!
meine ich auch. 0,061 ist der ideale Einstiegspreis.
Kistobirello
siehe Posting Eustach1
Wird wohl nix damit. Springen unter 0,05 zu viele auf. Schließlich will ja keiner den anfahrenden Zug verpassen, gell?
siehe Posting Eustach1
Wird wohl nix damit. Springen unter 0,05 zu viele auf. Schließlich will ja keiner den anfahrenden Zug verpassen, gell?
gut so!
hatte schon nen schreck bekommen, daß eustach so orakelt.
wechseln auch schöne mengen oder.
up
hatte schon nen schreck bekommen, daß eustach so orakelt.
wechseln auch schöne mengen oder.
up
Was meint Ihr ? Wie wahrscheinlich ist ein Squeeze out?
Die Stückzahlen sind schon enorm die gewechselt haben.
Die Stückzahlen sind schon enorm die gewechselt haben.
Hat jemand eine prozentuale Auflistung wie die Aktien bisher verteilt waren ?
Ich glaube, die Luft ist raus!
Und ich glaube, dass das eine längere Sache wird.
Wenn es denn dann was wird.
Gruß
Eustach
(der hier jetzt nicht mehr jeden Tag nachgucken wird)
Wenn es denn dann was wird.
Gruß
Eustach
(der hier jetzt nicht mehr jeden Tag nachgucken wird)
Eustach,
ich glaube nicht, das es noch sehr lang dauern wird oder die Aussagen zur HV waren falsch und CBB geht es viel besser als wir alle denken.
ich glaube nicht, das es noch sehr lang dauern wird oder die Aussagen zur HV waren falsch und CBB geht es viel besser als wir alle denken.
!!! 0,055 im Ask !!!
09.06.04 14:28:10 0,05
VA
139.242 6.962 479.532 23.499
139.242 Aktien zu 0,05 sind über den Tisch gegangen.
War doch ganz nett, oder?
Bye,
Martin
VA
139.242 6.962 479.532 23.499
139.242 Aktien zu 0,05 sind über den Tisch gegangen.
War doch ganz nett, oder?
Bye,
Martin
Aktueller RT-Kurs 0,054 EUR!!!
Allerdings nur 1000 Stück.
Trotzdem... vielleicht fängt jetzt ein großer Zocker an den Kurs zu pushen... wer weiss
Werde zur Sicherheit meine VK-Order etwas hochsetzen
Bye,
Martin
Allerdings nur 1000 Stück.
Trotzdem... vielleicht fängt jetzt ein großer Zocker an den Kurs zu pushen... wer weiss
Werde zur Sicherheit meine VK-Order etwas hochsetzen
Bye,
Martin
Kann schnell gehen, wenn der Aufkäufer nervös wird...
Also mit 10-30k EUR kann ein Profi hier ganz gut den Laden aufmischen denke ich mir.
Bye,
Martin
Bye,
Martin
Bei den heutigen Umsätzen ein klares ja.
so langsam könnte man meinen das hier megr als nur gedeckelt wird. Kaum kommen Umsätze rein wird ein kleines Paket geschmissen. Auffällig, auffällig
Generell halte ich SEHR wenig von der Deckelei-Ausrede.
Nur hier ist es auffällig das immer wieder 1000er-Pakete geschmiessen werden.
Der Verkäufer bekommt gerade einmal 50 EUR davon und muss wahrscheinlich mindestens 20 EUR Ordergebühren für Kauf- und Verkauf bezahlen.
Bye,
Martin
Nur hier ist es auffällig das immer wieder 1000er-Pakete geschmiessen werden.
Der Verkäufer bekommt gerade einmal 50 EUR davon und muss wahrscheinlich mindestens 20 EUR Ordergebühren für Kauf- und Verkauf bezahlen.
Bye,
Martin
Hoffen und bangen...dabei passiert heute rein garnix
Es muß einfach etwas mehr Umsatz reinkommen und dann sehen wir ob die 1000 Stücke immer noch ausreichen.
ich halte auch nicht viel von der "Deckelei-Ausrede". Nur diese Miniverkäufe regen zum Nachdenken an.
wird wohl die nächsten Tage nicht viel passieren. bin jetzt erst mal auf Kurzurlaub bis Sonntag.
Allen einen schönen Feiertag
Allen einen schönen Feiertag
Hallo Leute,
2001 hatte cbb eine Bilanzsumme von 9oo Mio. €, klar geht es der gesamten Immobilienbranche zur Zeit nicht Gold, Insolvenz ist hier aber nicht angemeldet, man hat sich mit den Banken offenbar geeinigt und es läuft ein Restrukturierungsprogramm (urspr. von Berger entwickelt).
Immobilien haben ihren Wert. CBB ist ein bereits entwickeltes Instrument, um diese Immobilienverwaltung zu bewältigen.
Ich sehe nach wie vor eine gute Ausgangsbasis für Investoren. Die Banken werden sich für sehr gemäßigte Preise einem neuen Sicherungsgeber zuwenden. Und die Aktienmehrheit gibt es für einen "Appel und ein Ei".
Freitag hat diesen Rechtsstreit nicht umsonst geführt... (Mein Eindruck.)
Ein bißchen abwarten ist angesagt.
Gruß 57er
(der den Kauf seiner paar Aktien zu 0,061 keinesfalls bedauert...)
2001 hatte cbb eine Bilanzsumme von 9oo Mio. €, klar geht es der gesamten Immobilienbranche zur Zeit nicht Gold, Insolvenz ist hier aber nicht angemeldet, man hat sich mit den Banken offenbar geeinigt und es läuft ein Restrukturierungsprogramm (urspr. von Berger entwickelt).
Immobilien haben ihren Wert. CBB ist ein bereits entwickeltes Instrument, um diese Immobilienverwaltung zu bewältigen.
Ich sehe nach wie vor eine gute Ausgangsbasis für Investoren. Die Banken werden sich für sehr gemäßigte Preise einem neuen Sicherungsgeber zuwenden. Und die Aktienmehrheit gibt es für einen "Appel und ein Ei".
Freitag hat diesen Rechtsstreit nicht umsonst geführt... (Mein Eindruck.)
Ein bißchen abwarten ist angesagt.
Gruß 57er
(der den Kauf seiner paar Aktien zu 0,061 keinesfalls bedauert...)
Danke 75er, wieder sehr qualifizierte Aussage/Meinung, wie immer von dir. Großes Lob mach weiter so!
@57er
klingt wie immer sehr plausibel
70:30 das es so kommt
klingt wie immer sehr plausibel
70:30 das es so kommt
@eis123,
schaun wir mal. Ich denke, der Zug ist noch nicht losgefahren.
Schaut Euch mal die Objekte und vor allem die Lagen an an...
http://www.cis-immo-service.de/leistung/objekte/
Gruß 57er
schaun wir mal. Ich denke, der Zug ist noch nicht losgefahren.
Schaut Euch mal die Objekte und vor allem die Lagen an an...
http://www.cis-immo-service.de/leistung/objekte/
Gruß 57er
@ 57er Was hält´s Du persönlich von einem Squeeze out?
Andere Boardteilnehmer interessiert diese Alternative anscheinend nicht, analog Posting 526.
Danke für Deine Einschätzung
Andere Boardteilnehmer interessiert diese Alternative anscheinend nicht, analog Posting 526.
Danke für Deine Einschätzung
@Makler007
...in Deutschland ab einem Mehrheitsanteil von 95 % zulässig. Dies muß man erstmal haben, und wer sollte hier das Kapital aufwenden, um den fehlenden "Rest" bis 95 % zu kaufen ? CBB ? Ein Investor ? ...
Ich gehe mal davon aus, dass das Urteil für die Beklagtenseite (CBB) weniger überraschend kam als wir hier annehmen. Und auch für die Klägerseite. Darüber muß man einfach nachdenken.
Squeeze out statt Berufung vorm OLG ?
Eines ist klar: Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Berufungsinstanz unterliegen, ist sehr hoch. Das Landgericht wird in dieser Angelegenheit bereits mit 3 Richtern beraten haben. Berufung heißt daher nur Kosten und wenig Erfolgsaussicht.
Das heißt für mich: Es gibt eine Ausweichvariante.
Erste Überlegung ist, erstmal zu prüfen, wieviel Kapitalbedarf besteht, um die Position Eigenkapital auf der Passivseite der Bilanz auszugleichen. Ein zusätzlicher Gläubigerverzicht könnte das Problem lösen.
Frage ist doch, wie hoch diese Position bewertet wird, da die einzelne Aktie nur noch bei 0,052 € steht.
Ich denke mal darüber nach...
Gruß 57er
...in Deutschland ab einem Mehrheitsanteil von 95 % zulässig. Dies muß man erstmal haben, und wer sollte hier das Kapital aufwenden, um den fehlenden "Rest" bis 95 % zu kaufen ? CBB ? Ein Investor ? ...
Ich gehe mal davon aus, dass das Urteil für die Beklagtenseite (CBB) weniger überraschend kam als wir hier annehmen. Und auch für die Klägerseite. Darüber muß man einfach nachdenken.
Squeeze out statt Berufung vorm OLG ?
Eines ist klar: Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Berufungsinstanz unterliegen, ist sehr hoch. Das Landgericht wird in dieser Angelegenheit bereits mit 3 Richtern beraten haben. Berufung heißt daher nur Kosten und wenig Erfolgsaussicht.
Das heißt für mich: Es gibt eine Ausweichvariante.
Erste Überlegung ist, erstmal zu prüfen, wieviel Kapitalbedarf besteht, um die Position Eigenkapital auf der Passivseite der Bilanz auszugleichen. Ein zusätzlicher Gläubigerverzicht könnte das Problem lösen.
Frage ist doch, wie hoch diese Position bewertet wird, da die einzelne Aktie nur noch bei 0,052 € steht.
Ich denke mal darüber nach...
Gruß 57er
Heike,
wünsche dir einen schönen Urlaub, hoffentlich verpaßt du nicht den Anstieg.
Langsam werden die Medien aufmerksam...
Aktionäre siegen gegen CBB Holding vor Gericht
Recht
Die Klage zweier Aktionäre gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung der CBB Holding AG am 30. Dezember 2003 vor dem Kölner Landgericht ist erfolgreich gewesen, meldet die Immobilien Zeitung. Die Aktionäre hatten sich gegen die beschlossene Kapitalherabsetzung und gleichzeitige Kapitalerhöhung sowie die Auflösung der anderen Gewinnrücklagen gewendet. Ihrer Klage wurde jetzt stattgeben. Die CBB Holding hat angekündigt, Berufung einzulegen, "um das Restrukturierungsprogramm zu Ende führen zu können". DW
Artikel erschienen am 9. Juni 2004
wünsche dir einen schönen Urlaub, hoffentlich verpaßt du nicht den Anstieg.
Langsam werden die Medien aufmerksam...
Aktionäre siegen gegen CBB Holding vor Gericht
Recht
Die Klage zweier Aktionäre gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung der CBB Holding AG am 30. Dezember 2003 vor dem Kölner Landgericht ist erfolgreich gewesen, meldet die Immobilien Zeitung. Die Aktionäre hatten sich gegen die beschlossene Kapitalherabsetzung und gleichzeitige Kapitalerhöhung sowie die Auflösung der anderen Gewinnrücklagen gewendet. Ihrer Klage wurde jetzt stattgeben. Die CBB Holding hat angekündigt, Berufung einzulegen, "um das Restrukturierungsprogramm zu Ende führen zu können". DW
Artikel erschienen am 9. Juni 2004
@Makler007,
ich denke ein Squeeze Out ist viel zu kompliziert, als das man es hier anstrebt. Hier wären viel zu viele Unwägbarkeiten drin.
Die ursprüngliche Teillösung, die man hier vom Gericht gekippt hatte, war Teil des Restrukturierungsplans und ganz KLAR bilanztechnisch orientiert.
Im Prinzip sind solche einfachen und klaren Lösungen auch immer die besten. Daher wird man m.E. im gleichen Ansatz eine Ersatzlösung suchen.
Wenn ich mir die konservativen Leute ansehe, die bei CBB in der Führungsriege sitzen und die Investmentbanker auf der anderen Seite wird dies noch klarer: Diese Leute werden die Lösung des Problems ganz einfach bilanztechnisch angehen, denn im Kopf "existieren" ohnehin nur die Bilanzen.
Schaun wir doch mal.
Wenn ein Investor auf den Plan kommt, braucht er m.E. zweierlei: 1.) mindestens 51 % der Aktien um die Führung zu übernehmen und 2.) ziemlich Verhandlungs-müde Banker, die genau ausrechnen, wann das Modell kippt und sich eine noch so unsichere Zwangsvollstreckungschiene besser rechnet und dies unter Berücksichtigung aller Konsequenzen einer sofortigen katastrophalen Wertberichtigung in den eigenen Bankbilanzen. Man weiß ja nicht, wie weit die Wertberichtigung in den Bankbilanzen schon drin ist. 2001 hatte cbb noch 900 Mio. Bilanzsumme...
Gruß 57er
ich denke ein Squeeze Out ist viel zu kompliziert, als das man es hier anstrebt. Hier wären viel zu viele Unwägbarkeiten drin.
Die ursprüngliche Teillösung, die man hier vom Gericht gekippt hatte, war Teil des Restrukturierungsplans und ganz KLAR bilanztechnisch orientiert.
Im Prinzip sind solche einfachen und klaren Lösungen auch immer die besten. Daher wird man m.E. im gleichen Ansatz eine Ersatzlösung suchen.
Wenn ich mir die konservativen Leute ansehe, die bei CBB in der Führungsriege sitzen und die Investmentbanker auf der anderen Seite wird dies noch klarer: Diese Leute werden die Lösung des Problems ganz einfach bilanztechnisch angehen, denn im Kopf "existieren" ohnehin nur die Bilanzen.
Schaun wir doch mal.
Wenn ein Investor auf den Plan kommt, braucht er m.E. zweierlei: 1.) mindestens 51 % der Aktien um die Führung zu übernehmen und 2.) ziemlich Verhandlungs-müde Banker, die genau ausrechnen, wann das Modell kippt und sich eine noch so unsichere Zwangsvollstreckungschiene besser rechnet und dies unter Berücksichtigung aller Konsequenzen einer sofortigen katastrophalen Wertberichtigung in den eigenen Bankbilanzen. Man weiß ja nicht, wie weit die Wertberichtigung in den Bankbilanzen schon drin ist. 2001 hatte cbb noch 900 Mio. Bilanzsumme...
Gruß 57er
Moin,Moin,
na ihr alten Pappenheimer
Der Kurs hat sich ja gut gehalten heute - hatte schon gedacht das wir weiter fallen - aber geht doch. Die Zockerstücke die geschmissen werden, werden gleich von anderen aufgenommen
Wollte mich nur mal Mr.HO anschließen - habe ich bei WO ja noch nie erlebt.
Die Klicks werden langsam weniger - obwohl scheinbar immer noch eine ganze Menge Zocker drinhängen.
Oder guckt der Vorstand immer mal wieder nach ob was neues in seiner Firma passiert ist
Gut`s nächtle
Specialoffer
na ihr alten Pappenheimer
Der Kurs hat sich ja gut gehalten heute - hatte schon gedacht das wir weiter fallen - aber geht doch. Die Zockerstücke die geschmissen werden, werden gleich von anderen aufgenommen
Wollte mich nur mal Mr.HO anschließen - habe ich bei WO ja noch nie erlebt.
Die Klicks werden langsam weniger - obwohl scheinbar immer noch eine ganze Menge Zocker drinhängen.
Oder guckt der Vorstand immer mal wieder nach ob was neues in seiner Firma passiert ist
Gut`s nächtle
Specialoffer
wünsche allen ZOCKERN ebenfalls eine
gute N8
57er
gute N8
57er
Hallo Ihr,
Glückwunsch an alle! Das war ja ENDLICH einmal eine sinnvolle Diskussion zur Sache
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen
und deswegen gehe ich jetzt beruhigt ins lange Wochenende.
Wie ihr seht lebe ich noch und bin keinem Bombenanschlag zum opfer gefallen
Wer übrigens zu dem Bombenanschlag in Köln etwas mehr erfahren möchte als heute in den Nachrichten kam, dem kann ich den Artikel im Kölner Stadtanzeiger unter http://www.ksta.de empfehlen.
Bis Montag,
Martin
Glückwunsch an alle! Das war ja ENDLICH einmal eine sinnvolle Diskussion zur Sache
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen
und deswegen gehe ich jetzt beruhigt ins lange Wochenende.
Wie ihr seht lebe ich noch und bin keinem Bombenanschlag zum opfer gefallen
Wer übrigens zu dem Bombenanschlag in Köln etwas mehr erfahren möchte als heute in den Nachrichten kam, dem kann ich den Artikel im Kölner Stadtanzeiger unter http://www.ksta.de empfehlen.
Bis Montag,
Martin
moin,
mir gibt bei den taxen und den verkäufen folgendes zu denken:
es spielt immer viel fantasi in den werten mit, bei jeder aktie. bei zockerwerten wie cbb erst recht.
komisch nur:
- in den tagen vor der verhandlung (ca. ab 26.5.) gab es viele äusserungen auch in anderen boards wie "da kommt was..", "explosion staht befor.." usw. -> der kurs bewegte sich kaum, obwohl das zu erwarten war.
- nach bekanntwerden von dem ergebnis des gerichts erwarteten alle einen riesen gap bzw. hohen kursausbruch. nix war, zumindist nur im kleinen rahmen.
weitere beispiele kann man anbringen aus den letzten monaten.
fazit: der kurs bewegte sich immer entgegen aller fantasie, da im "richtigen moment" geschmissen wurde....
...nur einige gedanken...ich glaube wir wissen gar nichts..
aber sind scheinbar da, wo uns "wissende" rausschütteln wollen...
regnerische grüße aus berlin
Dr.Ho
mir gibt bei den taxen und den verkäufen folgendes zu denken:
es spielt immer viel fantasi in den werten mit, bei jeder aktie. bei zockerwerten wie cbb erst recht.
komisch nur:
- in den tagen vor der verhandlung (ca. ab 26.5.) gab es viele äusserungen auch in anderen boards wie "da kommt was..", "explosion staht befor.." usw. -> der kurs bewegte sich kaum, obwohl das zu erwarten war.
- nach bekanntwerden von dem ergebnis des gerichts erwarteten alle einen riesen gap bzw. hohen kursausbruch. nix war, zumindist nur im kleinen rahmen.
weitere beispiele kann man anbringen aus den letzten monaten.
fazit: der kurs bewegte sich immer entgegen aller fantasie, da im "richtigen moment" geschmissen wurde....
...nur einige gedanken...ich glaube wir wissen gar nichts..
aber sind scheinbar da, wo uns "wissende" rausschütteln wollen...
regnerische grüße aus berlin
Dr.Ho
...
sorry : es heist fantasie (mit ie) und bevor mit v ich depppppppp
sorry : es heist fantasie (mit ie) und bevor mit v ich depppppppp
uuuuii
Marktkapital. 1,04 Mio. EUR
Streubesitz 32,20%
Nennwert 2,56
Stücke 20,00 Mio.
Symbol COB.STU
ISIN DE0005444004
WKN 544400
Marktkapital. 1,04 Mio. EUR
Streubesitz 32,20%
Nennwert 2,56
Stücke 20,00 Mio.
Symbol COB.STU
ISIN DE0005444004
WKN 544400
@Dr.Hoho
Es gibt über 50M stücke...solltest dich erst mal informieren
Es gibt über 50M stücke...solltest dich erst mal informieren
Es gibt 64,75 Mio Stücke
Wie auch immer ... es gibt auf jeden fall wesentlich mehr als die 20M stücke....dank dem gerichtsurteil
Moin,
die Angabe bei W.O. dürfte korrekt sein.
52.665.419 Aktien jetzt wieder
die Angabe bei W.O. dürfte korrekt sein.
52.665.419 Aktien jetzt wieder
Moin,Moin
Die tschnische Analyse bei comdirect ist gut. Bisher stand immer nur: warten, warten, warten oder Gefahr eines Rücksetzers auf 0,04 und nun steht da doch glatt: KAUFEN BEI 0,06
Also push push auf 0,06
Die tschnische Analyse bei comdirect ist gut. Bisher stand immer nur: warten, warten, warten oder Gefahr eines Rücksetzers auf 0,04 und nun steht da doch glatt: KAUFEN BEI 0,06
Also push push auf 0,06
Da lagen wir doch gestern mit unseren 0,061 € ganz gut.
Chart sieht doch auch gut aus
solange die leute keine klarheit haben, besteht zuviel angst um einzusteigen. noch ist es wahrscheinlich zu spekulativ, trotz guter vorzeichen.
wahrscheinlich mus sich das ganze auch erstmal rumsprechen( prinmedien ), bevor wieder bewegung reinkommt.
gruss ono
wahrscheinlich mus sich das ganze auch erstmal rumsprechen( prinmedien ), bevor wieder bewegung reinkommt.
gruss ono
Schon möglich, von der Situation in etwa vergleichbar mit Primacom, nur die Kursreaktionen waren bis jetzt gegensätzlich.
dummerweise muss erst bewegung in die sache kommen, sonst macht man das spielchen derjenigen mit , die bei 0,049 kaufen und bei 0,053 verkaufen.
das wird erst aufhören, wenn der zug anfährt.
das wird zwar noch kommen, aber so lange...
das wird erst aufhören, wenn der zug anfährt.
das wird zwar noch kommen, aber so lange...
#558
@ZG: da hast du natürlich recht.
die daten stammen von comdirect und hatten mich schon verwundert... so stand oder steht es zumindestens auf der webseite..
mfg
dr.ho
@ZG: da hast du natürlich recht.
die daten stammen von comdirect und hatten mich schon verwundert... so stand oder steht es zumindestens auf der webseite..
mfg
dr.ho
Komische Stille bei cbb - man sollte doch meinen, dass mehr Kurzzeitzocker schmeißen.
Auch wenn es so aussieht als wenn sich keine Sau mehr für CBB interessiert glaube ich, dass es nur einen Anstoß braucht um eine Kaufpanik auszulösen. Die paar geschmissenen Stücke der letzten Tage haben irgendwie nicht gereicht um eine Verkaufspanik auszulösen. Im Gegenteil wurden die Stücke doch ganz gut und offenbar dankbar aufgenommen.
An den lieben Käufer:
den Kopf in den Sand zu stecken in der Hoffnung das genervte Zocker schmeißen geht nicht mehr lange gut.
Auch wenn es so aussieht als wenn sich keine Sau mehr für CBB interessiert glaube ich, dass es nur einen Anstoß braucht um eine Kaufpanik auszulösen. Die paar geschmissenen Stücke der letzten Tage haben irgendwie nicht gereicht um eine Verkaufspanik auszulösen. Im Gegenteil wurden die Stücke doch ganz gut und offenbar dankbar aufgenommen.
An den lieben Käufer:
den Kopf in den Sand zu stecken in der Hoffnung das genervte Zocker schmeißen geht nicht mehr lange gut.
quod erat demonstrandum
@57er Soviel Geld wird ja nicht benötigt, um den 95 PCT Anteil zu erlangen. Es sind etwas weniger als 53 Mio Aktien, wenn mann diese mit ~ 0,055 Euro mltipliziert wären es weniger als 3 Mio, um das Ziel zu erreichen.
CBB hat mit Sicherheit auch eine kompetente Fach- und Rechtsberatung, eventuell sind diese bedacht vorgegangen (HV) um nun äußerst günstig den Rest aufzusammeln. Damls wäre es bei einem Kurs von ~1 Euro schon "etwas" schwieriger gewesen. Daher wäre m. E. erst mal interessant, welcher Prozentuale Anteil bisher in dessen Vermögen war
Danke fürs Feedback
CBB hat mit Sicherheit auch eine kompetente Fach- und Rechtsberatung, eventuell sind diese bedacht vorgegangen (HV) um nun äußerst günstig den Rest aufzusammeln. Damls wäre es bei einem Kurs von ~1 Euro schon "etwas" schwieriger gewesen. Daher wäre m. E. erst mal interessant, welcher Prozentuale Anteil bisher in dessen Vermögen war
Danke fürs Feedback
Wer verkauft immer 1000 aktien und warum?
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
- - - - 0,050 1.000 10. Jun 2004 - 16:39:45
0,049 0 0,051 0 - - 16:21:28
- - - - 0,050 50.000 16:14:41
0,049 0 0,051 0 - - 15:49:44
- - - - 0,050 40.000 15:42:04
0,049 0 0,051 0 - - 15:29:34
- - - - 0,050 10.000 15:25:47
- - - - 0,050 42.100 15:22:42
- - 0,050 0 - - 15:14:02
0,049 0 0,051 0 - - 14:15:36
- - - - 0,050 1.00014:08:14
0,049 0 0,051 0 - - 13:44:43
- - - - 0,050 60.000 13:42:13
- - 0,051 0 - - 13:20:16
0,050 0 0,052 0 - - 12:28:07
- - - - 0,051 10.000 12:27:49
0,050 0 0,052 0 - - 10:11:39
- - - - 0,051 18.000 10:09:11
- - 0,052 0 - - 10:02:46
0,050 0 0,053 0 - - 09:33:45
- - - - 0,051 10.000 09:25:40
0,050 0 0,053 0 - - 09:22:58
- - - - 0,052 1.000 09:20:35
- - - - 0,050 0 09:08:55
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
- - - - 0,050 1.000 10. Jun 2004 - 16:39:45
0,049 0 0,051 0 - - 16:21:28
- - - - 0,050 50.000 16:14:41
0,049 0 0,051 0 - - 15:49:44
- - - - 0,050 40.000 15:42:04
0,049 0 0,051 0 - - 15:29:34
- - - - 0,050 10.000 15:25:47
- - - - 0,050 42.100 15:22:42
- - 0,050 0 - - 15:14:02
0,049 0 0,051 0 - - 14:15:36
- - - - 0,050 1.00014:08:14
0,049 0 0,051 0 - - 13:44:43
- - - - 0,050 60.000 13:42:13
- - 0,051 0 - - 13:20:16
0,050 0 0,052 0 - - 12:28:07
- - - - 0,051 10.000 12:27:49
0,050 0 0,052 0 - - 10:11:39
- - - - 0,051 18.000 10:09:11
- - 0,052 0 - - 10:02:46
0,050 0 0,053 0 - - 09:33:45
- - - - 0,051 10.000 09:25:40
0,050 0 0,053 0 - - 09:22:58
- - - - 0,052 1.000 09:20:35
- - - - 0,050 0 09:08:55
Damit jemand den Kurs unter kontrolle hehält, ist allerdings nur ´ne Vermutung, da ich aktuell keinen EInblick ins Orderbuch habe.
@57er #490, 552
Hallo 57er,
welche Bilanz meinst du? Die noch ausstehende für 2002 kann es doch nicht sein, oder? Denn die JAs 2002 sind - für die entsprechenden WBs- bei den Banken zu. Und da war man noch hoffnungsvoller. Dann geb es in 2003 die Bankenrunden. Jede Bank hielt still. Dann kam Roland Berger, sagte , cbb ist sanierungsfähig und-würdig, wie auf der ao HV berichtet. Natürlich stand da ein ganz konkretes Konzept dahinter. Einenm solchen Konzept liegen immer konkrete Annahmen zugrunde. Könnte wetten, dass die jetzt nicht stimmen. Problematisch war doch vor allem der irrsinnige Leerstand vor allem in Berlin. Es wurde nicht berichtet, das woanders noch Raum für Mieterhöhungen sei! Erst sehr viel später berichtete Schnürle u.a. vom Personalabbau auf ein paar wenige (Welt-Artikel). Nach meiner Meinung gibt es inzwischen ein geänderter Konzept. Ich habe nirgens gehört, dass dies den Stempel Roland Berger trägt oder einen anderen, außen Stempel Kahrmann + Schnürle natürlich. Weiß du genaues?
M.E kann ein Bankenverzicht allenfalls den CBB-JA 2003 oder 2004 betreffen.
Nehmen wir an, es ist so. Welche Bank wird aber auf Vorlage eines testierten JA 2002 verzichten. Welcher Investor, der eine Finanzierung braucht und nicht nur den Sparstrumpf plündern muss, kommt für seine due diligence ohne den aus. Basel II läßt grüßen.
Was aber, wenn aus heutiger Sicht damals (2002) die Schulden zu hoch waren?
Frage: Welche konservative Führungsriege meinst du? Welche Personen? Wer ist denn noch da, Schnürle ja, aber sonst?
Bin sicher, das Organigramm ist noch immer unverändert unter cbb-holding.com zu bewundern. Aber ein Organigramm ist keine Führungsriege
Ich bin gespannt, ob die damalige WP-Bestellung noch aktuell ist.
Die Immobilien sind bestimmt nicht nur Schrott. Da muss auch einiges verkauft sein, sonst paßt der Wert, der auf der HV genannt wurde, nicht.
@all
Weiß einer, ob es inzwischen Zwangsverwaltungen gibt? Habe im Urlaub da etwas gehört von Leuten aus Grevenbroich.
Hallo 57er,
welche Bilanz meinst du? Die noch ausstehende für 2002 kann es doch nicht sein, oder? Denn die JAs 2002 sind - für die entsprechenden WBs- bei den Banken zu. Und da war man noch hoffnungsvoller. Dann geb es in 2003 die Bankenrunden. Jede Bank hielt still. Dann kam Roland Berger, sagte , cbb ist sanierungsfähig und-würdig, wie auf der ao HV berichtet. Natürlich stand da ein ganz konkretes Konzept dahinter. Einenm solchen Konzept liegen immer konkrete Annahmen zugrunde. Könnte wetten, dass die jetzt nicht stimmen. Problematisch war doch vor allem der irrsinnige Leerstand vor allem in Berlin. Es wurde nicht berichtet, das woanders noch Raum für Mieterhöhungen sei! Erst sehr viel später berichtete Schnürle u.a. vom Personalabbau auf ein paar wenige (Welt-Artikel). Nach meiner Meinung gibt es inzwischen ein geänderter Konzept. Ich habe nirgens gehört, dass dies den Stempel Roland Berger trägt oder einen anderen, außen Stempel Kahrmann + Schnürle natürlich. Weiß du genaues?
M.E kann ein Bankenverzicht allenfalls den CBB-JA 2003 oder 2004 betreffen.
Nehmen wir an, es ist so. Welche Bank wird aber auf Vorlage eines testierten JA 2002 verzichten. Welcher Investor, der eine Finanzierung braucht und nicht nur den Sparstrumpf plündern muss, kommt für seine due diligence ohne den aus. Basel II läßt grüßen.
Was aber, wenn aus heutiger Sicht damals (2002) die Schulden zu hoch waren?
Frage: Welche konservative Führungsriege meinst du? Welche Personen? Wer ist denn noch da, Schnürle ja, aber sonst?
Bin sicher, das Organigramm ist noch immer unverändert unter cbb-holding.com zu bewundern. Aber ein Organigramm ist keine Führungsriege
Ich bin gespannt, ob die damalige WP-Bestellung noch aktuell ist.
Die Immobilien sind bestimmt nicht nur Schrott. Da muss auch einiges verkauft sein, sonst paßt der Wert, der auf der HV genannt wurde, nicht.
@all
Weiß einer, ob es inzwischen Zwangsverwaltungen gibt? Habe im Urlaub da etwas gehört von Leuten aus Grevenbroich.
@habsburg,
die letzte Bilanz ist die von 2001, eine andere kenne ich auch nicht. Ein Bankenverzicht betrifft natürlich aktuelle Zahlen, entweder CBB JA 2003/ 2004 oder etwas Vergleichbares, was die Banken akzeptieren.
Ich gehe davon aus, dass Roland Berger Zahlenmaterial für sein (urspr.) Restrukturierungskonzept erarbeitet hat. Anders konnte er gar kein Konzept erarbeiten. Diese Zahlen hatten die Banken offenbar auch akzeptiert. Dann kam die Erb-Gruppe-Insolvenz dazwischen, einer der Hauptgeldgeber fiel aus. Gleichwohl hat man sich offenbar wohl noch mal (unter Regie Berger ?) am grünen Tisch versammelt und die Lücke nachverhandelt. Ich schließe dies aus der Aussage "Restrukturierungsmaßnahmen" aus den news vom Montag.
Nun kommt die nächste Runde. Diese sehe ich aber auch als machbar an. In der Gerichtsentscheidung LG Köln wurden 3 Positionen genannt, die gekippt wurden: 1.) Eigenkapital auf "0-Bewertung", 2.) Kapitalerhöhung, 3.) Auflösung Rücklagen.
Die erforderliche Summe hängt maßgebend von der Frage ab, wie hoch der Eigenkapitalanteil aktuell zu bilanzieren ist. Der derzeitige Aktienkurs bei 0,05 €, der wahrscheinlich zugrunde gelegt werden kann (ich weiß es aktuell nicht), schafft keinen immens hohen Finanzierungsbedarf.
Die Position "Auflösung Rücklagen" ist neutral, da diese Aktivposition eine entsprechende Passivposition gegenübersteht. Ist wohl mehr eine Forderung der Banken, denen offenbar diese Position nur ein "her damit" abverlangt. Gleiches gilt für die Position Kapitalerhöhung, ein Einzahlbetrag wird gleichzeitig in die Aktiva und Passiva eingebucht...
Zwangsverwaltungen werden wahrscheinlich einige laufen. Genaue Daten habe ich nicht. Dies ist ja auch immer objektbezogen.
Ein möglicher Investor wird sich die Zahlen aus der letzten Fassung des Restrukturierungskonzeptes besorgen und müßte dann anfangen, mit jeder Aktivposition einschließlich jeder Einzelimmobilie Stück für Stück seine Hausaufgaben zu machen. Anders geht es gar nicht. Gleiches gilt für jede einzelne Passivposition. Die Vorstellung, dass sich irgendjemand, der hier Geld investieren will, auf ein Stück Papier verläßt (auch wenn dort "testierter" Zwischen-JA 30.6. 2004 drübersteht), halte ich persönlich für absurd.
Thema Führungsriege:
Schon aus Kostengründen (Restrukturierungskonzept) wird man personell "abgespeckt" haben. Ich gehe davon aus, dass man wahrscheinlich noch 3 Leute des vormaligen Vorstandes drin hat, um die geplante Restrukturierung auch bewerkstelligen zu können. Stört Dich das Wort "konservativ" ?
Die Immobilien sind bestimmt nicht nur Schrott. Da muss auch einiges verkauft sein, sonst paßt der Wert, der auf der HV genannt wurde, nicht.
Ich denke auch, dass einiges verkauft wurde, insbesondere Kleinobjekte. Ansonsten muß man berücksichtigen, dass die Abschreibungen nicht gerade klein sind...
Deine Gesamt-Einschätzung würde mich sehr interessieren...
Gruß 57er
die letzte Bilanz ist die von 2001, eine andere kenne ich auch nicht. Ein Bankenverzicht betrifft natürlich aktuelle Zahlen, entweder CBB JA 2003/ 2004 oder etwas Vergleichbares, was die Banken akzeptieren.
Ich gehe davon aus, dass Roland Berger Zahlenmaterial für sein (urspr.) Restrukturierungskonzept erarbeitet hat. Anders konnte er gar kein Konzept erarbeiten. Diese Zahlen hatten die Banken offenbar auch akzeptiert. Dann kam die Erb-Gruppe-Insolvenz dazwischen, einer der Hauptgeldgeber fiel aus. Gleichwohl hat man sich offenbar wohl noch mal (unter Regie Berger ?) am grünen Tisch versammelt und die Lücke nachverhandelt. Ich schließe dies aus der Aussage "Restrukturierungsmaßnahmen" aus den news vom Montag.
