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    *** PRIMACOM noch heute INSOLVENZ..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.04 07:38:19 von
    neuester Beitrag 09.06.04 10:10:49 von
    Beiträge: 11
    ID: 868.463
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      schrieb am 09.06.04 07:38:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      -Anmeldung?

      durchaus denkbar, das noch heute der gang zum amtsrichter erfolgt, um sich nicht der konkursverschleppung schuldig zu machen, die überschuldung steht ja offenbar fest, laut den bisherigen stellungnahmen der wirtschaftsprüfer und vorstände und das rettungskonzept wurde abgelehnt, danke an die sdk, die nun den totalverlust bei prc aktien herbeiführt

      echter brüller, auf der hv wurde offenbar mehrmals die insolvenz bestätigt im falle der ablehnung und was soll preuss und straub im aufsichstrat, lächerlich

      das wars mit prc, so oder so :):)


      Reuters
      Primacom-Aktionäre gegen Verkauf der Firma an Gläubigern
      Mittwoch 9. Juni 2004, 04:42 Uhr


      Mainz, 09. Jun (Reuters) - Die Aktionäre des hoch verschuldeten Kabelnetzbetreibers Primacom haben das Angebot der Hauptgläubiger zurückgewiesen, die Gesellschaft gegen Übernahme des operativen Geschäfts zu entschulden. Eine Sperrminorität der Aktionäre habe sich auf der Hauptversammlung gegen das Übernahmeangebot von 25 Cent je Aktie ausgesprochen, teilte Primacom Gläubiger Apollo am Mittwoch in Mainz mit. " Damit droht allen Aktionären nun der Totalverlust ihres Kapitals" , sagte Apollo-Sprecher Michael Block.
      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hatte im Vorfeld der Hauptversammlung versucht, die Gläubiger Apollo und JP Morgan zu einem höheren Kaufpreis zu bewegen. Sie waren aber nicht bereit, den Preis für Primacom zu erhöhen.

      Primacom hatte nach Apollo-Angaben zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von rund eine Milliarden Euro und kann trotz guter operativer Ergebnisse den Schuldenberg nicht mehr abtragen, Die Gesellschaft sei daher unmittelbar von der isolvenz bedroht, hieß es. Die Aktionäre hätten nach früheren Angaben auf der Hauptversammlung einem Vertrag zustimmen sollen, der vorsieht, dass die Gesellschaft das operative Geschäft sowie sämtliche Darlehensforderungen an die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH verkauft. Im Gegenzug soll die BK Breitband Kabelnetz Holding sämtliche ausstehenden zweitrangigen Darlehensforderungen in Höhe von rund 448 Millionen Euro übernehmen. Gesellschafter der BK sind der US-Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan Chase.

      tcs
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:45:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      danke an die sdk, die nun den totalverlust bei prc aktien herbeiführt:laugh:
      @Berta ich dachte Du besitzt keine:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:51:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      hab ich behauptet, in prc long zu sein?

      :D:D:D

      war doch klar, was passiert

      entweder zustimmung, dann 25 cent oder ablehnung, dann insolvenz, in beiden fällen kursverluste vorprogrammiert

      und wenn die heute ne adhoc rausgeben, das sie zum insolvenzrichter gegangen sind, dann werden sich wohl einige zocker mal wieder verwundert die augen reiben

      :):)

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 07:54:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      das lustige wird sein, diese kleingeister werden die ablehnung als erfolg feiern und dann kriegen sie von den amis mal richtig eine vor den bug

      oder denkt ihr, jpm und apollo lassen sich von solchen kleinen fischen wie sdk oder preuss an die karre fahren

      lol
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:05:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      na wenn primacom erst einmal in der insolvenz ist, dann wird der insolvenzverwalter schon prüfen, was zu welchem zweck verkauft wreden kann oder ob die fa weitergeführt werden kann.....

      invest2002 ( der nicht bei primacoom investiert ist )

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      schrieb am 09.06.04 08:09:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:14:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      es wird was zu verkaufen geben für sagen wir mal 100-300 mio, das kabelnetz samt kunden eben und davon werden die gläubiger der fast 1 mrd schulden bedient

      aber es wird so laufen, wie bei ner ganz normalen stinkigen zwangsversteigerung eines kleinen einfamilienhauses, es gibt keinen bieter ausser der gläubigerbank, damit reisst sich diese alle assets zum schleuderpreis unter den nagel, hat trotzdem weiter auf 30 jahre den schuldtitel für die restschuld und nichts besseres konnte apollo/jpm passieren

      man gaukelte den aktionären die freundliche tour vor (keine insolvenz, entschädigung für aktionäre), aber die harte tour, nämlich inso ist wesentlich billiger durchzuziehen

      am ende ist den ihr plan genau aufgegangen und die sdk denkt, sie hat erfolg gehabt

      LOOOOOOOOL
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:22:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Klar Apollo ist ja auch zu gütig und würde die Firma für 1Milliarde kaufen wenn sie sie für 300Mio bekommen könnte :laugh::laugh:
      Berta für wie b... hältst Du uns Apollo wollte einen schlauen Deal machen weil sie wussten was das Kabel und die Kunden wirklich wert sind und deshalb die evtl.Insolvenz verhindern
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:31:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      trader a


      na dann kauf mal schön prc

      offenbar hast du es nicht kapiert

      warum soll apollo die inso verhindern, wenn sie dafür zur begleichung ihrer forderung eh das bekommen, was sie wollen
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:57:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da habt ihr euch aber alle verzockt, die dort teuer rein sind:laugh:;)
      0.05 cent nach der Insolvenzmeldung mit ein bisschen Geduld :)
      Setze mal Primacom auf meine WL:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:10:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zu Nummer #1 von Berta Roker
      Die Hauptversammlung ergab klar, dass die Bilanz vom Vorstand dem Insolvenzszenario angepasst wurde um eine Drohgebärde gegenüber den Kleinaktionären aufzubauen. Wenn nicht, dann,….
      Die bohrenden Fragen der Aktionärsschützer konnten bei der HV zum großen Teil vom Vorstand nicht beantwortet werden. Ein weiterer Beweis dafür, dass Vorstand und Apollo hier den schnellen Euro verdienen wollten. Wenn Primacom gut genug für Apollo und Vorstand ist, müsste sie auch gut genug für die Aktionäre sein.
      Sobald die Bilanz der Realität durch Berichtigung angepasst wird und ein Gutachten erstellt wird, dass alle Aspekte berücksichtigt, sieht die Angelegenheit anders aus.
      Preuss im Aufsichtsrat ist eine Bereicherung. Dieser Mann hat bewiesen, dass er ein Fighter ist und Geld verdienen kann.
      Der Kabelmarkt ist in Bewegung und wir sollten durch eine positive Einstellung daran teilnehmen und den Aufsichtsrat in seinen Bemühungen die Firma und unser Geld zu retten unterstützen.
      Die nächsten Tage werden zeigen, ob bei Primacom ein neuer Wind weht und es Konsequenzen gibt. Immerhin wurde dem Vorstand das Vertrauen entzogen.
      Jetzt wird vom Vorstand am Insolvenzantrag gearbeitet um die Millionenprovisionen doch noch zu kassieren.


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