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    +++ Ölpreis-Schock naht +++ Crash-Gefahr im August +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.04 18:32:17 von
    neuester Beitrag 06.08.04 08:25:12 von
    Beiträge: 43
    ID: 884.268
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      schrieb am 23.07.04 18:32:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also, ich will ja keine Panik verbreiten, wo doch alle den Aufschwung kommen sehen, aber wenn ich mir den nachfolgenden Rohöl-Chart ansehe, dann sehe ich eine exponentiell ansteigende Kurve, und im August kostet das Barrel locker $50. Könnte das einen Crash auslösen?



      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:35:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese Gefahr ist sehr real und verdichtet sich immer mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:43:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      die märkte sind allesamt derzeit komisch:

      - gold/silber fällt
      - euro/dollar fallt
      - aktienmäkrte fallen


      ...wohin geht das geld?:rolleyes:

      ...oder, eine von obigen punkten unterliegt einer grossen manipulation und es wird bald das gewitter anstehen...

      who knows?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:44:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn der Ausbruch nach oben gelingt, dann dürften demnächst auch 50 $ / Barrel bezahlt werden. Das wird sich sicherlich bei vielen Gesellschaften auf die Gewinne neagtiv niederschlagen. Da die Börse alles gerne im Voraus nimmt, dürfte sie diesen Fall wahrscheinlich auch einpreisen. Ich denke, die Amis sind schon dabei. Der NDX-100 hat einen Seitwärtstrend und könnte diesen bei 1370 (es sind nur noch schlappe 10 points !!!) nach unten verlassen. Dann geht`s ans Eingemachte, dann kommt das Familiensilber raus und es werden eine Menge Leute ihre Longpositionen erst einmal zur Disposition stellen. Die Zinsen werden alles, nur nicht wieder gesenkt.
      Am empfindlichsten ist dann natürlich dass, was in den letzten Monaten steil gestiegen ist oder in ihren Bewertungen schon die Gewinne der nächsten 10 Jahre eskomtiert haben.
      Da ist es schon ein beruhigendens Gefühl, mit fast 100% Cash und ein paar DAX-Puts an der Seitenauslinie zu verharren.
      Good tradings
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:50:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...trotz des fallenden goldpreises, habe ich mir heute noch ein paar 1 oz-münzen und goldbarren gekauft.

      ich traue der ganzen sache nicht. hier mal ein artikel, der zum nachdenken anregt:

      Finanzcrash 2004
      Nach dem Blinden Alarm betreffs eines abgewiesenen Terroranschlags auf das Hamburger Bundeswehrkrankenhaus vom 30.12.2003 darf dieser Vorgang als ein nicht gutes Omen für das Jahr 2004 betrachtet werden.
      Interessant vor allen Dingen, da die Urheberschaft vollkommen eindeutig ist - ohne jeglichen Hinweis, das ein Anschlag überhaupt stattgefunden hat oder vorbereitet war.

      Der Hinweis auf einen "befreundeten Geheimdienst" darf als Hinweis der angestrebten Einschüchterung der Öffentlichkeit verstanden werden, dennoch waren die Vorgänge in Hamburg eindeutig als "Panne" zu verstehen.

      Nun mehren sich die Hinweise in der "Esoterischen Literatur" wie der "Bibelcode II", Vision 2004, etc. sowie aus dem Umfeld des legendären van Helsing, das dieses Jahr als das der Mega-Anschläge, u.a. in Form eines nuklearen Anschlages auf New York, in die Geschichte eingehen wird.

      Weiterhin wird dem Establishment unterstellt, quasi eine Argentinisierung u.a. der Bundesrepublik anzustreben, um eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise herbeizuführen im Zuge der unterstellten Etablierung einer "Neuen Weltordnung" mit kommunistischer Struktur sowie totalitärer Ausrichtung und digitaler Kontrolle und Bewußtseinsbeeinflussung.

