Us Zinserhöhung, wie erwartet !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.04 20:20:46 von
neuester Beitrag 01.07.04 19:02:51 von
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invest2002
invest2002
Release Date: June 30, 2004
For immediate release
The Federal Open Market Committee decided today to raise its target for the federal funds rate by 25 basis points to 1-1/4 percent.
The Committee believes that, even after this action, the stance of monetary policy remains accommodative and, coupled with robust underlying growth in productivity, is providing ongoing support to economic activity. The evidence accumulated over the intermeeting period indicates that output is continuing to expand at a solid pace and labor market conditions have improved. Although incoming inflation data are somewhat elevated, a portion of the increase in recent months appears to have been due to transitory factors.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment of both sustainable growth and price stability for the next few quarters are roughly equal. With underlying inflation still expected to be relatively low, the Committee believes that policy accommodation can be removed at a pace that is likely to be measured. Nonetheless, the Committee will respond to changes in economic prospects as needed to fulfill its obligation to maintain price stability.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald L. Kohn; Cathy E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William Poole.
In a related action, the Board of Governors approved a 25 basis point increase in the discount rate to 2-1/4 percent. In taking this action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, Philadelphia, Cleveland, Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, Minneapolis, Kansas City, Dallas and San Francisco.
For immediate release
The Federal Open Market Committee decided today to raise its target for the federal funds rate by 25 basis points to 1-1/4 percent.
The Committee believes that, even after this action, the stance of monetary policy remains accommodative and, coupled with robust underlying growth in productivity, is providing ongoing support to economic activity. The evidence accumulated over the intermeeting period indicates that output is continuing to expand at a solid pace and labor market conditions have improved. Although incoming inflation data are somewhat elevated, a portion of the increase in recent months appears to have been due to transitory factors.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment of both sustainable growth and price stability for the next few quarters are roughly equal. With underlying inflation still expected to be relatively low, the Committee believes that policy accommodation can be removed at a pace that is likely to be measured. Nonetheless, the Committee will respond to changes in economic prospects as needed to fulfill its obligation to maintain price stability.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald L. Kohn; Cathy E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William Poole.
In a related action, the Board of Governors approved a 25 basis point increase in the discount rate to 2-1/4 percent. In taking this action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, Philadelphia, Cleveland, Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, Minneapolis, Kansas City, Dallas and San Francisco.
Dow legt leicht zu.
Im August gehts weiter mit den Zinserhöhungen.
Mmm, scheint wohl noch bis zum Herbst seitwärts zu gehen, tendenziell über 4000.
Ich seh das eher positiv. Das zweite Halbjahr wird gut werden, denke ich mal. 4500 müßten mindestens drin sein bis zum Jahresende.
Euroland benötigt dringendst eine Zinssenkung. Und sollte sich der Euro nicht endlich stark gen Süden neigen, wird das wohl kommen müssen.
Die EZB wird aber die Zinsen erhöhen und nicht senken. Nicht sofort, aber noch in diesem Jahr.
@JBHarvey das kannst Du vergessen. Guck auf den Euro, der ist viel zu stark. Solange hier nicht gegengesteuert wird, kommt speziell für die stärkste Volkswirtschaft (Deutschland) gewiß kein Aufschwung. Der gestrige Schritt war längst überfällig. Jetzt muß die EZB nachziehen und die Zinsen um mindestens 25 Punkte senken.
Erst dann könnte sich das krasse Mißverhältnis DOW-DAX einigermaßen angleichen. Warum sollte die EG permanent die US-Wirtschaft subventionieren? Warum sollte permanent der US-Dollar gestützt werden? Ist das der Preis für die IRAK-ENTHALTUNG?
Das darf nicht so weiterlaufenOder hat die FED bereits die Hand auf dem EURO?
Erst dann könnte sich das krasse Mißverhältnis DOW-DAX einigermaßen angleichen. Warum sollte die EG permanent die US-Wirtschaft subventionieren? Warum sollte permanent der US-Dollar gestützt werden? Ist das der Preis für die IRAK-ENTHALTUNG?
Das darf nicht so weiterlaufenOder hat die FED bereits die Hand auf dem EURO?
