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    Die gesellschaftliche Erosion schreitet voran - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.04 12:38:49 von
    neuester Beitrag 01.07.04 19:39:07 von
    Beiträge: 10
    ID: 875.977
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      schrieb am 01.07.04 12:38:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Adoption für Schwule?

      Die rot-grüne Regierung will die Rechte von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften stärken. Künftig sollen homosexuelle Partner auch Kinder adoptieren dürfen. Geht das zu weit?




      Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Homosexuelle das leibliche Kind ihres Lebenspartners adoptieren können, wenn der andere leibliche Elternteil dem zustimmt. Das Kind kann dann wie bei Eheleuten auch den gemeinsamen Namen des Paares annehmen. Das generelle Adoptionsverbot für homosexuelle Paare soll dagegen bestehen bleiben. Langfristig strebt Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hier aber eine Angleichung an.

      Von den homosexuellen Paaren werde verlangt, dass sie Unterhalt zahlen und füreinander einstehen, sagte Zypries. Daher müsse es auch in anderen Bereichen eine weitere Angleichung geben.

      Die CDU lehnt die Regierungspläne allerdings strikt ab. CDU-Politiker Röttgen erklärte, mit dem Recht auf Adoption und Kindererziehung werde die Schwelle überschritten, die die Ehe auszeichne. Das entscheidende Kriterium für das Adoptionsrecht müsse das Kindeswohl sein und nicht das Recht auf Selbstverwirklichung für adoptionswillige Homosexuelle.


      Vor drei Jahren hatte Rot-Grün die so genannte Homo-Ehe ermöglicht. Derzeit gibt es rund 5000 eingetragene Partnerschaften in Deutschland. Die Gesetzentwürfe sind im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. Sie werden am Freitag in erster Lesung im Bundestag behandelt und sollen nach dem Willen der Koalition Anfang 2005 in Kraft treten.
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      schrieb am 01.07.04 12:51:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Thomas Leif

      Homosexuelle Priester.

      Was lernen wir daraus?


      Zwanzig Prozent der katholischen Priester sind homosexuell. Mit dieser Einschätzung und einer sorgfältigen Analyse des Lebensgefühls schwuler Priester brachte der Augsburger Pastoraltheologe Hanspeter Heinz den Stein ins Rollen. (...)

      http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/leif_1_97.html

      :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 01.07.04 13:02:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jeder soll sein Leben leben können, aber hier wird so langsam ne Grenze überschritten, die nicht überschritten werden sollte! *nur meine Meinung*
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      schrieb am 01.07.04 13:12:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      wie können die 20% stimmen? wenn schon alleine 1/3 oder mehr pädophil veranlagt ist.
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      schrieb am 01.07.04 13:18:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hannibal...Sehe ich ganz genauso. Spricht doch nichts dagegen, das zwei gleichgeschlechtliche Partner sich ihr Vermögen vererben können. Wie man auch Freunde oder entfernte Verwandte berücksichtigt. Dazu braucht man keine neuen Gesetze, die solch eine Lebensgemeinschaft mit der einer Ehe gleichstellt. Man bekommt den Eindruck, daß homosexuelle Lebensgemeinschaften mittlerweile schon überprivilegiert werden.

      Was etwa ist mit der alleinerziehenden Mutter/dem alleinerziehenden Vater? Die wurden von Rot-Grün in eine höhere Steuerklasse gehieft und dürfen jetzt einiges mehr an Steuern bezahlen. Ehegatten-Splitting ist im Gegensatz zu Schwulen und Lesben auch nicht drin. Und die haben eigene Kinder, die unter solchen Bedingungen natürlich auch erhebliche Nachteile tragen müssen.

      Ausserdem erachte ich es für die Entwicklung eines Kindes für bedenklich, wenn es von gleichgeschlechtlichen "Eltern" aufgezogen wird.

