Insolvenzfirma - Firmenwert 52 000 000 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.04 11:55:14 von
neuester Beitrag 13.07.04 09:43:29 von
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Wer sich für die Firma interessiert, sollte sich mal den Halbjahresbericht bis 09.03.2003 anschauen. Hier wird der Firmenwert auf über 50 000 000 Euro testiert.
Auch ist hier ganz nützlich zu wissen, in welchem Umfang die Gesellschafter noch Forderungen an die AG haben. Die sind auch in einem beträchtlichen Maße vorhanden.
Die Banken und die Gesellschafter werden sich einigen. Forderungsverzicht und Konsolidierung der Finanzen mit Abstoss einiger Geschäftsbereiche.
52 000 000 Euro lässt niemand einfach so den Ausguss runterlaufen.
Und man bedenke, die Feststellung des Firmenwertes ist nur ein paar Monate her.
Auch ist hier ganz nützlich zu wissen, in welchem Umfang die Gesellschafter noch Forderungen an die AG haben. Die sind auch in einem beträchtlichen Maße vorhanden.
Die Banken und die Gesellschafter werden sich einigen. Forderungsverzicht und Konsolidierung der Finanzen mit Abstoss einiger Geschäftsbereiche.
52 000 000 Euro lässt niemand einfach so den Ausguss runterlaufen.
Und man bedenke, die Feststellung des Firmenwertes ist nur ein paar Monate her.
ok, machen wir den 2000ten beitrag zu medicom auf^^
MK nur 1,2 Mio.
günstiger kann man diese firma nicht kaufen.
günstiger kann man diese firma nicht kaufen.
alwi
wenn media bei 0,12 steht, lachste nicht mehr
wenn media bei 0,12 steht, lachste nicht mehr
warum sollte man die firma kaufen
sind einfach null gründe
sind einfach null gründe
Ich denke aber, du hast auch null Gründe sie nicht zu kaufen !
Thommy
diesen artikel finde ich gut:
wie gesagt, viell. die chance des leben´s...
viel spass...
Geier-Fonds
Eine neue Spezies von Investoren greift nach Not leidenden deutschen Firmen
Unter Geiern
Von Ulric Papendick
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. " Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
Der Name passt. Feinbergs Firma " Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. " Vultures" , Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als " Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.
Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler " Corporate Raider" , die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?
Wie die Firmenjäger vorgehen
Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.
Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.
Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.
Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.
Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.
Reichlich Potenzial in Deutschland
Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.
Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene
Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.
Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.
Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die " Business Week" süffisant.
Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung " Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.
Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.
Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.
Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der " Fortune" -Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.
Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.
Die einheimische Raider-Variante
In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.
Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.
Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.
Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.
Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.
Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine " shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.
Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.
Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.
Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier
Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.
Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter
Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.
Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.
Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.
Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.
Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
diesen artikel finde ich gut:
wie gesagt, viell. die chance des leben´s...
viel spass...
Geier-Fonds
Eine neue Spezies von Investoren greift nach Not leidenden deutschen Firmen
Unter Geiern
Von Ulric Papendick
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. " Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
Der Name passt. Feinbergs Firma " Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. " Vultures" , Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als " Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.
Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler " Corporate Raider" , die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?
Wie die Firmenjäger vorgehen
Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.
Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.
Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.
Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.
Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.
Reichlich Potenzial in Deutschland
Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.
Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene
Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.
Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.
Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die " Business Week" süffisant.
Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung " Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.
Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.
Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.
Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der " Fortune" -Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.
Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.
Die einheimische Raider-Variante
In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.
Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.
Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.
Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.
Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.
Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine " shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.
Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.
Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.
Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier
Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.
Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter
Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.
Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.
Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.
Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.
Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
Hey Tommy 21 weil sie bald bei 0,30 cent steht
segate
wo hasten die dinger her ?
stelle mal den link rein
wo hasten die dinger her ?
stelle mal den link rein
Ich möchte nicht wissen, wie die Media Netcom Aktionäre aussehen, wenn erstmal der DAuuuuusend Sprung da ist. Da ist diese Völlerei gar nichts dagegen.
