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    Wer kennt sich aus???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.04 09:32:56 von
    neuester Beitrag 09.06.04 16:43:16 von
    Beiträge: 23
    ID: 868.068
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:32:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo WO-ler,

      wir hatten kürzlich einen "Finanzoptimierer" zu Gast: Der hat uns folgenden Vorschlag gemacht:

      Meine Frau und ich sollten unsere Risikolebensversicherungen (Altersvorsorge) ruhen lassen, da zur Zeit maximal 2% Rendite zu erwirtschaften und zu erwarten sind.

      Wir sollten lieber unsere monatlichen Beiträge in eine "Fondpolice" der "Liberty Europe" stecken. Dieser Vorsorgeplan mit dem Namen "Pro-Pensionsplan 4 U" erwirtschaftet auf alle Fälle 6 - 10 % jährlich. Außerdem hätte dieser von Beginn an einen Risikotodesfallschutz von 60% der Summe mit darin.

      O.K. Frage: Wer kennt diese Gesellschaft, respektive diesen Vorsorgeplan? Hat jemand schon Erfahrungen damit?

      Vielen Dank
      ramiro
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:01:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...lass Dir die 6-10% (netto, nach Kosten!) GARANTIEREN, natürlich nur mit einem seriösen Garantiegeber!

      Wenn er das nicht will/kann , schmeiss ihn sofort raus und lass ihn nie wieder rein!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:06:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diesen " Finanzoptimierer" würde ich nicht mehr ins Haus lassen!!
      Er redet Eure Vorsorgeprodukte schlecht (maximal 2% Rendite), um Euch ein neues Produkt anzudrehen. Sein Ziel ist die Optimierung seiner Finanzen (Provision). M.E. absolut unseriös!
      Kein Produkt "erwirtschaftet auf alle Fälle 6 - 10 % jährlich".

      Das hat mit seriöser Beratung nichts zu tun!!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:08:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich weiss nicht. Ich denke der Finanzoptimierer versteht sein Handwerk. Anstatt einer Risikopolice, wo ihr einmal nichts rauskriegt, bekommt ihr später einmal bei dem Produkt ganz schön Kohle. War der vom AWD ? Die sind nämlich auch Finanzoptimierer der Olympiamannschaft !
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:18:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      @#4,

      na dann kann er die 6-10% ja auch locker wie in #2 beschrieben garantieren.



      @#1: wenn er´s wirklich wie in #2 beschrieben garantieren kann, darf er auch zu mir kommen.

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      schrieb am 08.06.04 10:27:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 mal 2 Fragen: Die von Dir genannte Risikolebensversicherung ... Ist es jetzt eine Risiko oder eine konventionelle Lebensversicherung. -> Bei einer RisikoLV kommt keine Rendite raus ...

      Wie ist Deine derzeitige Situation ?? Darlehen ?? Absicherung bisher ?? Vermögenswerte ?? etc.

      Dann kann ich Dir auch ne Antwort geben ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:28:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1, hier paßt einiges nicht zusammen. Meinst Du wirklich Risikolebensversicherungen oder Kapitallebensversicherungen? Nur letztere bauen überhaupt Kapital auf, das für die Altersvorsorge verwendet werden könnte.

      Woher der "Finanzoptimierer" wissen will, daß Deine KLV (wenn es eine ist) "nur" 2% macht (über welchen Zeitraum denn?), ist mir auch unklar. Hat er etwa den Risikoversicherungsanteil als renditemindernd mitgerechnet? Woher will der das Portfolio Deiner Versicherung kennen? Zur Zeit machen die Versicherungen auf ihren Kapitalanteil so rund um die 4% Rendite. Warum soll Deine Versicherung schlechter sein? Die Renditen könnten eventuell auch wieder anziehen. Wurde das auch bedacht? Und wie sieht es mit steuerlichen Aspekten aus? Ist der Vorsorgebetrag in der Steuererklärung bereits durch die Sozialbeiträge ausgeschöpft oder liefert die KLV noch eine zusätzliche Steuerersparnis? Ist bei der KLV bereits die Dynamik abgelaufen?

