Bitkom-Chef will schnelle Umsetzung des Zuwanderungsgesetzes - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.04 10:23:10 von
neuester Beitrag 20.07.04 18:03:42 von
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"Die Konjunkturkrise in der Branche ist beendet. Im nächsten Jahr werden die Unternehmen wieder Arbeitskräfte einstellen", so die positive Konjunktureinschätzung von Willi Berchtold, Präsident des Branchenverbandes Bitkom. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung forderte er deshalb eine schnelle Umsetzung des Zuwanderungsgesetzes, da die Greencard-Regelung in diesem Jahr auslaufe. "Wir müssen Deutschland öffnen für die besten Köpfe der Welt", sagte er.
Generell habe IT heute in den deutschen Unternehmen einen höheren Stellenwert als je zuvor, betonte der Manager. Da sei es kein Widerspruch, dass das Outsourcing zunehme. Ausgelagert würden lediglich Basisprodukte und keinesfalls das, wodurch sich Firmen von den Konkurrenten differenzieren. In den nächsten Monaten werde das Thema Outsourcing in Deutschland für mittelgroße Firmen an Bedeutung gewinnen.
Insgesamt glaube Berchtold nicht, dass es dadurch zu einem nennenswerten Beschäftigungsabbau kommen werde. "Punktuell fallen sicherlich Stellen weg. Die Herausforderung ist es, mit höherwertigen Produkten sowie neuen Technologien, kurz, durch Innovation Arbeitsplätze zu halten beziehungsweise zu schaffen. Die Automobilindustrie ist übrigens dafür ein gutes Beispiel", sagte er. (tol/c`t)
Generell habe IT heute in den deutschen Unternehmen einen höheren Stellenwert als je zuvor, betonte der Manager. Da sei es kein Widerspruch, dass das Outsourcing zunehme. Ausgelagert würden lediglich Basisprodukte und keinesfalls das, wodurch sich Firmen von den Konkurrenten differenzieren. In den nächsten Monaten werde das Thema Outsourcing in Deutschland für mittelgroße Firmen an Bedeutung gewinnen.
Insgesamt glaube Berchtold nicht, dass es dadurch zu einem nennenswerten Beschäftigungsabbau kommen werde. "Punktuell fallen sicherlich Stellen weg. Die Herausforderung ist es, mit höherwertigen Produkten sowie neuen Technologien, kurz, durch Innovation Arbeitsplätze zu halten beziehungsweise zu schaffen. Die Automobilindustrie ist übrigens dafür ein gutes Beispiel", sagte er. (tol/c`t)
... "Die Guten ins Töpfchen - die Schlechten ins Kröpfchen" oder Selektion auf der Rampe? - traurig, wie der Wirtschaftsfaschismus um sich greift...
Zur Zeit stehen tausende Informatiker und Softwareentwickler auf der Straße und dieser Typ will die neuen Stellen mit Zuwanderern besetzen ?
Sollte man nicht zuerst die Arbeitslosen im Inland in Beschäftigung bringen ?
Oder sind die schon für Garten- und Haushaltsarbeit bei Stoiber & Co. reserviert ?
Vermutlich sollen Fortbildungskosten vermieden und Lohnkosten gedumpt werden
Sollte man nicht zuerst die Arbeitslosen im Inland in Beschäftigung bringen ?
Oder sind die schon für Garten- und Haushaltsarbeit bei Stoiber & Co. reserviert ?
Vermutlich sollen Fortbildungskosten vermieden und Lohnkosten gedumpt werden
Solche Zuwanderer haben in Silicon Valley tausende von Arbeitsplätzen geschaffen und internationale Standards gesetzt.
Leider glaube ich, dass deutsche Firmen diese Genies zum Kaffekochen eingesetzt hätten.
Leider glaube ich, dass deutsche Firmen diese Genies zum Kaffekochen eingesetzt hätten.
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