#11
Die Schlacht hat begonnen
Für mich stellt Media[netCom] aufgrund der derzeit laufenden Gespräche ebenfalls eine solche 1000%-Chance dar.
Warten wir mal ab die Aktie ist noch nicht hochgelaufen und
hier sind immernoch Großaktionäre und Banken dabei.
Denke mal Insolvenzplan wird demnächst verkündet.31.08.04=11 Uhr
Für mich stellt Media[netCom] aufgrund der derzeit laufenden Gespräche ebenfalls eine solche 1000%-Chance dar.
Warten wir mal ab die Aktie ist noch nicht hochgelaufen und
hier sind immernoch Großaktionäre und Banken dabei.
Denke mal Insolvenzplan wird demnächst verkündet.31.08.04=11 Uhr
und wieder 1 Stück aus dem ASK gekauft
weiter so
weiter so
Ganz einfach denken wenn jemand jetzt einsteigt was hat er zu verlieren? mit 1000 € dabei zu sein ist nicht viel geld,aber mit +1000% sind viel geld ,also lieber dann dabei zu sein bei diese große einstieg als 1000€.
KAUFEN,KAUFEN
Viel erfolg !!! 1000 %
KAUFEN,KAUFEN
Viel erfolg !!! 1000 %
Immer wieder wird 1 Stück aus dem ASK gekauft.
Das sind doch Signale der Profizocker !
Bin mal gespannt wann es los geht.
Das sind doch Signale der Profizocker !
Bin mal gespannt wann es los geht.
Gehts los??
Die ersten 10K !!
Die ersten 10K !!
open your mind !
in ffm und xetra
so wird in xetra gekauft 3x1stk gekauft gute zeichen
12:51:18 0,061 10.179
12:24:41 0,061 1
12:12:59 0,057 32.000
11:40:44 0,057 1
09:31:58 0,062 1
KAUFEN KAUFEN KAUFEN KAUFEN
12:51:18 0,061 10.179
12:24:41 0,061 1
12:12:59 0,057 32.000
11:40:44 0,057 1
09:31:58 0,062 1
KAUFEN KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Gier und Liebe machen Blind !!
Vor lauter Gier nochmal billiger reinzukommen,
verpassen sie den Einstieg und rennen später Blind dem Kurs wieder hinterher.
Egal, mir solls Recht sein.
Vor lauter Gier nochmal billiger reinzukommen,
verpassen sie den Einstieg und rennen später Blind dem Kurs wieder hinterher.
Egal, mir solls Recht sein.
jungs schaut ihr mal rein WKN 724161
BID und ASK vergleichen
Kurs:
12:46:43 0,172 ±-0,58%
±0,000
Taxe Stück
Bid: 12:47:03 0,171 12.080
Ask: 12:47:03 182,000 61
was ist hier lossssssssssssss
BID und ASK vergleichen
Kurs:
12:46:43 0,172 ±-0,58%
±0,000
Taxe Stück
Bid: 12:47:03 0,171 12.080
Ask: 12:47:03 182,000 61
was ist hier lossssssssssssss
Warum ist das ein gutes Zeichen wenn jemand 10 EUR Ordergebühren bezahlt um für 5 cent eine Aktie zu kaufen?
Obwohl... wenn man es genau nimmt hat er die eine Aktie dann wohl für 10,05 EUR gekauft,
was einen Kurssprung von 20000% bedeuten würde.
Bye,
Martin
Obwohl... wenn man es genau nimmt hat er die eine Aktie dann wohl für 10,05 EUR gekauft,
was einen Kurssprung von 20000% bedeuten würde.
Bye,
Martin
Es soll Leute geben, die für eine Order auf Xetra nur 2,49€ bezahlen.
dann wären es 2,55€ !
dann wären es 2,55€ !