      Nun will der Finanzoptimierer eine Fondslebensversicherung andrehen. Warum soll die nun besser sein als andere Fondslebensversicherungen? Welche Fonds sind denn da drin? Welche Kosten entstehen? Hat er mal vorgerechnet, wie der Kapitalverlauf bei 0% Verzinsung aussieht? Für was für einen Zeitraum soll denn die Fondslebensversicherung angelegt sein und wie soll denn die Auszahlung bei Absicherung der Kursrisiken aussehen?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:29:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:

      gleicher Gedanke :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:37:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4

      Der Nick `Aussendienst` sagt schon alles.

      Die sind nämlich auch Finanzoptimierer der Olympiamannschaft !

      Wenn ich sowas lese, bekomme ich einen Schreikrampf.

      #1
      bei allen sog. Finanzfachleuten/beratern/optimierern die Dich anrufen musst prinzipiell erst mal davon ausgehen, dass es sich um Ganoven handelt.
      Ich würde so einen nicht mal ins Haus lassen.


      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:44:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tja, aber wenn du keinen ins Haus lässt, kannst du auch keine 7 000 Euro sparen ! :p
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:44:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7 for4zim

      Du sagst es !

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:46:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      toll .
      typisch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:47:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ all

      herzlichen Dank für eure Beiträge!

      Die Versicherung, die wir im Moment haben ist eine normale Kapitallebensversicherung mit Risikozusatz, d.h ein bestimmter Prozentsatz des eingezahlten Kapitals geht für den Risikoschutz flöten.

      Die 2% Rendite hat uns der Optimierer so ausgerechnet: Mindestverzinsinsung der Lebensversicherung von derzeit 3,75% + derzeitige Überschussbeteiligung. Abzüglich der Vwerwaltungskosten, Abschlussgebühr und sonstige Kosten.

      Die 2% Rendite beziehen sich auf das zu erwartende Kapital nach Ablaufzeit!


      Die 6 bis 10 % Rendite dieser Fondpolice beziehen sich auf die letzten Jahre. Er meinte, dass selbst in den zurückliegenden schlechten Börsenjahren diese erwirtschaftet wurden!

      Der Optimierer kommt von einem Verbraucherservice (VC). Kann denn jetzt jemand vielleicht trotzdem was zu der angegebenen Gesellschaft sagen?

      Danke für eure Meldungen!

      ramiro


      Wie sieht denn eure Altersvorsorge aus?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:01:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo,

      die vergangenen Börsenjahre waren nicht unbedingt schlecht. Die letzten 4,5 evt. Also aus Sicht einer Altersvorsorge (30 Jahre Laufzeit) kaum relevant. Also sei vorsichtig mit solchen Angaben. Sind zu viele Blender unterwegs. Besser selber investieren - schön gestreut. Und für AN evt. eine Pensionskasse bzw. sehr wenig verdienende auch mal die oft geschmähte Riesterrente...

      Auch eine vermietbare Whg. oder bei Bezitz eines Hauses eine PV-Anlage, ein Mini - BHKW sind geeignet um im Alter ein kleines Zubrot zu haben. Denkbar ist auch eine Ferienwohnung an der Küste, im Gebirge zum vermieten o.ä.

      Also warum immer nur in den Kapitalmarkt investieren???

      Alles in Maßen natürlich.

      so long Hugo

      PS. Die Firma und den Fond kenne ich nicht. -> Google gucken
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:29:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Den Risikoversicherungsschutz würde ich nicht ertragsmindernd rechnen. Das ist einfach eine eigenständige Dienstleistung. Wenn Du in einem Einkaufszentrum Deine Bank hast und dort auf ein Konto Zinsen erhälst und daneben dort auch immer was einkaufen gehst, kommst Du auch nicht auf die Idee, Deine Rendite auf dem Konto minus den Zahlungen beim Einkauf zu rechnen.

      Und den, niedrigeren, Versicherungsschutz aus der Fondslebensversicherung mußt Du natürlich auch bezahlen, wenn er auch recht billig ist - wird ja im weiteren Verlauf vor allem von Deinem eigenen Ansparguthaben gedeckt.