Nun kommt die nächste Runde. Diese sehe ich aber auch als machbar an. In der Gerichtsentscheidung LG Köln wurden 3 Positionen genannt, die gekippt wurden: 1.) Eigenkapital auf "0-Bewertung", 2.) Kapitalerhöhung, 3.) Auflösung Rücklagen.
Die erforderliche Summe hängt maßgebend von der Frage ab, wie hoch der Eigenkapitalanteil aktuell zu bilanzieren ist. Der derzeitige Aktienkurs bei 0,05 €, der wahrscheinlich zugrunde gelegt werden kann (ich weiß es aktuell nicht), schafft keinen immens hohen Finanzierungsbedarf.
Die Position "Auflösung Rücklagen" ist neutral, da diese Aktivposition eine entsprechende Passivposition gegenübersteht. Ist wohl mehr eine Forderung der Banken, denen offenbar diese Position nur ein "her damit" abverlangt. Gleiches gilt für die Position Kapitalerhöhung, ein Einzahlbetrag wird gleichzeitig in die Aktiva und Passiva eingebucht...
Zwangsverwaltungen werden wahrscheinlich einige laufen. Genaue Daten habe ich nicht. Dies ist ja auch immer objektbezogen.
Ein möglicher Investor wird sich die Zahlen aus der letzten Fassung des Restrukturierungskonzeptes besorgen und müßte dann anfangen, mit jeder Aktivposition einschließlich jeder Einzelimmobilie Stück für Stück seine Hausaufgaben zu machen. Anders geht es gar nicht. Gleiches gilt für jede einzelne Passivposition. Die Vorstellung, dass sich irgendjemand, der hier Geld investieren will, auf ein Stück Papier verläßt (auch wenn dort "testierter" Zwischen-JA 30.6. 2004 drübersteht), halte ich persönlich für absurd.
Thema Führungsriege:
Schon aus Kostengründen (Restrukturierungskonzept) wird man personell "abgespeckt" haben. Ich gehe davon aus, dass man wahrscheinlich noch 3 Leute des vormaligen Vorstandes drin hat, um die geplante Restrukturierung auch bewerkstelligen zu können. Stört Dich das Wort "konservativ" ?
Die Immobilien sind bestimmt nicht nur Schrott. Da muss auch einiges verkauft sein, sonst paßt der Wert, der auf der HV genannt wurde, nicht.
Ich denke auch, dass einiges verkauft wurde, insbesondere Kleinobjekte. Ansonsten muß man berücksichtigen, dass die Abschreibungen nicht gerade klein sind...
Deine Gesamt-Einschätzung würde mich sehr interessieren...
Gruß 57er
Hallo Leute,
hier fehlt wahrscheinlich nur noch ein kleiner Zündfunke.
Im Dezember 2003 war die Firma noch bei fast gleicher Sachlage mit 1,00 €/ Aktie bewertet.
Ob wir eine Insolvenz sehen, kann keiner voraussehen. Bisher gibt es aber starke Interessenlagen, die dies offenbar vermeiden wollen. Es geht dem ganzen Immobiliensektor nicht gut; von allen in diesem Bereich tätigen Firmen ist CBB DEUTLICH am tiefsten bewertet. Ich kenne jedenfalls keine Firma, die im Aktienkurs niedriger oder auch nur annähernd so niedrig bewertet ist.
Leerstände in Immobilien wird man in diesen schwierigen Zeiten zumindest zu einem Teil über einen guten Preis reduzieren können. Ich denke auch, dass das Restrukturierungskonzept einiges zu diesem Thema enthält.
Schaun wir doch mal, was die nächste Zeit bringt...
Gruß 57er
hier fehlt wahrscheinlich nur noch ein kleiner Zündfunke.
Im Dezember 2003 war die Firma noch bei fast gleicher Sachlage mit 1,00 €/ Aktie bewertet.
Ob wir eine Insolvenz sehen, kann keiner voraussehen. Bisher gibt es aber starke Interessenlagen, die dies offenbar vermeiden wollen. Es geht dem ganzen Immobiliensektor nicht gut; von allen in diesem Bereich tätigen Firmen ist CBB DEUTLICH am tiefsten bewertet. Ich kenne jedenfalls keine Firma, die im Aktienkurs niedriger oder auch nur annähernd so niedrig bewertet ist.
Leerstände in Immobilien wird man in diesen schwierigen Zeiten zumindest zu einem Teil über einen guten Preis reduzieren können. Ich denke auch, dass das Restrukturierungskonzept einiges zu diesem Thema enthält.
Schaun wir doch mal, was die nächste Zeit bringt...
Gruß 57er
... hier fehlt wirklich nur der kleinste Zündfunke. Was würde wohl passieren, wenn hier jemand eine Kauforder für 1.000.000 Stücke mit Limit 0,055 eingeben würde? Die Profis, die hier den Kurs drücken würden ganz nett ins schwitzen kommen!! garantiert! übrigens: 1.000.000 Aktien zu 0,055 sind nur 55.000 Euro. Für einen finanzstarken Investor keine wirklich große Summe.
Übrigens: was bei 5.000.000 Stücken geschehen würde, mag man sich da gar nicht vorstellen!
Übrigens: was bei 5.000.000 Stücken geschehen würde, mag man sich da gar nicht vorstellen!
....oder wenn jemand eine verkaufsorder mit 1M stücken unlimitiert eingeben würde
ZockerFreak; leider passiert das nicht. Wenn ich da an meine vielen Kauflimits im Bereich von 0,02 bis 0,04 denke, würde es mich natürlich freuen. ... aber woher sollen die Stücke kommen? Die meisten Zocker der letzten zwei Wochen sind schon wieder rausgeschüttelt worden ... und diejenigen, die schon länger dabei sind, wissen um das unglaubliche Potential! Und der Aufkäufer weiss auch, dass ein unlimitiertes auf den Markt werfen, ihm nicht hilft. Es liegen zuviel Kauforders im Markt, die die Stücke aufsaugen würden. Er selbst würde damit die Stücke gar nicht selbst aufkaufen können. Dies hat nur unmittelbar nach der Kursaussetzung für einen kurzen Moment geklappt!
Wait and see!
Wait and see!
Ok ich warte uns schaue
Es werden schon eher paar Kauforders kommen, Senator und Primacomgewinne müssen reinvestiert werden.
vielleicht noch zur Erklärung: Unlimitiertes auf den Markt werfen bei marktengen Werten geschieht in der Regel nur dazu, um den Kurs nach unten zu bewegen. Derjenige, der schmeisst, stellt zeitgleich eine gleich große Kauforder (unlimitiert oder mit einem niedrigen Kauflimit je nach lage des Orderbuches)ein, und drückt damit den Kurs. Einige werden hektisch und verkaufen dem Aufkäufer dann auf dem erheblich niedrigeren Niveau Ihre Stücke, bis dann der Markt reagiert und der Kurs wieder nach oben geht.
Immer und immer wieder das gleiche Spiel!
Immer und immer wieder das gleiche Spiel!
Also von mir aus kann da ruhig jemand 1mio. unlimitiert schmeißen. Ich nehme wohl nochmal Nachschlag für 0,042
Du willst mir die Stücke wegnehmen!?
Nein, im Ernst. Der Tag ist doch heute wieder symptomatisch: Es wird einer ein wenig nervös und gibt 200.000 Stücke zu 0,049 ab. Daraufhin wird das ask kurzzeitig auf 0,05 runtergesetzt - und es vergehen nur wenige Minuten und das ask wird wieder leergekauft. D.h.: Hier sammelt jemand alles um die 0,05 ein. Jetzt hängt es von euch ab, ob er damit noch langfristig Erfolg hat. Wenn ihr ihm nichts mehr gebt, wird der Preis steigen!
Nein, im Ernst. Der Tag ist doch heute wieder symptomatisch: Es wird einer ein wenig nervös und gibt 200.000 Stücke zu 0,049 ab. Daraufhin wird das ask kurzzeitig auf 0,05 runtergesetzt - und es vergehen nur wenige Minuten und das ask wird wieder leergekauft. D.h.: Hier sammelt jemand alles um die 0,05 ein. Jetzt hängt es von euch ab, ob er damit noch langfristig Erfolg hat. Wenn ihr ihm nichts mehr gebt, wird der Preis steigen!
Muß der Vorstand jetzt nicht unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, da ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals (§ 92 Abs. l AktG) eingetreten ist?
Das Urteil vom 04.06.04 ist doch vorerst rechtskräftig. Da CBB nicht insolvent ist, besteht doch auch kein Anlass das auch die fehlenden Geschäftsberichte entlich mal veröffentlicht werden.
Vielleicht sollte man mal gemeinsam eine Klage einreichen
Hat jemand eine Erklärung warum CBB die Geschäftsberichte noch weiterhin zurückhalten kann????
Das Urteil vom 04.06.04 ist doch vorerst rechtskräftig. Da CBB nicht insolvent ist, besteht doch auch kein Anlass das auch die fehlenden Geschäftsberichte entlich mal veröffentlicht werden.
Vielleicht sollte man mal gemeinsam eine Klage einreichen
Hat jemand eine Erklärung warum CBB die Geschäftsberichte noch weiterhin zurückhalten kann????
Warum die Zahlen nicht veröffentlich werden kann man sich doch denken, hier soll eine Umverteilung auf Kosten der Altaktionäre erfolgen, das Gericht sah es ja lt. dem Urteil auch so.
Ja aber trotzdem haben wir als Aktionäre doch das Recht auf die Zahlen. Wir sind doch nicht auf das Wohlwollen des Vorstandes angewiesen oder sehe ich da etwas falsch.
Eben, der Vorstand wird sie ja haben.
Mal sehen, ob die EamS das Thema am Wochenende aufgreift. Bisher ist das Medieninteresse ja noch sehr gering.
Mal sehen, ob die EamS das Thema am Wochenende aufgreift. Bisher ist das Medieninteresse ja noch sehr gering.
Mr. 1000 ist wieder unterwegs kauf am xetra 1000 stk. für 0,055 in Frankfurt kann man ihm auch sage und schreibe 1000 Stk. für 0,052 verkaufen
Also irgendwie scheint der gute Mensch doch ein wenig durcheinander zu sein.
Also irgendwie scheint der gute Mensch doch ein wenig durcheinander zu sein.
automatisierter ablauf bzw. order ???
dies wäre m.e. nur im xetra möglich (oder nicht?)
dies wäre m.e. nur im xetra möglich (oder nicht?)
@alle,
für mich stellt sich die Frage,
Kauft jemand gezielt im größeren Umfang CBB-Aktien und welche Fakten untermauern eine solche Annahme ?
Was meint Ihr ?
Allen ein schönes Wochenende
Gruß 57er
für mich stellt sich die Frage,
Kauft jemand gezielt im größeren Umfang CBB-Aktien und welche Fakten untermauern eine solche Annahme ?
Was meint Ihr ?
Allen ein schönes Wochenende
Gruß 57er
Hallo 57er,
das Wort konservativ im Zusammenhang mit der Führungsriege hat mich insoweit gestört, als konservativ bei der CBB gerne als Synonym für den ex-Vorstand Wimmer und seine Leute verwendet wurde. Wimmer ist bekanntlich CDU-Kommunalpolitiker mit dem Hang zum Höheren. Ich glaube nicht, dass von seinen Leuten noch 3 im Unternehmen sind. Ich schätze, dass da -abgesehen von Schnürle - allenfalls nur noch einer da ist, ein ehemaliger Berliner CDU-Politiker, der sich danach als Makler versucht hat und nun vor Ort vermietet/vermieten soll und kein Geheimnis aus seinem Werdegang macht.Ob er überhaupt zur Führungsriege gehört?- An der Telefonzentrale meldet sich dann gelegentlich noch der ehemaliger Fahrer von Wimmer; aber auch der gehört nicht zur Führungsriege, auch wenn der bestimmt viel erzählen könnte.
Zur letzten Frage: Ja, ich glaube, es kauft jemand auf. Das ist ein Bauch-Gefühl. Aufzukaufen ist der beste Weg zu einem Sitz im AR und damit zur Chance, etwas so bewegen zu können, wie es den eigenen Interessen entspricht. Das könnte der richtige sein, um das Unternehmen zu retten. Die Zeit wäre reif dafür.
das Wort konservativ im Zusammenhang mit der Führungsriege hat mich insoweit gestört, als konservativ bei der CBB gerne als Synonym für den ex-Vorstand Wimmer und seine Leute verwendet wurde. Wimmer ist bekanntlich CDU-Kommunalpolitiker mit dem Hang zum Höheren. Ich glaube nicht, dass von seinen Leuten noch 3 im Unternehmen sind. Ich schätze, dass da -abgesehen von Schnürle - allenfalls nur noch einer da ist, ein ehemaliger Berliner CDU-Politiker, der sich danach als Makler versucht hat und nun vor Ort vermietet/vermieten soll und kein Geheimnis aus seinem Werdegang macht.Ob er überhaupt zur Führungsriege gehört?- An der Telefonzentrale meldet sich dann gelegentlich noch der ehemaliger Fahrer von Wimmer; aber auch der gehört nicht zur Führungsriege, auch wenn der bestimmt viel erzählen könnte.
Zur letzten Frage: Ja, ich glaube, es kauft jemand auf. Das ist ein Bauch-Gefühl. Aufzukaufen ist der beste Weg zu einem Sitz im AR und damit zur Chance, etwas so bewegen zu können, wie es den eigenen Interessen entspricht. Das könnte der richtige sein, um das Unternehmen zu retten. Die Zeit wäre reif dafür.
@Habsburg,
ich habe auch dieses Bauch-Gefühl.
wenn ich hier einzelne postings lese und dies selbst sehe,
z.B. irkuts2 #585
Der Tag ist doch heute wieder symptomatisch: Es wird einer ein wenig nervös und gibt 200.000 Stücke zu 0,049 ab. Daraufhin wird das ask kurzzeitig auf 0,05 runtergesetzt - und es vergehen nur wenige Minuten und das ask wird wieder leergekauft.
oder die großen Aktienpakete sehe, der vor der Entscheidung des LG Köln am 4.6.2004 den Besitzer gewechselt haben...
VERSTÄRKT sich dieses Bauchgefühl.
Nur wer kauft Aktien, die offiziell von der Firma CBB auf den Wert 0 und damit "offenbar" WERTLOS waren ?
Eigentlich kann dies nur jemand sein, der den Ausgang des Prozesses in etwa einschätzen konnte.
Im Chart sehe ich ein Anstieg des Handelsvolumens insbesondere im März 2004.
Was ist im März passiert ?
Wahrscheinlich war zu diesem Zeitpunkt der Kammertermin, die letzte Verhandlung vor dem LG Köln und der Vorsitzende Richter hat durchblicken lassen, in welche Richtung der "Hase" läuft. Dies machen ja Richter üblicherweise in diesen (letzten) Terminen häufig.
Da ich nicht davon ausgehe, dass viel Publikum im Gerichtssaal anwesend war, geht mein Verdacht in Richtung der Prozeßparteien und alle, die mit dieser Sache befaßt sind.
Heißt mit anderen Worten: CBB und 2 Aktionäre, u.a. Freitag.
Freitag ist Geschäftsführer der Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH mit Sitz in Köln. Diese Firma solltest Du mal bei Google in die Suchmaschine geben. Für den konkreten Fall CBB habe ich allerdings keinen Ansatzpunkt, wer hier Akteur ist.
Mein Bauch sagt mir ganz klar, dass hier etwas läuft.
Gruss 57er
ich habe auch dieses Bauch-Gefühl.
wenn ich hier einzelne postings lese und dies selbst sehe,
z.B. irkuts2 #585
Der Tag ist doch heute wieder symptomatisch: Es wird einer ein wenig nervös und gibt 200.000 Stücke zu 0,049 ab. Daraufhin wird das ask kurzzeitig auf 0,05 runtergesetzt - und es vergehen nur wenige Minuten und das ask wird wieder leergekauft.
oder die großen Aktienpakete sehe, der vor der Entscheidung des LG Köln am 4.6.2004 den Besitzer gewechselt haben...
VERSTÄRKT sich dieses Bauchgefühl.
Nur wer kauft Aktien, die offiziell von der Firma CBB auf den Wert 0 und damit "offenbar" WERTLOS waren ?
Eigentlich kann dies nur jemand sein, der den Ausgang des Prozesses in etwa einschätzen konnte.
Im Chart sehe ich ein Anstieg des Handelsvolumens insbesondere im März 2004.
Was ist im März passiert ?
Wahrscheinlich war zu diesem Zeitpunkt der Kammertermin, die letzte Verhandlung vor dem LG Köln und der Vorsitzende Richter hat durchblicken lassen, in welche Richtung der "Hase" läuft. Dies machen ja Richter üblicherweise in diesen (letzten) Terminen häufig.
Da ich nicht davon ausgehe, dass viel Publikum im Gerichtssaal anwesend war, geht mein Verdacht in Richtung der Prozeßparteien und alle, die mit dieser Sache befaßt sind.
Heißt mit anderen Worten: CBB und 2 Aktionäre, u.a. Freitag.
Freitag ist Geschäftsführer der Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH mit Sitz in Köln. Diese Firma solltest Du mal bei Google in die Suchmaschine geben. Für den konkreten Fall CBB habe ich allerdings keinen Ansatzpunkt, wer hier Akteur ist.
Mein Bauch sagt mir ganz klar, dass hier etwas läuft.
Gruss 57er
@57er
vielleicht, aber ich habe noch ganz andere Leute im Hinterkopf.
(Fast) Niemand weiß doch, wie viel die Banken abgeschrieben haben, wie viel und unter welchen Bedingungen auf Seiten CBB Forderungen nachgelassen wurden. Vor allem in Berlin gibt es gigantische Bestände. Es gibt auch etliche Großnutzer auf der Suche, auch aus dem Ausland (m.E. weniger GB oder USA). M.E können dort stille Reserven entstehen, die vielleicht der Aktienaufkäufer durch einen/mehrere Nutzer hebt. In Berlin sind Chance/Fördermittel und Risiko am größten.
Schönes Wochenende noch
Habsburg123
vielleicht, aber ich habe noch ganz andere Leute im Hinterkopf.
(Fast) Niemand weiß doch, wie viel die Banken abgeschrieben haben, wie viel und unter welchen Bedingungen auf Seiten CBB Forderungen nachgelassen wurden. Vor allem in Berlin gibt es gigantische Bestände. Es gibt auch etliche Großnutzer auf der Suche, auch aus dem Ausland (m.E. weniger GB oder USA). M.E können dort stille Reserven entstehen, die vielleicht der Aktienaufkäufer durch einen/mehrere Nutzer hebt. In Berlin sind Chance/Fördermittel und Risiko am größten.
Schönes Wochenende noch
Habsburg123
@habsburg,
die Überlegungen habe ich auch angestellt. Der Standort Berlin ist sehr interessant. Die Abschreibungen der Banken schätze ich auch sehr hoch ein. Die heute leerstehenden Objekte sind ja auch vormals alle in den jeweiligen Wertgutachten nach dem höheren Ertragswert und nicht nach dem in der Regel deutlich niedrigerem Substanzwert bewertet. Dies wird man schon korrigiert haben.
Nur: Erstmal gab es den HV-Beschluß im Dezember. Und wer wußte davon, in welche Richtung der Rechtsstreit ging ?
Kläger in dem Rechtsstreit vor dem LG Köln ist auch nicht Hr. Freitag, sondern die Firma Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks- GmbH, vertr. durch den GF Hrn. Freitag. Diese Firma wird nicht aus "Jux und Dollerei" geklagt haben. Ob diese Firma "Drahtzieher" der großen Aktienverschiebungen ist, weiß ich nicht. Es kann auch jemand ganz anderes dahinterstecken.
Fakt ist: Irgend etwas tut sich. Ob nun
- Squeeze Out durch CBB (die Idee fand ich hochinteressant)
- Aufkäufer mit Zielsetzung mindestens 51 % zu übernehmen,
um den AR und den Vorstand neu zu besetzen
- oder eine dritte Variante.
Gruß und schönes WE
57er
die Überlegungen habe ich auch angestellt. Der Standort Berlin ist sehr interessant. Die Abschreibungen der Banken schätze ich auch sehr hoch ein. Die heute leerstehenden Objekte sind ja auch vormals alle in den jeweiligen Wertgutachten nach dem höheren Ertragswert und nicht nach dem in der Regel deutlich niedrigerem Substanzwert bewertet. Dies wird man schon korrigiert haben.
Nur: Erstmal gab es den HV-Beschluß im Dezember. Und wer wußte davon, in welche Richtung der Rechtsstreit ging ?
Kläger in dem Rechtsstreit vor dem LG Köln ist auch nicht Hr. Freitag, sondern die Firma Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks- GmbH, vertr. durch den GF Hrn. Freitag. Diese Firma wird nicht aus "Jux und Dollerei" geklagt haben. Ob diese Firma "Drahtzieher" der großen Aktienverschiebungen ist, weiß ich nicht. Es kann auch jemand ganz anderes dahinterstecken.
Fakt ist: Irgend etwas tut sich. Ob nun
- Squeeze Out durch CBB (die Idee fand ich hochinteressant)
- Aufkäufer mit Zielsetzung mindestens 51 % zu übernehmen,
um den AR und den Vorstand neu zu besetzen
- oder eine dritte Variante.
Gruß und schönes WE
57er
Ich bin mal gespannt wie es bei CBB weitergeht weiß einer von Euch wann eine HV kommen soll ?
@schalander,
HV wird es m.E. erstmal nicht geben. Was sollte auch Tagesordnungspunkt sein ?!!
CBB hat die Richtung klargemacht und wird gegen die Einscheidung des LG Köln erstmal Berufung einlegen. Da sie um die geringen Erfolgsaussichten wissen, wird man m.E. parallel an einer Lösung arbeiten. Kann sein, dass diese Lösung bereits da ist, es haben in jüngster Vergangenheit eine große Anzahl von Aktien den Besitzer gewechselt.
Gruß 57er
HV wird es m.E. erstmal nicht geben. Was sollte auch Tagesordnungspunkt sein ?!!
CBB hat die Richtung klargemacht und wird gegen die Einscheidung des LG Köln erstmal Berufung einlegen. Da sie um die geringen Erfolgsaussichten wissen, wird man m.E. parallel an einer Lösung arbeiten. Kann sein, dass diese Lösung bereits da ist, es haben in jüngster Vergangenheit eine große Anzahl von Aktien den Besitzer gewechselt.
Gruß 57er
Hallo 57er,
habe über die Motive von Freitag nachgedacht. Immerhin haben Vorstand und er auf der HV in der Pause miteinander geredet. Danach erklärte der Vorstand, über Herrn Freitag weder eine Möglichkeit geschaffen für die Kleinaktionäre, Bezugsrechte zu erwerben.
Mein Überlegung: Das setzt doch einen Deal voraus mit Freitag. Was, wenn dieser Deal nicht eingehalten wurde von CBB oder Vorstand? (Sei es aus Geldnot oder Arroganz oder sonst einem Grund) Das wird sich ein Freitag unter keinen Umständen gefallen lassen. Wer als "bissig" gelten will, muss ab und zu auch beißen. - Weiteres Motiv könnte ein potentieller Sponsor sein, der seine bisherige Stimmrechtsmacht und/oder seinen Aktivposten aus Aktienbesitz nicht verlieren, aber selber nicht auftreten wollte. Letztes mögliches Motiv: Kahrmann hat keineswegs nur Freunde. Sein Verhalten auf der ao HV wird nicht zur Immageverbesserung beigetragen haben. Das Urteil trifft auch Kahrmann persönlich, meine ich, egal wieviel er sonst vielleicht kämpft.
Gruß
Habsburg
habe über die Motive von Freitag nachgedacht. Immerhin haben Vorstand und er auf der HV in der Pause miteinander geredet. Danach erklärte der Vorstand, über Herrn Freitag weder eine Möglichkeit geschaffen für die Kleinaktionäre, Bezugsrechte zu erwerben.
Mein Überlegung: Das setzt doch einen Deal voraus mit Freitag. Was, wenn dieser Deal nicht eingehalten wurde von CBB oder Vorstand? (Sei es aus Geldnot oder Arroganz oder sonst einem Grund) Das wird sich ein Freitag unter keinen Umständen gefallen lassen. Wer als "bissig" gelten will, muss ab und zu auch beißen. - Weiteres Motiv könnte ein potentieller Sponsor sein, der seine bisherige Stimmrechtsmacht und/oder seinen Aktivposten aus Aktienbesitz nicht verlieren, aber selber nicht auftreten wollte. Letztes mögliches Motiv: Kahrmann hat keineswegs nur Freunde. Sein Verhalten auf der ao HV wird nicht zur Immageverbesserung beigetragen haben. Das Urteil trifft auch Kahrmann persönlich, meine ich, egal wieviel er sonst vielleicht kämpft.
Gruß
Habsburg
@Habsburg,
ich weiß es nicht.
Möglicherweise hatte Freitag tatsächlich eine Rechnung offen. Der Streitwert in diesem Prozeß ist allerdings enorm und damit auch das Prozeßrisiko. Eine solche juristische Fragestellung wurde vor dem Landgericht Köln wahrscheinlich noch nie verhandelt.
Auch die 2. Variante ist denkbar.
zur 3. Var.: Kahrmann stand offensichtlich unter Erfolgsdruck. Nach wahrscheinlich vorangegangenen zähen Verhandlungen mit Gläubigern lagen offenbar die Nerven blank. Würde ich nicht überbewerten.
Zu berücksichtigen ist: Es gibt auch noch einen zweiten Aktionär, der geklagt hat.
Zur Problemlösung ist eine Einigung mit diesen beiden Aktionären nicht ausreichend, denn das LG Köln hat den HV-Beschluß in den Teilpunkten für nichtig erklärt. Jedwede neue Regelung von CBB muß folglich ALLE Aktionäre einbeziehen.
Schaun wir mal, wo der Zug hingeht...
Gruß 57er
ich weiß es nicht.
Möglicherweise hatte Freitag tatsächlich eine Rechnung offen. Der Streitwert in diesem Prozeß ist allerdings enorm und damit auch das Prozeßrisiko. Eine solche juristische Fragestellung wurde vor dem Landgericht Köln wahrscheinlich noch nie verhandelt.
Auch die 2. Variante ist denkbar.
zur 3. Var.: Kahrmann stand offensichtlich unter Erfolgsdruck. Nach wahrscheinlich vorangegangenen zähen Verhandlungen mit Gläubigern lagen offenbar die Nerven blank. Würde ich nicht überbewerten.
Zu berücksichtigen ist: Es gibt auch noch einen zweiten Aktionär, der geklagt hat.
Zur Problemlösung ist eine Einigung mit diesen beiden Aktionären nicht ausreichend, denn das LG Köln hat den HV-Beschluß in den Teilpunkten für nichtig erklärt. Jedwede neue Regelung von CBB muß folglich ALLE Aktionäre einbeziehen.
Schaun wir mal, wo der Zug hingeht...
Gruß 57er
Thema Kapitalerhöhung (Diese wurde durch die Enscheidung des LG Köln von 04.06.04 ja ebenfalls für nichtig erklärt.)
Frage ist: Wer ist Käufer der großen Aktienpakete, die in letzter Zeit gehandelt wurden ?
frühere Meldungen CBB:
Köln, den 15. März 2004
Die CBB Holding AG ("CBB Holding") verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien
Die CBB Holding verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien aus der von der Hauptversammlung am 30.12.2003 beschlossene Kapitalerhöhung. Aus diesem Grund hat die Gesellschaft beschlossen, die für den 18.03.2004 terminierte ausserordentliche Hauptversammlung um ca. sechs Wochen zu verschieben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Die "jungen" Aktien ( 20 Mio. Stück zu 1,00 €/Aktie) wurden augenscheinlich noch nicht ausgegeben.
Wäre es eine Problemlösung, dass "Altaktien" von CBB für 0,05 € fast komplett aufgekauft werden und 20 Mio. Aktien an die offenbar bestehenden Interessenten verkauft werden ?
Der gesamte Aktienwert beträgt auf dem jetzigen Kurs bekanntlich nur 3 Mio. €.
Was meint Ihr ?
Gruß 57er
Frage ist: Wer ist Käufer der großen Aktienpakete, die in letzter Zeit gehandelt wurden ?
frühere Meldungen CBB:
Köln, den 15. März 2004
Die CBB Holding AG ("CBB Holding") verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien
Die CBB Holding verhandelt weiterhin über die Zeichnung der jungen Aktien aus der von der Hauptversammlung am 30.12.2003 beschlossene Kapitalerhöhung. Aus diesem Grund hat die Gesellschaft beschlossen, die für den 18.03.2004 terminierte ausserordentliche Hauptversammlung um ca. sechs Wochen zu verschieben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Die "jungen" Aktien ( 20 Mio. Stück zu 1,00 €/Aktie) wurden augenscheinlich noch nicht ausgegeben.
Wäre es eine Problemlösung, dass "Altaktien" von CBB für 0,05 € fast komplett aufgekauft werden und 20 Mio. Aktien an die offenbar bestehenden Interessenten verkauft werden ?
Der gesamte Aktienwert beträgt auf dem jetzigen Kurs bekanntlich nur 3 Mio. €.
Was meint Ihr ?
Gruß 57er
Ich möchte hier nochmal betonen, dass ich NICHT weiß, wer hier die Aktienpakete gekauft hat.
Dass hier erhebliche Stückzahlen den Besitzer gewechselt haben, ist für mich nicht zweifelhaft. Für mich belegt dies der Chart # 594 mit den unten ausgewiesenen Stückzahlen.
Dass hier erhebliche Stückzahlen den Besitzer gewechselt haben, ist für mich nicht zweifelhaft. Für mich belegt dies der Chart # 594 mit den unten ausgewiesenen Stückzahlen.
Guten Morgen,
...wo sind die Teile von Erb????????
Ca 50 % waren es mal was ca 30 Mil. Aktien ausmacht..
Habs schon früher mak geschrieben, seit Januar gab es 3 Große Anstiege die je ca 2 Tage angedauert haben ( ohne besondere Meldung) bei der Ersten ca 35 Mil Stück dann 10 und nochmal 10 Mil....war zuviel nur für Zocker...( nur wer kauft dann soviele "wertlose" Aktien ???????
Hier wurde von einem Streubesitz von ca 30 % geschrieben.
Woher habt ihr die Zahl ??? ( Mir war etwas von 5 % bekannt. Laut HV-Info Stimmrechtverteilung)
Ich bin eurer Meinung da kauft jemand auf, und das schon lange ( fehlt aber jegliche Meldung über 5 % ...)
Schönen Tag
cdfghj
...wo sind die Teile von Erb????????
Ca 50 % waren es mal was ca 30 Mil. Aktien ausmacht..
Habs schon früher mak geschrieben, seit Januar gab es 3 Große Anstiege die je ca 2 Tage angedauert haben ( ohne besondere Meldung) bei der Ersten ca 35 Mil Stück dann 10 und nochmal 10 Mil....war zuviel nur für Zocker...( nur wer kauft dann soviele "wertlose" Aktien ???????
Hier wurde von einem Streubesitz von ca 30 % geschrieben.
Woher habt ihr die Zahl ??? ( Mir war etwas von 5 % bekannt. Laut HV-Info Stimmrechtverteilung)
Ich bin eurer Meinung da kauft jemand auf, und das schon lange ( fehlt aber jegliche Meldung über 5 % ...)
Schönen Tag
cdfghj
@alle,
insgesamt bin ich bei CBB daher recht optimistisch, dass der Aktienkurs wieder deutlich anzieht. Bereits im März sind in wenigen Tagen ca. 20. Mio. Aktien gehandelt worden. Mein Eindruck: Da ist ein größerer Aufkäufer, der genau weiß, was er tut, und nicht nur ein paar "Kleinzocker" am Werk.
Mein zweiter spekulativer Wert ist NTHR, siehe Thread:
Thema: NTHR - Der Hype beginnt schon 40% plus in den USA
[Thread-Nr.: 869342] von galaxy903
Der Vertrag wurde offenbar letzte Woche unterschrieben, news in Kürze...
Ich wünsche allen eine gute (Börsen)Woche
Gruß 57er
insgesamt bin ich bei CBB daher recht optimistisch, dass der Aktienkurs wieder deutlich anzieht. Bereits im März sind in wenigen Tagen ca. 20. Mio. Aktien gehandelt worden. Mein Eindruck: Da ist ein größerer Aufkäufer, der genau weiß, was er tut, und nicht nur ein paar "Kleinzocker" am Werk.
Mein zweiter spekulativer Wert ist NTHR, siehe Thread:
Thema: NTHR - Der Hype beginnt schon 40% plus in den USA
[Thread-Nr.: 869342] von galaxy903
Der Vertrag wurde offenbar letzte Woche unterschrieben, news in Kürze...
Ich wünsche allen eine gute (Börsen)Woche
Gruß 57er
Guten Morgen
Habe ich was verpasst?
Habe ich was verpasst?
Nein, eigentlich nicht. Aber die Zittrigen sind jetzt wohl draußen. Ein Großteil der Aktien dürfte bereits vom Aufkäufer eingesammelt sein. Er wird jetzt in den nächsten Tagen versuchen, die noch fehlenden Stücke zu erwerben. Der Preis wird daher langsam steigen (nochmals: da sind Profis am Werk, die geduldig Stück für Stück einsammeln, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu treiben) Meine Stücke wird er allerdings nicht unter 0,50 erhalten.
Wait and see!
Wait and see!
@irkuts2
na dann sollen die Profis mal in Ruhe und vor allen Dingen mit viel Geduld versuchen einzusammeln. ich weis nur soviel das die nicht nur deine, sondern auch meine garantiert nicht bekommen.
na dann sollen die Profis mal in Ruhe und vor allen Dingen mit viel Geduld versuchen einzusammeln. ich weis nur soviel das die nicht nur deine, sondern auch meine garantiert nicht bekommen.
na, ich denke, bei 0,50 - 0,80 € kommen wir alle ins grübeln..
ja, Zockerfreak;
es mag sich für Dich unglaublich anhören, doch wir sprechen uns in nicht allzu langer Zeit wieder
... und dann wirst Du sehen, wieviele lachende Smilies ich einfügen werde!
Kursziel: 0,60 Wait and see!!
es mag sich für Dich unglaublich anhören, doch wir sprechen uns in nicht allzu langer Zeit wieder
... und dann wirst Du sehen, wieviele lachende Smilies ich einfügen werde!
Kursziel: 0,60 Wait and see!!
@irkuts
Dann sprechen wir uns ja nie wieder .... ach wie schön
Dann sprechen wir uns ja nie wieder .... ach wie schön
reichen nicht zu Anfang erst einmal die 0,10, konservativ geschätzt
nein, die reichen nicht!!! Die 0,10 werden wir schon sehr bald sehen, wenn der Wert wieder einmal kurz hochgezockt wird (so etwa Ende der Woche). Wenn jedoch, das kommt, was ich erwarte, geht es nicht um ein Hochgezocke, sondern um vorhandene Substanz, die 0,60 absolut rechtfertigen.
wie begründest Du die Substanz und die damit verbundenen 0,60€?
gääääähn
so jetzt aber bitte deutlöich unter die 0,04 gehen. Würde gerne wieder ienkaufen gehen! Danke schön
NEWTECH RESOURCES
NTHR zieht in den USA bereits an...
0,15 USD
+20,00 % [+0,025]
Typ: Aktie WKN: 2987305
(die Aktie ist immer noch sehr weit unten - es lohnt sich noch, einzusteigen ...)
und in CBB sind immer noch zu viele zittrige Kleinstaktionäre drin, die offenbar nur darauf warten, kräftig rausgeschüttelt zu werden
Stuttgart
Diff. Vortag -9,43 %
Tages-Vol. 19.185,90
Geh. Stück 385.200
Geld 0,048
Brief 0,051
der Haifisch hat noch "leichtes Spiel"...
ab und zu am Tag wird der Kurs ein bißchen "hochgezogen" - dies fördert ungemein die "Entschlußfreude" sich von den Dingern zu trennen ...