      Szenario

      Im Sommer 2004 werden mehrere schwerste Terroranschläge gegen die Finanzmetropolen dieser Welt inszeniert und "islamistischen" Kreisen" in die Schuhe geschoben werden. Als Ziele kommen zum Beispiel das Bankenviertel Frankfurt mit Fokus auf die Europäische Zentralbank sowie Manhattan in Frage.
      Der Einsatz von Massenvernichtungswaffen ist absolut wahrscheinlich. Diese Anschläge führen zu einem Kollaps an den Finanzmärkten, die Aktienkurse stürzen in das Bodenlose, die großen Weltbörsen werden geschlossen, die Banken in den Industrieländern schließen, bzw. grenzen Ihre Leistungen massiv ein.

      Der Ausnahmezustand könnte in einigen Ländern ausgerufen werden, in den USA wird die Verfassung aufgehoben nach Ausrufung von "martial law", also Kriegsrecht. Die Wahlen werden in den USA im September 2004 ausgesetzt, die Anschläge werden zur "Einschränkung der Bürgerrechte" genutzt. Die USA lassen den Krieg gegen den selbst inszenierten Terror eskalieren in Form der Besetzung der Hauptölförderländer, also Saudiarabien, Iran, etc.

      Hintergrund

      Der wahre Hintergrund liegt in der Weltfinanzkrise, der Überschuldung der Unternehmen sowie öffentlichen Haushalte der USA, der Handelsdefizite insbesondere der USA, etc., die mit "gewöhnlichen" Maßnahmen nicht mehr zu steuern ist. Die Krise äußert sich in den jahrelang extrem niedrigen Zinsen der US-Notenbank, der Arbeislosigkeit sowie der dramatischen Wirtschaftslage in den Industrieländern. Diesbezüglich sollen Kriege und Krisen wir gewohnt als Korrekturmechanismen angezettelt werden.

      Das Täterspektrum

      Generell ist von einer willkürlichen Beschuldigung arabischer Kreise auszugehen, es werden wie immer "Fährten" gelegt werden, eine weitergehende Untersuchung bleibt aus, eklatante Widersprüche werden nicht verfolgt.
      Wie bei vorhergehenden Anschlägen ist die Betrachtung des Anschlagstages sehr interessant.

      Der Zeitpunkt

      Immer wieder taucht die "Meisterzahl" 11 bzw. das Vielfache davon auf, sowie die Quersumme 23 des Anschlagstages. (Bem:. An diesem Tag ruht der Herr, sieht die Taten seiner Kinder nicht, so daß das Karma nicht auf die Täter fällt.)Diesbezüglich ist der 11.09. schnell zu identifizieren:
      Der elfte entspricht der Meisterzahl, 11+9+2+1 =23. Dieses Datum war das einzige im Jahre 2001, welche die genannten Anforderung in idealer Weise erfüllte. In diesem Zusammenhange kommt z.B. dem 22.04.2002 sowie dem 11.06.2004 eine besondere Bedeutung zu.
      Beides deutet darauf hin, das im Hintergrund talmudkundige Kreise die Fäden ziehen, konkret z.B. "Osama bin Mossad" als ausführendes Organ des Establishments der Ostküste der USA, deren Elite neben "Skull & Bones" in den khasarischen Bankiers der privaten!!! Notenbank der USA, also die Rothschilds, Salomons, Lehmans, Goldmans und Konsorten liegt. Die "El Quaida" darf diesbezüglich als gelungene Medieninszenierung betrachtet werden wie auch die "Dritte Generation" der RAF als auch die Nazis der 90er Jahre in Deutschland: Eine Mischung aus Geheimdienstelementen, "agents provocateurs", Mitläufern und Medienmanipulation. Die Gründung einer gleichnamigen Zelle in Israel ist erwiesen.