      Die Gesellschaft, die Du nennst, kenne ich nicht, was schon mal nicht gerade für die Gesellschaft spricht, aber vielleicht ist das nur eine Kenntnislücke bei mir. Schwerer wiegt, daß der Fonds der Gesellschaft unbekannt ist und eine gesellschaftseigene Konstruktion zu sein scheint. So was kriegst Du auch bei MLP oder Aegon oder... und zwar mit den gleichen Renditeankündigungen. Als Beimischung zur Risikostreuung kann das ja auch ganz nett sein (wobei ich eher zu einer Gesellschaft raten würde, die bekannte, gut gewertete Fonds anbietet), wenn einem der Aktienanteil von 10% oder weniger bei der KLV zu gering erscheint. Aber das statt dessen zu wollen... - man muß sich klar machen, daß es hier um zwei Produkte mit unterschiedlichen Aufgaben geht. Die KLV stellt im Grunde ein Fonds da mit hohem Anteil an Renten und Immobilien und einer Beimischung an Aktien. Die gegenwärtigen Renditen bei um die 4% sind eher niedrig, weil zur Zeit die Zinsen historisch niedrig sind, gleichzeitig der Immobilienmarkt in Deutschland schwächelt und die Börsenbaisse noch nachwirkt. Die FLV haben zwar langfristig höhere Renditen, wenn vernünftige Fonds dahinter stehen, aber Du hast dann auch ein Kursrisiko, mit dem Du bei der Auszahlung der Versicherung bzw. der Jahre vorher anlaufenden Umschichtungsphase in Renten umgehen mußt.

      Also die Frage ist, ist Dir der Aufwand für Deine KLV zu hoch? Das ist die Frage, die Du unabhängig von allem anderen zu beantworten hast. Wenn nicht, dann lasse sie so. Wenn Du den Kapitalaufwand schonend senken willst, dann streiche die Dynamik; dann sinkt der Aufwand um die Inflationsrate.

      Die zweite Frage ist, willst Du Aktien höher bewerten? Dann suche Dir unter den zahlreichen Angeboten eine angemessen teure, bekannte, seriöse FLV, am besten mit einer Dynamik, mit der Du entsprechend der finanziellen Leistungsfähigkeit die Beiträge ansteigen läßt. Das kriegst Du dieses Jahr noch mit steuerfreier Auszahlung hin. Ohne steuerfreie Auszahlung wird sowieso der Nutzen von KLV und FLV fraglich - muß dann immer im Einzelfall nachgerechnet werden, ob dann nicht Fonds, Riesterrente, Rüruprente oder...oder... besser wären. Und überlege Dir bei einer FLV auch, wie Du am Ende in Renten umschichtest und das Kursrisiko abfängst, damit die Auszahlung nicht auf einen Schlag in eine Baisse fällt, wie in der Zeit nach 2000.

      Dein "Finanzoptimierer" hätte Dir zumindest erklären müssen, welche Auswahl Du eigentlich bei den FLVs hast. Er hätet auch abklären müssen, wie Du eigentlich generell Renten, Immobilien und Aktien bei Deinen Anlagen gewichten willst. Das scheint nicht geschehen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:37:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Okay, habe mir gerade den Propensionsplan 4 U von der MetLife angeschaut. Sieht nach einem gängigen Fondslebensversicherungsschema aus mit den üblichen Fonds, die anscheinend nach 3 Varianten (sicher bis spekulativ) zu einer Art Dachfonds zusammengestellt werden können. Das sieht also von der Seite her seriös aus, wenn auch nicht aufregend. Ich würde also hier dann versuchen, mir Aufschluß über die Kostenseite geben zu lassen - Kosten bei 0% Verzinsung, und mir da Vergleichsangebote von anderen gängigen Unternehmen geben lassen, wie Skandia usw.

      Aber die laufende KLV beitragsfrei zu stellen, um dann stattdessen in eine FLV einzahlen zu lassen, das ist wie gesagt nicht eien Renditeoptimierung, sondern ein Strategiewechsel, mit der Änderung der eigenen Risikoneigung und unter Eingehung zusätzlicher Abschlußkosten. Das würde ich so nicht tun. Eine FLV zusätzlich, wenn man noch Geld überhat und gerne in Aktien sparen möchte, das hingegen könnte sinnvoll sein...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:31:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      nur zu metlife (liberty europe):

      gutes unternehmem, lange am markt. hat einen garantierten rentenfaktor eingebaut. besser wäre aber canada life, weil die garantieverzinsung bei kapitalwahlrecht bieten.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:22:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      VC- klingt nach Venturion. Strukturvertrieb wie so viele.