NTHR zieht in den USA bereits an...
0,15 USD
+20,00 % [+0,025]
Typ: Aktie WKN: 2987305
(die Aktie ist immer noch sehr weit unten - es lohnt sich noch, einzusteigen ...)
und in CBB sind immer noch zu viele zittrige Kleinstaktionäre drin, die offenbar nur darauf warten, kräftig rausgeschüttelt zu werden
Stuttgart
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Geh. Stück 385.200
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der Haifisch hat noch "leichtes Spiel"...
ab und zu am Tag wird der Kurs ein bißchen "hochgezogen" - dies fördert ungemein die "Entschlußfreude" sich von den Dingern zu trennen ...
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Börse Berlin-Bremen
Aktuell 0,14 EUR
Zeit 15.06.04 09:04
Diff. Vortag +4,65 %
Tages-Vol. 945,00
Geh. Stück 7.000
CBB Börse Stuttgart
15.06.04 09:00 Uhr
0,049 EUR
+2,08 % [+0,001]
Handelsvolumen 0
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ist das die Ruhe vor dem Sturm ...?!
Stuttgart
CBB kein Handel, aber...
Geld 0,049
Brief 0,052
Zeit 15.06.04 09:06
Spread 5,769%
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 50.000
so schnell gibt der "Haifisch" aber nicht auf...
Stuttgart
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Börse Stuttgart
Aktuell 0,051 EUR
Zeit 15.06.04 09:27
Diff. Vortag +6,25 %
Tages-Vol. 153,00
Geh. Stück 3.000
Geld 0,05
Brief 0,052
Zeit 15.06.04 09:27
Spread 3,846%
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 50.000
Aktuell 0,051 EUR
Zeit 15.06.04 09:27
Diff. Vortag +6,25 %
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Geld 0,05
Brief 0,052
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Spread 3,846%
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 50.000
Durchschnittskaufkurs dieses Aufkäufers war offenbar 0,05 €
Ob sich dieser Kurs noch lange auf diesem niedrigen Niveau halten läßt ?!! (Die LG-Entscheidung wurde veröffentlicht !)
Es fehlt noch ein kleiner Zündfunke...
Ob sich dieser Kurs noch lange auf diesem niedrigen Niveau halten läßt ?!! (Die LG-Entscheidung wurde veröffentlicht !)
Es fehlt noch ein kleiner Zündfunke...
Was macht der Aufkäufer jetzt? Keiner will mehr günstig abgeben!!!!
1. Möglichkeit: Er kauft langsam und in kleinen Mengen auch zu höheren Preisen
2. Möglichkeit: Falls wenig oder keine Kauforders von anderen Marktteilnehmern um die 0,046 bis 0,05 im Markt liegen, schmeisst er mal eben 100.000 oder auch 200.000 in den Markt und kauft sie selbst für 0,048 oder einen ähnlichen Kurs. Damit aber wäre wieder eine kurze Verunsicherung eingetreten. ... und der ein oder andere Zittrige würde ihm wieder seine Stücke für einen ähnlichen Preis abgeben.
Wetten, dass Möglichkeit 2 eintritt!
Dies wird allerdings nur noch sehr wenige Male funktionieren. In einigen Tagen werden wir erheblich höhere Kurse sehen!!
1. Möglichkeit: Er kauft langsam und in kleinen Mengen auch zu höheren Preisen
2. Möglichkeit: Falls wenig oder keine Kauforders von anderen Marktteilnehmern um die 0,046 bis 0,05 im Markt liegen, schmeisst er mal eben 100.000 oder auch 200.000 in den Markt und kauft sie selbst für 0,048 oder einen ähnlichen Kurs. Damit aber wäre wieder eine kurze Verunsicherung eingetreten. ... und der ein oder andere Zittrige würde ihm wieder seine Stücke für einen ähnlichen Preis abgeben.
Wetten, dass Möglichkeit 2 eintritt!
Dies wird allerdings nur noch sehr wenige Male funktionieren. In einigen Tagen werden wir erheblich höhere Kurse sehen!!
@irkuts2,
sehe ich auch so...
bei NTHR tut sich übrigens was...
... zwar noch kein Umsatz (dies wird sich m.E. bald ändern)
Börse Berlin-Bremen
Aktuell 0,14 EUR
Zeit 15.06.04 10:36
Diff. Vortag +6,98 %
Tages-Vol. 1.290,00
Geh. Stück 9.500
Geld 0,14
Brief 0,14
Zeit 15.06.04 10:36
Spread 1,439%
sehe ich auch so...
bei NTHR tut sich übrigens was...
... zwar noch kein Umsatz (dies wird sich m.E. bald ändern)
Börse Berlin-Bremen
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Diff. Vortag +6,98 %
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Geld 0,14
Brief 0,14
Zeit 15.06.04 10:36
Spread 1,439%
#622
Woher nimmst Du die Sicherheit ?
Leider sind, bis auf die Bekanntgabe des Urteils, Deine sicher geglaubten Prognosen nicht eingetroffen.
Also Fakten auf den Tisch !!
Gruss
Woher nimmst Du die Sicherheit ?
Leider sind, bis auf die Bekanntgabe des Urteils, Deine sicher geglaubten Prognosen nicht eingetroffen.
Also Fakten auf den Tisch !!
Gruss
@7. Sinn,
wer solche Stückzahlen von Aktien kauft (es geht hier um zig Millionen Stück) - und dies bei einem Papier, welches vormals offiziell auf den Wert 0 gesetzt war, weiß in der Regel ganz genau was er tut.
Vielleicht hat der auch nen "Kringel"...
Eine solche Behauptung kann man natürlich nicht widerlegen, da die Identität des Käufers bisher nicht bekannt ist.
wer solche Stückzahlen von Aktien kauft (es geht hier um zig Millionen Stück) - und dies bei einem Papier, welches vormals offiziell auf den Wert 0 gesetzt war, weiß in der Regel ganz genau was er tut.
Vielleicht hat der auch nen "Kringel"...
Eine solche Behauptung kann man natürlich nicht widerlegen, da die Identität des Käufers bisher nicht bekannt ist.
genauso sieht das aus...
zwar nur 50k ins BID - aber wer sagt es denn...
Geldkurs gleich wieder auf 0,049
Börse Stuttgart
Aktuell 0,05 EUR
Zeit 15.06.04 11:09
Diff. Vortag +4,17 %
Tages-Vol. 2.653,00
Geh. Stück 53.000
Geld 0,049
Brief 0,053
zwar nur 50k ins BID - aber wer sagt es denn...
Geldkurs gleich wieder auf 0,049
Börse Stuttgart
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Geld 0,049
Brief 0,053
Viele denken sicherlich, dass jemand versucht möglichst gut auszusteigen. Habe ich auch gedacht.
ABER... Diese jemand hätte schon viel viel früher zum selben Kurs bzw. zu einem noch besseren Kurs aussteigen können.
Und ausserdem... wenn dieser jemand so viele Aktien hat und gut raus möchte, so wäre es für ihn finanziell sicherlich kein Problem gewesen den Kurs nach dem Urteil auf > 0,1 EUR hoch zu drücken um dann zu verkaufen.
Naja... mal sehen was passiert.
Habe schon oft überlegt auszusteigen,
aber ich bleibe drin
Viel Erfolg Euch allen!
Bye,
Martin
ABER... Diese jemand hätte schon viel viel früher zum selben Kurs bzw. zu einem noch besseren Kurs aussteigen können.
Und ausserdem... wenn dieser jemand so viele Aktien hat und gut raus möchte, so wäre es für ihn finanziell sicherlich kein Problem gewesen den Kurs nach dem Urteil auf > 0,1 EUR hoch zu drücken um dann zu verkaufen.
Naja... mal sehen was passiert.
Habe schon oft überlegt auszusteigen,
aber ich bleibe drin
Viel Erfolg Euch allen!
Bye,
Martin
... so schnell wieder den Kurs deckeln: Da ist doch gerade 2x für 0,052 gehandelt worden, Zeit mit 20.000 Stücken (= 1000 Euro) den kurs auf 0,05 runterzuziehen.
Inwieweit spielt eigentlich der Stuttgarter Makler da mit?
... denn er macht nun den Spread mal besonders groß 0,046 zu 0,053!!
Wie lange geht das für den Aufkäufer noch gut?
Inwieweit spielt eigentlich der Stuttgarter Makler da mit?
... denn er macht nun den Spread mal besonders groß 0,046 zu 0,053!!
Wie lange geht das für den Aufkäufer noch gut?
Hi
ich glaube auch, dass nach unten nichts mehr geht.
Ist ganz stabil um die 0,05 die letzten Tage. Ein Funke genügt und da startet einen Rakete!
ich glaube auch, dass nach unten nichts mehr geht.
Ist ganz stabil um die 0,05 die letzten Tage. Ein Funke genügt und da startet einen Rakete!
NTHR ist übrigens bereits bei 0,155 € angekommen
Börse Berlin-Bremen
Aktuell 0,15 EUR
Zeit 15.06.04 13:50
Diff. Vortag +20,16 %
Tages-Vol. 3.647,00
Geh. Stück 25.600
Geld 0,15
Brief 0,17
wer hier noch mitfahren will, sollte sich langsam beeilen
news möglicherweise schon kurzfristig
Börse Berlin-Bremen
Aktuell 0,15 EUR
Zeit 15.06.04 13:50
Diff. Vortag +20,16 %
Tages-Vol. 3.647,00
Geh. Stück 25.600
Geld 0,15
Brief 0,17
wer hier noch mitfahren will, sollte sich langsam beeilen
news möglicherweise schon kurzfristig
Auch wenn hier nicht mehr viele lesen.
Ich hatte die Anregung eines Kollegen nochmal aufgenommen.
Thread: Wieso, warum ist hier erst knapp die Hälfte zusammengekommen ?
Da muß doch noch ein wenig Kohle aufzubringen sein, oder ?
Gruß
Eustach
(der da eine Aufgabe für diese Community sieht und auch den Eintrag im Gästebuch der Homepage gelesen hat, wo ein wenig Werbung für WO gemacht wurde)
Ich hatte die Anregung eines Kollegen nochmal aufgenommen.
Thread: Wieso, warum ist hier erst knapp die Hälfte zusammengekommen ?
Da muß doch noch ein wenig Kohle aufzubringen sein, oder ?
Gruß
Eustach
(der da eine Aufgabe für diese Community sieht und auch den Eintrag im Gästebuch der Homepage gelesen hat, wo ein wenig Werbung für WO gemacht wurde)
@Eustach1
da steht aber nix über CBB
da steht aber nix über CBB
Nö, sollte ?
Gruß
Eustach
(der trotzdem einen Bezug zu erkennen meint, nämlich den, falls man hier Geld verdienen sollte, davon ruhig auch etwas abgeben könnte, für Menschen dies es tatsächlich nötig haben)
Gruß
Eustach
(der trotzdem einen Bezug zu erkennen meint, nämlich den, falls man hier Geld verdienen sollte, davon ruhig auch etwas abgeben könnte, für Menschen dies es tatsächlich nötig haben)
@Eustach1
da kann ich Dir nur zustimmen
da kann ich Dir nur zustimmen
moin,moin,
jemand `ne Erklärung warum keine taxe gestellt wird ? NEW`S IM ANMARSCH ?
jemand `ne Erklärung warum keine taxe gestellt wird ? NEW`S IM ANMARSCH ?
Guten Morgen!
Da scheint ja wieder etwas mehr Umsatz aufzukommen,
oder täusche ich mich?
Vielleichts wirds ja noch spannend heute.
Die ganzen Leute die mit PRVH etwas verdient haben die letzten Tage, könnten ihr Taschengeld auch ganz gut in CBB anlegen
Bye,
Martin
Da scheint ja wieder etwas mehr Umsatz aufzukommen,
oder täusche ich mich?
Vielleichts wirds ja noch spannend heute.
Die ganzen Leute die mit PRVH etwas verdient haben die letzten Tage, könnten ihr Taschengeld auch ganz gut in CBB anlegen
Bye,
Martin
Guten Morgen,
was heißt "mehr Umsatz aufkommen". Ich sehe für heute noch keinen Umsatz. Es wird noch nicht mal eine Taxe gestellt.
Was ist das los ?
was heißt "mehr Umsatz aufkommen". Ich sehe für heute noch keinen Umsatz. Es wird noch nicht mal eine Taxe gestellt.
Was ist das los ?
Wzeigt für Stuttgart 200k Umsatz an.
Im Vergleich zu den Tagen davor sind 200k in der ersten Stunde schon ganz gut.
Oder spinnt Wmal wieder?
bye,
Martin
Im Vergleich zu den Tagen davor sind 200k in der ersten Stunde schon ganz gut.
Oder spinnt Wmal wieder?
bye,
Martin
Stimmt! Stuttgarterboerse.de und comdirect.de zeigen 0 Umsatz an.
Entschuldigt dann bitte mein erstes Posting! Ich hatte mich auf Wverlassen.
Bye,
Martin
Entschuldigt dann bitte mein erstes Posting! Ich hatte mich auf Wverlassen.
Bye,
Martin
Hmmmm langweiliger Tag heute.
Was meint ihr warum kommt kein Kurs zustanden?
Consors RT zeigt übrigens Bid 0,05 und ASK 0,052 an.
Vielleicht kommt ja kein Kurs zustande, weil der Aufkäufer fertig ist und jetzt darauf wartet, dass in einer Adhoc die große Bombe platzt
Z.B. "CBB Holding verzichtet auf weiteren Rechtsstreit, Restrukturierungsprogramm sieht wie folgt aus...."
Bye,
Martin
Was meint ihr warum kommt kein Kurs zustanden?
Consors RT zeigt übrigens Bid 0,05 und ASK 0,052 an.
Vielleicht kommt ja kein Kurs zustande, weil der Aufkäufer fertig ist und jetzt darauf wartet, dass in einer Adhoc die große Bombe platzt
Z.B. "CBB Holding verzichtet auf weiteren Rechtsstreit, Restrukturierungsprogramm sieht wie folgt aus...."
Bye,
Martin
@Kistobirello
was heist hier keine Taxe eingestellt.
In Stuttgart möchte jemand 50000 Stück zu 0,05 ordern. Im Ask stehen 30000 Stück zu 0,052 zum Verkauf.
Das heist nichts anderes entweder 0,052 bezahlen, oder aus diesem Wert bleiben
was heist hier keine Taxe eingestellt.
In Stuttgart möchte jemand 50000 Stück zu 0,05 ordern. Im Ask stehen 30000 Stück zu 0,052 zum Verkauf.
Das heist nichts anderes entweder 0,052 bezahlen, oder aus diesem Wert bleiben
Endlich ein Kurs! 30.000 Stück zu 0,052!
Bid jetzt weiterhin 0,05 und Ask hoch auf 0,053.
Bid jetzt weiterhin 0,05 und Ask hoch auf 0,053.
Geduld, Geduld, Geduld
Ja ja ja
Ich bin nur etwas frustriert, weil ich PRVH bei 0,11 verkauft hatte.
War fest davon ausgegangen, dass der Kurs noch mal auf 0,08 geht, weil in der Meldung über den China-Deal ja eigentlich nichts bewegendes drin stand.
Nichts wurde belegt, keiner weiss woher das Geld für China kommt etc.
Naja... habe mich eben getäuscht.
Bye,
Martin
Ich bin nur etwas frustriert, weil ich PRVH bei 0,11 verkauft hatte.
War fest davon ausgegangen, dass der Kurs noch mal auf 0,08 geht, weil in der Meldung über den China-Deal ja eigentlich nichts bewegendes drin stand.
Nichts wurde belegt, keiner weiss woher das Geld für China kommt etc.
Naja... habe mich eben getäuscht.
Bye,
Martin
...ist schon eigenartig, diese ruhe bei dem cbb-wert...
das gab es in den letzten monaten nicht (wenn ich mich nicht irre...)
wat´n los ??
das gab es in den letzten monaten nicht (wenn ich mich nicht irre...)
wat´n los ??
Die zittrigen sind draussen und keiner gibt mehr Stücke unter 0,052 EUR ab.
Der Käufer ist entweder auch fertig, oder überlegt sich eine neue Strategie
Der Käufer ist entweder auch fertig, oder überlegt sich eine neue Strategie
Der "leichte Aufwärtstrend" lies sich übrigens schon gestern erkennen, weil keine Stücke unter 0,05 EUR verkauft wurden.
Obwohl bei dem geringen Umsatz heute kann man noch nicht von einem Trend sprechen.
Bye,
Martin
Obwohl bei dem geringen Umsatz heute kann man noch nicht von einem Trend sprechen.
Bye,
Martin
... so jetzt wird vorsichtig weiter eingesammelt. Es ärgert mich nur, dass der Makler irgendwie involviert zu sein scheint. Warum stellt er jetzt auf einmal keine Ordergrößen mehr. Liegt wirklich irgendetwas bei 0,053 oder ist 0,053 nur ein fake, ein Kurs, zu dem keiner wirklich abgeben will?
Bid jetzt bei 0,051.
Alles was zu 0,052 angeboten wird, wird anscheinend sofort aufgekauft.
Vielleichts wirds noch mal spannend in den nächsten Tagen
Alles was zu 0,052 angeboten wird, wird anscheinend sofort aufgekauft.
Vielleichts wirds noch mal spannend in den nächsten Tagen
@irkuts2:
Die Ordergrößen stehen jetzt wieder drin.
50k zu 0,051 im Bid und 50k zu 0,053 im Ask.
Wie gesagt, für mich sieht es so aus,
als ob jemand alles bei 0,052 aufkauft und
bei 0,051 und 0,053 enge Barrieren gesetzt hat.
Warum auch immer ...
Im übrigen halte ich bei Parkettbörsen nicht viel von den "Fake-Order Gerüchten".
Fake-Orders kann man auf computerunterstützten Börsensystemen wie Xetra oder Berlin machen, aber nicht bei Parkettbörsen wo Makler im Spiel sind.
Hier ist das Risiko einfach zu groß, dass eine gewünsche Änderung der Fake-Order nicht mehr rechtzeitig den Makler erreicht und diese bereits gekauft bzw. verkauft hat.
Bye,
Martin
Die Ordergrößen stehen jetzt wieder drin.
50k zu 0,051 im Bid und 50k zu 0,053 im Ask.
Wie gesagt, für mich sieht es so aus,
als ob jemand alles bei 0,052 aufkauft und
bei 0,051 und 0,053 enge Barrieren gesetzt hat.
Warum auch immer ...
Im übrigen halte ich bei Parkettbörsen nicht viel von den "Fake-Order Gerüchten".
Fake-Orders kann man auf computerunterstützten Börsensystemen wie Xetra oder Berlin machen, aber nicht bei Parkettbörsen wo Makler im Spiel sind.
Hier ist das Risiko einfach zu groß, dass eine gewünsche Änderung der Fake-Order nicht mehr rechtzeitig den Makler erreicht und diese bereits gekauft bzw. verkauft hat.
Bye,
Martin
Langsam wird es spannen.. Bid jetzt auf 0,52
Oh
Ja dann warten wir mal ab. Vielleicht kommt heute noch eine Adhoc? Naja, glaube nicht ganz daran.
Aber bis Ende der Woche tut sich noch etwas.
Sieht jedenfalls so aus.
Vor allem sind die zittrigen ALLE draussen und die Zocker anscheinend noch nicht wieder eingestiegen.
Bye,
Martin
Ja dann warten wir mal ab. Vielleicht kommt heute noch eine Adhoc? Naja, glaube nicht ganz daran.
Aber bis Ende der Woche tut sich noch etwas.
Sieht jedenfalls so aus.
Vor allem sind die zittrigen ALLE draussen und die Zocker anscheinend noch nicht wieder eingestiegen.
Bye,
Martin
ich ärgere mich jetzt seit tagen über den stuttgarter makler; jetzt aber schiesst er den Vogel ab, führt um 16.35 Uhr eine Order zu 0,053 aus und stellt dann den Kurs 0,048 zu 0,05; ich habe sofort eine Kauforder zu 0,05 eingestellt ... und was passiert? NICHTS!!!
Was wir hier für ein Spiel gespielt?
Was wir hier für ein Spiel gespielt?
Ich habe auch schon festgestellt,
dass manchmal meine Kauf bzw. Verkauforder auch nicht eingestellt wurden, obwohl sie eigentlich hätten dran sein müssen.
Bei welchem Broker bist Du?
Hatte über Stocknet geordert.
Bye,
Martin
dass manchmal meine Kauf bzw. Verkauforder auch nicht eingestellt wurden, obwohl sie eigentlich hätten dran sein müssen.
Bei welchem Broker bist Du?
Hatte über Stocknet geordert.
Bye,
Martin
Taxe übrigens wieder bei 0,051 und 0,053.
Vielleicht ist der gute Mann nur einfach etwas langsam :-)
Sind übrigens gerade wieder 67k zu 0,52 weggegangen.
Fazit: Mehr Volumen als gestern bei steigenden Kursen!
Bye,
Martin
Vielleicht ist der gute Mann nur einfach etwas langsam :-)
Sind übrigens gerade wieder 67k zu 0,52 weggegangen.
Fazit: Mehr Volumen als gestern bei steigenden Kursen!
Bye,
Martin
Hier stimmt wirklich etwas nicht.
Jetzt war die Taxe gerade wieder für 2-3 Sekunden! Bei 0,048/0,05 und dann wieder bei 0,051/0,053.
Jetzt war die Taxe gerade wieder für 2-3 Sekunden! Bei 0,048/0,05 und dann wieder bei 0,051/0,053.
..war das ein test für stop-loss ??
Wer so einen Stop-Loss setzt müsste eigentlich mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
Bye,
Martin
Bye,
Martin
So! Der Handelstag ist vorbei und keiner hat seine Aktien unter 0,052 EUR abgegeben.
Es wurden 200k Aktien gehandelt, also 1% aller Bestände.
Ich denke hier können wir für den Anfang zufrieden sein.
Vor allem wenn man beachtet, dass CBB Holding so gut wie gar nicht mehr beachtet wird (daran zu erkenne, dass ich einer der einzigen bin der hier postet ).
Mal sehen wo die Reise hingeht, wenn CBB wieder etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Bye,
Martin
Es wurden 200k Aktien gehandelt, also 1% aller Bestände.
Ich denke hier können wir für den Anfang zufrieden sein.
Vor allem wenn man beachtet, dass CBB Holding so gut wie gar nicht mehr beachtet wird (daran zu erkenne, dass ich einer der einzigen bin der hier postet ).
Mal sehen wo die Reise hingeht, wenn CBB wieder etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Bye,
Martin
Dafür wird der Thread noch sehr oft aufgerufen. Daran kannst du sehen das wohl viele in den Startlöchern sitzen
Stimmt! Wahrscheinlich haben alle schon den Finger am drücker um aufzuspringen
- nach Moeglichkeit nicht gerade morgen nach oben treiben, bin nicht am Markt
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Hallo @ all,
sieht doch ganz gut aus
Wenn News kommen explodiert das Teil
Geht mal lieber in die Startlöcher.
Good Trades @ all
lusty
sieht doch ganz gut aus
Wenn News kommen explodiert das Teil
Geht mal lieber in die Startlöcher.
Good Trades @ all
lusty
Das Teil wird auf jedem Fall noch einmal explodieren.
Aber ich möchte meine Prognose zurückziehen,
dass das schon diese Woche passiert.
Die "Zocker" sind momentan einfach mit anderen Titeln beschäftigt (heute Intertainment). Da muss erst einmal etwas ruhe auf dem Markt einkehren.
Bye,
Martin
Aber ich möchte meine Prognose zurückziehen,
dass das schon diese Woche passiert.
Die "Zocker" sind momentan einfach mit anderen Titeln beschäftigt (heute Intertainment). Da muss erst einmal etwas ruhe auf dem Markt einkehren.
Bye,
Martin
Die Aktie wird nicht nur wegen eines Zocks steigen. Wenn entsprechende Nachrichten kommen ist die Aktie einfach mehr wert, als dies momentan der Fall ist. Dies wird sich auch der -angebliche- Investor sagen, der seit Tagen Papiere einsammelt (oder auch nicht?)
wenn die aktie vor dem gerichtsurteil 1€ wert war und sich bis heute fundamental an dem wert nichts geändert hat, was ja m.E. der fall ist( siehe postings von 57er etc, dann sehe ich auch noch viel potential. hoffentlich müssen wir nicht zulange auf die ad hoc warten.
gefahr bleibt natürlich, daß der revision stattgegeben wird
gefahr bleibt natürlich, daß der revision stattgegeben wird
Moin, Moin,
Schaut Euch mal VDN und die heutige Adhoc an. So ähnlich stelle ich mir das bei CBB auch vor.Hatte 57er schon ausführlich beschrieben. Nur sollte man dann schon investiert sein, wenn die Adhoc kommt...
Schaut Euch mal VDN und die heutige Adhoc an. So ähnlich stelle ich mir das bei CBB auch vor.Hatte 57er schon ausführlich beschrieben. Nur sollte man dann schon investiert sein, wenn die Adhoc kommt...
Du hast also jetzt auch welche, Kisto ?
Gruß
Eustach
(der sich nicht sicher ist, ob das vorhandene Management bei CBB für solche Maßnahmen und die dazu erforderlichen Verhandlungen nicht einfach nur ein bisschen zu blöde ist, wenn man sich mal den HV-Bericht und die letzte adhoc anschaut, wo die von einer Berufung schwafeln)
Gruß
Eustach
(der sich nicht sicher ist, ob das vorhandene Management bei CBB für solche Maßnahmen und die dazu erforderlichen Verhandlungen nicht einfach nur ein bisschen zu blöde ist, wenn man sich mal den HV-Bericht und die letzte adhoc anschaut, wo die von einer Berufung schwafeln)
Hallo Eustach,
Jau, hab sie aber nicht für 0,42 bekommen, musste tiefer in die Tasche greifen.
Bei BKN bin ich übrigens damals bei meinem Zielkurs 4,35 € ausgestiegen und hab das dann nicht mehr so verfogt.
Viele Grüße noch an die UICG
Jau, hab sie aber nicht für 0,42 bekommen, musste tiefer in die Tasche greifen.
Bei BKN bin ich übrigens damals bei meinem Zielkurs 4,35 € ausgestiegen und hab das dann nicht mehr so verfogt.
Viele Grüße noch an die UICG
Ist beruhigend, dass du auch hier investiert bist, kistobirello.
Dann sollte es eigentlich so kommen wie bei VDN, unterstützt durch noch ein paar Maßnahmen, wie Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung mit einem neuen Investor.
Gruß
Eustach
(der die Grüße an die (Rest-) UICG gerne bestellen wird)
Dann sollte es eigentlich so kommen wie bei VDN, unterstützt durch noch ein paar Maßnahmen, wie Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung mit einem neuen Investor.
Gruß
Eustach
(der die Grüße an die (Rest-) UICG gerne bestellen wird)
wird schwer den Kurs auf niedrigen Niveau zu halten.
Revision ist doch nur bei Verfahrensfehler zulässig und hätte ja auch schon eingereicht werden müsse, Frist 14 Tage. Also rechtlich sollte hier nichts mehr anbrennen.
Ist ja doch etwas ruhig hier.
Ich muss Euch leider gestehen... habe heute kurzfristig zu 0,052 verkauft. Brauchte das Geld für Intertainment und es hat sich (bis jetzt) gelohnt.
Aber keine Frage... ich komme wieder
Spätestens Anfang nächster Woche.
Bye,
Martin
Ich muss Euch leider gestehen... habe heute kurzfristig zu 0,052 verkauft. Brauchte das Geld für Intertainment und es hat sich (bis jetzt) gelohnt.
Aber keine Frage... ich komme wieder
Spätestens Anfang nächster Woche.
Bye,
Martin
@EinKoelner
hat man gesehen. Warst im Thread nicht zu übersehen. Ich frage mich nur, warum hast Du die nicht gestern schon gekauft?
Und dein Verkauf hat CBB bisher nicht geschadet. könne sovielö stücke demnach nicht gewesen sein.
hat man gesehen. Warst im Thread nicht zu übersehen. Ich frage mich nur, warum hast Du die nicht gestern schon gekauft?
Und dein Verkauf hat CBB bisher nicht geschadet. könne sovielö stücke demnach nicht gewesen sein.
Tja Heike... warum habe ich nicht gestern schon gekauft?
Hätt ich, dät ich, wör ich...
So ist die Börse nun mal.
Aber ich gehe Euch ja nicht verloren
Bye,
Martin
Hätt ich, dät ich, wör ich...
So ist die Börse nun mal.
Aber ich gehe Euch ja nicht verloren
Bye,
Martin
stimmt. Ich habe gestern nicht gekauft.
Egal, man kann nicht überall dabei sein. Wünsch dir aber viel Glück und drück Dir feste die Daumen.
Egal, man kann nicht überall dabei sein. Wünsch dir aber viel Glück und drück Dir feste die Daumen.
was ist jetzt los ???
Schlussverkauf bei CBB
Schlussverkauf bei CBB
Bleib mal locker. Einige ziehen ihre paar Kröten für Intertainment 622360 ab. COB wird schneller kommen als Du denkst. Alles eine Frage der Geduld
ich bin locker - hab leider keine Kohle mehr um nachzukaufen
Und ich bin auch am Montag wieder da.
Erst Recht wenn ich zu so einem Kurs noch einmal einsteigen könnte. Ein echter Kauf!
Aber jetzt bin ich ruhig und wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Möchte ja nicht pushen bevor ich nicht gekauft habe
Bye,
Martin
Erst Recht wenn ich zu so einem Kurs noch einmal einsteigen könnte. Ein echter Kauf!
Aber jetzt bin ich ruhig und wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Möchte ja nicht pushen bevor ich nicht gekauft habe
Bye,
Martin
richtig, erst bei Intertainment absahnen u. dann in CBB investieren
los runter auf 0,03. Ich möchte nachkaufen! Wird wohl ein Traum bleiben
tja, da bist du leider zu spät dran, das hättest du im Januar können.
im Januar? Da war Biohype! Da ging das nicht.
@all,
wo sind denn alle, 57er und all diejenigen, die immer eine Meinung zur aktuellen Lage haben ?????
wie wird es weitergehen....
wo sind denn alle, 57er und all diejenigen, die immer eine Meinung zur aktuellen Lage haben ?????
wie wird es weitergehen....
Hallo Lucky,
ich habe durchaus eine Meinung zu der aktuellen Lage bei CBB.
Nach meiner Einschätzung ist der Auf-Käufer bei CBB nach wie vor dran. Das zur Zeit kein Handel da ist, ändert an meiner Einschätzung nichts. Es ist nur eine weitere Psycho-Komponente, um Leute aus der Aktie rauszuschütteln.
Geld 0,047
Brief 0,05
Zeit 21.06.04 16:06
Spread 6%
Geld Stk. 100.000
Brief Stk. 100.000
Was wir sehen werden, ob nun eine Beseitigung der Überschuldung durch bilanziellen Rangrückritt, einen Squeeze Out (Einzug von restlichen 5 % Aktienanteil) oder die Übernahme durch einen Investor und Neubesetzung von Vorstand und AR mit 50 % + 1 Aktie Aktienanteil weiß zur Zeit niemand.
Eines ist Fakt: Auch wenn CBB gegen das Urteil LG Köln Rechtsmittel einlegen werden, es wird ihnen klar sein, dass die Erfolgsaussichten in der nächsten Instanz genauso schlecht aussehen. Deswegen wird man schon von Seiten CBB andere Lösungen ansteuern.
Gruß 57er
ich habe durchaus eine Meinung zu der aktuellen Lage bei CBB.
Nach meiner Einschätzung ist der Auf-Käufer bei CBB nach wie vor dran. Das zur Zeit kein Handel da ist, ändert an meiner Einschätzung nichts. Es ist nur eine weitere Psycho-Komponente, um Leute aus der Aktie rauszuschütteln.
Geld 0,047
Brief 0,05
Zeit 21.06.04 16:06
Spread 6%
Geld Stk. 100.000
Brief Stk. 100.000
Was wir sehen werden, ob nun eine Beseitigung der Überschuldung durch bilanziellen Rangrückritt, einen Squeeze Out (Einzug von restlichen 5 % Aktienanteil) oder die Übernahme durch einen Investor und Neubesetzung von Vorstand und AR mit 50 % + 1 Aktie Aktienanteil weiß zur Zeit niemand.
Eines ist Fakt: Auch wenn CBB gegen das Urteil LG Köln Rechtsmittel einlegen werden, es wird ihnen klar sein, dass die Erfolgsaussichten in der nächsten Instanz genauso schlecht aussehen. Deswegen wird man schon von Seiten CBB andere Lösungen ansteuern.
Gruß 57er
@57er,
seh ich auch so, seit heute früh ist es so angezeigt.
Der macht seinen Job gut und hält die Aktie da wo er sie will...
danke 57er
seh ich auch so, seit heute früh ist es so angezeigt.
Der macht seinen Job gut und hält die Aktie da wo er sie will...
danke 57er
Aus meiner Sicht braucht man etwas geduld und die habe ich Sehe immer noch die 35 Cent als mein Ziel Bin mal gespannd wie es die nächsten tage weitergeht und wer zuerst die Nerven verliert
Geduld ist einer meiner grössten Stärken. Um den Kurs zu drücken, braucht wer auch immer nicht gleich 70000 zu schmeissen.
...na sieh mal an, alle noch da, eben die die sich auskennen mit solchen Aktien...
@Lucky,
die Variante eines unbekannten Aufkäufers im Hintergrund KENNE ich persönlich noch nicht. Für mich ist dies NEULAND, zumal man überhaupt nicht sagen kann, mit welchem Zeitfaktor der Käufer arbeitet und was hier letztlich bezweckt wird.
Die Klage ging um eine Kapitalherabsetzung in der Gesamtsumme (des Grundkapitals) von ca. 135 Mio. €. Ob nun CBB selbst oder ein (mutmaßlicher) Investor: JEDER muß diese Bilanzposition "in den Griff" bekommen. Da drängt sich der Rückkauf der Aktien zu gesamt ca. 3 Mio. € geradezu auf.
Schaun wir mal. Bis jetzt ist noch kein weiterer größerer Käufer eingestiegen. Alles nur Kleinzocker im Markt. Dies könnte sich ändern.
Gruß 57er
die Variante eines unbekannten Aufkäufers im Hintergrund KENNE ich persönlich noch nicht. Für mich ist dies NEULAND, zumal man überhaupt nicht sagen kann, mit welchem Zeitfaktor der Käufer arbeitet und was hier letztlich bezweckt wird.
Die Klage ging um eine Kapitalherabsetzung in der Gesamtsumme (des Grundkapitals) von ca. 135 Mio. €. Ob nun CBB selbst oder ein (mutmaßlicher) Investor: JEDER muß diese Bilanzposition "in den Griff" bekommen. Da drängt sich der Rückkauf der Aktien zu gesamt ca. 3 Mio. € geradezu auf.
Schaun wir mal. Bis jetzt ist noch kein weiterer größerer Käufer eingestiegen. Alles nur Kleinzocker im Markt. Dies könnte sich ändern.
Gruß 57er
Fassen wir mal zusammen:
Im März 2004 wurden ca. 20 Mio Aktien CBB gehandelt. Dies war ein Zeitpunkt, wo jeder normale Anleger aufgrund des HV-Beschlusses davon ausgehen mußte, dass die Aktien völlig wertlos waren. Es wurden hier Preise bis zu 7 Cent/pro Aktie bezahlt. Also deutlich höher als jetzt.