      Das Ergebnis

      In der Summe werden die Ereignisse zu einer massiven Entlassungswelle sowie zu einer massiven Einschränkung sozialer Leistungen sowie der Bürgerrechte führen. Von einer totalen Gleichschaltung der Medien ist auszugehen.
      Die Werthaltigkeit von Aktien dürfte sich relativieren, die Sicherheit von Lebensversiche-rungen, Kapitalanlagen, etc. dürfte sich relativieren, Total- oder Teilverluste durch Bankrotte, Abwertungen, etc. sind möglich.
      Der Zugang zum eigenen Kapitalvermögen ist ggfs. sowohl zeitlich als auch dem Umfange nach nur eingeschränkt, kurzfristig aufgrund von "Bankenfeiertagen" vielleicht auch gar nicht möglich.
      Die Möglichkeit der Bezahlung mit Kredit- und Euroscheckkarten ist möglicherweise vorübergehend "eingeschränkt".
      Aufgrund nicht auszuschließender monetärer Engpässe sind Einschränkungen bei der Grundversorgung denkbar.
      Generell sind Behinderungen der Bewegungsfreiheit denkbar aufgrund von Reduzierungen des Luftverkehrs sowie Einschränkungen Bürgerlicher Rechte.



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      Das Zündholz-Komplott

      zum Gesamttext

      Gut, dass Arlebäck die Arbeit mit den Großbanken erledigt hat – hier muss Lars-Jonas Ångström nicht mehr wühlen. Vielleicht bringt ihm das ein bisschen freie Zeit auf seinem kleinen Gutshof in Nordschweden. Er erholt sich dort gern beim Holzhacken vom Detektivspiel, dabei kommen ihm immer die besten Ideen. Vor kurzem hatte er dort zwischen zwei zerlegten Festmetern den Einfall, im schwedischen Fernmeldemuseum nach alten Telegrammen zu suchen. Ein Volltreffer. Dort schlummern 1500 Stück, die die Aktienverkäufe jener Zeit nachzeichnen – jungfräuliches Aktenmaterial. Manche Telegramme sind nur als Sendeprotokolle archiviert, Ångström muss sie von Morsezeichen in Buchstaben übersetzen. Die meisten Telegramme liegen in damals oft verwendeten Codes vor, so dauert die Übertragung pro Telegramm gut zwei Stunden – von wegen Freizeit! Da wird wieder viel Schmutz ans Tageslicht kommen.
      Eines verrät der Hobbydetektiv schon jetzt: „Es gab kurz vor und nach dem Tod große Börsenbewegungen gegen Kreuger, ein Teil davon ganz klar illegal. Kreugers Gegner hätten bei ihren Baisse-Spekulationen viel verloren, und er kannte sie genau. Manche wären im Gefängnis gelandet. Ist das nicht Grund genug, ihn umzubringen?“ Aber das ist eine andere Geschichte, sie soll in Ångströms drittem Kreuger-Buch ausführlich behandelt werden. Die Suche nach Wahrheit, sie endet nie. Da tröstet, was 1932 der Berliner Reporter Manfred Georg schrieb: „Von Ivar Kreuger steht bisher eigentlich nur eines fest – dass er leidenschaftlich Maiglöckchen liebte …“.

      Quelle:
      http://www.brandeins.de/magazin/archiv/2002/ausgabe_06/was_m…


      --------------------------------------------------------------------------------


      15. Januar 1983 Nach 53 Jahren endet das schwedische Zündholzmonopol in Deutschland. (Der schwedische Zündholzkonzern Kreuger hatte dem Deutschen Reich am 26. Oktober 1929 eine Anleihe von 500 Millionen Reichsmark gewährt und dafür das Zündwarenmonopol für das gesamte Reichsgebiet erhalten.)
      http://www.areion-online.de/deutschlandcb.html


      --------------------------------------------------------------------------------


      Von Christian Saal, 19.1.2004
      Wie war das damals?
      Wer hat die Weltwirtschaftskrise ausbrechen lassen?

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      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:54:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry, das zünholz ist mir beim kopieren so reingerutscht.
      gehört eingentlich nicht dazu..

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:57:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber hat Alan The Bubble Greenspan nicht vor wenigen Tagen behauptet, der Ölpreisanstieg wäre nur ein Einmaleffekt ohne große Bedeutung? Wenn der Markt merkt, daß er sich geirrt oder die Sache nur schöngeredet hat, und der Ölpreis tatsächlich neue Höchststände jenseits der $50 anvisiert, dann dürfte der Markt wirklich crashen, da auf dem falschen Fuß erwischt.

