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    MordFall: Was der Bericht nicht sagt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.04 13:04:27 von
    neuester Beitrag 24.06.04 16:42:38 von
    Beiträge: 5
    ID: 873.629
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      schrieb am 24.06.04 13:04:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.06.04 15:03:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1


      Aha.

      Und ändert das jetzt was :confused:

      GH
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 15:59:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 2

      Viele Medien- und Presseorgane verschweigen die kulturelle oder nationale Identität bei Tatverdächtigen und Tätern ausländischer Abstammung.

      Das hat Methode: Die Bevölkerung soll im Unklaren gelassen werden über die Realität was Ausländerkriminalität betrifft.

      Eine Form der Zensur, mit dem Ziel die öffentliche Meinung entsprechend bestimmter ideologischer Vorgaben zu beeinflussen.

      Für eine westliche Demokratie ein unwürdiger Vorgang.

      Was aber noch schlimmer ist: Diese Zensur findet statt, damit "Ausländerfeindlichkeit" nicht stimmuliert wird.

      Das unterstellt, daß die Bevölkerung nicht unterscheiden kann zwischen dem einzelnen Täter, und den übrigen Mitgliedern einer Ethnie. D.h. wiederum, daß man der Bevölkerung per Generalverdacht Rassismus o.ä. unterstellt.

      Diese Unterstellung ist eine Diskriminierung, denn sie besagt, daß die Bevölkerung aus Unmündigkeit vorsätzlich falsch und unvollständig, in jedem Fall manipulativ, informiert werden muß.

      Nun ist diese Zensur nicht staatlich gelenkt, aber ein Großteil der Medienschaffenden hat exakt diese Vorurteile gegenüber der allgemeinen Bevölkerung verinnerlicht.

      Rassismus und Vorurteile - ja die gibt es tatsächlich massiv in Europa. Aber sie kommen aus der linken Ecke, und betroffen sind eben nicht die Zuwanderer, sondern die Ursprungsbevölkerung.

      Das Doppelmoralische daran: Viele Kriminalitätsopfer sind selbst ausländischer Abstammung. Indem man die massive Kriminaltität durch Zuwanderer nicht ernst nimmt, überläßt man deren Opfer gleichfalls den Kriminellen.

      Diese gutmenschliche Selbstbeweihräucherung geht daher hauptsächlich zu Lasten derer, die man vorgibt, schützen zu wollen:

      Mitbürgern ausländischer Abstammung, die Opfer ausländischer Krimineller werden.


      Aber Hauptsache, man hat sich die politisch korrekte Gesinnung bescheinigt, und kann aus dem Blickwinkel moralischer Überlegenheit auf andere herabsehen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 16:34:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      Danke, Denali. Toller Beitrag. Du hast es auf den Punkt gebracht.

      Was im Bericht auch nicht erwähnt wurde:

      Laut französischen Radio-Sendern war es ein gestohlenes Auto, mit dem diese Personen das Kind angefahren haben.

      Und die Fahrer sollen betrunken gewesen sein.

      Also, es scheint als ob sie das verletzte Kind irgendwohin weggeschafft und einfach sterben lassen haben.

      Im Moment durchsucht ein grosses Aufgebot von Polizisten die Gegend nach der Leiche.
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 16:42:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      @3 denali



      Sauberer Beitrag, alles gesagt, 100% Zustimmung meinerseits!

      Bleibt nur zu erwähnen das Medienvertreter, die sich an diese "Zensur" nicht halten, vom linken Mob blitzartig in die rechtsradikale Ecke gestellt werden!


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