Nach der Entscheidung des LG Köln steht fest, dass die Aktien nicht wertlos sind. Solange keine Insolvenz beantragt wird, steht das Grundkapital (die Aktien) bilanziell im gleichen Rang wie z.B. Verbindlichkeiten der Banken. CBB hat in der der letzten Adhoc mitgeteilt, dass sie das Restrukturierungsprogramm weiter durchziehen wollen, ein Insolvenzantrag ist offenbar nicht beabsichtigt.
Im März 2004 wurden ca. 20 Mio Aktien CBB gehandelt. Dies war ein Zeitpunkt, wo jeder normale Anleger aufgrund des HV-Beschlusses davon ausgehen mußte, dass die Aktien völlig wertlos waren. Es wurden hier Preise bis zu 7 Cent/pro Aktie bezahlt. Also deutlich höher als jetzt.
Nach der Entscheidung des LG Köln steht fest, dass die Aktien nicht wertlos sind. Solange keine Insolvenz beantragt wird, steht das Grundkapital (die Aktien) bilanziell im gleichen Rang wie z.B. Verbindlichkeiten der Banken. CBB hat in der der letzten Adhoc mitgeteilt, dass sie das Restrukturierungsprogramm weiter durchziehen wollen, ein Insolvenzantrag ist offenbar nicht beabsichtigt.
@57er,
da dürfte der Aufkäufer, der seit der Aussetzung der Aktie aktiv ist, ja schon einen beträchtigen Teil gesammelt haben.
Für mich ist das ein stiller, preiswerter Rückkauf...
Lucky
da dürfte der Aufkäufer, der seit der Aussetzung der Aktie aktiv ist, ja schon einen beträchtigen Teil gesammelt haben.
Für mich ist das ein stiller, preiswerter Rückkauf...
Lucky
@Lucky,
genauso ist das...
Das Grundkapital (Aktien) stand zum Zeitpunkt der HV im Dezember 2003 mit ca. 135 Mio. € in der Bilanz. Dies ist ein Einzelpreis für die Aktie von über 2 € (!!). Für den Aufkauf sämtlicher Aktien müßte man auf dem jetzigen Kursniveau nicht mal 3 Mio. € aufwenden.
genauso ist das...
Das Grundkapital (Aktien) stand zum Zeitpunkt der HV im Dezember 2003 mit ca. 135 Mio. € in der Bilanz. Dies ist ein Einzelpreis für die Aktie von über 2 € (!!). Für den Aufkauf sämtlicher Aktien müßte man auf dem jetzigen Kursniveau nicht mal 3 Mio. € aufwenden.
Schade das man keinen Einblick in das Orderbuch hat. Denn so wie es aussieht sind wesentlich weniger Zocker drin als ich angenommen hatte. Wenn die 200k-500k Pakete nur von Zockern gekauft worden wären, dann wären die in den letzten 14 tg. schon längst wieder geschmissen worden.
Außerdem wird der Spread ganz schön hoch gehalten. Gestern 15% 0,047 zu 0,054. Für mich sieht es mittlerweile tatsächlich so aus, als wenn jemand die letzten Kleinzockerstücke einsammelt und den Spread extra hoch hält, damit keine neuen Kleinzocker einsteigen.
Ich glaube mal, dass wir in den nächsten Tagen etwas höhere Kurse sehen werden, da der Handel zu diesen Kursen fast zum erliegen kommt.
Außerdem wird der Spread ganz schön hoch gehalten. Gestern 15% 0,047 zu 0,054. Für mich sieht es mittlerweile tatsächlich so aus, als wenn jemand die letzten Kleinzockerstücke einsammelt und den Spread extra hoch hält, damit keine neuen Kleinzocker einsteigen.
Ich glaube mal, dass wir in den nächsten Tagen etwas höhere Kurse sehen werden, da der Handel zu diesen Kursen fast zum erliegen kommt.
@all,
als nächste Aktion wird er mal einen Kursanstieg auf 0.054 € zulassen, um sie wieder auf 0.047 € zu prügeln...
gebt ihm nicht die Chance, behaltet eure Teile und ihr werdet sehen das er dann schnell fertig hat mit seinen Spielen, --->auch ihm rennt die Zeit weg <---
irgendwann gehen solche Sachen dann nicht mehr, nur dann wird der Kurs steigen wenn niemand mehr verkauft.
so seh ich das
als nächste Aktion wird er mal einen Kursanstieg auf 0.054 € zulassen, um sie wieder auf 0.047 € zu prügeln...
gebt ihm nicht die Chance, behaltet eure Teile und ihr werdet sehen das er dann schnell fertig hat mit seinen Spielen, --->auch ihm rennt die Zeit weg <---
irgendwann gehen solche Sachen dann nicht mehr, nur dann wird der Kurs steigen wenn niemand mehr verkauft.
so seh ich das
Hier mal ein ganz interessanter Bericht zur aktuellen Lage vom ehemaligem Erbimperium offensichtlich liegt der CBB Anteil doch noch bei der Unifina
Quelle: http://www.ebund.ch/artikel_22910.html
Ein Imperium wird zerstückelt - vom 16.06.04
Grosse Teile der Winterthurer Erb-Gruppe sind verkauft – privat wehrt sich Rolf Erb für das Schloss Eugensberg
Ein halbes Jahr nach dem Kollaps der Erb-Gruppe sind zahlreiche Firmen in neuen Händen. Der Arbeitsplatzverlust hält sich in Grenzen. Doch der finanzielle Schaden für Banken und andere Gläubiger ist noch nicht absehbar.
Adrian Krebs
Im Dezember 2003 erschüttert ein seltenes Ereignis die hiesige Wirtschaftswelt: Unter lautem Getöse fällt das weit verzweigte Imperium der Winterthurer Unternehmerfamilie Erb in sich zusammen. Das Industrie- und Handelskonglomerat ist nicht mehr in der Lage, die drückende Schuldenlast zu tragen. Verluste mit Währungsgeschäften und undurchsichtige Finanztransaktionen hinterlassen in der Kasse ein Loch von über zwei Mrd Franken. Es kommt zur zweitgrössten Firmenpleite nach dem Kollaps der Swissair-Gruppe.
Für viele Beobachter kommt der Zusammenbruch überraschend. Denn aus der Erb-Zentrale dringen bis dato keine Nachrichten über die finanzielle Verfassung des Konzerns an die Öffentlichkeit. Dies obwohl das Imperium mit fast 5000 Angestellten in über 60 Firmen und einem Jahresumssatz von 4,5 Mrd Franken zu den grössten Unternehmen der Schweiz gehört. Automechnaiker und Kaufmann Hugo Erb, der nach dem Zweiten Weltkrieg von seinem Vater eine Autogarage in Winterthur übernahm und zum weltumspannenden Handels- und Industriekonzern ausbaute, gilt als verschwiegener Patron. Er alleine wacht mit seinem Freund und Revisor Albert Manser über die Finanzströme. Die gesunden Tochtergesellschaften müssen ihre Gewinne an die Uniinvest Holding weiterleiten. Von diesem familiären Sammelbecken fliessen die Gelder in unterschiedlichste Beteiligungen – etwa in die Kölner Immobiliengesellschaft CBB oder das Londoner Investmentvehikel EBC.
Retten, was zu retten ist
Hellhörig wird die Finanzgemeinde erstmals im Oktober 2003, als der Firmensanierer Hans Ziegler nach Winterthur geholt wird. Der Mann, der schon mehrere serbelnde Betriebe auf die Erfolgsstrasse zurückgeführt hat (Interdiscount, Elma, Complet-e/Pragmatica), wird wenige Monate nach dem Tod von Hugo Erb beauftragt, die Strategie zu überprüfen. Sechs Wochen nach dem Amtsantritt kann er nur noch das Ende des Erb-Imperiums verkünden. Die Gruppe bestehend aus der Herfina AG (Autoimport und Autohandel), der Unifina Holding AG (Kaffehandel, Immobilien in Deutschland und der Schweiz sowie Finanzdienstleistungen), der Uniwood Holding AG (Holzverarbeitung, Küchen, Türen und Fenster) sowie der Uniinvest Holding AG (Beteiligungen der Familie Erb) ist hoffnungslos überschuldet. Die Devise heisst: «Retten, was noch zu retten ist.»
Ein halbes Jahr nach dem Kollaps ist die damalige Vorgehensweise nachvollziehbar. Zahlreiche Firmen der ehemaligen Erb-Gruppe haben den Besitzer gewechselt, von den fast 5000 Arbeitsplätzen musste bis heute nur ein Bruchteil abgebaut werden. Die Zeche bezahlen die Lieferaten und Gläubiger sowie die über 80 Finanzinstitute aus dem In- und Ausland, welche Millarden in das Familienkonglomerat gesteckt haben.
Grösste Brocken verkauft
Zu den Nutzniessern gehören Firmen, die sich rentable Teile aus der Erb-Masse gesichert haben:
· Die im Kaffee- und Finanzgeschäft tätige Unifina hat den grössten Brocken vor einem Monat abgestossen. Die 80-prozentige Beteiligung an der Volcafe wurde nach langwierigen Verhandlungen an die britische ED&F Man verkauft. Volcafe, die bisherige Nummer zwei im Rohkaffeehandel, wird zu einer Division mit Hauptsitz in Winterthur. Sie wurde 1989 von der Erb-Gruppe übernommen und umfasst 22 Export- und Importfirmen mit gut 1700 Beschäftigten in 18 Ländern. Bereits zuvor genehmigte ein Richter den Verkauf der Zwei-Drittels-Beteiligung an der Erb Finanz- und Leasing AG an die Basler Familiengesellschaft Auto-Interleasing AG. Die neue Besitzerin beschäftigt das 20-köfpige Team in Winterthur weiter.
· Für die im Auto-Import und -Handel engagierte Herfina zeichnete sich bereits Ende 2003 eine Lösung ab: Der belgische Familienkonzern Alcopa sicherte sich den Import der Marken Mitsubishi, Suzuki und Hyundai sowie 30 Garagen und 21 Vertriebshändler. Bei der Erb-Gruppe verblieben die Schulden und Immobilien. Inzwischen hat sich die Alcopa von Mitsubishi getrennt und den Import von Suzuki an die Emil-Frey-Gruppe abgegeben. Bis Ende 2005 wollen die Belgier 300 Mio Franken in das Schweizer Garagennetzes investieren.
· Die im Baunebengewerbe tätige Uniwood hat im früheren St. Galler CVP-Nationalrat Edgar Oehler einen dankbaren Abnehmer gefunden. Oehler hat mit seiner Arbonia Forster Gruppe (AFG) sowohl den schweizweit führenden Küchenbauer Bruno Piatti als auch die Fensterfabrik Ego Kiefer einverleibt. Für Piatti bezahlte die AFG acht Mio Franken (zuzüglich 20 Mio für ausstehende Schulden), für die Ego Kiefer immerhin 125 Mio Franken (inkl. übernommener Schulden).
Die Firmenpleite hat auch strafrechtliche Konsequenzen. Die auf Wirtschaftsdelikte spezialisierte Bezirksanwaltschaft des Kantons Zürich ermittelt unter anderem wegen Bilanzfälschung.
Kampf ums Schloss
Ein Hauptproblem bei der Verwaltung der Unifina sind die undurchsichtigen Eigentumsverhältnisse bei den Liegenschaften. Die Familie Erb nahm es offenbar nicht immer sehr genau mit der Abgrenzung zwischen privatem und firmeneigenem Vermögen. Um den Wohnsitz von Sohn Rolf Erb ist ein Streit ausgebrochen. Gekauft wurde das Schloss Eugensberg Anfang der 90er-Jahre für 22 Mio Franken durch die Hugo Erb AG (Tochter der Unifina Holding). Im Februar 2003 überschrieb Erb das Anwesen laut «Cash» zum Wert von 50 Mio Franken an seine zweijährigen Zwillingssöhne. Die Berner Transliq AG ist als Konkursverwalterin der Hugo Erb AG nun dabei, die Situation zu entwirren. Dieses Seilziehen zwischen ihr und den Erbs dürfte noch Jahre in Anspruch nehmen.
Quelle: http://www.ebund.ch/artikel_22910.html
Ein Imperium wird zerstückelt - vom 16.06.04
Grosse Teile der Winterthurer Erb-Gruppe sind verkauft – privat wehrt sich Rolf Erb für das Schloss Eugensberg
Ein halbes Jahr nach dem Kollaps der Erb-Gruppe sind zahlreiche Firmen in neuen Händen. Der Arbeitsplatzverlust hält sich in Grenzen. Doch der finanzielle Schaden für Banken und andere Gläubiger ist noch nicht absehbar.
Adrian Krebs
Im Dezember 2003 erschüttert ein seltenes Ereignis die hiesige Wirtschaftswelt: Unter lautem Getöse fällt das weit verzweigte Imperium der Winterthurer Unternehmerfamilie Erb in sich zusammen. Das Industrie- und Handelskonglomerat ist nicht mehr in der Lage, die drückende Schuldenlast zu tragen. Verluste mit Währungsgeschäften und undurchsichtige Finanztransaktionen hinterlassen in der Kasse ein Loch von über zwei Mrd Franken. Es kommt zur zweitgrössten Firmenpleite nach dem Kollaps der Swissair-Gruppe.
Für viele Beobachter kommt der Zusammenbruch überraschend. Denn aus der Erb-Zentrale dringen bis dato keine Nachrichten über die finanzielle Verfassung des Konzerns an die Öffentlichkeit. Dies obwohl das Imperium mit fast 5000 Angestellten in über 60 Firmen und einem Jahresumssatz von 4,5 Mrd Franken zu den grössten Unternehmen der Schweiz gehört. Automechnaiker und Kaufmann Hugo Erb, der nach dem Zweiten Weltkrieg von seinem Vater eine Autogarage in Winterthur übernahm und zum weltumspannenden Handels- und Industriekonzern ausbaute, gilt als verschwiegener Patron. Er alleine wacht mit seinem Freund und Revisor Albert Manser über die Finanzströme. Die gesunden Tochtergesellschaften müssen ihre Gewinne an die Uniinvest Holding weiterleiten. Von diesem familiären Sammelbecken fliessen die Gelder in unterschiedlichste Beteiligungen – etwa in die Kölner Immobiliengesellschaft CBB oder das Londoner Investmentvehikel EBC.
Retten, was zu retten ist
Hellhörig wird die Finanzgemeinde erstmals im Oktober 2003, als der Firmensanierer Hans Ziegler nach Winterthur geholt wird. Der Mann, der schon mehrere serbelnde Betriebe auf die Erfolgsstrasse zurückgeführt hat (Interdiscount, Elma, Complet-e/Pragmatica), wird wenige Monate nach dem Tod von Hugo Erb beauftragt, die Strategie zu überprüfen. Sechs Wochen nach dem Amtsantritt kann er nur noch das Ende des Erb-Imperiums verkünden. Die Gruppe bestehend aus der Herfina AG (Autoimport und Autohandel), der Unifina Holding AG (Kaffehandel, Immobilien in Deutschland und der Schweiz sowie Finanzdienstleistungen), der Uniwood Holding AG (Holzverarbeitung, Küchen, Türen und Fenster) sowie der Uniinvest Holding AG (Beteiligungen der Familie Erb) ist hoffnungslos überschuldet. Die Devise heisst: «Retten, was noch zu retten ist.»
Ein halbes Jahr nach dem Kollaps ist die damalige Vorgehensweise nachvollziehbar. Zahlreiche Firmen der ehemaligen Erb-Gruppe haben den Besitzer gewechselt, von den fast 5000 Arbeitsplätzen musste bis heute nur ein Bruchteil abgebaut werden. Die Zeche bezahlen die Lieferaten und Gläubiger sowie die über 80 Finanzinstitute aus dem In- und Ausland, welche Millarden in das Familienkonglomerat gesteckt haben.
Grösste Brocken verkauft
Zu den Nutzniessern gehören Firmen, die sich rentable Teile aus der Erb-Masse gesichert haben:
· Die im Kaffee- und Finanzgeschäft tätige Unifina hat den grössten Brocken vor einem Monat abgestossen. Die 80-prozentige Beteiligung an der Volcafe wurde nach langwierigen Verhandlungen an die britische ED&F Man verkauft. Volcafe, die bisherige Nummer zwei im Rohkaffeehandel, wird zu einer Division mit Hauptsitz in Winterthur. Sie wurde 1989 von der Erb-Gruppe übernommen und umfasst 22 Export- und Importfirmen mit gut 1700 Beschäftigten in 18 Ländern. Bereits zuvor genehmigte ein Richter den Verkauf der Zwei-Drittels-Beteiligung an der Erb Finanz- und Leasing AG an die Basler Familiengesellschaft Auto-Interleasing AG. Die neue Besitzerin beschäftigt das 20-köfpige Team in Winterthur weiter.
· Für die im Auto-Import und -Handel engagierte Herfina zeichnete sich bereits Ende 2003 eine Lösung ab: Der belgische Familienkonzern Alcopa sicherte sich den Import der Marken Mitsubishi, Suzuki und Hyundai sowie 30 Garagen und 21 Vertriebshändler. Bei der Erb-Gruppe verblieben die Schulden und Immobilien. Inzwischen hat sich die Alcopa von Mitsubishi getrennt und den Import von Suzuki an die Emil-Frey-Gruppe abgegeben. Bis Ende 2005 wollen die Belgier 300 Mio Franken in das Schweizer Garagennetzes investieren.
· Die im Baunebengewerbe tätige Uniwood hat im früheren St. Galler CVP-Nationalrat Edgar Oehler einen dankbaren Abnehmer gefunden. Oehler hat mit seiner Arbonia Forster Gruppe (AFG) sowohl den schweizweit führenden Küchenbauer Bruno Piatti als auch die Fensterfabrik Ego Kiefer einverleibt. Für Piatti bezahlte die AFG acht Mio Franken (zuzüglich 20 Mio für ausstehende Schulden), für die Ego Kiefer immerhin 125 Mio Franken (inkl. übernommener Schulden).
Die Firmenpleite hat auch strafrechtliche Konsequenzen. Die auf Wirtschaftsdelikte spezialisierte Bezirksanwaltschaft des Kantons Zürich ermittelt unter anderem wegen Bilanzfälschung.
Kampf ums Schloss
Ein Hauptproblem bei der Verwaltung der Unifina sind die undurchsichtigen Eigentumsverhältnisse bei den Liegenschaften. Die Familie Erb nahm es offenbar nicht immer sehr genau mit der Abgrenzung zwischen privatem und firmeneigenem Vermögen. Um den Wohnsitz von Sohn Rolf Erb ist ein Streit ausgebrochen. Gekauft wurde das Schloss Eugensberg Anfang der 90er-Jahre für 22 Mio Franken durch die Hugo Erb AG (Tochter der Unifina Holding). Im Februar 2003 überschrieb Erb das Anwesen laut «Cash» zum Wert von 50 Mio Franken an seine zweijährigen Zwillingssöhne. Die Berner Transliq AG ist als Konkursverwalterin der Hugo Erb AG nun dabei, die Situation zu entwirren. Dieses Seilziehen zwischen ihr und den Erbs dürfte noch Jahre in Anspruch nehmen.
hat für mich den Anschein, als ob man den Kurs noch weiter runterprügeln will, sieht aber alles sehr "selfmade" aus...
auch keine Stückgrößen mehr im BID und ASK
Börse Stuttgart
Aktuell 0,047 EUR
Zeit 22.06.04 09:33
Diff. Vortag +0,00 %
Tages-Vol. 2.350,00
Geh. Stück 50.000
Geld 0,046
Brief 0,05
Zeit 22.06.04 09:33
Spread 8%
Geld Stk. --
Brief Stk. --
auch keine Stückgrößen mehr im BID und ASK
Börse Stuttgart
Aktuell 0,047 EUR
Zeit 22.06.04 09:33
Diff. Vortag +0,00 %
Tages-Vol. 2.350,00
Geh. Stück 50.000
Geld 0,046
Brief 0,05
Zeit 22.06.04 09:33
Spread 8%
Geld Stk. --
Brief Stk. --
und anschließend 1000 Stück, um das Teil auf 0,05 zu setzen (= 50,- €)
Wer kauft 1000 Aktien ?
Wer kauft 1000 Aktien ?
na hoffentlich ist er jetzt nicht eingeschnappt und hat deshalb alles rausgenommen, unser Selfmade- Kursmacher
"Bäumchen-Schüttel-Dich" funktioniert offenbar noch...
Zwar nicht viel und mit großem "selfmade"-Anteil, aber immerhin...
Stuttgart
Aktuell 0,048 EUR
Zeit 22.06.04 12:19
Diff. Vortag +2,13 %
Tages-Vol. 13.268,80
Geh. Stück 276.350
Geld 0,047
Brief 0,05
Zeit 22.06.04 12:19
Zwar nicht viel und mit großem "selfmade"-Anteil, aber immerhin...
Stuttgart
Aktuell 0,048 EUR
Zeit 22.06.04 12:19
Diff. Vortag +2,13 %
Tages-Vol. 13.268,80
Geh. Stück 276.350
Geld 0,047
Brief 0,05
Zeit 22.06.04 12:19
wer schmeist denn da immer noch?
@57er
manche begreifen wohl nie, was da abläuft, oder?
@57er
manche begreifen wohl nie, was da abläuft, oder?
Lest mal diesen Artikel:
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_589…
Da kommt wohl bald wieder ein Immobilienunternehmen unter die Räder.
Und das könnte schlecht für die CBB-Spekulation sein.
Oder auch nicht.
Gruß
Eustach
(der die Handlungsweise mancher Banken nicht so ganz versteht)
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_589…
Da kommt wohl bald wieder ein Immobilienunternehmen unter die Räder.
Und das könnte schlecht für die CBB-Spekulation sein.
Oder auch nicht.
Gruß
Eustach
(der die Handlungsweise mancher Banken nicht so ganz versteht)
@ Eustach,
der Bericht über AGIV ist sehr interessant!
Nach der Insolvenz sicher ein interessanter Zock, vorher aber lieber die Finger weg, zu heiss!!
@ all CBB Investors,
bei CBB wird weiter intensiv mit einem neuen Investor verhandelt, der bis spätestens Ende Juli 2004 durch eine Pressemittelung der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.
Good Trades @ all
lusty
der Bericht über AGIV ist sehr interessant!
Nach der Insolvenz sicher ein interessanter Zock, vorher aber lieber die Finger weg, zu heiss!!
@ all CBB Investors,
bei CBB wird weiter intensiv mit einem neuen Investor verhandelt, der bis spätestens Ende Juli 2004 durch eine Pressemittelung der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.
Good Trades @ all
lusty
Das ist aber lusty was du da von dir gibst.
1. sollte man bei solchen Aussagen doch auch eine Quelle angeben und
2. was hat cbb schon mal intensiv gemacht, außer Geld auszugeben und seine Aktionäre zu verarschen ?
1. sollte man bei solchen Aussagen doch auch eine Quelle angeben und
2. was hat cbb schon mal intensiv gemacht, außer Geld auszugeben und seine Aktionäre zu verarschen ?
@Eustach
Imobilienmarkt ist zur Zeit schwer krank bis tot. Eigentlich schon lange bekannt. Danke für den Hinweis. Auf jedenfall interessant.
@lusty
ja, bis Ende Juli noch ein wenig Geduld. Mal schauen wie lange der Kurs noch gedrückt wird.
Imobilienmarkt ist zur Zeit schwer krank bis tot. Eigentlich schon lange bekannt. Danke für den Hinweis. Auf jedenfall interessant.
@lusty
ja, bis Ende Juli noch ein wenig Geduld. Mal schauen wie lange der Kurs noch gedrückt wird.
@ specialoffer,
Tel. 0221-97377-193, mit Hr. Eberle oder Hr. Schnürle sprechen.
@ heikekarina,
die Geduld wird belohnt
Nun telefoniert mal schön, aber bitte einer nach dem anderen
lusty
Tel. 0221-97377-193, mit Hr. Eberle oder Hr. Schnürle sprechen.
@ heikekarina,
die Geduld wird belohnt
Nun telefoniert mal schön, aber bitte einer nach dem anderen
lusty
hey, das ist ja einfach! Heute mittag habe ich nun einmal auch den Markt mitbestimmen wollen ... und die Rechnung ist aufgegangen!
Ich habe 300.000 Stück in Frankfurt ins ask gestellt ... und davon 60.000 verkauft. Nun stehen seit heute mittag 400.000 aus der Kassa-Kursfeststellung im ask (100.000 kamen von einem anderen Verkäufer) ... und dies scheint bei einigen Panik auszulösen. Ich habe jedenfalls meine 60.000 Stücke gerade zu 0,047 in Stuttgart zurückgekauft
Thanks
Übrigens: Morgen wird meine Verkauforder nicht mehr in Frankfurt liegen. War nur ein einmaliger Test, um zu sehen, wie einfach sich hier der Kurs drücken lässt!
Kursziel nach wie vor: 0,60
Wait and see!
Ich habe 300.000 Stück in Frankfurt ins ask gestellt ... und davon 60.000 verkauft. Nun stehen seit heute mittag 400.000 aus der Kassa-Kursfeststellung im ask (100.000 kamen von einem anderen Verkäufer) ... und dies scheint bei einigen Panik auszulösen. Ich habe jedenfalls meine 60.000 Stücke gerade zu 0,047 in Stuttgart zurückgekauft
Thanks
Übrigens: Morgen wird meine Verkauforder nicht mehr in Frankfurt liegen. War nur ein einmaliger Test, um zu sehen, wie einfach sich hier der Kurs drücken lässt!
Kursziel nach wie vor: 0,60
Wait and see!
@ irkuts,
das war cool.
Wie wäre es wenn sich alle Wuser verbünden und eine außerordentliche HV fordern!!!
Wieviele Aktien brauchen wir um eine HV einzuberufen? (siehe Primacom)
Wer kennt sich in rechtlichen Fragen aus. ich meine das ernst!
@ 57er,
hast Du dazu eine Meinung.
Guten abend
lusty
das war cool.
Wie wäre es wenn sich alle Wuser verbünden und eine außerordentliche HV fordern!!!
Wieviele Aktien brauchen wir um eine HV einzuberufen? (siehe Primacom)
Wer kennt sich in rechtlichen Fragen aus. ich meine das ernst!
@ 57er,
hast Du dazu eine Meinung.
Guten abend
lusty
@ all,
ich habs gefunden
http://www.anwaltskanzlei-online.de/aktg-5.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.anwaltskanzlei-online.de/aktg-5.html
Die Hauptversammlung
Die Einberufung erfolgt durch den Vostand. Der Aufsichtsrat ist in Sonderfällen ebenfalls ermächtigt, die HV einzuberufen.
Ebenso befugt sind Aktionäre, sofern deren Kapital 1/20 des Grundkapitals ausmachen.
Die Einberufung ist im Bundesanzeiger bekanntzumachen oder in Gesellschaftsmitteilungen anzuzeigen. Sollten die Aktionäre namentlich bekannt sein, kann die Versammlung auch per Einschreiben erfolgen. Der Tag der Absendung gilt als Tag der Bekanntmachung.
In der Bekanntmachung muß zwingend der Name der Gesellschaft, Zeit, Bedingungen für die Teilnahme und die ausübung des Stimmrecht sowie die Tagesordnung mitsamt Beschlußvorschlägen enthalten. Wiederum gilt: Nur die Vollversammlung kann diese Förmlichkeiten außer Acht lassen.
Also Hose runter, wieviele Aktien hält das WBord
lusty
ich habs gefunden
http://www.anwaltskanzlei-online.de/aktg-5.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.anwaltskanzlei-online.de/aktg-5.html
Die Hauptversammlung
Die Einberufung erfolgt durch den Vostand. Der Aufsichtsrat ist in Sonderfällen ebenfalls ermächtigt, die HV einzuberufen.
Ebenso befugt sind Aktionäre, sofern deren Kapital 1/20 des Grundkapitals ausmachen.
Die Einberufung ist im Bundesanzeiger bekanntzumachen oder in Gesellschaftsmitteilungen anzuzeigen. Sollten die Aktionäre namentlich bekannt sein, kann die Versammlung auch per Einschreiben erfolgen. Der Tag der Absendung gilt als Tag der Bekanntmachung.
In der Bekanntmachung muß zwingend der Name der Gesellschaft, Zeit, Bedingungen für die Teilnahme und die ausübung des Stimmrecht sowie die Tagesordnung mitsamt Beschlußvorschlägen enthalten. Wiederum gilt: Nur die Vollversammlung kann diese Förmlichkeiten außer Acht lassen.
Also Hose runter, wieviele Aktien hält das WBord
lusty
@lusty,
Einberufung einer HV werden ein paar Minderheitsaktionäre nicht hinbekommen. Was soll auch aktuell besprochen werden ? Das Restrukturierungsprogramm läuft und über einen Investor wird man sich vor einem Vertragsabschluß kaum äußern.
Mich würde interessieren, was der Investor will. Ist dies möglicherweise nur ein "Herauskaufen" von Immobilien oder will man bei CBB "einsteigen", möglicherweise federführend das "Ruder" übernehmen ? Namen wird man wahrscheinlich nicht herauskriegen.
Bin leider in nächster Zeit zeitlich sehr knapp.
Ich spiele übrigens mit dem Gedanken, in nächster Zeit noch "ein bißchen" aufzustocken.
Gruß 57er
Einberufung einer HV werden ein paar Minderheitsaktionäre nicht hinbekommen. Was soll auch aktuell besprochen werden ? Das Restrukturierungsprogramm läuft und über einen Investor wird man sich vor einem Vertragsabschluß kaum äußern.
Mich würde interessieren, was der Investor will. Ist dies möglicherweise nur ein "Herauskaufen" von Immobilien oder will man bei CBB "einsteigen", möglicherweise federführend das "Ruder" übernehmen ? Namen wird man wahrscheinlich nicht herauskriegen.
Bin leider in nächster Zeit zeitlich sehr knapp.
Ich spiele übrigens mit dem Gedanken, in nächster Zeit noch "ein bißchen" aufzustocken.
Gruß 57er
Hallo 57er,
danke für Deine Antwort. Ich glaube das Wboard und die stillen MITLESER sind nicht so schwach auf der Brust wie Du annimmst.
Um zu verhindern, dass nun jeder mit seiner Aktienzahl angibt mache ich den Vorschlag, dass alle die an meinem Vorschlag interessiert sind, Dir per board-mail ihre Aktienzahl mitteilen und Du gibst dann das Gesamdtergebnis z.B. morgen Abend bekannt.
Was ist Deine Meinung?
lusty
danke für Deine Antwort. Ich glaube das Wboard und die stillen MITLESER sind nicht so schwach auf der Brust wie Du annimmst.
Um zu verhindern, dass nun jeder mit seiner Aktienzahl angibt mache ich den Vorschlag, dass alle die an meinem Vorschlag interessiert sind, Dir per board-mail ihre Aktienzahl mitteilen und Du gibst dann das Gesamdtergebnis z.B. morgen Abend bekannt.
Was ist Deine Meinung?
lusty
@57er
Hallo, wenn da ein Verplappern richtig gedeutet habe, könnte morgen bei der CBB Aufsichtsratssitzung sein.
Schönen Abend noch
Hallo, wenn da ein Verplappern richtig gedeutet habe, könnte morgen bei der CBB Aufsichtsratssitzung sein.
Schönen Abend noch
@Lusty,
ich halte nicht so sehr viel davon. Was sollte bei einer HV herauskommen ? Dies ist ja keine Fragestunde für "interessierte" Kleinaktionäre oder "Verhör" des Vorstands. Bevor man eine HV einberuft, müssen erstmal Tagesordnungspunkte zusammengestellt werden. TOP "Verschiedenes" kenne ich schon.
Im übrigen hat die Einberufung einer HV einen deutlichen zeitlichen Vorlauf. Wenn man tatsächlich Ende Juni die Daten zusammenhat, würde eine HV frühestens im August/ September stattfinden.
Ansonsten können wir hier einen thread aufmachen, in dem jeder, der will, seine Aktienzahl reinpostet. Wurde bei LAMP auch mal gemacht. Dann könnte man mal abschätzen, ob man 5 % zusammenbekommt.
@habsburg
Dies finde ich sehr interessant.
Gruß 57er
ich halte nicht so sehr viel davon. Was sollte bei einer HV herauskommen ? Dies ist ja keine Fragestunde für "interessierte" Kleinaktionäre oder "Verhör" des Vorstands. Bevor man eine HV einberuft, müssen erstmal Tagesordnungspunkte zusammengestellt werden. TOP "Verschiedenes" kenne ich schon.
Im übrigen hat die Einberufung einer HV einen deutlichen zeitlichen Vorlauf. Wenn man tatsächlich Ende Juni die Daten zusammenhat, würde eine HV frühestens im August/ September stattfinden.
Ansonsten können wir hier einen thread aufmachen, in dem jeder, der will, seine Aktienzahl reinpostet. Wurde bei LAMP auch mal gemacht. Dann könnte man mal abschätzen, ob man 5 % zusammenbekommt.
@habsburg
Dies finde ich sehr interessant.
Gruß 57er
... nun schreibt keiner mehr.
Was ist los ?
Für die Einberufung einer HV gilt (# 712):
In der Bekanntmachung muß zwingend der Name der Gesellschaft, Zeit, Bedingungen für die Teilnahme und die Ausübung des Stimmrecht sowie die Tagesordnung mitsamt Beschlußvorschlägen enthalten. Wiederum gilt: Nur die Vollversammlung kann diese Förmlichkeiten außer Acht lassen.
Ich denke gleichwohl, dass bei CBB einiges machbar ist.
Die neueren Gerüchte - ich habe hier bisher leider keine Bestätigung -, dass ein Investor dran ist, geben m.E. Anlaß, etwas positiver in die Zukunft zu blicken.
Die Situation in Berlin ist schlichtweg katastrophal. Der Leerstände in den Immobilien bringen erhebliche Probleme, die entsprechenden Bankverbindlichkeiten zu bedienen. Es ist genauso wie bei einer ganz "normalen" Immobilienfinanzierung. Die Banken sind über Grundschulden "gesichert", können zwar Zwangsverwaltungen anordnen lassen, dies bringt aber letztendlich auch nichts.
Wie könnte es laufen ? Betrachten wir es mal ganz simpel:
Es kommt ein Investor (Investorengruppe) auf den Plan. Ich zitiere Habsburg: Die Zeit ist reif. Dieser verhandelt mit den Banken einen Preis für die Immobilien, der sich am derzeitigen realen Wert leerstehender Immobilien ("Substanzwert") und einen Abschlag einbezieht, der sich an "optimistischen" Versteigerungserlösen (ZV-Verfahren) orientiert. Die Banken sind natürlich mit Grundschulden gesichert und müssen auf einen Teil ihrer Forderungen (der offenbar nicht einbringlich ist) verzichten. Das mit dem Investor ausgehandelte Geld steht den Banken GESICHERT zur Verfügung. Da die entsprechenden bilanziellen Rangrücktritte bereits vorhanden sind und die Banken in ihren eigenen Bilanzen bereits deutliche Wertberichtigungen vorgenommen haben, geht der DEAL über die Bühne. Die Bilanz von CBB wird in den Passiva deutlich reduziert. (Vormals wahrscheinlich bereits Rangrücktritte mit sogen. Besserungsschein.)
Als verwaltende Einheit bleibt CBB bestehen. Der Investor kauft (entweder von CBB oder selbst) die deutliche Aktienmehrheit und besetzt Vorstand und AR neu. Im weiteren Ablauf des Restrukturierungsprogrammes versucht man (am besten auf Basis Erfolgshonorar) die Leerstände in den Immobilien mit Fremdfirmen (Outsoursing) und guten Mietpreisen möglichst kurzfristig zu beseitigen, anschließend übernimmt CBB die Verwaltung.