      Ganz schön spannend die Sache.

      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:01:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2

      Ich halte Öl immer noch (oder wieder) für überhitzt.

      Nur der Chart sieht sehr bullish aus.

      Vielleicht bis zum Ferienende.

      Der Winter hat noch Zeit.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:01:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      jau, aber erst kommt die rally.

      "... We are the Aliens
      We have warned you about the DANGER ..."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:03:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Laut Royal Dutch gibt es im September Lieferengpässe.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:07:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn das apokalyptische Szenario von neutralo eintritt, dann hat die Menscheit versagt und der Tauschhandel wird wieder eingeführt. Da ist es sicherlich nicht falsch, physisch Gold in Form von ein paar Golddublonen, Tschernowetz / Goldeagles oder Krügerrand im Sparstrumpf zu haben. Hoffen wir, dass dieser Fall nicht eintritt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:09:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8:

      Dieser Artikel klingt aber auch nicht gerade optimistisch:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_618…


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:09:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Dann hat mein Großvater doch noch recht gehabt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:11:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      @9

      warum sollte es eine rally geben?

      jeder hat darauf gesetzt, zumal wahljahr in den usa ist.
      viele denken, es kommt eine rally bis zu den wahlen, dann flaut der markt ab.

      ergebnis: es wird von fallenden kursen nach den wahlen ausgegangen. wer soll dann im vorfeld noch kaufen? oder wer hinterher, wenn alle der meinung sind, dass die märkte nur aufgrund der wahlen steigen.

      wie sagte ein börsenblattschreiber vor wenigen wochen: "ich vertraue auf das können von alan greenspan":laugh::laugh::laugh:

      zu dem satz möchte ich mal kurz was interpretieren. dieser satz sagt für mich aus, dass der autor des selbigen insgesamt von fallenden kursen ausgeht und, dass die märkte manipuliert werden. der autor denke, dass die maniupulation durch die fed zu steigenden kursen führen wird. :laugh::laugh:

      vielleicht wurde diesaml die rechnung ohne den börsenwirt gemacht!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:11:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      tja leutz, wenns doch so einfach wär, gell. so klare linien, so klare aussichten, so klare einschätzungen.

      warum seid ihr dann nicht alle schon reich?

      oder ist das nur im moment alles so klar, wohin die börse und alles andere läuft?
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:21:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie geht`s weiter?




      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:27:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fed/Moskow: Steigender Ölpreis "positives Signal"


      Chicago Fed President Michael Moskow sieht in den steigenden Rohstoffpreisen ein positives Signal für die Weltwirtschaft. Die steigenden Preis, u.a. bei Öl, würden die Produzenten schließlich dazu bewegen, ihre Produktionsmengen aufgrund einer gestiegenen Weltnachfrage zu erhöhen, was letztendlich zu Preisrückgängen führen werde, so Moskow nach einer Konferenz in Chicago. Der Fed-Präsident sagte zudem, dass im Falle eines ähnlichen Terroranschlages wie jenem des 11. September die Notenbank einspringen würde, um für Liquidität im Markt zu sorgen. Zudem wies Moskow darauf hin, dass die kommenden Präsidentschaftswahlen keinen Einfluss auf die Geldpolitik der Fed hätten.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:28:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kann mal jemand eine Internetadresse hier reinstellen wo man die aktuelle Ölpreisentwicklung möglich zeitnah nachschauen kann ?

      Im voraus vielen dank.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:34:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      so, weil wir grad beim weltuntergang sind, hier nochwas:

      :D

      Autor: m.n.g.w.
      Gefälschte Goldbarren von der Bank!

      Hintergrund: Die Erfahrungen von "Herrn Schmidt" beim Kauf einer Goldbarrens bei seiner Hausbank, Lieferung über die Landeszentralbank.

      Aufgrund persönlicher Sorgen legte im Zuge einer geplanten Reise "Herr Schmidt" einen Teil seines Vermögens in Form eines Goldbarrens an, welche jedoch nicht verwirklicht wurde.