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      schrieb am 01.07.04 13:26:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @1
      ... vielleicht können auch bald Ehen zwischen Mensch und Tier geschlossen werden - mich würde nichts mehr wundern ... :D
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:01:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einblendung aus der Realsatire "Es war einmal in Amerika":


      ... wird es möglicherweise doch bald auch in den Grundschulen Unterweisung in Sodomie geben, zumindest, wenn sich das Schwul, Lesbisch und Offene Unterrichts-Netzwerk (Gay, Lesbian and Straight Education Network / GLSEN) dafür einsetzt.In dem vom Vereinigten Los Angeles Schul-Bezirk untersuchten Unterrichtsmaterial befindet sich eine "Einführung in homosexuelle Sodomie und eine verherrlichende Vorstellung von lesbischer Pädophilie, die Grundschülern in `Abwechslungs- und Sicherheitskursen` von Oberstufenschülern vermittelt werden sollen."
      Dieses Einführungsmaterial kam ans Licht, als der kalifornische Abgeordnete Dennis Mountjoy gerade einen Antrag zur Verbannung der Homosexualitäts-Propaganda auf öffentlichen Schulen vorlegte. Er lieferte Beweise, dass in Unterrichtsmaterialien zu homosexuellen Experimenten ermuntert wird, und welches Berichte von Teenagern enthält, welche erzählen, wie sie ihre lesbische "Orientierung entdeckten", nachdem sie von einer Lehrerin verführt worden waren. Mountjoys Antrag wurde jedoch abgeschmettert. Er kann sich die Abstimmung gegen seinen Antrag nur so erklären, dass der Gebrauch des Materials in Schulen offensichtlich allgemeine Zustimmung findet.
      Das Einführungsmaterial enthielt eine Liste empfohlener Bücher, die Eltern zu einem besseren Verständnis für ihre schwulen und lesbischen Kinder verhelfen sollen.
      Jung, Schwul und Stolz: Jeder 10. Teenager; Aufsätze der Schwulen- und Lesben-Jugend;: Homophobie als Kindesmissbrauch, lauten 3 von 27 empfohlenen Titeln. Eltern, die diese Bücher prüfen wollten, wurden an örtliche Buchhandlungen verwiesen, die den Homosexuellen-Markt bedienen.
      Der erhebliche Einfluss dieses Molochs gegen Anstand und Eheschließung in unserer Kultur wird durch die Tatsache deutlich, dass unter 39 Organisationen, die gegen Mountjoys Antrag Einspruch eingelegt hatten, sich lediglich 3 befanden, die ein gewisses Verständnis für seine Position zeigten.
      Vor kurzem erst wurden verschiedene gesetzgebende Anträge verabschiedet, die sich der Gewalt und der Sicherheitssituation an öffentlichen Schulen widmeten. Und genau diese werden nun von Schulämtern wohl als Rechtfertigung dafür angesehen, ein Sensibilisierungstraining zur Verminderung von Hass und Gewalt anzubieten, in der auch Homosexualität als Problemlösung empfohlen wird.
      Organisationen wie die GLSEN bieten Schulen eine regelrechte Unterweisung in die Methodik an, mit der man den Schülern vermitteln kann, dass die abweichende Sexualpraxis von Homesexuellen tatsächlich eine normale und gesunde Liebesform ist. Man geht davon aus, dass, je detaillierter die Sache beschrieben wird, es um so einfacher für die Jugendlichen wird, ihre eigene sexuelle "Orientierung" zu erkennen. All das wird angeblich nur getan, um die Gewalt einzudämmen, die aus der vorherrschenden Intoleranz erwachse.
      ......

      WorldNetDaily
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:05:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @6 Helmut_Kohle

      Ein Tier ist nicht in der Lage seine Zustimmung oder Ablehnung für oder gegen einen solchen Vertrag auszudrücken.

      Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie ER es will! Auch wenn Sektierer wie Eddy_Murks das nicht hören wollen.

      Das Thema Adoption ist da schon viel schwerer. Meiner Meinung nach sollte zumindest die Physiche Möglichkeit einer Zeugung bestehen, um einer Verbindung eine Adoption eines Kindes zu ermöglichen.

      Das bedeutet allerdings, Verbndungen Mann/Mann Frau/Frau könnten dann nicht adoptieren. Ausnahme: wenn einer von beiden Erziehungsberechtigter eines Kindes ist.


      Libertus
      (hetero)
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:13:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      die bezeichnung murks und sektierer aus "deinem munde",betrachte ich als besondere auszeichnung.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 19:39:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis wie schwer es ist, überhaupt ein Adoptivkind zu bekommen. Wenn aber schon heterosexuelle Paare keine Adoptivkinder zugeteilt bekommen, aus dem Grund, weil in Deutschland keine Kinder mehr zur Adoption freigegeben werden - wieso sollte man dann homosexuellen Paaren überhaupt das Recht zugestehen? Schließlich ist bislang normal für ein Kind, eine Mutter und einen Vater zu haben. Im Idealfall wird es von beiden großgezogen.
      Wieso daran etwas ändern? Nur weil sich ein paar Menschen selbst verwirklichen wollen?


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