Hört sich alles einfach an, die "Tücke" liegt jedoch - wie immer - im Detail.
Gruß 57er
Was ist los ?
Für die Einberufung einer HV gilt (# 712):
In der Bekanntmachung muß zwingend der Name der Gesellschaft, Zeit, Bedingungen für die Teilnahme und die Ausübung des Stimmrecht sowie die Tagesordnung mitsamt Beschlußvorschlägen enthalten. Wiederum gilt: Nur die Vollversammlung kann diese Förmlichkeiten außer Acht lassen.
Ich denke gleichwohl, dass bei CBB einiges machbar ist.
Die neueren Gerüchte - ich habe hier bisher leider keine Bestätigung -, dass ein Investor dran ist, geben m.E. Anlaß, etwas positiver in die Zukunft zu blicken.
Die Situation in Berlin ist schlichtweg katastrophal. Der Leerstände in den Immobilien bringen erhebliche Probleme, die entsprechenden Bankverbindlichkeiten zu bedienen. Es ist genauso wie bei einer ganz "normalen" Immobilienfinanzierung. Die Banken sind über Grundschulden "gesichert", können zwar Zwangsverwaltungen anordnen lassen, dies bringt aber letztendlich auch nichts.
Wie könnte es laufen ? Betrachten wir es mal ganz simpel:
Es kommt ein Investor (Investorengruppe) auf den Plan. Ich zitiere Habsburg: Die Zeit ist reif. Dieser verhandelt mit den Banken einen Preis für die Immobilien, der sich am derzeitigen realen Wert leerstehender Immobilien ("Substanzwert") und einen Abschlag einbezieht, der sich an "optimistischen" Versteigerungserlösen (ZV-Verfahren) orientiert. Die Banken sind natürlich mit Grundschulden gesichert und müssen auf einen Teil ihrer Forderungen (der offenbar nicht einbringlich ist) verzichten. Das mit dem Investor ausgehandelte Geld steht den Banken GESICHERT zur Verfügung. Da die entsprechenden bilanziellen Rangrücktritte bereits vorhanden sind und die Banken in ihren eigenen Bilanzen bereits deutliche Wertberichtigungen vorgenommen haben, geht der DEAL über die Bühne. Die Bilanz von CBB wird in den Passiva deutlich reduziert. (Vormals wahrscheinlich bereits Rangrücktritte mit sogen. Besserungsschein.)
Als verwaltende Einheit bleibt CBB bestehen. Der Investor kauft (entweder von CBB oder selbst) die deutliche Aktienmehrheit und besetzt Vorstand und AR neu. Im weiteren Ablauf des Restrukturierungsprogrammes versucht man (am besten auf Basis Erfolgshonorar) die Leerstände in den Immobilien mit Fremdfirmen (Outsoursing) und guten Mietpreisen möglichst kurzfristig zu beseitigen, anschließend übernimmt CBB die Verwaltung.
Hört sich alles einfach an, die "Tücke" liegt jedoch - wie immer - im Detail.
Gruß 57er
Um es nochmal klarzumachen...
Dies (# 717) ist nur ein Modell.
Wenn die Grundstücke bei CBB verbleiben (wovon ich ausgehe), geht es einem Investor natürlich nicht um die Umschreibung der Immobilien (mit hohen Grunderwerbssteuern und Notarkosten), sondern nur darum, die Verbindlichkeiten bei Banken auf ein aushandelbares Minimum zu reduzieren.
Umgekehrt haben die Banken (u. auch andere Gläubiger) das Interesse, ihre Forderung auf Darlehensrückführung und Zinsen "bombenfest" und möglichst völlig frei vom Immobilienmarkt abzusichern. Wenn eine Bürgschaftsbank vom Investor präsentiert wird, werden gute Konditionen für einen Teilverzicht der Banken aushandelbar sein. Davon bin ich überzeugt.
Gruß 57er
Dies (# 717) ist nur ein Modell.
Wenn die Grundstücke bei CBB verbleiben (wovon ich ausgehe), geht es einem Investor natürlich nicht um die Umschreibung der Immobilien (mit hohen Grunderwerbssteuern und Notarkosten), sondern nur darum, die Verbindlichkeiten bei Banken auf ein aushandelbares Minimum zu reduzieren.
Umgekehrt haben die Banken (u. auch andere Gläubiger) das Interesse, ihre Forderung auf Darlehensrückführung und Zinsen "bombenfest" und möglichst völlig frei vom Immobilienmarkt abzusichern. Wenn eine Bürgschaftsbank vom Investor präsentiert wird, werden gute Konditionen für einen Teilverzicht der Banken aushandelbar sein. Davon bin ich überzeugt.
Gruß 57er
Nagelt mich jetzt bitte nicht fest.
Aber ich glaube, wenn ein Investor die Mehrheit an der CBB erwirbt und/oder dabei ein eigenes Grundstücksgeschäft (also ein gleichgelagertes Kerngeschäft) einbringt, hat er die Möglichkeit die Verlustvorträge der CBB zu nutzen.
Hat er (der Investor) also ein gewinnbringendes Grundstücks(verwaltungs)geschäft könnte die Möglichkeit, über die Verlustvorträge Steuern zu sparen, einen Teil der Finanzierungskosten der Aktientransaktion schon tragen.
Und ein solcher (möglicher) Investor wurde ja weiter unten schon genannt (wie hieß noch der Kläger ??? )
Gruß
Eustach
(der der Sache immer mehr abgewinnen kann)
Aber ich glaube, wenn ein Investor die Mehrheit an der CBB erwirbt und/oder dabei ein eigenes Grundstücksgeschäft (also ein gleichgelagertes Kerngeschäft) einbringt, hat er die Möglichkeit die Verlustvorträge der CBB zu nutzen.
Hat er (der Investor) also ein gewinnbringendes Grundstücks(verwaltungs)geschäft könnte die Möglichkeit, über die Verlustvorträge Steuern zu sparen, einen Teil der Finanzierungskosten der Aktientransaktion schon tragen.
Und ein solcher (möglicher) Investor wurde ja weiter unten schon genannt (wie hieß noch der Kläger ??? )
Gruß
Eustach
(der der Sache immer mehr abgewinnen kann)
"... ein gewinnbringendes Grundstücks(verwaltungs)geschäft ..."
Gibt`s so etwas überhaupt ?
Meiner Meinung nach ist CBB schon tot, früher oder später wird der Dreck liquidiert werden und fertig...
Lord of Shares
Gibt`s so etwas überhaupt ?
Meiner Meinung nach ist CBB schon tot, früher oder später wird der Dreck liquidiert werden und fertig...
Lord of Shares
Manche Leute sollten sich vielleicht mal umgucken, z.B. bei einem Kläger gegen die CBB-Holding AG, ob es sowas gibt, gewinnbringende Grundstücks(verwaltungs)Geschäfte
Oder mal hier reinhören: http://www.dieternuhrfanclub.de/mp3/vorn/fressehalten.mp3
Gruß
Eustach
(der hier eine relativ lange long-Position eingegangen ist, bei einer noch halbwegs funktionierenden AG mit einem anscheinend schlechten Management, die aber noch keinen insolventen Mantel darstellt)
Oder mal hier reinhören: http://www.dieternuhrfanclub.de/mp3/vorn/fressehalten.mp3
Gruß
Eustach
(der hier eine relativ lange long-Position eingegangen ist, bei einer noch halbwegs funktionierenden AG mit einem anscheinend schlechten Management, die aber noch keinen insolventen Mantel darstellt)
Guten Morgen,
# 720 Ich kenne zumindest 5 mit denen ich arbeite
# 720 Ich kenne zumindest 5 mit denen ich arbeite
Nunja, ein negatives Eigenkapitel in Höhe von mehreren 100 Mio. Euro in Verbindung mit einem defizitären operativen Geschäft sollte jede Phantasie im Keim ersticken. Das ist eben der Unterschied zu Primacom - die verdienen wenigstens einen Haufen Geld. Und es ist ja auch nicht so, dass sich an den negativen Aussichten für den Immobilienmarkt in den nächsten Jahren irgendetwas ändern würde...
Lord of Shares
Lord of Shares
Plonk
- Zuerst falsche Fragen stellen, seine Ahnung von der Materie sehr zur Schau stellen;
- und dann die bereits geführte Diskussion wegen möglicher bilanzieller und echter Sanierungsmassnahmen vernachlässigen und auf bekannte (aber korrigierbare) Tatsachen (neg. EK) verweisen;
Verhält sich so ein Troll ?
Gruß
Eustach
(der hier mehrere Möglichkeit sieht, wie aus der CBB AG unter ganz bestimmten Voraussetzungen doch nochmal was werden kann (in 5-6 oder mehr Monaten) )
- Zuerst falsche Fragen stellen, seine Ahnung von der Materie sehr zur Schau stellen;
- und dann die bereits geführte Diskussion wegen möglicher bilanzieller und echter Sanierungsmassnahmen vernachlässigen und auf bekannte (aber korrigierbare) Tatsachen (neg. EK) verweisen;
Verhält sich so ein Troll ?
Gruß
Eustach
(der hier mehrere Möglichkeit sieht, wie aus der CBB AG unter ganz bestimmten Voraussetzungen doch nochmal was werden kann (in 5-6 oder mehr Monaten) )
Oje, da ist aber einer verdammt schnell beleidigt...
Die Banken werden auf eine Liquidation drängen, die Macht dazu haben sie. So etwas nennt man Schadensbegrenzung. Die Aktionäre werden davon natürlich nichts haben, aber wen interessiert das schon ?
Lord of Shares
Lord of Shares
"Troll
Im Internet werden Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge verschicken, mit denen sie erkennbar nur provozieren wollen ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion zu leisten.
Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen bzw. Newsgroups, aber auch in Wikis und auf Mailinglisten. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird.
.... "
Gruß
Eustach
(der immer mehr sehr sachbezogene, diskussionsberücksichtigende Beiträge hier meint zu erkennen)
Im Internet werden Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge verschicken, mit denen sie erkennbar nur provozieren wollen ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion zu leisten.
Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen bzw. Newsgroups, aber auch in Wikis und auf Mailinglisten. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird.
.... "
Gruß
Eustach
(der immer mehr sehr sachbezogene, diskussionsberücksichtigende Beiträge hier meint zu erkennen)
@Eustach,
WO entwickelt sich immer mehr zum "Trollboard".
Völlig sinnloses Negativgeblubber ist offenbar "in". Wahrscheinlich ist dies Ersatz für Psychopharmaka.
CBB wird noch eine Zeitlang um 0,05 pendeln. Meine Einschätzung. Schaun wir mal. ICH bin ein guter Kontraindikator.
Gruß 57er
WO entwickelt sich immer mehr zum "Trollboard".
Völlig sinnloses Negativgeblubber ist offenbar "in". Wahrscheinlich ist dies Ersatz für Psychopharmaka.
CBB wird noch eine Zeitlang um 0,05 pendeln. Meine Einschätzung. Schaun wir mal. ICH bin ein guter Kontraindikator.
Gruß 57er
Börse ist schon `ne dolle Sache...
Die letzten Aktien, die ich gekauft habe, fielen nach dem Kauf erstmal wie Steine in den Abgrund. Das hebt die Stimmung...
Es war fast so, als hätten sie nur auf MEINEN Kauf gewartet ...
Kostolany kannte das wohl auch, wenn er meint, erst kämen die Schmerzen...
Die letzten Aktien, die ich gekauft habe, fielen nach dem Kauf erstmal wie Steine in den Abgrund. Das hebt die Stimmung...
Es war fast so, als hätten sie nur auf MEINEN Kauf gewartet ...
Kostolany kannte das wohl auch, wenn er meint, erst kämen die Schmerzen...
Im Internet - hier vor allem in den Diskussionsforen bzw. Newsgroups - werden Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge verschicken mit denen sie erkennbar nur provozieren wollen, ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion beitragen zu wollen. Ihr Ziel ist es Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine vergiftete Atmosphäre geschaffen wird.
Häufig werden jedoch Diskussionsteilnehmer, die lediglich eine kontroverse Meinung äußern, als Troll diskreditiert, um so einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen.
Obwohl Trolle in der Mythologie nicht ausschließlich als "Böse" beschrieben werden, ist ihre leichte Reizbarkeit, aus der heraus sie oftmals nicht nachvollziehbare Handlungen begehen, legendär. Daraus leitet sich nach Meinung vieler die Analogie zum Internet-Troll ab. Für andere ist die Wortherkunft des Troll mit großer Wahrscheinlichkeit keine direkte Übertragung aus der Mythologie. Stattdessen stammen seine Ursprünge wohl von der lautmalerischen Verballhornung des Fischens mit Schleppnetz ("trawl"), das als Analogie für das Verhalten eines Trolls gebraucht wurde.
Die allgemeine Weisheit im Umgang mit Internet-Trollen lautet: "Don`t feed the trolls!" ("Trolle nicht füttern!"), denn das würde sie nur ermutigen. Das heißt, antworte ihnen nicht, denn das ist die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen. Häufig sieht man als Antwort auf einen Troll-Beitrag einfach den Begriff plonk, der das Geräusch des Auftreffens eines Trolls im Killfile des Lesers veranschaulichen soll. Mitleidige Naturen werfen der armen Kreatur hingegen einen Fisch (z.B. einen Hering) in sein Netz und verstoßen damit gegen die elementare Grundregel des Fütterungsverbotes.
Häufig werden jedoch Diskussionsteilnehmer, die lediglich eine kontroverse Meinung äußern, als Troll diskreditiert, um so einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen.
Obwohl Trolle in der Mythologie nicht ausschließlich als "Böse" beschrieben werden, ist ihre leichte Reizbarkeit, aus der heraus sie oftmals nicht nachvollziehbare Handlungen begehen, legendär. Daraus leitet sich nach Meinung vieler die Analogie zum Internet-Troll ab. Für andere ist die Wortherkunft des Troll mit großer Wahrscheinlichkeit keine direkte Übertragung aus der Mythologie. Stattdessen stammen seine Ursprünge wohl von der lautmalerischen Verballhornung des Fischens mit Schleppnetz ("trawl"), das als Analogie für das Verhalten eines Trolls gebraucht wurde.
Die allgemeine Weisheit im Umgang mit Internet-Trollen lautet: "Don`t feed the trolls!" ("Trolle nicht füttern!"), denn das würde sie nur ermutigen. Das heißt, antworte ihnen nicht, denn das ist die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen. Häufig sieht man als Antwort auf einen Troll-Beitrag einfach den Begriff plonk, der das Geräusch des Auftreffens eines Trolls im Killfile des Lesers veranschaulichen soll. Mitleidige Naturen werfen der armen Kreatur hingegen einen Fisch (z.B. einen Hering) in sein Netz und verstoßen damit gegen die elementare Grundregel des Fütterungsverbotes.
Im Bid 100K zu 0,046. Im Ask dagegen 100k zu 0,05. Was soll der Blödsinn? Wie lange soll das hin und her denn noch gehen? Nerv!
./.CBB Holding AG
Sehr geehrter Herr Dr. Rainer Kahrmann,
in oben genannter Angelegenheit haben wir auf die zuletzt von uns übersandten Schreiben keinerlei Antwort Ihrerseits erhalten.
Auf unsere Versuche Sie telefonisch zu kontaktieren erfolgte keinerlei Reaktion.
Unsere Mandantschaft ist aus diesem Grund entschlossen ihre Ansprüche rechtlich durchzusetzen.
In diesem Zusammenhang, gleichfalls zur Thematik Hauptversammlung, hat unsere Mandantin erfahren, daß inzwischen die Beschlüsse der letzten Hauptversammlung, welche die Kapitalveränderung der Gesellschaft betreffen für nichtig erklärt wurden. Aufgrund der absoluten Wirkung dieser Nichtigkeitsfeststellungentscheidung wirkt das Urteil auch zu Gunsten unserer Mandantin, obgleich diese nicht Partei des Rechtsstreits war.
Erst Recht ergibt sich vor dem Hintergrund der Nichtigkeitsfeststellung bezüglich der Beschlüsse der letzten Hauptversammlung die Dringlichkeit einer Neueinberufung einer Hauptversammlung, in der die Fragen der Fortsetzung der Gesellschaft, der Hintergrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bezüglich der zuletzt anberaumten Hauptversammlung thematisiert werden.
Vor dem Hintergrund dieser neuerlich aufgetretenden Problematik geben wir Ihnen eine letzte Gelegenheit, auf die bisher von uns aufgeworfenen Fragen Stellung zu nehmen und zugleich das weitere von Ihnen geplante Vorgehen im Bezug auf die dringend notwendige Hauptversammlung mitzuteilen.
Für Ihre Stellungnahme setzen wir Ihnen eine Frist bis zum 6.Juli 2004.
Sollte bis dahin eine befriedigende Antwort Ihrerseits nicht vorliegen, wird die bereits formulierte Klage unserer Mandantin zur Einreichung beim zuständigen Landgericht gebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Dr. Rainer Kahrmann,
in oben genannter Angelegenheit haben wir auf die zuletzt von uns übersandten Schreiben keinerlei Antwort Ihrerseits erhalten.
Auf unsere Versuche Sie telefonisch zu kontaktieren erfolgte keinerlei Reaktion.
Unsere Mandantschaft ist aus diesem Grund entschlossen ihre Ansprüche rechtlich durchzusetzen.
In diesem Zusammenhang, gleichfalls zur Thematik Hauptversammlung, hat unsere Mandantin erfahren, daß inzwischen die Beschlüsse der letzten Hauptversammlung, welche die Kapitalveränderung der Gesellschaft betreffen für nichtig erklärt wurden. Aufgrund der absoluten Wirkung dieser Nichtigkeitsfeststellungentscheidung wirkt das Urteil auch zu Gunsten unserer Mandantin, obgleich diese nicht Partei des Rechtsstreits war.
Erst Recht ergibt sich vor dem Hintergrund der Nichtigkeitsfeststellung bezüglich der Beschlüsse der letzten Hauptversammlung die Dringlichkeit einer Neueinberufung einer Hauptversammlung, in der die Fragen der Fortsetzung der Gesellschaft, der Hintergrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bezüglich der zuletzt anberaumten Hauptversammlung thematisiert werden.
Vor dem Hintergrund dieser neuerlich aufgetretenden Problematik geben wir Ihnen eine letzte Gelegenheit, auf die bisher von uns aufgeworfenen Fragen Stellung zu nehmen und zugleich das weitere von Ihnen geplante Vorgehen im Bezug auf die dringend notwendige Hauptversammlung mitzuteilen.
Für Ihre Stellungnahme setzen wir Ihnen eine Frist bis zum 6.Juli 2004.
Sollte bis dahin eine befriedigende Antwort Ihrerseits nicht vorliegen, wird die bereits formulierte Klage unserer Mandantin zur Einreichung beim zuständigen Landgericht gebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Mmmh, jetzt geht es hier los wie bei Realtos:
Leute melden sich extra an (für CBB);
(Userinfo
Username: KlarrMann
Registriert seit: 23.06.2004
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 23.06.2004 20:25:33
Threads: 0
Postings: 1 [ Durchschnittlich 42,3945 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben )
Stellen unbelegbare, Absenderlose Briefe hier rein;
LOS ist auch schon da;
...
Gruß
Eustach
(der doch nicht mehr mit den Schmuddelkindern spielen wollte)
Leute melden sich extra an (für CBB);
(Userinfo
Username: KlarrMann
Registriert seit: 23.06.2004
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben )
Stellen unbelegbare, Absenderlose Briefe hier rein;
LOS ist auch schon da;
...
Gruß
Eustach
(der doch nicht mehr mit den Schmuddelkindern spielen wollte)
@KlarrMann
ist klar Mann
W:0, warum könnt ihr so einen Mist nicht verhindern?:O
ist klar Mann
W:0, warum könnt ihr so einen Mist nicht verhindern?:O
Hallo KlarrMann,
für das Verständnis des Briefes wäre es hilfreich zu wissen, auf welche Fragen und Ansprüche er sich bezieht. Folgendes sehe ich übrigens genauso:
"Erst Recht ergibt sich vor dem Hintergrund der Nichtigkeitsfeststellung bezüglich der Beschlüsse der letzten Hauptversammlung die Dringlichkeit einer Neueinberufung einer Hauptversammlung, in der die Fragen der Fortsetzung der Gesellschaft, der Hintergrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bezüglich der zuletzt anberaumten Hauptversammlung thematisiert werden."
Lord of Shares
für das Verständnis des Briefes wäre es hilfreich zu wissen, auf welche Fragen und Ansprüche er sich bezieht. Folgendes sehe ich übrigens genauso:
"Erst Recht ergibt sich vor dem Hintergrund der Nichtigkeitsfeststellung bezüglich der Beschlüsse der letzten Hauptversammlung die Dringlichkeit einer Neueinberufung einer Hauptversammlung, in der die Fragen der Fortsetzung der Gesellschaft, der Hintergrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bezüglich der zuletzt anberaumten Hauptversammlung thematisiert werden."
Lord of Shares
#717
@57er
Mindestens eine Telefonleitung reagiert nicht mehr. Handy wird nicht abgenommen. Keine Mailbox an. Das gab es noch nie. Da wird vielleicht jeder (versehentliche)Info-Kanal dicht gemacht. Schlußfolgerung: Also gibt es etwas Interessantes zu verbergen.
Noch etwas zu # 717: so könnte es sein, paßt zu meinen Infos. Aber: am Ende verwaltet nicht die CBB. Das können die wohl auch gar nicht. Das tut die Tochter CIS mit Sitz in Oberhausen und mindestens noch einem Regionalbüro (Berlin und ?), die (fast?)ausschließlich CBB -Immobilien für nicht zu wenig Geld verwaltet (vgl letzte ordentliche HV). Geschäftsführer ist jetzt ebenfalls Kahrmann. Mit einem Verwaltungsauftrag mit Bonität (dann wieder CBB)könnte man die CIS endlich verkaufen, zum Beispiel. Auch nicht schlecht.
@57er
Mindestens eine Telefonleitung reagiert nicht mehr. Handy wird nicht abgenommen. Keine Mailbox an. Das gab es noch nie. Da wird vielleicht jeder (versehentliche)Info-Kanal dicht gemacht. Schlußfolgerung: Also gibt es etwas Interessantes zu verbergen.
Noch etwas zu # 717: so könnte es sein, paßt zu meinen Infos. Aber: am Ende verwaltet nicht die CBB. Das können die wohl auch gar nicht. Das tut die Tochter CIS mit Sitz in Oberhausen und mindestens noch einem Regionalbüro (Berlin und ?), die (fast?)ausschließlich CBB -Immobilien für nicht zu wenig Geld verwaltet (vgl letzte ordentliche HV). Geschäftsführer ist jetzt ebenfalls Kahrmann. Mit einem Verwaltungsauftrag mit Bonität (dann wieder CBB)könnte man die CIS endlich verkaufen, zum Beispiel. Auch nicht schlecht.
@732 was soll denn das für ne neuigkeit sein?
wussten wir doch schon, oder nicht?
wussten wir doch schon, oder nicht?
Die CIS Immo-Service GmbH als 100-prozentige Tochtergesellschaft der CBB Holding AG hat sich bundesweit als bekannter und gesuchter Problemlöser rund um die Immobilie etabliert. Die CIS ist ein Komplettanbieter, der die gesamte Lebensphase einer Immobilie von der Projektentwicklung über die Planung, den Bau, das technische und kaufmännische Management bis hin zu Vermarktung und Wiederverwertung begleitet.
Die CIS managt den Immobilienbestand der traditionsreichen CBB Holding AG (ehemals Concordia Bau und Boden Aktiengesellschaft) mit rund 625.000 m² Nutzfläche. Parallel bietet CIS in- und ausländischen Immobilienbesitzern aus Industrie, Handel, öffentlicher Hand und Kommunen kundenspezifisches, integriertes Immobilien-Management für deren ausgesuchte oder komplette Bestände. Mit Standorten in Berlin und in Oberhausen betreut die CIS viele Kunden und Mieter der Rhein-Ruhr- Region und der Bundeshauptstadt direkt vor Ort.
EURO
Die CIS managt den Immobilienbestand der traditionsreichen CBB Holding AG (ehemals Concordia Bau und Boden Aktiengesellschaft) mit rund 625.000 m² Nutzfläche. Parallel bietet CIS in- und ausländischen Immobilienbesitzern aus Industrie, Handel, öffentlicher Hand und Kommunen kundenspezifisches, integriertes Immobilien-Management für deren ausgesuchte oder komplette Bestände. Mit Standorten in Berlin und in Oberhausen betreut die CIS viele Kunden und Mieter der Rhein-Ruhr- Region und der Bundeshauptstadt direkt vor Ort.
EURO
nix neues?
tatsächlich nix neues, und Kurs fällt immer mehr
Müsste hier jetzt nicht bald der insolvenzantrag kommen
@ZF
so ein müll kann nur von Dir kommen
so ein müll kann nur von Dir kommen
Klar @heike ...
Köln, 23.12.2003
Der Vorstand der CBB Holding AG ("Gesellschaft") hat festgestellt, dass ein
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (§ 92 Abs. l AktG)
eingetreten ist. Der Vorstand wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung zur Anzeige des Verlusts einberufen.
Der Verlust ist durch Wertberichtigungen und Abschreibungen aufgrund der
Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin und mit ihr verbundener Unternehmen
entstanden.
Der Vorstand hat zum Ausgleich von bereits vorher eingetretenen Verlusten ein
Restrukturierungsprogramm eingeleitet und zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 30. und 31. Dezember 2003 eingeladen, die weiterhin
stattfindet (Ad-hoc Mitteilung vom l9. November 2003).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
Köln, 23.12.2003
Der Vorstand der CBB Holding AG ("Gesellschaft") hat festgestellt, dass ein
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (§ 92 Abs. l AktG)
eingetreten ist. Der Vorstand wird unverzüglich eine außerordentliche
Hauptversammlung zur Anzeige des Verlusts einberufen.
Der Verlust ist durch Wertberichtigungen und Abschreibungen aufgrund der
Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin und mit ihr verbundener Unternehmen
entstanden.
Der Vorstand hat zum Ausgleich von bereits vorher eingetretenen Verlusten ein
Restrukturierungsprogramm eingeleitet und zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 30. und 31. Dezember 2003 eingeladen, die weiterhin
stattfindet (Ad-hoc Mitteilung vom l9. November 2003).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2003
Klar@ZockerFreak ...
Meldung vom 23.12.2003
hast Du nicht noch ein paar aus 2002, vielleicht?
Meldung vom 23.12.2003
hast Du nicht noch ein paar aus 2002, vielleicht?
#738
Hallo Euro,
das ist der alte Werbetext der CIS (aus 2001 oder 2002 ?). Aktuell hat die CBB weniger Fläche und die CIS daher weniger Fläche zum Verwalten, weil Verkäufe da waren und die Zwangsverwaltungen muss mann doch auch abziehen. Sehr viele Leute sind daher wohl auch nicht mehr zum Verwalten da. - Darauf kommt es bei einem Verkauf der CIS auch nicht an, sondern auf das Auftragvolumen, und je weniger Mitarbeiter da sind, um so besser für den Verkauf.
Hallo Euro,
das ist der alte Werbetext der CIS (aus 2001 oder 2002 ?). Aktuell hat die CBB weniger Fläche und die CIS daher weniger Fläche zum Verwalten, weil Verkäufe da waren und die Zwangsverwaltungen muss mann doch auch abziehen. Sehr viele Leute sind daher wohl auch nicht mehr zum Verwalten da. - Darauf kommt es bei einem Verkauf der CIS auch nicht an, sondern auf das Auftragvolumen, und je weniger Mitarbeiter da sind, um so besser für den Verkauf.
@57er
Habe noch mal dezent nachgefaßt: die für den 23. geplante AR-Sitzung wurde offensichtlich um mindestens 1 Woche verschoben. - Die Leitungen sind wieder offen; möglicherweise konnte die Zahlung von schnödem Mammom an die Telekom da einiges bewirken.
Schönes Wochenende
Habe noch mal dezent nachgefaßt: die für den 23. geplante AR-Sitzung wurde offensichtlich um mindestens 1 Woche verschoben. - Die Leitungen sind wieder offen; möglicherweise konnte die Zahlung von schnödem Mammom an die Telekom da einiges bewirken.
Schönes Wochenende
@habsburg, ---> Du hast eine Boardmail.
ein Verkauf der CIS GmbH sehe ich als abwegig an.
Jede Immobilien-AG hat solche (meist 100 %ige) Tochtergesellschaften, die letztlich den Immobilienbestand verwalten. Über die AG ist eine Verwaltung nicht zu handhaben. Natürlich kassiert die CIS Verwaltungskosten, von dem allerdings zunächst die Kosten (Personal etc.) bezahlt werden. Bleiben Gewinne über (was ich kaum glaube), stehen diese der CBB als Gesellschafterin zu. Die übrigen Einnahmen (= Erträge aus Vermietung) fließen an die CBB.
Zur AR-Sitzung wird es m.E. um die Fortsetzung des Restruktururierungsprogramms und notwendige Maßnahmen, um die Gewinnrücklage u. (möglicherweise) um den Investor gehen (s. posting lustig/ sofern es ihn gibt) gehen.
Es ist nach wie vor alles in dichten Nebel gehüllt. Nichts genaues weiß man nicht.
Der Kurs scheint im übrigen immer noch im "Downtrend" zu sein. Der Käufer schmeißt m.E. nach wie vor Aktien ins BID und schüttelt das mittlerweile nur noch zarte Pflänzchen.
Dies nervt mich schon.
Gruß 57er
ein Verkauf der CIS GmbH sehe ich als abwegig an.
Jede Immobilien-AG hat solche (meist 100 %ige) Tochtergesellschaften, die letztlich den Immobilienbestand verwalten. Über die AG ist eine Verwaltung nicht zu handhaben. Natürlich kassiert die CIS Verwaltungskosten, von dem allerdings zunächst die Kosten (Personal etc.) bezahlt werden. Bleiben Gewinne über (was ich kaum glaube), stehen diese der CBB als Gesellschafterin zu. Die übrigen Einnahmen (= Erträge aus Vermietung) fließen an die CBB.
Zur AR-Sitzung wird es m.E. um die Fortsetzung des Restruktururierungsprogramms und notwendige Maßnahmen, um die Gewinnrücklage u. (möglicherweise) um den Investor gehen (s. posting lustig/ sofern es ihn gibt) gehen.
Es ist nach wie vor alles in dichten Nebel gehüllt. Nichts genaues weiß man nicht.
Der Kurs scheint im übrigen immer noch im "Downtrend" zu sein. Der Käufer schmeißt m.E. nach wie vor Aktien ins BID und schüttelt das mittlerweile nur noch zarte Pflänzchen.
Dies nervt mich schon.
Gruß 57er
Hallo Habsburg,
der Text ist von der Website http://www.cbb-holding.com.
In einem Gespräch mit CBB wurde mir bestätigt, dass der Immobilienbestand noch ca. 625.000 m² beträgt bis auf kleinere Verkäufe.
Aktien gibt es ca. 57 Mio. Der Kurs befindet sich momentan auf Insolvenzniveau .
Mit einem neuen Investor wird intensiv verhandelt. Er wird bis Ende JULI 2004 genannt. Es ist nicht Cargill .
Schönen Sonntag
EURO
der Text ist von der Website http://www.cbb-holding.com.
In einem Gespräch mit CBB wurde mir bestätigt, dass der Immobilienbestand noch ca. 625.000 m² beträgt bis auf kleinere Verkäufe.
Aktien gibt es ca. 57 Mio. Der Kurs befindet sich momentan auf Insolvenzniveau .
Mit einem neuen Investor wird intensiv verhandelt. Er wird bis Ende JULI 2004 genannt. Es ist nicht Cargill .
Schönen Sonntag
EURO
Hallo 57er,
ich kenne 2 potentielle Interessenten für CIS, deren Interesse erklärtermaßen an einem solchen Auftrag abhinge. Ob die CBB diese kennt, weiß ich allerdings nicht. Da halte ich mich heraus. Da wird noch gepokert werden.
(Ich habe übrigens auf Tschechien gewettet: 3:0 Yahoo!!!)
Schönen Sonntag noch
ich kenne 2 potentielle Interessenten für CIS, deren Interesse erklärtermaßen an einem solchen Auftrag abhinge. Ob die CBB diese kennt, weiß ich allerdings nicht. Da halte ich mich heraus. Da wird noch gepokert werden.
(Ich habe übrigens auf Tschechien gewettet: 3:0 Yahoo!!!)
Schönen Sonntag noch
Hallo Euro,
was sagt CIS zu Zwangsverwaltungen ( oder zahlt der Zwangsverwalter Geld an CIS? oder arbeitet man gar CBB Schulden auf diese Weise ab, in dem man arbeitet, aber kein cash erhält?) Die 625.000 glaube ich einfach nicht, egal was man sagt. Nachdem der Controller weg ist, werden vielleicht auch die Zahlen nicht mehr gepflegt.
Das mit Cargill war klar. Es muss aber ein Ausländer sein.
Schönen Sonntag noch
was sagt CIS zu Zwangsverwaltungen ( oder zahlt der Zwangsverwalter Geld an CIS? oder arbeitet man gar CBB Schulden auf diese Weise ab, in dem man arbeitet, aber kein cash erhält?) Die 625.000 glaube ich einfach nicht, egal was man sagt. Nachdem der Controller weg ist, werden vielleicht auch die Zahlen nicht mehr gepflegt.
Das mit Cargill war klar. Es muss aber ein Ausländer sein.
Schönen Sonntag noch
Hallo - zunächst mal danke für die Threads. Hier geht es mal wieder sachlich zu, was ich gut finde.
Die Frage, die sich stellt: Was bedeutet das alles für unsere Aktie????
Die Frage, die sich stellt: Was bedeutet das alles für unsere Aktie????
#751
Hier geht es um den inneren Wert der Aktie. Steckt Substanz drin , ja oder nein. Laut Euro spricht die CBB selbst von einem Insolvenzwert. Je mehr doch drin, umso besser auch für die Aktie und die Aktionäre.
Bei der Diskussion um einen möglichen Verkauf der Tochter CIS geht es darum, ob ein Auftragswert - wohl als Barwert nach Abzug des Barwertes der Kosten -über den Weg der Veräußerung der CIS versilbert werden kann.
Hier geht es um den inneren Wert der Aktie. Steckt Substanz drin , ja oder nein. Laut Euro spricht die CBB selbst von einem Insolvenzwert. Je mehr doch drin, umso besser auch für die Aktie und die Aktionäre.
Bei der Diskussion um einen möglichen Verkauf der Tochter CIS geht es darum, ob ein Auftragswert - wohl als Barwert nach Abzug des Barwertes der Kosten -über den Weg der Veräußerung der CIS versilbert werden kann.
Nunja, der "innere Wert" einer CBB-Aktie dürfte bei mehreren Euro liegen - MINUS wohlgemerkt ! Mögliche Interessenten werden sich lediglich die besten Stücke des Kuchens sichern, der Rest wird dann irgendwann plattgemacht...
Lord of Shares
Lord of Shares
@ Lordofabsurdity Kannst Du Dein Statement auch begründen ?
Zitat aus dem HV-Bericht (siehe Posting #370 dieses Threads):
"Befragt nach dem aktuellen Stand des Eigenkapitals der Gesellschaft führte die Verwaltung aus, dass dieses gemäß ungeprüfter Zahlen zum 31.10.2003 minus 217,566 Mio. EUR betrug."