Da will einer den jetzigen Ausbruch verhindern !!
Stellt einfach 85 k rein.
Mal sehen, wenn der 1 Stück Käufer die Order anknabbert ob die 85 K rausgenommen werden.
Stellt einfach 85 k rein.
Mal sehen, wenn der 1 Stück Käufer die Order anknabbert ob die 85 K rausgenommen werden.
Wann wird den jetzt endlich mal gezockt? los Jungs gent mal Gas ich will die 7cent und dann die 10, 15, 20
Auf Auf
Auf Auf
Wann wird den jetzt endlich mal gezockt? los Jungs gebt mal Gas ich will die 7cent und dann die 10, 15, 20
Auf Auf
Auf Auf
Tut er hier Geld waschen
Leerverkäufe wurden in D. bisher eher geduldet als erlaubt, weil dafür jeglicher rechtlicher Rahmen fehlte.
Im Zusammenhang mit dem 4. Finanzmarktförderungsgesetz wurde nun darüber diskutiert, dies zu ändern und gesetzlich zu regeln wohl auch im Zusammenhang damit, wie man sich vor Geldwäsche und Geschäften mit Terroristen schützen könne.
Angeblich zum Vorteil der Anleger (aus Sicht der Dt. Börse AG) seien Leerverkäufe jedoch nicht verboten worden.
Leerverkäufe wurden in D. bisher eher geduldet als erlaubt, weil dafür jeglicher rechtlicher Rahmen fehlte.
Im Zusammenhang mit dem 4. Finanzmarktförderungsgesetz wurde nun darüber diskutiert, dies zu ändern und gesetzlich zu regeln wohl auch im Zusammenhang damit, wie man sich vor Geldwäsche und Geschäften mit Terroristen schützen könne.
Angeblich zum Vorteil der Anleger (aus Sicht der Dt. Börse AG) seien Leerverkäufe jedoch nicht verboten worden.
Gehts jetzt wieder gegen Süden? dieses Teil nervt mich ganz leicht
nur die nerven nicht verlieren.
zurücklehnen und beobachten. andere werden irgendwann
nicht mehr zuwerten können und wir werden
aktuell
15:21:07 - 0.057 - 10`000
15:13:45 - 0.056 - 19`000
15:04:00 - 0.056 - 6`000
zurücklehnen und beobachten. andere werden irgendwann
nicht mehr zuwerten können und wir werden
aktuell
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15:13:45 - 0.056 - 19`000
15:04:00 - 0.056 - 6`000
hat heut schon jemand www.media-netcom.de/ versucht ??
@oooopssss
Mach ich eh aber schön langsam könnte sich mal was tun und nicht immer nur von 5 auf 7ct.
Also dann warten wir eben weiter.
Übrigens über welchen Anbieter beziehst du deine Realtimekurse? Kosten?
Gruss
Mach ich eh aber schön langsam könnte sich mal was tun und nicht immer nur von 5 auf 7ct.
Also dann warten wir eben weiter.
Übrigens über welchen Anbieter beziehst du deine Realtimekurse? Kosten?
Gruss
Vor 2-3 Stunden ging das noch ? Da kommt was grosses auf uns zu !
Das letzte mal wo ich sowas erlebt hatte, war bei Metabox bevor die internordic nachricht rauskam. Da war die Seite auch kurz offline !
Das letzte mal wo ich sowas erlebt hatte, war bei Metabox bevor die internordic nachricht rauskam. Da war die Seite auch kurz offline !
Die MNP Homepage ist momentan wirklich offline.
Meldung?
Meldung?
@ooopssss
Danke für die Info
Danke für die Info
bei mnp war ende letzte woche schon eine einzelne seite (pressemitteilungen) nicht zu öffnen.
jetzt soger gesammte homepage.
ich denke eine GROSSE ansage wird vorbereitet.