Schinderluder,
die Inflation im Euro-Raum liegt bei etwa 2,5% und das ist nach den Maßstäben der Verantwortlichen schon jetzt zu viel. Wenn die US-Wirtschaft die Wirtschaft in Europa mit nach oben zieht, muß die EZB die Zinsen erhöhen. Du solltest dabei berücksichtigen, daß die FED bei jeder der nächsten Sitzungen des FOMC die Zinsen um mindestens 0,25% nach oben ziehen wird. Selbst wenn die EZB die Zinsen ein- oder zweimal anhebt, werden Dollarzinsen bald sichtbar höher sein als Eurozinsen. Dann steigt auch der Dollar gegen den Euro und zwar nachhaltig. Übrigens ist der Euro gar nicht mehr so stark. Ich kann mich noch gut erinnern, daß die meisten Experten vor nicht all zu langer Zeit den Euro irgendwo oben im Himmel sahen. Und zwar fast alle Experten! Sowas ist immer ein gutes Zeichen für einen Trendwechsel.
die Inflation im Euro-Raum liegt bei etwa 2,5% und das ist nach den Maßstäben der Verantwortlichen schon jetzt zu viel. Wenn die US-Wirtschaft die Wirtschaft in Europa mit nach oben zieht, muß die EZB die Zinsen erhöhen. Du solltest dabei berücksichtigen, daß die FED bei jeder der nächsten Sitzungen des FOMC die Zinsen um mindestens 0,25% nach oben ziehen wird. Selbst wenn die EZB die Zinsen ein- oder zweimal anhebt, werden Dollarzinsen bald sichtbar höher sein als Eurozinsen. Dann steigt auch der Dollar gegen den Euro und zwar nachhaltig. Übrigens ist der Euro gar nicht mehr so stark. Ich kann mich noch gut erinnern, daß die meisten Experten vor nicht all zu langer Zeit den Euro irgendwo oben im Himmel sahen. Und zwar fast alle Experten! Sowas ist immer ein gutes Zeichen für einen Trendwechsel.
Das mit den USA sehe ich ja ähnlich. Trotzdem ist der Dollar DAS WERTLOSESTE PAPIERL überhaupt. Für mich waren das Stützungsmaßnahmen seitens der EZB; da wäre Raum gewesen für eine Zinssenkung.
Und zu den hohen Ölpreisen: Wer weiß ob das nicht im Sinne der USA war.
Ansonsten liegen wir mit unseren Meinungen nicht allzuweit auseinander.
Und zu den hohen Ölpreisen: Wer weiß ob das nicht im Sinne der USA war.
Ansonsten liegen wir mit unseren Meinungen nicht allzuweit auseinander.
OK,
das mit dem Dollar kann man so oder so sehen. Wenn die Dollar-Gläubiger eine Rückzahlung als gesichert ansehen, ist der fundamentale Wert der Papierlappen egal. Durch die weltpolitische Entwicklung hat sich insofern die Lage der USA weiter gebessert. Es wird zwar noch ein Weile dauern, aber irgendwann haben sie über den Irak auch ihre Finger in der Opec drin. Und sind dann natürlich auch fett im Ölgeschäft des Irak drin.
Die EZB konnte die Zinsen nicht senken, weil sie damit ihren ohnhin schon blassen Ruf total ruiniert hätte. Der Trichet ist schon vor einiger Zeit auf Gegenkurs gegangen und hat von der positiver Wirtschaftsentwicklung im Euroraum gefaselt. Die EZB kann die Zinsen wegen der Inflationsgefhr nicht senken, und außerdem hält sie - wie früher die Bundesbank - die Probleme für struktureller Natur. Die Großen in der EU wie D und F sollen Reformen anschieben und nicht die Notenbank vorschicken.
das mit dem Dollar kann man so oder so sehen. Wenn die Dollar-Gläubiger eine Rückzahlung als gesichert ansehen, ist der fundamentale Wert der Papierlappen egal. Durch die weltpolitische Entwicklung hat sich insofern die Lage der USA weiter gebessert. Es wird zwar noch ein Weile dauern, aber irgendwann haben sie über den Irak auch ihre Finger in der Opec drin. Und sind dann natürlich auch fett im Ölgeschäft des Irak drin.
Die EZB konnte die Zinsen nicht senken, weil sie damit ihren ohnhin schon blassen Ruf total ruiniert hätte. Der Trichet ist schon vor einiger Zeit auf Gegenkurs gegangen und hat von der positiver Wirtschaftsentwicklung im Euroraum gefaselt. Die EZB kann die Zinsen wegen der Inflationsgefhr nicht senken, und außerdem hält sie - wie früher die Bundesbank - die Probleme für struktureller Natur. Die Großen in der EU wie D und F sollen Reformen anschieben und nicht die Notenbank vorschicken.
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