Lord of Shares
"Befragt nach dem aktuellen Stand des Eigenkapitals der Gesellschaft führte die Verwaltung aus, dass dieses gemäß ungeprüfter Zahlen zum 31.10.2003 minus 217,566 Mio. EUR betrug."
Lord of Shares
Dieses posting ist gemeint:
#370 von Eustach1 08.06.04 08:41:56 Beitrag Nr.: 13.351.806 13351806
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
57er,
CBB hat zumindest einen Verlust von mehr als 50% des Grundkapitals ausgewiesen.
Für alle nochmal der Bericht von der HV (der hier bei WO stand und wohl von GSC-research.de stammt):
CBB Holding AG (ehem. Concordia Bau und Boden) (WKN: 544400)
Strasse: Oppenheimstraße 9 Segment: Amtlicher Markt
PLZ / Ort: D-50668 Köln Telefon: +49 (0) 221 / 97377 - 147
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 221 / 97377 - 157
Branchen: Immobilien,Beteiligung Homepage: http://www.cbb-holding.com
IR: Herr Klaus Müller e-Mail: ir@cbb-holding.com
HVBerichte: HV-Bericht CBB Holding AG (ehem. Concordia Bau und Boden)
Die Aktionäre der CBB Holding ahnten wohl bereits Unerfreuliches, als am 19. November 2003 im Rahmen einer Ad-hoc-Mitteilung über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der früher unter dem Namen Concordia Bau und Boden Holding AG firmierenden Gesellschaft berichtet wurde. Der Aktienkurs hatte sich seit dem Spätsommer kontinuierlich von rund 2 EUR auf einen Wert im niedrigen zweistelligen Cent-Bereich verringert, und zudem hat bislang, entgegen der gesetzlichen und auch der Gepflogenheiten der CBB Holding AG, noch keine Hauptversammlung des Unternehmens stattgefunden.
In ihrer Ad-hoc-Mitteilung vom 19. November 2003 informierte die Gesellschaft ihre Aktionäre über massive Verluste, die im Wesentlichen aus Engagements der Vergangenheit resultieren und eine Herabsetzung des Grundkapitals auf Null mit anschließender Wiederaufkapitalisierung erfordern. Der hierfür notwendige Beschluss seitens der Aktionäre sollte auf einer für den 30. und gegebenenfalls 31. Dezember 2003 einberufenen Hauptversammlung verabschiedet werden. Am Nachmittag des 23. Dezember 2003 wurde im Rahmen einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals vermeldet und die Einberufung einer zur Bekanntgabe gesetzlich zwingend erforderlichen weiteren außerordentlichen Hauptversammlung angekündigt.
Am 30. Dezember fanden sich dann rund 180 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research, im Hyatt Hotel in Köln ein, um sich über die weiteren Geschicke der CBB Holding zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Hocker (Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. in Düsseldorf) begrüßte die Erschienenen und erteilte nach der Erledigung der einleitenden Hinweise und Formalien sowie der Information über das Ausscheiden der bisherigen Vorstandsmitglieder dem Alleinvorstand Dr. Rainer C. Kahrmann das Wort. Dieser gehörte bereits seit dem Jahre 1997 dem Aufsichtsrat der CBB Holding AG an und ist seit Mitte November gemäß Paragraph 116 AktG aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand entsandt worden.
Bericht des Vorstands
Der Alleinvorstand Dr. Kahrmann begrüßte das Auditorium ebenfalls und führte dann zunächst aus, dass die wirtschaftliche Situation der CBB durch anhaltende Verluste gekennzeichnet ist, die durch entsprechende Zuschüsse der Gesellschafter ausgeglichen werden. Im Geschäftsjahr 2002 hat das Unternehmen nach Verwaltungsangabe einen Umsatz in Höhe von rund 94 Mio. EUR erzielt, die im Wesentlichen aus Erträgen der Hausbewirtschaftung sowie der Veräußerung von Immobilien resultieren. Als positiv bezeichnete Dr. Kahrmann den Umstand, dass die operativen Verluste seit dem Jahr 2000 zwar deutlich reduziert werden konnten, dass diese jedoch mit einem zu erwartenden Wert von 26 Mio. EUR im Jahr 2003 inklusive von Zuschüssen nach wie vor deutlich zu hoch sind. Die leicht positiven Jahresüberschüsse der Vergangenheit waren nach Angabe von Dr. Kahrmann nur dank der erheblichen Ertragszuschüsse des Gesellschafters möglich.
Die Ursachen der unbefriedigenden Ertragslage des Unternehmens liegen laut Vorstand überwiegend in der Vergangenheit des Unternehmens begründet und resultieren unter anderem aus zu hohen Anschaffungskosten der Objekte (sowohl beim Eigenbau wie auch beim Ankauf), der unbefriedigenden Mieterlössituation, hohen Zins- und Tilgungsverpflichtungen, einer überdimensionierten Overhead-Struktur sowie last but not least einer ganzen Reihe sonstiger Verpflichtungen wie Mietgarantien und Globalanmietungsverträge zu Gunsten Dritter, hier vor allem der verschiedenen Fonds.
Nach Vorstandsangabe wurde bereits im Jahre 2001 ein Restrukturierungsprogramm auf den Weg gebracht, durch dessen Umsetzung spürbare Erfolge bei der Personalreduktion, der Dezentralisierung sowie der Portfoliobereinigung erzielt werden konnten. Dennoch war der Liquiditätsbedarf für das zweite Halbjahr 2003 weiterhin sehr hoch, und laut Vorstand stellt sich vor allem die Lage bei den geschlossenen Immobilienfonds schwierig dar. Diese Fonds sind zumeist nicht dazu in der Lage, ihren Kapitaldienst zu erbringen, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Daneben hat die CBB Holding weitere erhebliche finanzielle Verpflichtungen aus noch im Umlauf befindlichen Anleihen, deren aktuelles Volumen 137,9 Mio. EUR beträgt. Insgesamt erwartet Dr. Kahrmann durch die seit 2002 weiter verschärfte Lage auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt keine nennenswerte Entlastung und hält die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Objekts zur Veränderung der Finanzierungsstruktur für dringend und zwingend erforderlich.
In Zusammenarbeit mit Roland Berger Strategy Consultants wurde nach Angabe des Vorstands ein entsprechendes Konzept erstellt, dessen wesentliche Leitlinien Dr. Kahrmann nachfolgend schilderte. Die CBB fokussiert sich auf die Optimierung der vorhandenen Bestandsimmobilien sowie der Fonds, das Immobilien-Neugeschäft wird aus der Geschäftsplanung herausgenommen. Die AG wird strukturell als eine Immobilien-Management-Holding aufgestellt, und das vorhandene Dienstleistungsgeschäft wird separiert. Bis zum Jahr 2007 soll der Vermietungsstand von aktuell knapp 60 Prozent auf dann 70 Prozent gesteigert werden.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist nach Vorstandsangabe die Anpassung der bestehenden Objekt- und Fondsfinanzierungen an die Kapitaldienstfähigkeit der einzelnen Objekte. Dabei soll eine Anpassung der Zinssätze an das marktübliche Niveau von 5 Prozent erfolgen, ebenso sollen die Kreditvolumina an den jeweiligen Objekt-Cashflow angepasst werden.
Um ab dem Geschäftsjahr 2004 einen nachhaltigen Kapitaldienst sicherstellen zu können, ist nach Angabe der Verwaltung ab dem Geschäftsjahr 2004 eine Reduzierung der Verbindlichkeiten im Wege eines Forderungsverzichts notwendig. Derzeit belaufen sich die Objektbeleihungen auf insgesamt 575,7 Mio. EUR, die sich zu 373,6 Mio. EUR auf die Fonds und zu 202,1 Mio. EUR auf die eigenen Objekte der CBB Holding AG verteilen. Als Zielmarke wird eine Verringerung der Gesamtbeleihungen um 45 Prozent oder 258,9 Mio. EUR angestrebt. Bei den Fonds strebt die Verwaltung eine Reduktion um 48,4 Prozent oder 180,9 Mio. EUR und bei den eigenen Objekten um 38,6 Prozent oder 78 Mio. EUR an.
Durch die geplante Kapitalherabsetzung auf Null mit anschließender Kapitalerhöhung um 20 Mio. EUR auf 20 Mio. EUR wird sich die Bilanzsumme der AG von zuvor 653 Mio. EUR auf 398 Mio. EUR verringern. Darin noch nicht enthalten sind die ebenfalls angestrebten Forderungsverzichte. Ebenfalls positiv wird sich nach Vorstandsangabe im Konzern die Liquiditätsvorschau der CBB-Gruppe inklusive der Fondsgesellschaften in den kommenden Jahren bis 2007 entwickeln. Die jeweiligen Jahresendbestände an Liquidität benannte Dr. Kahrmann auf der Grundlage der Liquiditätsplanung des Unternehmens wie folgt: 1,336 Mio. EUR (2004), 6,3 Mio. EUR (2005), 11,355 Mio. EUR (2006), 16,18 Mio. EUR (2007) und 21,231 Mio. EUR (2008).
Derzeit befindet sich die Verwaltung nach Angabe des Vorstands in Gesprächen mit möglichen Investoren, die insgesamt 60 Mio. EUR in die CBB zu investieren beabsichtigen. Der Gesamtbetrag teilt sich auf in insgesamt drei Tranchen, bestehend aus zweimal 20 Mio. EUR an zinslosen Darlehen zur Verbesserung der Liquiditätssituation sowie zur Teilbedienung von Bankschulden sowie der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung um ebenfalls 20 Mio. EUR, für die den Altaktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird.
Allgemeine Aussprache
Als erster Redner meldete sich Herr Arleff als Vertreter der Gesellschaft für Wertpapierinteressen (GfW) zu Wort und bemängelte den deutlich zu späten Termin der Hauptversammlung, den fehlenden Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2002 sowie die insgesamt sehr schmerzlichen Beschlussvorlagen für die Anteilseigner. Herr Arleff führte weiter aus, dass eine Zustimmung aus seiner Sicht zu den Vorschlägen nur unter der Prämisse " retten, was noch zu retten ist" möglich erscheint. Vor einer Beschlussfassung seien aber seitens der Verwaltung noch eine Reihe von Sachverhalten zu klären, die zur Beurteilung der tatsächlichen Lage des Unternehmens dringend erforderlich sind.
Angesichts der merklich angespannten finanziellen Lage der CBB Holding AG erkundigte sich der Vertreter der GfW, inwieweit die CBB Holding zum jetzigen Zeitpunkt überschuldet oder zahlungsunfähig ist bzw. ob bereits Insolvenzanträge gegen die Gesellschaft von dritter Seite gestellt wurden. Laut Vorstandsangabe besteht bei der Gesellschaft derzeit eine Überschuldungssituation, die mit dem vorliegenden Restrukturierungskonzept sowie den zu beschließenden Kapitalmaßnahmen beseitigt werden soll. Eine Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft ist nach Vorstandsangabe zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gegeben, die vereinzelt gegen das Unternehmen gestellten Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wurden nach Ausgleich der entsprechenden Forderungen von den Antragstellern zurückgenommen.
Ein weiterer Fragenkomplex von Herrn Arleff beschäftigte sich mit der Sanierungsfähig- und Sanierungswürdigkeit des Unternehmens sowie den Erwartungen des Vorstands an die weitere Entwicklung des Markts für Immobilien. Nach Auffassung von Herrn Dr. Kahrmann ist die CBB Holding sowohl sanierungsfähig als auch sanierungswürdig. Die bestehenden Probleme resultieren nach seiner Einschätzung aus den Fehlern der Vergangenheit sowie einer zu hohen Abhängigkeit von den Unterstützungsleistungen der Erb-Gruppe, die sich nach deren Insolvenz nun entsprechend verheerend bei der CBB auswirkt. Das vorliegende und von Roland Berger entwickelte Restrukturierungs- und sanierungskonzept hat nach Einschätzung des Vorstands klar aufgezeigt, welche Änderungen in der bisherigen Ausrichtung und Strategie erforderlich sind, um der CBB Holding AG ein eigenständiges und von Zuschüssen Dritter unabhängiges Fortbestehen zu ermöglichen.
Nähere Angaben erbat Herr Arleff auch in Bezug auf die geplante Kapitalherabsetzung, deren Auswirkung auf die Aktionäre und Inhaber der Wandelschuldverschreibung sowie die künftigen Handelsmöglichkeiten der Aktie. Den Altaktionären der CBB Holding AG wird nach Auskunft von Dr. Kahrmann ein unmittelbares Bezugsrecht auf Aktien aus der zu beschließenden Kapitalerhöhung eingeräumt, wobei das rechnerische Verhältnis von 100:37,86 zu Gunsten der freien Aktionäre auf 5:2 aufgerundet wurde. Ein Handel der nach Herabsetzung des Grundkapitals auf Null entstehenden Bezugsrechte auf neue Aktien wird laut Verwaltung nicht erfolgen, man sei jedoch bemüht, möglicherweise fehlende Teilrechte zu vermitteln. Das Bezugsverhältnis der Wandelanleihe wird sich analog der zu beschließenden Herabsetzung des Grundkapitals anpassen, für 1.000 DM nominal können anstelle von 67,8 nunmehr rund 28 Aktien bezogen werden.
Während der Erörterung dieses Themenbereichs kam es aus den Reihen des Auditoriums zu einer Reihe von wütenden Zwischenrufen, in denen unter anderem Herr Kuchejda die immensen Verluste für die Aktionäre in der Vergangenheit und durch die nun zu beschließenden Maßnahmen beklagte. Der Vorstand antwortete hierauf mit den Worten " halten Sie die Schnauze" und erntete darauf wütende Proteste aus dem Aktionariat. Aktionär Karl-Walter Freitag aus Köln zeigte sich empört und schockiert über das Auftreten des Vorstandes gegenüber seinen Aktionären und forderte den Versammlungsleiter auf, den Vorstand anzuhalten, sich für sein Verhalten zu entschuldigen, was dieser im weiteren Verlauf der Debatte dann auch tat.
Ebenfalls für erheblichen Ärger bei den Aktionären sorgte der Umstand, dass der Vorstand während einzelner Redebeiträge zeitweise das Podium und den Veranstaltungsraum verließ sowie während der Versammlung mit seinem Mobiltelefon telefonierte und angerufen wurde. Auch hier forderte Herr Freitag den Versammlungsleiter auf, dies zu unterbinden, welches dieser zusicherte und umsetzte.
Die Aktie der CBB Holding AG wird nach Verwaltungsangabe zwar vorerst nicht zum Handel an einer Börse zugelassen, die Aktie kann jedoch weiterhin im Freiverkehr gehandelt werden und bleibt damit für die Aktionäre fungibel. Eine neuerliche Aufnahme des Handels im Amtlichen oder Geregelten Markt soll erst nach erfolgreich verlaufener Sanierung beantragt werden, hierfür ist nach Aussage von Dr. Kahrmann dann ein gesonderter Hauptversammlungsbeschluss erforderlich.
Befragt nach dem aktuellen Stand des Eigenkapitals der Gesellschaft führte die Verwaltung aus, dass dieses gemäß ungeprüfter Zahlen zum 31.10.2003 minus 217,566 Mio. EUR betrug. Der noch fehlende Abschluss 2002 soll laut Vorstand erst vorgelegt werden, wenn eine Testierung seitens der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgt ist. Im weiteren Verlauf der Debatte sicherte Aufsichtsratschef Hocker den Aktionären zu, nach Ende der Veranstaltung die jeweiligen Eckdaten der 2002er Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie das vorgestellte Sanierungskonzept in kopierter Form zur Mitnahme auszuhändigen.
Ferner erkundigte sich Herr Arleff nach den Auswirkungen der wirtschaftlichen Schieflage der CBB Holding auf die Fonds. Die Immobilienfonds werden laut Dr. Kahrmann nach einem der CBB Holding AG vergleichbaren Konzept restrukturiert. Auch dort sollen neben einem vollständigen Kapitalschnitt Forderungsverzichte seitens der finanzierenden Banken erreicht werden.
Breiten Raum im Verlauf der Debatte nahm auch der Themenbereich der angestrebten Forderungsverzichte durch die Banken und der bisherige Verlauf der hierzu geführten Gespräche ein. Auf Bitten des Aufsichtsratsvorsitzenden Hocker erläuterte Herr Grothgar, designiertes neues Aufsichtsratsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der CBB Holding AG nach Bestellung durch das zuständige Registergericht.
Wie Herr Grothgar ausführte, hat er im Auftrag des Vorstands und zusammen mit Herrn Schnürle, dem Leiter Finanzen im CBB-Konzern, Anfang November die Verhandlungen mit den Banken über die künftige Restrukturierung und den Beitrag der Kreditinstitute auf der Grundlage des von Roland Berger erarbeiteten Konzepts aufgenommen. Zum damaligen Zeitpunkt sei die sehr zeitnah eingetretene Insolvenz der Erb-Gruppe noch nicht absehbar gewesen, und das Konzept beinhaltete einen entsprechenden Sanierungsbeitrag des Mehrheitsgesellschafters, der nun wohl nicht mehr zu erwarten ist.
Die Banken haben die laufenden Gespräche nach der Insolvenz der Erb-Gruppe unterbrochen, jedoch die Wiederaufnahme der Verhandlungen signalisiert, sofern die Hauptversammlung den in der Tagesordnung genannten Beschlussvorlagen zustimmt. Sollte diese Zustimmung seitens der Aktionäre erfolgen, werde er die Verhandlungen zu Beginn des Monats Januar wieder aufnehmen, so Herr Grothgar weiter.
Insgesamt sind bei der Finanzierung des Konzerns über 10 Banken betroffen, die entweder der AG, einzelnen Fonds oder aber sowohl der AG als auch Fonds mit Krediten zur Verfügung stehen, die höchst unterschiedlich besichert sind. In den bisherigen Gesprächen hätten die Kreditinstitute ihm signalisiert, dass man kein Interesse an einem Ende der CBB Holding hat. Die Höhe der Verzichte muss jedoch in den wieder aufzunehmenden Gesprächen verhandelt werden, als Maßstab gelten die im Sanierungskonzept von Roland Berger genannten 258,9 Mio. EUR bei den Fonds und in der AG.
Herr Tüngler, Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), zeigte sich besonders entsetzt über das Auftreten des Vorstands auf der Hauptversammlung, welches er als unwürdig und der Sache vollkommen unangemessen bezeichnete. Mit Blick auf die vom Vorstand gemachte Äußerung, dass er für diese Tätigkeit lediglich 160.000 EUR erhält, merkte Herr Tüngler an, dass er die Charts des Konzpts von Roland Berger auch für die Hälfte der Bezüge verlesen würde. Ferner kritisierte der DSW-Sprecher, wie auch weitere Redner nach ihm, die nur sehr gering ausgeprägte Motivation, mit welcher der Vorstand das Sanierungskonzept vorgetragen hat.
Die vorliegenden Beschlussvorlagen bezeichnete Herr Tüngler aus Sicht der freien Aktionäre als sehr schmerzlich, und er erbat vom Vorstand Angaben dazu, inwieweit die CBB Holding in mögliche Ermittlungen der Staatsanwalt im Zusammenhang mit der Insolvenz der Erb-Gruppe involviert ist. Bislang liegen dem Vorstand keine Erkenntnisse über mögliche Ermittlungen gegen die CBB Holding vor. Auf die Frage von Herrn Tüngler, inwieweit die Gesellschaft hinsichtlich der auf der vergangenen Hauptversammlung vorgestellten Strategie der Beteiligung an so genannten PrivatePartnershipProjekten (PPP) erfolgreich agiert hat, erklärte Dr. Kahrmann, dass bis auf eine Beteiligung am Gasometer in Oberhausen keine weiteren Projekte umgesetzt wurden und dass das Projekt in Oberhausen bislang mit einem Verlust behaftet ist.
Ferner erkundigte sich Herr Tüngler nach den in den vergangenen zehn Jahren an die Banken gezahlten Zins- und Tilgungsleistungen. Nach Verwaltungsangabe wurden im Konzern in den letzten 10 Jahren insgesamt 132,2 Mio. EUR an Tilgung und rund 240 Mio. EUR an Zinsen an die finanzierenden Kreditinstitute gezahlt.
Für erheblichen Zündstoff im Verlauf der Debatte sorgte das Thema Patronatserklärung seitens der Erb-Gruppe. Diese wurde, wie von der Verwaltung berichtet, in der Zwischenzeit zurückgegeben. Als Grund für diese Maßnahme nannte Dr. Kahrmann, dass dies eine Voraussetzung für eine zügige und erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungskonzepts sei. Mit Blick auf mögliche Vorwürfe, hierdurch leichtfertig Ansprüche der CBB aufgegeben zu haben, führte der Vorstand ergänzend aus, dass die Rückgabe der Patronatserklärung nur gegen einen vollständigen Verzicht der Erb-Gruppe auf sämtliche bestehenden Ansprüche gegenüber der CBB erfolgte.
Befragt nach den Chancen auf eine Durchsetzung der Ansprüche aus der Patronatserklärung antwortete Dr. Kahrmann, dass hierfür ein gerichtliches Verfahren mit einer Dauer von 12 bis 18 Monaten erforderlich würde und dass die CBB weder über die erforderliche Zeit noch die nötigen Mittel verfügt, um dieses durchzuziehen. Der Vorstand verdeutlichte die Lage mit der prägnanten Aussage, dass die CBB Holding AG " in 12 bis 18 Monaten längst über die Wupper ist" und daher jetzt die vorgeschlagenen Maßnahmen verabschiedet und umgesetzt werden müssen. Mit Blick auf die Verfolgung möglicher Ansprüche gegenüber der Erb-Gruppe stelle sich zudem die Frage, was seitens einer zur Zahlung verpflichteten, aber in Insolvenz befindlichen Gesellschaft wie den entsprechenden Firmen der Erb-Gruppe dann tatsächlich geleistet wird.
Als deutlich verspätet und von keinem guten Stil zeugend bezeichnete Herr Tüngler die Ad-hoc-Meldung vom 23. Dezember 2003, in welcher ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals annonciert und eine weitere außerordentliche Hauptversammlung zur formellen Bekanntgabe angekündigt wurde. Herr Tüngler und weitere Redner forderten vom Vorstand klare Angaben, zu welchem Zeitpunkt welche Fakten bekannt geworden sind und wieso die Meldung des hälftigen Verlusts des Grundkapitals nicht bereits zum 19. November mit der Ankündigung der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung erfolgte.
Das Bestehen eines Verlusts von mehr als der Hälfte des Grundkapitals ist nach Angabe von Dr. Kahrmann erst nach dem 5. Dezember 2003, dem Tag der Insolvenzmeldung der Erb-Gruppe bekannt geworden. Nach Bekanntwerden dieses Umstands wurde sofort eine entsprechende Aufsichtsratssitzung einberufen und der Umstand ad hoc veröffentlicht.
Befragt nach dem aktuellen Wert des Immobilienbestands erklärte der Alleinvorstand, dass dieser im laufenden Jahr von der Prüfungsgesellschaft Ernst & Young AG ermittelt wurde und laut entsprechender Gutachten bei rund 550 Mio. EUR liegt. Das erfragte Honorar für Roland Berger für die Erstellung des Restrukturierungskonzepts bewegt sich laut Vorstand bei knapp über 100 TEUR.
Nähere Details verlangte der DSW-Sprecher auch in Bezug auf die potenziellen Investoren, die der Gesellschaft die erforderlichen frischen Mittel zuführen sollen. Laut Dr. Kahrmann können derzeit noch keine Namen genannt werden, da sich die Investoren erst zu erkennen geben wollen, wenn die zu fassenden Beschlussvorlagen von den Aktionären abgesegnet worden sind. Auf weitere Nachfrage führte die Verwaltung aus, dass die in Frage kommenden Investoren nicht aus dem Umfeld der Erb-Gruppe, der CBB Holding oder der EBC stammen, sondern dass es sich dabei um Finanzinvestoren handelt. Schriftliche Zusagen über die Zurverfügungstellung frischen Kapitals existieren laut Verwaltung derzeit nicht, Dr. Kahrmann zeigte sich jedoch zuversichtlich, die potenziellen Investoren zur Investition bewegen zu können.
Rechtsanwalt ten Dornkaat, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), bezeichnete das, was sich auf dieser Hauptversammlung abspielt, als ein Drama für die Aktionäre und in der gewählten Vorgehensweise als sehr eigentümlich. Besondere Kritik übte Herr ten Dornkaat an den handelnden Personen, denen er die Qualitäten eines Horrorkabinetts der deutschen Wirtschaft bescheinigte. Dabei bezeichnete er den Aufsichtsratsvorsitzenden als einen Aktionärsschützer, der keiner ist, und er bescheinigte dem designierten neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Grothgar eine von ihm hinterlassene Spur der Verwüstung.
(Anm. des Verfassers: Herr ten Doornkaat spielte in seinen Ausführungen zu Herrn Grothgar, früherer stellvertrender Vorstandsvorsitzender der WestLB, vor allem auf dessen Rolle als Aufsichtsratschef der in Konkurs gegangenen Beton- und Monierbau AG an. Die Beton- und Monierbau AG mit ihrem damaligen Aufsichtsratschef Grothgar hatte ihrem größten Einzelaktionär und maßgeblichen Kreditgeber WestLB noch kurz vor Konkursantragsstellung Teile der Forderungen zurückgezahlt und die WestLB damit gegenüber den anderen Gläubigern bevorzugt. Diese Tatsache wurde im Nachgang gerichtlich festgestellt, und die WestLBw wurde zur Rückzahlung der erhaltenen Summe in die Konkursmasse verpflichtet.)
Des Weiteren bescheinigte der SdK-Sprecher der Verwaltung " soviel Ahnung vom Aktienrecht wie einem Elefanten vom Rückenschwimmen" . Mit Blick auf die nicht vorgesehene Börsennotierung der neuen Aktien erkundigte sich der SdK-Sprecher, wie auch bereits Herr Tüngler vor ihm, nach einer möglicherweise erforderlichen Abfindung für die Aktionäre.
Eine Anwendung der als Macroton-Urteil bekannten Rechtsauffassung ist nach Ansicht der Verwaltung bei der CBB Holding AG nicht zutreffend, da den Aktionären sowohl ein unmittelbares Bezugsrecht eingeräumt wird als auch die vorgeschlagene Verfahrensweise zwingend nötig ist, um das Fortbestehen des Unternehmens zu sichern. Eine erneute Aufnahme des Handels im Geregelten oder Amtlichen Markt zu einem späteren Zeitpunkt ist nach Aussage von Dr. Kahrmann durchaus denkbar, eine erfolgreiche Sanierung vorausgesetzt. Als mögliche Option nannte er auch die Notierung an einer ausländischen Börse. Übergangsweise soll ein Handel der neuen Aktien im Freiverkehr erfolgen und somit die Fungibilität der CBB-Aktien erhalten bleiben.
Bezüglich der gerichtlichen Bestellung von Herrn Grothgar in den Aufsichtsrat der CBB Holding AG führte der Aufsichtsratsvorsitzende Hocker aus, dass Herr Grothgar an die Stelle des ausscheidenden Herrn Erb treten wird. Ferner ist laut Versammlungsleiter vorgesehen, dass Herr Grothgar den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt, er selbst, so Hocker weiter, werde in der Funktion eines einfachen Aufsichtsratsmitglieds weiter im Gremium verbleiben. Sein Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden begründete der DSW-Hauptgeschäftsführer mit dem immensen zeitlichen Aufwand, mit dem diese Aufgabe verbunden ist. Diesen Aufwand könne er auf Dauer den Mitgliedern der DSW, die schließlich seine Tätigkeit vergüten, nicht zumuten.
Aktionär Karl-Walter Freitag aus Köln zeigte sich ebenfalls sehr unerfreut über die Entwicklungen bei der Gesellschaft und erkundigte sich nach näheren Details zum Ausscheiden der Vorstandsmitglieder und der Höhe der an diesen Personenkreis gezahlten Abfindungen. Nach Angabe der Verwaltung wurde die Bestellung der Herren Thiebes, Wimmer und Lichtenfeld wegen unterschiedlicher Auffassung über die künftige Geschäftspolitik des Unternehmens widerrufen. Mit den Herren Thiebes und Lichtenfeld wurden bereits einvernehmliche Lösungen gefunden, mit Herrn Wimmer befindet man sich noch in Verhandlungen. Nähere Einzelheiten zu den Details möglicher Abfindungsleistungen wurden seitens der Verwaltung nicht genannt, die Abfindungen der erstgenannten Vorstände bewegen sich nach einer Indikation der Verwaltung im Bereich von jeweils etwa 300 TEUR.
Auf die Frage von Herrn Freitag, ob die Verwaltung auch sämtliche Ansprüche gegenüber früheren Organen, wie dem bis Mitte der 90er Jahre verantwortlichen Großaktionär und Vorstand Dr. Minninger, geprüft hat, erklärte Dr. Kahrmann, dies sei erfolgt, und in einem Fall seien entsprechende Maßnahmen eingeleitet worden, wobei es sich um Dr. Minninger handelt. Dr. Kahrmann ergänzte ferner, man könne Herrn Dr. Minninger sicherlich einiges vorwerfen, dieser habe jedoch die Gesellschaft nicht geplündert, wie oftmals behauptet und von Herrn Freitag hier wiederholt. Der Fehler von Dr. Minninger liege in dem Umstand begründet, dass dieser zu stark im Bereich der Ost-Immobilien investiert habe und dass er sich bei Verhandlungen mit der Treuhandanstalt bei Konditionen zum Ankauf von Objekten habe über den Tisch ziehen lassen.
Längere Diskussionen ergaben sich auch im Hinblick auf die anstehende Kapitalerhöhung und die Frage, inwieweit es den freien Aktionären ermöglicht wird, trotz eines nicht geplanten Bezugsrechtshandels Bezugsrechte hinzuerwerben zu können. Diesbezüglich führte Dr. Kahrmann aus, die zur Erb-Gruppe gehörende UNIFINA habe sich bereit erklärt, den freien Aktionären zum Spitzenausgleich fehlende Bezugsrechte kostenlos zur Verfügung zu stellen. Im weiteren Verlauf der Diskussion schlug der Vorstand vor, mit Herrn Freitag, stellvertretend für die freien Aktionäre, eine Lösung zu erarbeiten, die sicherstellt, dass die bezugswilligen Aktionäre in die Lage versetzt werden, die von ihnen gewünschte Stückzahl an jungen Aktien zu beziehen. Herr Freitag nahm diesen Vorschlag zur Kenntnis, betonte jedoch, dies komme noch nicht einer Zustimmung zu diesem Vorschlag gleich.
Mit Blick auf die von Herrn Freitag geäußerte Sorge, die neuen Investoren könnten die anstehende Kapitalmaßnahme dazu nutzen, eine Beteiligungshöhe von über 95 Prozent aufzubauen und dann einen Squeeze-out der freien Aktionäre durchzuführen, erklärte der Vorstand, ein solcher Schritt sei nicht zu erwarten. Als Beweis für die hohe Wertschätzung der mit rund 7 Prozent vertretenen freien Aktionäre in der CBB führte Dr. Kahrmann die Tätigkeit von Herrn Hocker im Aufsichtsrat an, der sich in der Vergangenheit stets sehr für die Belange der freien Aktionäre eingesetzt und auch das jetzt vorgeschlagene unmittelbare Bezugsrecht durchgesetzt hat.
Herr Tüngler erkundigte sich im Rahmen einer erneuten Wortmeldung nach der Höhe der in den kommenden Jahren von der CBB Holding noch zu leistenden Mietgarantien. Deren Entwicklung bezifferte Dr. Kahrmann mit 24 Mio. EUR in 2004, 22 Mio. EUR in 2005, 8,4 Mio. EUR in 2006, 6,9 Mio. EUR in 2007, 4,3 Mio. EUR in 2008 und 4,3 Mio. EUR in 2009. Befragt nach besonders problematischen Immobilien antwortete der Vorstand, dass die Leerstandsraten insbesondere bei den Immobilien im Osten bzw. in Berlin zum Teil deutlich zu hoch sind. Besonders problematisch ist nach wie vor der nur sehr geringe Vermietungsstand der Immobilie in Berlin-Weißensee sowie der Objekte auf dem Prenzlauer Berg.
Im weiteren Verlauf der insgesamt bis ungefähr 18:30 Uhr andauernden und von mehreren Pausen unterbrochenen Diskussion meldeten sich weitere Redner zu Wort, darunter die Herren Sartingen, Eck, Kuchejda und andere, und beschäftigten sich in den von ihnen vorgebrachten Punkten im Wesentlichen mit den bereits wiedergegebenen Schwerpunkten. Die Antworten auf die von diesen Rednern gestellten Detailfragen erbrachten jedoch keinen wesentlichen Erkenntnisfortschritt, weshalb diese nicht im Einzelnen wiedergegeben werden sollen.
Abstimmungen
Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache gegen 18:30 Uhr wurde die Präsenz mit 26.679.030 Aktien oder 50,51 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden mit sehr großer Mehrheit bei jeweils etwa 1 Million Gegenstimmen oder Enthaltungen, also rund 3,5 Prozent der Stimmen verabschiedet. Der vom SdK-Vertreter gestellte Antrag auf Vertagung der Hauptversammlung fand mit 823.964 Ja- und 25.625.877 Neinstimmen nicht die erforderliche Mehrheit und wurde seitens der Anteilseigner abgelehnt.
Im Einzelnen beschlossen wurden die vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals der CBB Holding AG auf Null (TOP 1), eine anschließende Erhöhung des Grundkapitals auf 20 Mio. EUR zu nominal ohne direkte Beantragung einer Börsenzulassung für die neuen Aktien (TOP 2) sowie die Wahl der KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 (TOP 3).
Seitens einer Reihe von Aktionären wurde Widerspruch gegen alle Punkte der Tagesordnung zur Niederschrift des Notars erklärt.
Gruß
Eustach
(der da auch was von einem negativen Eigenkapital und der Drohung des Vorstandes, am nächsten Montag (nach der HV) die Insolvenzanmeldung abzugeben gelesen hat)
#370 von Eustach1 08.06.04 08:41:56 Beitrag Nr.: 13.351.806 13351806
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
57er,
CBB hat zumindest einen Verlust von mehr als 50% des Grundkapitals ausgewiesen.
Für alle nochmal der Bericht von der HV (der hier bei WO stand und wohl von GSC-research.de stammt):
CBB Holding AG (ehem. Concordia Bau und Boden) (WKN: 544400)
Strasse: Oppenheimstraße 9 Segment: Amtlicher Markt
PLZ / Ort: D-50668 Köln Telefon: +49 (0) 221 / 97377 - 147
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 221 / 97377 - 157
Branchen: Immobilien,Beteiligung Homepage: http://www.cbb-holding.com
IR: Herr Klaus Müller e-Mail: ir@cbb-holding.com
HVBerichte: HV-Bericht CBB Holding AG (ehem. Concordia Bau und Boden)
Die Aktionäre der CBB Holding ahnten wohl bereits Unerfreuliches, als am 19. November 2003 im Rahmen einer Ad-hoc-Mitteilung über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der früher unter dem Namen Concordia Bau und Boden Holding AG firmierenden Gesellschaft berichtet wurde. Der Aktienkurs hatte sich seit dem Spätsommer kontinuierlich von rund 2 EUR auf einen Wert im niedrigen zweistelligen Cent-Bereich verringert, und zudem hat bislang, entgegen der gesetzlichen und auch der Gepflogenheiten der CBB Holding AG, noch keine Hauptversammlung des Unternehmens stattgefunden.