      @mirbel: Du schockierst mich wirklich. Läuft das Bankgeschäft nicht mehr? :D ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:03:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also bei mir läufts prächtig. Wenn ich so rausschaue, siehts so aus wie die Ossis früher vorm Metzger. Aber ich mache gerne trotzem ein Angebot per Boardmail. Auch wenn ich eigentlich keine Zeit habe.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:14:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Titus

      Manchmal bin ich selber über mich "schockiert" :eek::eek:







      Vor allem vor dem Spiegel nach einer durchef*** oder durchgesoffenen Nacht :rolleyes::(

      Werde langsam alt :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:11:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi ramiro,

      anscheinend will Dir hier niemand antworten. Die liberty Europe ist wie schon oben angeführt die frühere Met-Life Europe wurde aber aufgekauft. Spielt aber eigentlich keine Rolle, da Sie in BRD exklusiv über UNED vertrieben wird.

      Liberty zeichnet sich aus durch eine gute Kostenstruktur und eine sehr gute Fondsauswahl. Dein "Finanzoptimierer" hat aus langfristiger Sicht wohl schon recht, unter den langfristigen Perspektiven einer Laufzeit über 15 J (davon gehe ich aus) und dem dazukommenden cost average Effekt, würde ich jede deutsche Kapital LV sofort stillegen und Sie gegen eine Liberty eintauschen. Das Liberty in den letzten Jahren ebenfalls 6-10 % erwirtschaftet hat ist natürlich quatsch, die zugrundeliegenden Fonds können ja nicht bei katastrophalen Marktumfeld so outperformen. ich selber spare jeden Monat 200 in Met Life (Liberty) und fühle mich sehr wohl dabei. Die Verteilung der Kosten ist angenehm, die Fondsauswahl sehr exklusiv und der Service ist sehr sehr gut. Deswegen hat Liberty auch in 2002 mit Abstand das (relativ gesehen) beste Neugeschäft in BRD gezeichnet, weil Sie sowohl für Vermittler als auch für Kunden sehr viele Vorteile vereinen. Knackpunkte wären vielleicht noch die Fondsauswahl, ich würde eher eine individuelle Auswahl treffen, als eins der Portfolios zu nehmen, zudem wäre eine Splittung der Altersvorsorge und des Todesfallschutzes sicherlich angebracht, von Liberty gibt es auch Rentenprodukte ohne Todesfallschutz und es gibt deutlich günstigere Risikoversicherer in BRD als Liberty. Wenn Du Fragen hast feel free und schick mir ne boardmail ich ruf Dich gern mal an. Kann Dir gerne mal das Angebot überprüfen.

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:19:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kann Dir gerne mal das Angebot überprüfen. :lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:43:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Liberty Europe ist die irische Filiale von Génesis (Seguros Génesis, Sociedad Anónima de Seguros y Reaseguros, Sociedad Unipersonal), eine der spanischen Versicherungsgesellschaften der Liberty Mutual Group.

      Liberty Europe begann seine Geschäftstätigkeit in Deutschland im Juli 2002 (BaFin 7734).

      Hier gibt es einige Hintergrundinfos (natürlich etwas werblich angehaucht):
      http://www.uned.at/prodpa.htm

      Das was dort nicht steht ist die interne Berechnung der Kosten und der Courtagen für den FDL. Sie zahlen SEHR gute Courtagen - was das in den ersten 5 Jahren bedeutet, können sich die Branchenkenner selbst ausrechnen ;)
      Natürlich möchte der Distributor für A und D auch noch etwas verdienen.

      FAZIT:
      Bestehendes NICHT kündigen, und wenn es vernünftig aussieht abschließen - denn auch eine schlechte Vorsorge ist besser als gar keine :D
      (evtl. kannst Du mit dem Vermittler über eine Courtageteilung verhandeln, wenn Du das kannst :D)

      Auf jeden Fall such Dir mal einen guten Vers-Makler und lass Dir von Ihm ein/zwei Angebote machen (ein angelsächsischer Vers.) sollte dabei sein ;) UND DANN VERGLEICHEN !!!

      "Man muss sich auch mal INTENSIV informieren wollen"


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