(positiv o. negativ ?)
vorzeichen eher positiv !!
jetzt soger gesammte homepage.
ich denke eine GROSSE ansage wird vorbereitet.
(positiv o. negativ ?)
vorzeichen eher positiv !!
Ich glaube nicht, daß die sich bei einer negativen Nachricht die Mühe machen würde, die Homepage zu pflegen !
mensch, die werden doch nicht wegen nachrichten die homepage offline gehen lassen
Diese Aktie ist doch extrem langweilig, denn sie schwankt jetzt schon seit Wochen immer zwischen 5 und 6 cent
Votalitaet ist reif fuer eine Daxaufnahme
Votalitaet ist reif fuer eine Daxaufnahme
ist aber komisch in frankfurt seit 2 woche keine umsatz und heute bewegung, jemand kauft den ganze zeit da.
Hey Homepage geht doch!!!!!
Wichtig ist doch aber, dass hier was passiert! Meine Meinung: REIN DA, da geht noch ordentlich was! Im Verlauf der nächsten Monate 0,2! oder 0,3!
Wichtig ist doch aber, dass hier was passiert! Meine Meinung: REIN DA, da geht noch ordentlich was! Im Verlauf der nächsten Monate 0,2! oder 0,3!
sehr wichtig aufpassen.
Schaut ihr maldiese analysen:
Datum Thema Quelle Kategorie
02.06.2004 media(netCom) Insolvenzverfahren Ad hoc News
Nebenwerte
01.04.2004 media[netCom] Underperformer Stadtsparkasse Köln Analysen
Nebenwerte
31.03.2004 media netCom stellt Insolvenzantrag finanzen.net News
Nebenwerte
31.03.2004 media(netcom) Insolvenzantrag Ad hoc News
Nebenwerte
19.02.2004 media[netCom] Tilgungsleistung ausg. Ad hoc News
Nebenwerte
02.02.2004 media[netCom] Underperformer Stadtsparkasse Köln Analysen
Nebenwerte
30.01.2004 media[netCom] Hauptversammlung Ad hoc News
Nebenwerte
30.01.2004 media(netcom) Verlustanzeige Ad hoc News
Nebenwerte
stadtsparkasse auch nach den insolvenzantrag vom 31.03.04
stuft die Aktie genau so wie vor mit Underperformer bei ihr analyse am 01.04.04
Warum nicht mit verkaufen oder sell?
hats für die Bank sicher nichts geändert nach denn insolvenzantrag ?
KAUFEN KAUFEN
Schaut ihr maldiese analysen:
Datum Thema Quelle Kategorie
02.06.2004 media(netCom) Insolvenzverfahren Ad hoc News
Nebenwerte
01.04.2004 media[netCom] Underperformer Stadtsparkasse Köln Analysen
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stadtsparkasse auch nach den insolvenzantrag vom 31.03.04
stuft die Aktie genau so wie vor mit Underperformer bei ihr analyse am 01.04.04
Warum nicht mit verkaufen oder sell?
hats für die Bank sicher nichts geändert nach denn insolvenzantrag ?
KAUFEN KAUFEN
Die gehörten ja auch dem Emissionskonsortium an.
Die haben auch kein Interesse, daß die Bude vom Markt verschwindet.
Vielleicht spielt daß in der Bewertung eine Rolle.
Die haben auch kein Interesse, daß die Bude vom Markt verschwindet.
Vielleicht spielt daß in der Bewertung eine Rolle.
Die Verbindlichkeiten teilen sich auf in 25 Millionen gegenüber den Banken und 15 Millionen gegeüber den Gesellschaftern. Die Banken werden bei dem Umstrukturierungsplan mitmachen, wenn die Gesellschafter ebenfalls mitmachen.
Und was bleibt denen anders übrig.
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