In ihrer Ad-hoc-Mitteilung vom 19. November 2003 informierte die Gesellschaft ihre Aktionäre über massive Verluste, die im Wesentlichen aus Engagements der Vergangenheit resultieren und eine Herabsetzung des Grundkapitals auf Null mit anschließender Wiederaufkapitalisierung erfordern. Der hierfür notwendige Beschluss seitens der Aktionäre sollte auf einer für den 30. und gegebenenfalls 31. Dezember 2003 einberufenen Hauptversammlung verabschiedet werden. Am Nachmittag des 23. Dezember 2003 wurde im Rahmen einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals vermeldet und die Einberufung einer zur Bekanntgabe gesetzlich zwingend erforderlichen weiteren außerordentlichen Hauptversammlung angekündigt.
Am 30. Dezember fanden sich dann rund 180 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research, im Hyatt Hotel in Köln ein, um sich über die weiteren Geschicke der CBB Holding zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Hocker (Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. in Düsseldorf) begrüßte die Erschienenen und erteilte nach der Erledigung der einleitenden Hinweise und Formalien sowie der Information über das Ausscheiden der bisherigen Vorstandsmitglieder dem Alleinvorstand Dr. Rainer C. Kahrmann das Wort. Dieser gehörte bereits seit dem Jahre 1997 dem Aufsichtsrat der CBB Holding AG an und ist seit Mitte November gemäß Paragraph 116 AktG aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand entsandt worden.
Bericht des Vorstands
Der Alleinvorstand Dr. Kahrmann begrüßte das Auditorium ebenfalls und führte dann zunächst aus, dass die wirtschaftliche Situation der CBB durch anhaltende Verluste gekennzeichnet ist, die durch entsprechende Zuschüsse der Gesellschafter ausgeglichen werden. Im Geschäftsjahr 2002 hat das Unternehmen nach Verwaltungsangabe einen Umsatz in Höhe von rund 94 Mio. EUR erzielt, die im Wesentlichen aus Erträgen der Hausbewirtschaftung sowie der Veräußerung von Immobilien resultieren. Als positiv bezeichnete Dr. Kahrmann den Umstand, dass die operativen Verluste seit dem Jahr 2000 zwar deutlich reduziert werden konnten, dass diese jedoch mit einem zu erwartenden Wert von 26 Mio. EUR im Jahr 2003 inklusive von Zuschüssen nach wie vor deutlich zu hoch sind. Die leicht positiven Jahresüberschüsse der Vergangenheit waren nach Angabe von Dr. Kahrmann nur dank der erheblichen Ertragszuschüsse des Gesellschafters möglich.
Die Ursachen der unbefriedigenden Ertragslage des Unternehmens liegen laut Vorstand überwiegend in der Vergangenheit des Unternehmens begründet und resultieren unter anderem aus zu hohen Anschaffungskosten der Objekte (sowohl beim Eigenbau wie auch beim Ankauf), der unbefriedigenden Mieterlössituation, hohen Zins- und Tilgungsverpflichtungen, einer überdimensionierten Overhead-Struktur sowie last but not least einer ganzen Reihe sonstiger Verpflichtungen wie Mietgarantien und Globalanmietungsverträge zu Gunsten Dritter, hier vor allem der verschiedenen Fonds.
Nach Vorstandsangabe wurde bereits im Jahre 2001 ein Restrukturierungsprogramm auf den Weg gebracht, durch dessen Umsetzung spürbare Erfolge bei der Personalreduktion, der Dezentralisierung sowie der Portfoliobereinigung erzielt werden konnten. Dennoch war der Liquiditätsbedarf für das zweite Halbjahr 2003 weiterhin sehr hoch, und laut Vorstand stellt sich vor allem die Lage bei den geschlossenen Immobilienfonds schwierig dar. Diese Fonds sind zumeist nicht dazu in der Lage, ihren Kapitaldienst zu erbringen, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Daneben hat die CBB Holding weitere erhebliche finanzielle Verpflichtungen aus noch im Umlauf befindlichen Anleihen, deren aktuelles Volumen 137,9 Mio. EUR beträgt. Insgesamt erwartet Dr. Kahrmann durch die seit 2002 weiter verschärfte Lage auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt keine nennenswerte Entlastung und hält die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Objekts zur Veränderung der Finanzierungsstruktur für dringend und zwingend erforderlich.
In Zusammenarbeit mit Roland Berger Strategy Consultants wurde nach Angabe des Vorstands ein entsprechendes Konzept erstellt, dessen wesentliche Leitlinien Dr. Kahrmann nachfolgend schilderte. Die CBB fokussiert sich auf die Optimierung der vorhandenen Bestandsimmobilien sowie der Fonds, das Immobilien-Neugeschäft wird aus der Geschäftsplanung herausgenommen. Die AG wird strukturell als eine Immobilien-Management-Holding aufgestellt, und das vorhandene Dienstleistungsgeschäft wird separiert. Bis zum Jahr 2007 soll der Vermietungsstand von aktuell knapp 60 Prozent auf dann 70 Prozent gesteigert werden.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist nach Vorstandsangabe die Anpassung der bestehenden Objekt- und Fondsfinanzierungen an die Kapitaldienstfähigkeit der einzelnen Objekte. Dabei soll eine Anpassung der Zinssätze an das marktübliche Niveau von 5 Prozent erfolgen, ebenso sollen die Kreditvolumina an den jeweiligen Objekt-Cashflow angepasst werden.
Um ab dem Geschäftsjahr 2004 einen nachhaltigen Kapitaldienst sicherstellen zu können, ist nach Angabe der Verwaltung ab dem Geschäftsjahr 2004 eine Reduzierung der Verbindlichkeiten im Wege eines Forderungsverzichts notwendig. Derzeit belaufen sich die Objektbeleihungen auf insgesamt 575,7 Mio. EUR, die sich zu 373,6 Mio. EUR auf die Fonds und zu 202,1 Mio. EUR auf die eigenen Objekte der CBB Holding AG verteilen. Als Zielmarke wird eine Verringerung der Gesamtbeleihungen um 45 Prozent oder 258,9 Mio. EUR angestrebt. Bei den Fonds strebt die Verwaltung eine Reduktion um 48,4 Prozent oder 180,9 Mio. EUR und bei den eigenen Objekten um 38,6 Prozent oder 78 Mio. EUR an.
Durch die geplante Kapitalherabsetzung auf Null mit anschließender Kapitalerhöhung um 20 Mio. EUR auf 20 Mio. EUR wird sich die Bilanzsumme der AG von zuvor 653 Mio. EUR auf 398 Mio. EUR verringern. Darin noch nicht enthalten sind die ebenfalls angestrebten Forderungsverzichte. Ebenfalls positiv wird sich nach Vorstandsangabe im Konzern die Liquiditätsvorschau der CBB-Gruppe inklusive der Fondsgesellschaften in den kommenden Jahren bis 2007 entwickeln. Die jeweiligen Jahresendbestände an Liquidität benannte Dr. Kahrmann auf der Grundlage der Liquiditätsplanung des Unternehmens wie folgt: 1,336 Mio. EUR (2004), 6,3 Mio. EUR (2005), 11,355 Mio. EUR (2006), 16,18 Mio. EUR (2007) und 21,231 Mio. EUR (2008).
Derzeit befindet sich die Verwaltung nach Angabe des Vorstands in Gesprächen mit möglichen Investoren, die insgesamt 60 Mio. EUR in die CBB zu investieren beabsichtigen. Der Gesamtbetrag teilt sich auf in insgesamt drei Tranchen, bestehend aus zweimal 20 Mio. EUR an zinslosen Darlehen zur Verbesserung der Liquiditätssituation sowie zur Teilbedienung von Bankschulden sowie der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung um ebenfalls 20 Mio. EUR, für die den Altaktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird.
Allgemeine Aussprache
Als erster Redner meldete sich Herr Arleff als Vertreter der Gesellschaft für Wertpapierinteressen (GfW) zu Wort und bemängelte den deutlich zu späten Termin der Hauptversammlung, den fehlenden Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2002 sowie die insgesamt sehr schmerzlichen Beschlussvorlagen für die Anteilseigner. Herr Arleff führte weiter aus, dass eine Zustimmung aus seiner Sicht zu den Vorschlägen nur unter der Prämisse " retten, was noch zu retten ist" möglich erscheint. Vor einer Beschlussfassung seien aber seitens der Verwaltung noch eine Reihe von Sachverhalten zu klären, die zur Beurteilung der tatsächlichen Lage des Unternehmens dringend erforderlich sind.
Angesichts der merklich angespannten finanziellen Lage der CBB Holding AG erkundigte sich der Vertreter der GfW, inwieweit die CBB Holding zum jetzigen Zeitpunkt überschuldet oder zahlungsunfähig ist bzw. ob bereits Insolvenzanträge gegen die Gesellschaft von dritter Seite gestellt wurden. Laut Vorstandsangabe besteht bei der Gesellschaft derzeit eine Überschuldungssituation, die mit dem vorliegenden Restrukturierungskonzept sowie den zu beschließenden Kapitalmaßnahmen beseitigt werden soll. Eine Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft ist nach Vorstandsangabe zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gegeben, die vereinzelt gegen das Unternehmen gestellten Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wurden nach Ausgleich der entsprechenden Forderungen von den Antragstellern zurückgenommen.
Ein weiterer Fragenkomplex von Herrn Arleff beschäftigte sich mit der Sanierungsfähig- und Sanierungswürdigkeit des Unternehmens sowie den Erwartungen des Vorstands an die weitere Entwicklung des Markts für Immobilien. Nach Auffassung von Herrn Dr. Kahrmann ist die CBB Holding sowohl sanierungsfähig als auch sanierungswürdig. Die bestehenden Probleme resultieren nach seiner Einschätzung aus den Fehlern der Vergangenheit sowie einer zu hohen Abhängigkeit von den Unterstützungsleistungen der Erb-Gruppe, die sich nach deren Insolvenz nun entsprechend verheerend bei der CBB auswirkt. Das vorliegende und von Roland Berger entwickelte Restrukturierungs- und sanierungskonzept hat nach Einschätzung des Vorstands klar aufgezeigt, welche Änderungen in der bisherigen Ausrichtung und Strategie erforderlich sind, um der CBB Holding AG ein eigenständiges und von Zuschüssen Dritter unabhängiges Fortbestehen zu ermöglichen.
Nähere Angaben erbat Herr Arleff auch in Bezug auf die geplante Kapitalherabsetzung, deren Auswirkung auf die Aktionäre und Inhaber der Wandelschuldverschreibung sowie die künftigen Handelsmöglichkeiten der Aktie. Den Altaktionären der CBB Holding AG wird nach Auskunft von Dr. Kahrmann ein unmittelbares Bezugsrecht auf Aktien aus der zu beschließenden Kapitalerhöhung eingeräumt, wobei das rechnerische Verhältnis von 100:37,86 zu Gunsten der freien Aktionäre auf 5:2 aufgerundet wurde. Ein Handel der nach Herabsetzung des Grundkapitals auf Null entstehenden Bezugsrechte auf neue Aktien wird laut Verwaltung nicht erfolgen, man sei jedoch bemüht, möglicherweise fehlende Teilrechte zu vermitteln. Das Bezugsverhältnis der Wandelanleihe wird sich analog der zu beschließenden Herabsetzung des Grundkapitals anpassen, für 1.000 DM nominal können anstelle von 67,8 nunmehr rund 28 Aktien bezogen werden.
Während der Erörterung dieses Themenbereichs kam es aus den Reihen des Auditoriums zu einer Reihe von wütenden Zwischenrufen, in denen unter anderem Herr Kuchejda die immensen Verluste für die Aktionäre in der Vergangenheit und durch die nun zu beschließenden Maßnahmen beklagte. Der Vorstand antwortete hierauf mit den Worten " halten Sie die Schnauze" und erntete darauf wütende Proteste aus dem Aktionariat. Aktionär Karl-Walter Freitag aus Köln zeigte sich empört und schockiert über das Auftreten des Vorstandes gegenüber seinen Aktionären und forderte den Versammlungsleiter auf, den Vorstand anzuhalten, sich für sein Verhalten zu entschuldigen, was dieser im weiteren Verlauf der Debatte dann auch tat.
Ebenfalls für erheblichen Ärger bei den Aktionären sorgte der Umstand, dass der Vorstand während einzelner Redebeiträge zeitweise das Podium und den Veranstaltungsraum verließ sowie während der Versammlung mit seinem Mobiltelefon telefonierte und angerufen wurde. Auch hier forderte Herr Freitag den Versammlungsleiter auf, dies zu unterbinden, welches dieser zusicherte und umsetzte.
Die Aktie der CBB Holding AG wird nach Verwaltungsangabe zwar vorerst nicht zum Handel an einer Börse zugelassen, die Aktie kann jedoch weiterhin im Freiverkehr gehandelt werden und bleibt damit für die Aktionäre fungibel. Eine neuerliche Aufnahme des Handels im Amtlichen oder Geregelten Markt soll erst nach erfolgreich verlaufener Sanierung beantragt werden, hierfür ist nach Aussage von Dr. Kahrmann dann ein gesonderter Hauptversammlungsbeschluss erforderlich.
Befragt nach dem aktuellen Stand des Eigenkapitals der Gesellschaft führte die Verwaltung aus, dass dieses gemäß ungeprüfter Zahlen zum 31.10.2003 minus 217,566 Mio. EUR betrug. Der noch fehlende Abschluss 2002 soll laut Vorstand erst vorgelegt werden, wenn eine Testierung seitens der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgt ist. Im weiteren Verlauf der Debatte sicherte Aufsichtsratschef Hocker den Aktionären zu, nach Ende der Veranstaltung die jeweiligen Eckdaten der 2002er Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie das vorgestellte Sanierungskonzept in kopierter Form zur Mitnahme auszuhändigen.
Ferner erkundigte sich Herr Arleff nach den Auswirkungen der wirtschaftlichen Schieflage der CBB Holding auf die Fonds. Die Immobilienfonds werden laut Dr. Kahrmann nach einem der CBB Holding AG vergleichbaren Konzept restrukturiert. Auch dort sollen neben einem vollständigen Kapitalschnitt Forderungsverzichte seitens der finanzierenden Banken erreicht werden.
Breiten Raum im Verlauf der Debatte nahm auch der Themenbereich der angestrebten Forderungsverzichte durch die Banken und der bisherige Verlauf der hierzu geführten Gespräche ein. Auf Bitten des Aufsichtsratsvorsitzenden Hocker erläuterte Herr Grothgar, designiertes neues Aufsichtsratsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der CBB Holding AG nach Bestellung durch das zuständige Registergericht.
Wie Herr Grothgar ausführte, hat er im Auftrag des Vorstands und zusammen mit Herrn Schnürle, dem Leiter Finanzen im CBB-Konzern, Anfang November die Verhandlungen mit den Banken über die künftige Restrukturierung und den Beitrag der Kreditinstitute auf der Grundlage des von Roland Berger erarbeiteten Konzepts aufgenommen. Zum damaligen Zeitpunkt sei die sehr zeitnah eingetretene Insolvenz der Erb-Gruppe noch nicht absehbar gewesen, und das Konzept beinhaltete einen entsprechenden Sanierungsbeitrag des Mehrheitsgesellschafters, der nun wohl nicht mehr zu erwarten ist.
Die Banken haben die laufenden Gespräche nach der Insolvenz der Erb-Gruppe unterbrochen, jedoch die Wiederaufnahme der Verhandlungen signalisiert, sofern die Hauptversammlung den in der Tagesordnung genannten Beschlussvorlagen zustimmt. Sollte diese Zustimmung seitens der Aktionäre erfolgen, werde er die Verhandlungen zu Beginn des Monats Januar wieder aufnehmen, so Herr Grothgar weiter.
Insgesamt sind bei der Finanzierung des Konzerns über 10 Banken betroffen, die entweder der AG, einzelnen Fonds oder aber sowohl der AG als auch Fonds mit Krediten zur Verfügung stehen, die höchst unterschiedlich besichert sind. In den bisherigen Gesprächen hätten die Kreditinstitute ihm signalisiert, dass man kein Interesse an einem Ende der CBB Holding hat. Die Höhe der Verzichte muss jedoch in den wieder aufzunehmenden Gesprächen verhandelt werden, als Maßstab gelten die im Sanierungskonzept von Roland Berger genannten 258,9 Mio. EUR bei den Fonds und in der AG.
Herr Tüngler, Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), zeigte sich besonders entsetzt über das Auftreten des Vorstands auf der Hauptversammlung, welches er als unwürdig und der Sache vollkommen unangemessen bezeichnete. Mit Blick auf die vom Vorstand gemachte Äußerung, dass er für diese Tätigkeit lediglich 160.000 EUR erhält, merkte Herr Tüngler an, dass er die Charts des Konzpts von Roland Berger auch für die Hälfte der Bezüge verlesen würde. Ferner kritisierte der DSW-Sprecher, wie auch weitere Redner nach ihm, die nur sehr gering ausgeprägte Motivation, mit welcher der Vorstand das Sanierungskonzept vorgetragen hat.
Die vorliegenden Beschlussvorlagen bezeichnete Herr Tüngler aus Sicht der freien Aktionäre als sehr schmerzlich, und er erbat vom Vorstand Angaben dazu, inwieweit die CBB Holding in mögliche Ermittlungen der Staatsanwalt im Zusammenhang mit der Insolvenz der Erb-Gruppe involviert ist. Bislang liegen dem Vorstand keine Erkenntnisse über mögliche Ermittlungen gegen die CBB Holding vor. Auf die Frage von Herrn Tüngler, inwieweit die Gesellschaft hinsichtlich der auf der vergangenen Hauptversammlung vorgestellten Strategie der Beteiligung an so genannten PrivatePartnershipProjekten (PPP) erfolgreich agiert hat, erklärte Dr. Kahrmann, dass bis auf eine Beteiligung am Gasometer in Oberhausen keine weiteren Projekte umgesetzt wurden und dass das Projekt in Oberhausen bislang mit einem Verlust behaftet ist.
Ferner erkundigte sich Herr Tüngler nach den in den vergangenen zehn Jahren an die Banken gezahlten Zins- und Tilgungsleistungen. Nach Verwaltungsangabe wurden im Konzern in den letzten 10 Jahren insgesamt 132,2 Mio. EUR an Tilgung und rund 240 Mio. EUR an Zinsen an die finanzierenden Kreditinstitute gezahlt.
Für erheblichen Zündstoff im Verlauf der Debatte sorgte das Thema Patronatserklärung seitens der Erb-Gruppe. Diese wurde, wie von der Verwaltung berichtet, in der Zwischenzeit zurückgegeben. Als Grund für diese Maßnahme nannte Dr. Kahrmann, dass dies eine Voraussetzung für eine zügige und erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungskonzepts sei. Mit Blick auf mögliche Vorwürfe, hierdurch leichtfertig Ansprüche der CBB aufgegeben zu haben, führte der Vorstand ergänzend aus, dass die Rückgabe der Patronatserklärung nur gegen einen vollständigen Verzicht der Erb-Gruppe auf sämtliche bestehenden Ansprüche gegenüber der CBB erfolgte.
Befragt nach den Chancen auf eine Durchsetzung der Ansprüche aus der Patronatserklärung antwortete Dr. Kahrmann, dass hierfür ein gerichtliches Verfahren mit einer Dauer von 12 bis 18 Monaten erforderlich würde und dass die CBB weder über die erforderliche Zeit noch die nötigen Mittel verfügt, um dieses durchzuziehen. Der Vorstand verdeutlichte die Lage mit der prägnanten Aussage, dass die CBB Holding AG " in 12 bis 18 Monaten längst über die Wupper ist" und daher jetzt die vorgeschlagenen Maßnahmen verabschiedet und umgesetzt werden müssen. Mit Blick auf die Verfolgung möglicher Ansprüche gegenüber der Erb-Gruppe stelle sich zudem die Frage, was seitens einer zur Zahlung verpflichteten, aber in Insolvenz befindlichen Gesellschaft wie den entsprechenden Firmen der Erb-Gruppe dann tatsächlich geleistet wird.
Als deutlich verspätet und von keinem guten Stil zeugend bezeichnete Herr Tüngler die Ad-hoc-Meldung vom 23. Dezember 2003, in welcher ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals annonciert und eine weitere außerordentliche Hauptversammlung zur formellen Bekanntgabe angekündigt wurde. Herr Tüngler und weitere Redner forderten vom Vorstand klare Angaben, zu welchem Zeitpunkt welche Fakten bekannt geworden sind und wieso die Meldung des hälftigen Verlusts des Grundkapitals nicht bereits zum 19. November mit der Ankündigung der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung erfolgte.
Das Bestehen eines Verlusts von mehr als der Hälfte des Grundkapitals ist nach Angabe von Dr. Kahrmann erst nach dem 5. Dezember 2003, dem Tag der Insolvenzmeldung der Erb-Gruppe bekannt geworden. Nach Bekanntwerden dieses Umstands wurde sofort eine entsprechende Aufsichtsratssitzung einberufen und der Umstand ad hoc veröffentlicht.
Befragt nach dem aktuellen Wert des Immobilienbestands erklärte der Alleinvorstand, dass dieser im laufenden Jahr von der Prüfungsgesellschaft Ernst & Young AG ermittelt wurde und laut entsprechender Gutachten bei rund 550 Mio. EUR liegt. Das erfragte Honorar für Roland Berger für die Erstellung des Restrukturierungskonzepts bewegt sich laut Vorstand bei knapp über 100 TEUR.
Nähere Details verlangte der DSW-Sprecher auch in Bezug auf die potenziellen Investoren, die der Gesellschaft die erforderlichen frischen Mittel zuführen sollen. Laut Dr. Kahrmann können derzeit noch keine Namen genannt werden, da sich die Investoren erst zu erkennen geben wollen, wenn die zu fassenden Beschlussvorlagen von den Aktionären abgesegnet worden sind. Auf weitere Nachfrage führte die Verwaltung aus, dass die in Frage kommenden Investoren nicht aus dem Umfeld der Erb-Gruppe, der CBB Holding oder der EBC stammen, sondern dass es sich dabei um Finanzinvestoren handelt. Schriftliche Zusagen über die Zurverfügungstellung frischen Kapitals existieren laut Verwaltung derzeit nicht, Dr. Kahrmann zeigte sich jedoch zuversichtlich, die potenziellen Investoren zur Investition bewegen zu können.
Rechtsanwalt ten Dornkaat, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), bezeichnete das, was sich auf dieser Hauptversammlung abspielt, als ein Drama für die Aktionäre und in der gewählten Vorgehensweise als sehr eigentümlich. Besondere Kritik übte Herr ten Dornkaat an den handelnden Personen, denen er die Qualitäten eines Horrorkabinetts der deutschen Wirtschaft bescheinigte. Dabei bezeichnete er den Aufsichtsratsvorsitzenden als einen Aktionärsschützer, der keiner ist, und er bescheinigte dem designierten neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Grothgar eine von ihm hinterlassene Spur der Verwüstung.
(Anm. des Verfassers: Herr ten Doornkaat spielte in seinen Ausführungen zu Herrn Grothgar, früherer stellvertrender Vorstandsvorsitzender der WestLB, vor allem auf dessen Rolle als Aufsichtsratschef der in Konkurs gegangenen Beton- und Monierbau AG an. Die Beton- und Monierbau AG mit ihrem damaligen Aufsichtsratschef Grothgar hatte ihrem größten Einzelaktionär und maßgeblichen Kreditgeber WestLB noch kurz vor Konkursantragsstellung Teile der Forderungen zurückgezahlt und die WestLB damit gegenüber den anderen Gläubigern bevorzugt. Diese Tatsache wurde im Nachgang gerichtlich festgestellt, und die WestLBw wurde zur Rückzahlung der erhaltenen Summe in die Konkursmasse verpflichtet.)
Des Weiteren bescheinigte der SdK-Sprecher der Verwaltung " soviel Ahnung vom Aktienrecht wie einem Elefanten vom Rückenschwimmen" . Mit Blick auf die nicht vorgesehene Börsennotierung der neuen Aktien erkundigte sich der SdK-Sprecher, wie auch bereits Herr Tüngler vor ihm, nach einer möglicherweise erforderlichen Abfindung für die Aktionäre.
Eine Anwendung der als Macroton-Urteil bekannten Rechtsauffassung ist nach Ansicht der Verwaltung bei der CBB Holding AG nicht zutreffend, da den Aktionären sowohl ein unmittelbares Bezugsrecht eingeräumt wird als auch die vorgeschlagene Verfahrensweise zwingend nötig ist, um das Fortbestehen des Unternehmens zu sichern. Eine erneute Aufnahme des Handels im Geregelten oder Amtlichen Markt zu einem späteren Zeitpunkt ist nach Aussage von Dr. Kahrmann durchaus denkbar, eine erfolgreiche Sanierung vorausgesetzt. Als mögliche Option nannte er auch die Notierung an einer ausländischen Börse. Übergangsweise soll ein Handel der neuen Aktien im Freiverkehr erfolgen und somit die Fungibilität der CBB-Aktien erhalten bleiben.
Bezüglich der gerichtlichen Bestellung von Herrn Grothgar in den Aufsichtsrat der CBB Holding AG führte der Aufsichtsratsvorsitzende Hocker aus, dass Herr Grothgar an die Stelle des ausscheidenden Herrn Erb treten wird. Ferner ist laut Versammlungsleiter vorgesehen, dass Herr Grothgar den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt, er selbst, so Hocker weiter, werde in der Funktion eines einfachen Aufsichtsratsmitglieds weiter im Gremium verbleiben. Sein Ausscheiden aus dem Amt des Vorsitzenden begründete der DSW-Hauptgeschäftsführer mit dem immensen zeitlichen Aufwand, mit dem diese Aufgabe verbunden ist. Diesen Aufwand könne er auf Dauer den Mitgliedern der DSW, die schließlich seine Tätigkeit vergüten, nicht zumuten.
Aktionär Karl-Walter Freitag aus Köln zeigte sich ebenfalls sehr unerfreut über die Entwicklungen bei der Gesellschaft und erkundigte sich nach näheren Details zum Ausscheiden der Vorstandsmitglieder und der Höhe der an diesen Personenkreis gezahlten Abfindungen. Nach Angabe der Verwaltung wurde die Bestellung der Herren Thiebes, Wimmer und Lichtenfeld wegen unterschiedlicher Auffassung über die künftige Geschäftspolitik des Unternehmens widerrufen. Mit den Herren Thiebes und Lichtenfeld wurden bereits einvernehmliche Lösungen gefunden, mit Herrn Wimmer befindet man sich noch in Verhandlungen. Nähere Einzelheiten zu den Details möglicher Abfindungsleistungen wurden seitens der Verwaltung nicht genannt, die Abfindungen der erstgenannten Vorstände bewegen sich nach einer Indikation der Verwaltung im Bereich von jeweils etwa 300 TEUR.
Auf die Frage von Herrn Freitag, ob die Verwaltung auch sämtliche Ansprüche gegenüber früheren Organen, wie dem bis Mitte der 90er Jahre verantwortlichen Großaktionär und Vorstand Dr. Minninger, geprüft hat, erklärte Dr. Kahrmann, dies sei erfolgt, und in einem Fall seien entsprechende Maßnahmen eingeleitet worden, wobei es sich um Dr. Minninger handelt. Dr. Kahrmann ergänzte ferner, man könne Herrn Dr. Minninger sicherlich einiges vorwerfen, dieser habe jedoch die Gesellschaft nicht geplündert, wie oftmals behauptet und von Herrn Freitag hier wiederholt. Der Fehler von Dr. Minninger liege in dem Umstand begründet, dass dieser zu stark im Bereich der Ost-Immobilien investiert habe und dass er sich bei Verhandlungen mit der Treuhandanstalt bei Konditionen zum Ankauf von Objekten habe über den Tisch ziehen lassen.
Längere Diskussionen ergaben sich auch im Hinblick auf die anstehende Kapitalerhöhung und die Frage, inwieweit es den freien Aktionären ermöglicht wird, trotz eines nicht geplanten Bezugsrechtshandels Bezugsrechte hinzuerwerben zu können. Diesbezüglich führte Dr. Kahrmann aus, die zur Erb-Gruppe gehörende UNIFINA habe sich bereit erklärt, den freien Aktionären zum Spitzenausgleich fehlende Bezugsrechte kostenlos zur Verfügung zu stellen. Im weiteren Verlauf der Diskussion schlug der Vorstand vor, mit Herrn Freitag, stellvertretend für die freien Aktionäre, eine Lösung zu erarbeiten, die sicherstellt, dass die bezugswilligen Aktionäre in die Lage versetzt werden, die von ihnen gewünschte Stückzahl an jungen Aktien zu beziehen. Herr Freitag nahm diesen Vorschlag zur Kenntnis, betonte jedoch, dies komme noch nicht einer Zustimmung zu diesem Vorschlag gleich.
Mit Blick auf die von Herrn Freitag geäußerte Sorge, die neuen Investoren könnten die anstehende Kapitalmaßnahme dazu nutzen, eine Beteiligungshöhe von über 95 Prozent aufzubauen und dann einen Squeeze-out der freien Aktionäre durchzuführen, erklärte der Vorstand, ein solcher Schritt sei nicht zu erwarten. Als Beweis für die hohe Wertschätzung der mit rund 7 Prozent vertretenen freien Aktionäre in der CBB führte Dr. Kahrmann die Tätigkeit von Herrn Hocker im Aufsichtsrat an, der sich in der Vergangenheit stets sehr für die Belange der freien Aktionäre eingesetzt und auch das jetzt vorgeschlagene unmittelbare Bezugsrecht durchgesetzt hat.
Herr Tüngler erkundigte sich im Rahmen einer erneuten Wortmeldung nach der Höhe der in den kommenden Jahren von der CBB Holding noch zu leistenden Mietgarantien. Deren Entwicklung bezifferte Dr. Kahrmann mit 24 Mio. EUR in 2004, 22 Mio. EUR in 2005, 8,4 Mio. EUR in 2006, 6,9 Mio. EUR in 2007, 4,3 Mio. EUR in 2008 und 4,3 Mio. EUR in 2009. Befragt nach besonders problematischen Immobilien antwortete der Vorstand, dass die Leerstandsraten insbesondere bei den Immobilien im Osten bzw. in Berlin zum Teil deutlich zu hoch sind. Besonders problematisch ist nach wie vor der nur sehr geringe Vermietungsstand der Immobilie in Berlin-Weißensee sowie der Objekte auf dem Prenzlauer Berg.
Im weiteren Verlauf der insgesamt bis ungefähr 18:30 Uhr andauernden und von mehreren Pausen unterbrochenen Diskussion meldeten sich weitere Redner zu Wort, darunter die Herren Sartingen, Eck, Kuchejda und andere, und beschäftigten sich in den von ihnen vorgebrachten Punkten im Wesentlichen mit den bereits wiedergegebenen Schwerpunkten. Die Antworten auf die von diesen Rednern gestellten Detailfragen erbrachten jedoch keinen wesentlichen Erkenntnisfortschritt, weshalb diese nicht im Einzelnen wiedergegeben werden sollen.
Abstimmungen
Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache gegen 18:30 Uhr wurde die Präsenz mit 26.679.030 Aktien oder 50,51 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden mit sehr großer Mehrheit bei jeweils etwa 1 Million Gegenstimmen oder Enthaltungen, also rund 3,5 Prozent der Stimmen verabschiedet. Der vom SdK-Vertreter gestellte Antrag auf Vertagung der Hauptversammlung fand mit 823.964 Ja- und 25.625.877 Neinstimmen nicht die erforderliche Mehrheit und wurde seitens der Anteilseigner abgelehnt.
Im Einzelnen beschlossen wurden die vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals der CBB Holding AG auf Null (TOP 1), eine anschließende Erhöhung des Grundkapitals auf 20 Mio. EUR zu nominal ohne direkte Beantragung einer Börsenzulassung für die neuen Aktien (TOP 2) sowie die Wahl der KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 (TOP 3).
Seitens einer Reihe von Aktionären wurde Widerspruch gegen alle Punkte der Tagesordnung zur Niederschrift des Notars erklärt.
Gruß
Eustach
(der da auch was von einem negativen Eigenkapital und der Drohung des Vorstandes, am nächsten Montag (nach der HV) die Insolvenzanmeldung abzugeben gelesen hat)
sehe ich nicht so,
es geht vornehmlich um Bankverbindlichkeiten
Die Banken sind wiederum über Grundpfandrechte gesichert,
eine Insolvenz würde sämtliche Immobilien in die Zwangsvollstreckungs"schiene" drücken. Dies wäre wiederum für die Banken nicht gerade toll, da im Veräußerungserlös des ZV-Verfahrens sehr schwer kalkulierbar und wahrscheinlich durchgängig nur Niedrigstpreise zu erzielen wären.
Ich denke, ein Investor (für CBB) hätte die Möglichkeit, die Immobilien zu einem günstigen Preis zu übernehmen und sich als neuer Sicherungsgeber gegenüber den Banken zu präsentieren. Dies würde die Bilanz der CBB unmittelbar entlasten.
Gruß 57er
(der verhalten optimistisch ist)
es geht vornehmlich um Bankverbindlichkeiten
Die Banken sind wiederum über Grundpfandrechte gesichert,
eine Insolvenz würde sämtliche Immobilien in die Zwangsvollstreckungs"schiene" drücken. Dies wäre wiederum für die Banken nicht gerade toll, da im Veräußerungserlös des ZV-Verfahrens sehr schwer kalkulierbar und wahrscheinlich durchgängig nur Niedrigstpreise zu erzielen wären.
Ich denke, ein Investor (für CBB) hätte die Möglichkeit, die Immobilien zu einem günstigen Preis zu übernehmen und sich als neuer Sicherungsgeber gegenüber den Banken zu präsentieren. Dies würde die Bilanz der CBB unmittelbar entlasten.
Gruß 57er
(der verhalten optimistisch ist)
Von einer Insolvenz habe ich nichts geschrieben. Die wird meiner Ansicht nach auch erst kommen, nachdem das Tafelsilber komplett verkauft wurde...
Überschuldung ist kein statischer Begriff
die 217 Mio. € (Fehlbetrag) sind sowieso weg (und zwar für alle), aufgrund des Restrukturierungsprogrammes gibt es eine positvie Fortführungsprognose (siehe Überschuldungsbegriff) und man wird wahrscheinlich jetzt überlegen, wie man mit einem Investor die Gesamtsituation nachhaltig in den Griff bekommt.
die 217 Mio. € (Fehlbetrag) sind sowieso weg (und zwar für alle), aufgrund des Restrukturierungsprogrammes gibt es eine positvie Fortführungsprognose (siehe Überschuldungsbegriff) und man wird wahrscheinlich jetzt überlegen, wie man mit einem Investor die Gesamtsituation nachhaltig in den Griff bekommt.
Das Problem (bei postings wie vorhin von LOS) ist jedoch, dass manche Leute einfach keine Phantasie haben und nachfolgende Diskussionen einfach ausblenden.
Hier liegt immer noch keine Insolvenzmeldung vor.
Aber eine Aktienkursnotierung auf Enteignungsniveau.
Was spricht dagegen hier zu diesen Kursen 500 oder 1000 € zu investieren und dann darauf zu spekulieren, zu hoffen, dass es zu folgenden Maßnahmen kommt:
1. Forderungsverzicht oder Rangrücktritt (in bestimmtem Maß) der Banken;
2. Kapitalherabsetzung von 1:20; 1:50 oder nochmehr.
3. Eintritt eines neuen Investors, der auch über eine Sachkapitalerhöhung eintreten könnte und unter bestimmten Voraussetzungen die Verlustvorträge der CBB nutzen könnte.
4. Sanierung der CBB oder Zerlegung der CBB.
Gruß
Eustach
(der glaubt, dass es langsam Zeit wird für einen neuen, sachlichen CBB-thread)
Hier liegt immer noch keine Insolvenzmeldung vor.
Aber eine Aktienkursnotierung auf Enteignungsniveau.
Was spricht dagegen hier zu diesen Kursen 500 oder 1000 € zu investieren und dann darauf zu spekulieren, zu hoffen, dass es zu folgenden Maßnahmen kommt:
1. Forderungsverzicht oder Rangrücktritt (in bestimmtem Maß) der Banken;
2. Kapitalherabsetzung von 1:20; 1:50 oder nochmehr.
3. Eintritt eines neuen Investors, der auch über eine Sachkapitalerhöhung eintreten könnte und unter bestimmten Voraussetzungen die Verlustvorträge der CBB nutzen könnte.
4. Sanierung der CBB oder Zerlegung der CBB.
Gruß
Eustach
(der glaubt, dass es langsam Zeit wird für einen neuen, sachlichen CBB-thread)
welches Tafelsilber ?
Eustach, die Insolvenz wird in absehbarer Zeit nicht kommen, dafür werden die Banken sorgen. Das sehe ich genauso wie Du...
57er, irgendwelche interessanten Immobilien wird CBB doch haben, oder nicht ?
@Eustach,
wenn ich dieses "Tafelsilberposting" lese, schließe ich mich völlig Deiner Meinung an.
Der Fall cbb ist leider komplizierter und erfordert NACHDENKEN, man kann es nicht über "TAFELSILBER" lösen.
Gruß 57er
wenn ich dieses "Tafelsilberposting" lese, schließe ich mich völlig Deiner Meinung an.
Der Fall cbb ist leider komplizierter und erfordert NACHDENKEN, man kann es nicht über "TAFELSILBER" lösen.
Gruß 57er
@Lord,
natürlich hat CBB interessante Immobilien. Aber sämtliche Immobilien werden bis zum Stegreif mit Grundpfandrechten belastet sein. Selbst bei einem freihändigen Verkauf wird kein Geld an CBB fließen, sondern ausschließlich an die Banken.
Trotzdem wird einiges möglich sein. Man muß nur über den "Tellerrand" hinausgucken.
Gruß 57er
natürlich hat CBB interessante Immobilien. Aber sämtliche Immobilien werden bis zum Stegreif mit Grundpfandrechten belastet sein. Selbst bei einem freihändigen Verkauf wird kein Geld an CBB fließen, sondern ausschließlich an die Banken.
Trotzdem wird einiges möglich sein. Man muß nur über den "Tellerrand" hinausgucken.
Gruß 57er
Ja, natürlich geht das Geld aus jeglichen Immobilienverkäufen "ausschließlich an die Banken". Das ist doch genau der Grund, weshalb sie die Insolvenz verhindern werden. Verstehst Du`s so langsam ?
Die Banken werden CBB noch genau so lange leben lassen, bis alle verkäuflichen Immobilien verkauft sind. Das sichert den Banken die maximale Ausbeute. Danach werden sie CBB fallenlassen...
Ah , ja LOS zeigt mal wieder seine unglaubliche Sachkenntnis.
Die Banken könnten die Insolvenz überhaupt nicht verhindern, sie sind schließlich keine Anteilseigner.
Die Banken könnten jedoch die Insolvenz auslösen; wie jeder andere Gläubiger der CBB.
Und der Vorstand der CBB müßte eigentlich (nach seinen eigenen Ankündigungen (siehe unten)) schon längst die Insolvenz beantragt haben.
Es sei denn da läuft noch irgendwas im Hintergrund, was mit sanierenden Maßnahmen zu tun hat.
Und da bisher nicht eine Bank ausgeschert ist und die Insolvenz beantragt hat, scheint da noch was zu laufen .
Gruß
Eustach
(der diese ganze Diskussion hier meint schonmal gelesen zu haben)
Die Banken könnten die Insolvenz überhaupt nicht verhindern, sie sind schließlich keine Anteilseigner.
Die Banken könnten jedoch die Insolvenz auslösen; wie jeder andere Gläubiger der CBB.
Und der Vorstand der CBB müßte eigentlich (nach seinen eigenen Ankündigungen (siehe unten)) schon längst die Insolvenz beantragt haben.
Es sei denn da läuft noch irgendwas im Hintergrund, was mit sanierenden Maßnahmen zu tun hat.
Und da bisher nicht eine Bank ausgeschert ist und die Insolvenz beantragt hat, scheint da noch was zu laufen .
Gruß
Eustach
(der diese ganze Diskussion hier meint schonmal gelesen zu haben)
@Lord,
... wenn das alles so einfach wäre.
@Eustach, #370
die Richtung stimmt. Du mußt jetzt nur noch den Investor dazurechnen, einige (in den Veräußerungserlösen für Immobilien) "weichgeklopfte" Banken und eine neue Bank des Investors als Sicherungsgeber. Das Geld des Investors braucht ja nicht in bar in die Firma fliessen.
Erfolgreiche Verhandlungen des Investors:
Folge: Sofortige Herabsetzung der PASSIVA (in den Bankverbindlichkeiten auf den tatsächlichen Übernahmepreis).
Die Gläubigerbanken bleiben drin, ihre reduzierte Forderung wird lediglich abgesichert durch die Bürgschaftsbank des Investors. Keine Umschreibung von Immobilien, alles verbleibt bei CBB (dadurch keine Notarkosten oder Grunderwerbssteuer)
Das Grundkapital (Aktien/in der Bilanz: 1. Position PASSIVA) betrug zum Zeitpunkt HV 12/2003 ca. 135 Mio. €. Diese Position sollte ursprünglich durch den HV-Beschluß auf 0 gesetzt werden.
Wenn der Investor der Aktienkäufer ist und schon 80 % der Aktien oder mehr eingesammelt hat, braucht er keinen Kapitalschnitt. Oder ? Vielleicht will er 95 % einsammeln und den Rest einziehen lassen. ICH weiß es nicht.
Was meinst Du ?
Gruß 57er
... wenn das alles so einfach wäre.
@Eustach, #370
die Richtung stimmt. Du mußt jetzt nur noch den Investor dazurechnen, einige (in den Veräußerungserlösen für Immobilien) "weichgeklopfte" Banken und eine neue Bank des Investors als Sicherungsgeber. Das Geld des Investors braucht ja nicht in bar in die Firma fliessen.
Erfolgreiche Verhandlungen des Investors:
Folge: Sofortige Herabsetzung der PASSIVA (in den Bankverbindlichkeiten auf den tatsächlichen Übernahmepreis).
Die Gläubigerbanken bleiben drin, ihre reduzierte Forderung wird lediglich abgesichert durch die Bürgschaftsbank des Investors. Keine Umschreibung von Immobilien, alles verbleibt bei CBB (dadurch keine Notarkosten oder Grunderwerbssteuer)
Das Grundkapital (Aktien/in der Bilanz: 1. Position PASSIVA) betrug zum Zeitpunkt HV 12/2003 ca. 135 Mio. €. Diese Position sollte ursprünglich durch den HV-Beschluß auf 0 gesetzt werden.
Wenn der Investor der Aktienkäufer ist und schon 80 % der Aktien oder mehr eingesammelt hat, braucht er keinen Kapitalschnitt. Oder ? Vielleicht will er 95 % einsammeln und den Rest einziehen lassen. ICH weiß es nicht.
Was meinst Du ?
Gruß 57er
57er,
sorry, aber ich kann hier weit und breit keinen Einsammler oder Aufkäufer entdecken. Was ich sehen kann ist ein Kurs, der unter dem Druck des Angebotes in die Knie geht. Aufgrund der desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding sind deren Aktien auch vollkommen uninteressant...
Lord of Shares
sorry, aber ich kann hier weit und breit keinen Einsammler oder Aufkäufer entdecken. Was ich sehen kann ist ein Kurs, der unter dem Druck des Angebotes in die Knie geht. Aufgrund der desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding sind deren Aktien auch vollkommen uninteressant...
Lord of Shares
...na dann LOS wende dich profitableren Aktien zu, wenn es dich hier nicht mehr hält
good luck
good luck
Fakt ist, das bereits über tage schon der Kurs systematisch nach unten gedrückt wird. Da will jemand, oder mehrere unbedingt alle rausspülen. Ob es jedoch ein Aufkäufer ist bewage ich zu bezweifeln. Das gleiche Spiel wie seit Monaten. erst abstürzen lassen und dann ganz schnell nach oben schießen lassen und dann wieder nach unten.
nach Deiner Beschreibung würde das nach einfachen Zockern klingen Heike.
Aber ich beobachte weiter. CBB bleibt auf jedem Fall eine interessante aber auch sehr riskante Spekulation.
Der jetztige Kurs ist allerdings schon schwer zu interpretieren.
Da war die Aktie ja mehr wert als sie nichts wert war. LOL
Bye,
Martin
Aber ich beobachte weiter. CBB bleibt auf jedem Fall eine interessante aber auch sehr riskante Spekulation.
Der jetztige Kurs ist allerdings schon schwer zu interpretieren.
Da war die Aktie ja mehr wert als sie nichts wert war. LOL
Bye,
Martin
Falls sich die Banken untereinander einig wären, könnten sie andererseits aber auch versuchen, die Aktienmehrheit zusammenzukaufen. Damit wäre es möglich, eine HV einzuberufen und auf dieser den Vorstand zu entlassen, um ihn anschließend mit ihren eigenen Leuten neu zu besetzen. Diese könnten dann natürlich die Liquidation der AG forcieren. Bei einem Verlust von über 200 Mio. Euro kommt es auf 3 Mio. Euro mehr oder weniger auch nicht mehr an...
Lord of Shares
Lord of Shares
Hier ist ja nix los
Warten auf News oder Gerüchte
Warten auf News oder Gerüchte
@Bulle,
hier vertritt jemand sogar allen Ernstes die Auffassung, "die Banken könnten sich zusammentun", kaufen die Aktienmehrheit und besetzen Vorstand und AR neu....
Das Bundesaufsichtsamt wäre sicher begeistert, was man alles so mit Einlagen von Bankkunden machen kann...
Na denn...
Was soll man darauf noch schreiben ? !!
Nach der "Gerüchteküche" soll Ende Juli ein Investor vorgestellt werden. Schaun wir mal...
Gruß 57er
hier vertritt jemand sogar allen Ernstes die Auffassung, "die Banken könnten sich zusammentun", kaufen die Aktienmehrheit und besetzen Vorstand und AR neu....
Das Bundesaufsichtsamt wäre sicher begeistert, was man alles so mit Einlagen von Bankkunden machen kann...
Na denn...
Was soll man darauf noch schreiben ? !!
Nach der "Gerüchteküche" soll Ende Juli ein Investor vorgestellt werden. Schaun wir mal...
Gruß 57er
Hallo Scherzkeks,
Deiner unglaublichen Scharfsinnigkeit ist wohl entgangen, dass mein letzter Beitrag nur ein Gedankenspiel darstellte. Es war nur der Versuch, überhaupt eine Situation zu finden, in welcher den Aktien noch eine gewisse Bedeutung zukommen würde. Kaufinteressenten interessieren sich doch nicht für die praktisch wertlosen CBB-Aktien, sondern allenfalls für die CBB-Immobilien. Der einzige "Wert", der noch in den CBB-Aktien steckt, ist ihr Stimmrecht auf einer HV...
Lord of Shares
Deiner unglaublichen Scharfsinnigkeit ist wohl entgangen, dass mein letzter Beitrag nur ein Gedankenspiel darstellte. Es war nur der Versuch, überhaupt eine Situation zu finden, in welcher den Aktien noch eine gewisse Bedeutung zukommen würde. Kaufinteressenten interessieren sich doch nicht für die praktisch wertlosen CBB-Aktien, sondern allenfalls für die CBB-Immobilien. Der einzige "Wert", der noch in den CBB-Aktien steckt, ist ihr Stimmrecht auf einer HV...
Lord of Shares
Na, betreiben wir weiter das Spiel "wie verunsichere ich die Anleger", und komme noch preiswerter in die Aktie rein?
so macht das sammeln Spass
@LordofShares,
diese Gedankenspiele haben wir hier im thread bereits ausgiebig getätigt. Lies Dir mal die älteren postings von Eustach, habsburg, Makler007, heikekarina u.v.a. durch.
Den Ansatz "Übernahme der Aktienmehrheit" sehe ich genauso. Dein Gedankenspiel, dass die Banken dahinterstecken, halte ich dagegen nicht für richtig.
zu # 770
sorry, aber ich kann hier weit und breit keinen Einsammler oder Aufkäufer entdecken. Was ich sehen kann ist ein Kurs, der unter dem Druck des Angebotes in die Knie geht. Aufgrund der desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding sind deren Aktien auch vollkommen uninteressant...
Da bin ich ganz anderer Meinung.
Gestern sind in Stuttgart 611534 Aktien gehandelt worden. Der Aufkäufer ist nach wie vor dran.
Ein pauschales Urteil, das aufgrund der "desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding deren Aktien auch vollkommen uninteressant seien ..., würde ICH so nicht treffen.
Der Aufkäufer, kauft hier nicht nicht, weil er die Aktien für wertlos hält. Die Firma ist auch nicht insolvent, sondern nach wie vor in einem Restrukturierungsprogramm.
Zu den Gerüchten um einen "Investor" hatte ich bereits gepostet.
Gruß 57er
diese Gedankenspiele haben wir hier im thread bereits ausgiebig getätigt. Lies Dir mal die älteren postings von Eustach, habsburg, Makler007, heikekarina u.v.a. durch.
Den Ansatz "Übernahme der Aktienmehrheit" sehe ich genauso. Dein Gedankenspiel, dass die Banken dahinterstecken, halte ich dagegen nicht für richtig.
zu # 770
sorry, aber ich kann hier weit und breit keinen Einsammler oder Aufkäufer entdecken. Was ich sehen kann ist ein Kurs, der unter dem Druck des Angebotes in die Knie geht. Aufgrund der desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding sind deren Aktien auch vollkommen uninteressant...
Da bin ich ganz anderer Meinung.
Gestern sind in Stuttgart 611534 Aktien gehandelt worden. Der Aufkäufer ist nach wie vor dran.
Ein pauschales Urteil, das aufgrund der "desolaten bilanziellen (und wirtschaftlichen) Situation der CBB Holding deren Aktien auch vollkommen uninteressant seien ..., würde ICH so nicht treffen.
Der Aufkäufer, kauft hier nicht nicht, weil er die Aktien für wertlos hält. Die Firma ist auch nicht insolvent, sondern nach wie vor in einem Restrukturierungsprogramm.
Zu den Gerüchten um einen "Investor" hatte ich bereits gepostet.
Gruß 57er
@Lord, zu #777
finteressenten interessieren sich doch nicht für die praktisch wertlosen CBB-Aktien, sondern allenfalls für die CBB-Immobilien. Der einzige " Wert" , der noch in den CBB-Aktien steckt, ist ihr Stimmrecht auf einer HV...
Dies sehe ich auch anders.
1. Die Aktien sind als Grundkapital in der 1.Position PASSIVA aufgeführt. Zum Zeitpunkt der HV im Dezember 2003 war das Grundkapital mit ca. 135 Mio. € eingestellt.
2. Eine Übernahme von CBB (über die Aktienmehrheit) macht dann Sinn, wenn man die Bilanz bereinigen kann und "in den Griff" bekommt.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken könnte ein CBB-Investor reduzieren, wenn er Sicherheiten stellt. Ich denke schon, dass die Banken zu sehr harten Kompromissen bereit sind, wenn sie eine stabile Rechengröße erhalten und die Kredite ab sofort wieder bedient werden.
Auch Verbindlichkeiten gegen sonstige Dritte, z.B. aus Lieferung und Leistung lassen sich durch Verhandlungen reduzieren.
Die Immobilien bräuchte man nicht mit hohem Kostenaufwand übertragen (Grunderwerbssteuer, Notarkosten). Dies könnten bei CBB bleiben.
Zur Position Grundkapital ist erstmal zu prüfen, zu welchem Wert dieses in die aktuelle Bilanz eingestellt werden muß.
Wenn z.B. ein Investor hier dran ist und 90 % (oder mehr)des Aktienbestandes an sich zieht, könnte er einen Teil dieser Aktien für seinen weiteren Kapitalbedarf ausgeben und bräuchte gar keine neuen (jungen) Aktien für diesen Zweck zu schaffen.
Ursprünglich war ja vorgesehen, 20 Mio. junge Aktien zu einem Nennwert von € 1,00/share auszugeben. (Auch dies hatte das LG Köln "gekippt".)
Gruß 57er
finteressenten interessieren sich doch nicht für die praktisch wertlosen CBB-Aktien, sondern allenfalls für die CBB-Immobilien. Der einzige " Wert" , der noch in den CBB-Aktien steckt, ist ihr Stimmrecht auf einer HV...
Dies sehe ich auch anders.
1. Die Aktien sind als Grundkapital in der 1.Position PASSIVA aufgeführt. Zum Zeitpunkt der HV im Dezember 2003 war das Grundkapital mit ca. 135 Mio. € eingestellt.
2. Eine Übernahme von CBB (über die Aktienmehrheit) macht dann Sinn, wenn man die Bilanz bereinigen kann und "in den Griff" bekommt.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken könnte ein CBB-Investor reduzieren, wenn er Sicherheiten stellt. Ich denke schon, dass die Banken zu sehr harten Kompromissen bereit sind, wenn sie eine stabile Rechengröße erhalten und die Kredite ab sofort wieder bedient werden.
Auch Verbindlichkeiten gegen sonstige Dritte, z.B. aus Lieferung und Leistung lassen sich durch Verhandlungen reduzieren.
Die Immobilien bräuchte man nicht mit hohem Kostenaufwand übertragen (Grunderwerbssteuer, Notarkosten). Dies könnten bei CBB bleiben.
Zur Position Grundkapital ist erstmal zu prüfen, zu welchem Wert dieses in die aktuelle Bilanz eingestellt werden muß.
Wenn z.B. ein Investor hier dran ist und 90 % (oder mehr)des Aktienbestandes an sich zieht, könnte er einen Teil dieser Aktien für seinen weiteren Kapitalbedarf ausgeben und bräuchte gar keine neuen (jungen) Aktien für diesen Zweck zu schaffen.
Ursprünglich war ja vorgesehen, 20 Mio. junge Aktien zu einem Nennwert von € 1,00/share auszugeben. (Auch dies hatte das LG Köln "gekippt".)
Gruß 57er
@heikekarina
Spielchen "wie verunsicher ich die Anleger"
zieht fast immer:
kein GELD- oder BRIEFKURS und keine STÜCKZAHLEN
Börse Stuttgart
Aktuell 0,044 EUR
Zeit 02.07.04 09:01
Diff. Vortag -2,22 %
Tages-Vol. --
Geh. Stück 0
Geld --
Brief --
Zeit 02.07.04 --
Spread --
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Spielchen "wie verunsicher ich die Anleger"
zieht fast immer:
kein GELD- oder BRIEFKURS und keine STÜCKZAHLEN
Börse Stuttgart
Aktuell 0,044 EUR
Zeit 02.07.04 09:01
Diff. Vortag -2,22 %
Tages-Vol. --
Geh. Stück 0
Geld --
Brief --
Zeit 02.07.04 --
Spread --
Geld Stk. --
Brief Stk. --
von wem bekommt man die Aktie noch billiger ...?
Geh. Stück 0
Geld 0,044
Brief 0,045
Zeit 02.07.04 09:12
Spread 2,222%
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 150.000
Geh. Stück 0
Geld 0,044
Brief 0,045
Zeit 02.07.04 09:12
Spread 2,222%
Geld Stk. 50.000
Brief Stk. 150.000
doch
544400 STU 0,045 108.000 108.000 09:54 02.07. 0,044 100.000 0,048 100.000 0,045 0,044 0,045 0,00 +0,00% ja
544400 STU 0,045 108.000 108.000 09:54 02.07. 0,044 100.000 0,048 100.000 0,045 0,044 0,045 0,00 +0,00% ja
@57er
sag nicht das heute der "Aufkäufer" für die umsätze verantwortlich sein soll. Das wäre langsam ein wenig platt
sag nicht das heute der "Aufkäufer" für die umsätze verantwortlich sein soll. Das wäre langsam ein wenig platt
@ Heike Täglich werden hier Hunderttausende verschoben, ohne offensichtlich News, das ist Fakt. Nun kann jeder seine hoffentlich vorhandenen Fachkenntnisse einsetzen und sich ausmalen, was hier bald kommen wird, aber erst wenn genug gehandelt wurde
Ich tendiere immer noch zu Squeeze Out aber auch eine Übernahme wäre denkbar
Ich tendiere immer noch zu Squeeze Out aber auch eine Übernahme wäre denkbar
@Makler007
was macht dich so sicher das verschoben wird?
Ich kann nicht sagen nach 3-maligen Nachkäufen das ich zu den "Verschiebern" gehöre.
Und was sagst Du nun?
was macht dich so sicher das verschoben wird?
Ich kann nicht sagen nach 3-maligen Nachkäufen das ich zu den "Verschiebern" gehöre.
Und was sagst Du nun?
544400 STU 0,045 110.000 334.000 12:56 02.07. 0,045 200.000 0,046 100.000 0,045 0,044 0,045 0,00 +0,00% ja
Also, wenn hier Aktien im Gegenwert von 10.000 Euro gehandelt werden, dann ist hier doch nicht von hin-und herschieben die Rede. Oder Übernahme. Das ist normaler Handel. Gibt halt wohl Leutz, die sich auch mal von ihren Aktien trennen, weil sie vielleicht Geld brauchen oder die Nase voll haben oder oder oder.
Wenn das jetzt die Millionen Stücke wäre, würde ich das auch so sehen, aber so
Wenn das jetzt die Millionen Stücke wäre, würde ich das auch so sehen, aber so
Na dann schau Dir mal die Umsätze an(Gesamtvolumen & Ordergröße, sowie die Kontinuierlichkeit bei leicht fallenden, sich mittlerwile stabilisierenden Kursen ), mir sagen die zumindest was Ich beabsichtige nicht jemanden durch mein Statement zu überzeugen, soll nur anregend wirken.
@ Meike Dann verfolgst Du die Aktie erst seit kurzem
@Makler007
kommt drauf an welchen Zeitraum Du meinst. Ich denke 11/2 Jahre sind genug.
Ich denke diejenigen die jetzt aussteigen benötigen ihr Geld für Primacom und andere hoch gepushten Aktien.
Selber bin ich davomn überzeugt das COB noch einen mehr als kräftigen Anstieg zu verzeichnen haben wird. Nur es fehlen die Umsätze.
kommt drauf an welchen Zeitraum Du meinst. Ich denke 11/2 Jahre sind genug.
Ich denke diejenigen die jetzt aussteigen benötigen ihr Geld für Primacom und andere hoch gepushten Aktien.
Selber bin ich davomn überzeugt das COB noch einen mehr als kräftigen Anstieg zu verzeichnen haben wird. Nur es fehlen die Umsätze.
544400 STU 0,046 100.000 434.000 15:52 02.07. 0,045 0 0,047 0 0,046 0,044 0,045 0,00 +2,22% ja
Nicht die Umsätze fehlen, sondern die Nachricht(en), wie es weitergeht!
wenn es dich beruhigt. Mit den Nachrichten kommen die Umsätze. Mit steigenden Umsätzen kommen zwangsläufig auch Nachrichten.
So, oder so wird der Kurs in die Regionen steigen die wir uns bisher nicht vorstellen können. Ich sage nur Abacho in 2003.
So, oder so wird der Kurs in die Regionen steigen die wir uns bisher nicht vorstellen können. Ich sage nur Abacho in 2003.
@ Heike Es ist alles möglich, jedoch ist Deine Schilderung m. E. unsinn, warten wir es ab
Makler007
wieso Unsin
Abacho wollte damals zu 0,06 auch keiner mehr haben, ausser ich und ein paar wenige.
Warum also nicht auch COB. Oder hast Du eine andere Kurszielvorstellung?
wieso Unsin
Abacho wollte damals zu 0,06 auch keiner mehr haben, ausser ich und ein paar wenige.
Warum also nicht auch COB. Oder hast Du eine andere Kurszielvorstellung?
"Mit steigenden Umsätzen kommen zwangsläufig Nachrichten"......... = Quatsch-Aussage :-)
natürlich Quatschaussage.
Man sollte nicht alles so ernst nehmen.
An das Szenario "Abacho" könnte ich aber fast glauben
Man sollte nicht alles so ernst nehmen.
An das Szenario "Abacho" könnte ich aber fast glauben
@ Meike Abacho wollte damals zu 0,06 auch keiner mehr haben, ausser ich und ein paar wenige. Warum also nicht auch COB.
Mit dieser Einstellung, kannst Du gleich ins Casino
Man kann doch keine Aktien vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben
Wenn der Squeeze Out kommt, ist zumindest realistischer als : Warum also nicht auch COB dann kannste auch viel verlieren, daher ist Vorsicht geboten
Mit dieser Einstellung, kannst Du gleich ins Casino
Man kann doch keine Aktien vergleichen, die nichts miteinander zu tun haben
Wenn der Squeeze Out kommt, ist zumindest realistischer als : Warum also nicht auch COB dann kannste auch viel verlieren, daher ist Vorsicht geboten
Na, wenn du selbst schon schreibst, dass man dich nicht ernst nehmen soll.................. dann muss ich das wohl befolgen
Makler007
bist Du überhaupt invetsiert, oder nur ein mahnender Engel?
bist Du überhaupt invetsiert, oder nur ein mahnender Engel?
@meikelgu
ich habe nicht geschrieben, das ich nicht ernst genommen werde möchte, sondern das man nicht alles so ernst nehmen soll. Ein kleiner abner feiner Unterschied.
ich habe nicht geschrieben, das ich nicht ernst genommen werde möchte, sondern das man nicht alles so ernst nehmen soll. Ein kleiner abner feiner Unterschied.
@Makler007
nicht Meike, sondern heikekarina. Vielen Dank
nicht Meike, sondern heikekarina. Vielen Dank
und das mit dem BID und ASK ist doch nur mehr als auffällig. Hatte ich aber bereits irgendwann in den letzten Tagen geschrieben.
544400 STU 0,046 100.000 434.000 15:52 02.07. 0,046 200.000 0,047 100.000 0,046 0,044 0,045 0,00 +2,22% ja
544400 STU 0,046 100.000 434.000 15:52 02.07. 0,046 200.000 0,047 100.000 0,046 0,044 0,045 0,00 +2,22% ja
Ich hab schon ein paar Nom. im Portfolio, allerdings so optimistisch wie Du bist, bin ich nicht
Sorry w/ Namensverwechslung
wer nicht wagt der nicht gewinnt. Und ob Du unbedingt zu den Gewinnern gehörst bezweifle ich. Ich werde nie verstehen können das User in einem Thread schreiben von dessen Wert diese absolut nichts halten. Börse ist und bleibt nun halt mal Spekulation. Und das sich eingedeckt wird ist nicht schwer zu erkennen. Lass das baby erst mal richtig ans laufen kommen, was meinst Du was sich hier die Postings überschlagen werden. Alles zu seiner Zeit, und eine Frage der Geduld.
Wer sagt denn daß ich nichts von dem Wert halte, wahrscheinlich nur Du ? Na und über alles andere weißt Du ja schon bescheid, dann gehörst Du bestimmt zu den Gewinner
Aber jetzt Schluß damit, schönes WE und viel Glück
Aber jetzt Schluß damit, schönes WE und viel Glück
Guten Morgen
Na Leute - weiterhin alles tot bei cbb hab doch tatsächlich heute welche zu 0,044 bekommen - hätte ich vor einigen Wochen nicht gedacht, dass es die nochmal so billig gibt.
So jetzt hab ich aber auch entgültig genug Stücke - ab jetzt bitte gen NORDEN
So jetzt hab ich aber auch entgültig genug Stücke - ab jetzt bitte gen NORDEN
da wirst Du warten müssen bis alle aus dem Primcomzock raus sind.
Hallo
Was hat denn der Primacom-Zock mit dem hier zu tun.
Wenn ich so einen Quatsch lese!
Was hat denn der Primacom-Zock mit dem hier zu tun.
Wenn ich so einen Quatsch lese!
@meikelgu
was würdest du denn gerne lesen?
Vielleicht das hier jemand permanent versucht den Kurs immer weiter nach unten zu ziehen?
was würdest du denn gerne lesen?
Vielleicht das hier jemand permanent versucht den Kurs immer weiter nach unten zu ziehen?
@heikekarina,
bitte nicht schon wieder schreiben das einer den Kurs drückt...
Grüsse LT
bitte nicht schon wieder schreiben das einer den Kurs drückt...
Grüsse LT
@Lucky
Da wird nicht verkauft ... es wird nur gedrückt um billig sammeln zu können
Da wird nicht verkauft ... es wird nur gedrückt um billig sammeln zu können
...neeeiiiinnnnnn.....
LT
LT
@ZF
da dürftest Du wohl recht haben. Blos, warum merkt es keiner?
da dürftest Du wohl recht haben. Blos, warum merkt es keiner?
Also ich denke mal das die Theorien über "Einsammeln oder Kursdrücken" mittlerweile out sind.
Fakt ist einfach nur, dass der Kurs sich nicht erholen will - ich frage mich nur wie weit es noch nach unten geht
Das wir nochmal die 0,03x sehen kann ich mir einfach nicht vorstellen. Obwohl ich mir auch beim besten Willen nicht erklären kann warum sich seit dem Urteil vom letztem Monat keine Sau mehr für cbb interessiert.
Fakt ist einfach nur, dass der Kurs sich nicht erholen will - ich frage mich nur wie weit es noch nach unten geht
Das wir nochmal die 0,03x sehen kann ich mir einfach nicht vorstellen. Obwohl ich mir auch beim besten Willen nicht erklären kann warum sich seit dem Urteil vom letztem Monat keine Sau mehr für cbb interessiert.
Mal ganz locker bleiben.
Da werden Aktien im Wert von rund 13.000 Euro umgesetz.
Weist du, was das ist: GARNICHTS
So einfach isses. Bei diesem Volumen ist weder ein Aufkäufer der einsammelt noch sonst wer unterwegs.
Da werden Aktien im Wert von rund 13.000 Euro umgesetz.
Weist du, was das ist: GARNICHTS
So einfach isses. Bei diesem Volumen ist weder ein Aufkäufer der einsammelt noch sonst wer unterwegs.
bevor ihr weiter Blödsinn schreibt, schaut euch mal regelmässiger BID und ASK an.
Und gekauft wird auch, Stück für Stück
Und gekauft wird auch, Stück für Stück
@heikekarina,
...war doch nur ein Spass, seh ich doch auch was läuft....
langsam gehts einem aber auf den Keks dieses Ping- Pong- Spiel
frdl. Grüsse LT
...war doch nur ein Spass, seh ich doch auch was läuft....
langsam gehts einem aber auf den Keks dieses Ping- Pong- Spiel
frdl. Grüsse LT
ups wasn hier aufeinmal los ?
@ZF - Hab deine Ironie wohl geschnallt, hab ich nur zu spät gelesen sonst hätte ich meinen da raus gelassen.
@HK - hier wird nicht gekauft sondern nur getauscht. Die einen steigen gefrustet aus und die anderen steigen voller Hoffnung ein - aber kaufen ist etwas anderes, dann würde der Kurs nicht kontinuierlich abbauen
@ZF - Hab deine Ironie wohl geschnallt, hab ich nur zu spät gelesen sonst hätte ich meinen da raus gelassen.
@HK - hier wird nicht gekauft sondern nur getauscht. Die einen steigen gefrustet aus und die anderen steigen voller Hoffnung ein - aber kaufen ist etwas anderes, dann würde der Kurs nicht kontinuierlich abbauen
also nur Zocker unterwegs? Wem willst Du das denn verkaufen?
@special
Ich glaube hier hilft nur ironie weiter
Ich glaube hier hilft nur ironie weiter
@Heike nun mach hier doch nicht den genervten. Ist ja schön und gut wenn du in dem Kursverlauf käufe siehst - ich frage mich aber warum der Kurs so tief steht wie seit WOCHEN nicht mehr - und trotzdem kauft keine Sau die Stücke zu 0,045 weg
Mir sind steigende Kurse auch viel lieber - ich glaube sogar an steigende Kurs - ich sehe nur keine
Mir sind steigende Kurse auch viel lieber - ich glaube sogar an steigende Kurs - ich sehe nur keine
ich habe die Weisheit auch nicht gefressen.
Ich meine halt nur zu sehen das sich sobald das BID sich füllt, eine entsprechende Anzahl im ASK dagegen steht. Wird nicht gleich gekauft wird eine kleinere Position unter 50000 geschmissen, und mit noch kleineren Positionen unter 10000 Kurspflege betrieben.
Bielleicht ist es auch nur Einbildung. Das Spiel geht bereits schon über Tage.
Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.
Ich meine halt nur zu sehen das sich sobald das BID sich füllt, eine entsprechende Anzahl im ASK dagegen steht. Wird nicht gleich gekauft wird eine kleinere Position unter 50000 geschmissen, und mit noch kleineren Positionen unter 10000 Kurspflege betrieben.
Bielleicht ist es auch nur Einbildung. Das Spiel geht bereits schon über Tage.
Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.
@hk,
genau das...und solange das so ist wird der Kurs festgehalten, erst wenn die Zeit reif ist (neuer Investor, Rettung eben, in welcher Form auch immer ----->dann gehts los
...aber so lange ...na du weisst schon !!!
Gruss LT
genau das...und solange das so ist wird der Kurs festgehalten, erst wenn die Zeit reif ist (neuer Investor, Rettung eben, in welcher Form auch immer ----->dann gehts los
...aber so lange ...na du weisst schon !!!
Gruss LT
@LT
ich habe Geduld, sehr viel Geduld
ich habe Geduld, sehr viel Geduld
@hk,
na siehste, geht doch, das ist der richtige Wind.
Flache Bälle sind angesagt, das wird schon...
bis dahin LT
na siehste, geht doch, das ist der richtige Wind.
Flache Bälle sind angesagt, das wird schon...
bis dahin LT
und wieder das gleiche Spiel der vergangenen Tage.
hallo heikekarin,
denk an #829....
Gruss von LT
denk an #829....
Gruss von LT
@LT
mach ich. Der oder die sollen den Kurs endlich unter die 0,03 drücken. Zum erneuten nachlegen
mach ich. Der oder die sollen den Kurs endlich unter die 0,03 drücken. Zum erneuten nachlegen
@ all,
mensch dem muss doch mal die Luft ausgehen, der zaubert einen 50K Block nach dem anderen aus dem Hut....tstststs
mensch dem muss doch mal die Luft ausgehen, der zaubert einen 50K Block nach dem anderen aus dem Hut....tstststs
Nicht schon wieder, die selber Leier.
Das ist alles normaler Handel, stimmt´s Heike ?
( analog 787 & 789 )
( analog 787 & 789 )
...in Stuttgart noch vereinzelte Eintrübung aber zunehmend freundlicher, es kann mit Sonnenschein gerechnet werden...
Gruss LT
Gruss LT
Hallo Makler007
BM
BM
up?s das sieht ja gar nicht mal so schlimm aus
Wer kauft denn hier auf einmal???
@ Karina
BM
BM
Morgen ist es genau ein Monat seit der letzten Adhoc von cbb.....
Wir werden sehen......
Gibts Holzweg, Herrn Scheunert hier noch ????
Wir werden sehen......
Gibts Holzweg, Herrn Scheunert hier noch ????
Sollte tatsächlich jemand CBB-Aktien aufgrund ihres Stimmrechts bei einer bald stattfindenden HV einsammeln ? Es sieht fast so aus...
@Makler007
BM zurück und Danke
BM zurück und Danke
einfach lächerlich was hier läuft
544400 STU 0,049 1.200 929.450 19:51
544400 STU 0,049 1.200 929.450 19:51
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