      Nach einiger Zeit entschied sich Herr Schmidt widerwillig - aufgrund der Differenz von 25 % zum Einkaufspreis - zur Rückgabe des Barrens, original in Folie verschweißt, mit Quittung, bei der gleichen Bank.

      Die Rücknahme wurde verweigert mit diffuser Begründung! Daraufhin ließ Herr Schmidt diesen Barren durch einen Juwelier auf Echtheit prüfen, mit negativem Ergebnis!

      Es handelte sich um ein Metall, ggfs. Legierung mit gleicher Wichte und oberflächlicher Vergoldung. Eine auch nur angemessene Verwertung war nicht möglich.

      Dieser Vorgang ist möglicherweise die Spitze eines Eisberges gewaltiger Manipulationen an den Goldmärkten, sowohl einerseits hinsichtlich der Preisentwicklung als auch hinsichtlich der Qualität. Es scheinen jedoch Goldmünzen wie der Krügerrand oder Maple Leaf von diesen Vorgängen nicht betroffen zu sein.
      Es ist jedoch keine Aussage möglich hinsichtlich der Dimension des Betruges des Anlegers, da kaum ein Bankkunde je auf die Idee käme, einen Goldbarren auf Echtheit untersuchen zu lassen. Eine weitere Anfrage eines Freundes vor Herrn Schmidt bei einer Bank hinsichtlich der Ausstellung einer "Echtheitszertifikates" für Goldbarren wurde negativ beschieden.

      Diesen mysteriösen Entwicklungen stehen die "Verleihung" von ca. 90 % des Goldbestandes der Bundesbank an die FED (US-Notenbank) gegenüber aufgrund gegenseitiger Abkommen. Diese Formulierung ist von unberechtigter Höflichkeit geprägt, da diese Goldmengen (über 1.000 Tonnen) im Prinzip geraubt wurden vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Souveränität der BRD (u.a. kein Friedensvertrag, quasi Geltung von Besatzungsrecht bis zum heutigen Tage).

      Diese Vorgänge stellen den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Politik dar, in der der Privatbesitz von Gold in vielen Staaten der Erde zu bestimmten Zeiten untersagt war, also den USA unter Roosevelt, der UdSSR unter Stalin, Italien unter Mussolini, Deutsches Reich unter Hitler sowie China unter Mao. Der Goldschatz des Zaren verschwand übrigens in den gleichen Kellern wie der Goldschatz der Bundesbank nach der "Russischen Revolution", welche in Wirklichkeit die Machtübernahme der - jüdischen - Vasallen der Bankiers darstellte.

      Letztlich dürfen die genannten Diktatoren mit ruhigem Gewissen als Marionetten der - weitgehend khasarischen - Bankiers der US-Notenbank betrachtet werden, welche Neigungen haben, die Goldreserven der Welt in Ihre Taschen, also Keller bringen zu wollen.

      Diese Vorgänge sind der Höhepunkt einer Politik der "eskalierenden Geldentwertung" , von Gold über Silber zum Papiergeld hin zum digitalen Geld, welches nur noch auf digitalen Medien vorhanden ist und jederzeit bei einer inszenierten Krise relativ entwertet oder manipuliert werden kann. Dieser Prozeß wäre denkbar im Zuge einer durch einen schwersten Anschlag iniziierten Weltfinanzkrise

      ..............

      meine anmerkung(neutralo:D )
      jeh mehr man sich in die tiefe liest, desto mehr könnte man auf die idee kommen, dass die usa die welt ausbeuten wollen:D, deutschland finanziell in den ruin stürtzen und,...so deute ich das, die usa einen finanzcrash vorbereiten, der sich von ihren schulden befreien soll...

      wie gesagt, ...diese gedanken kommen mir...
      gruss
      und
      guten abend
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:35:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Watcher

      Schau mal bitte hier nach - mehrere Adressen

      Thread: ■Crude Oil, Gasoline, Gas Oil, Heating Oil, Natural Gas■
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:35:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:56:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich erwarte so etwas Ähnliches.


      Gold und Silber jetzt nicht aus dem Auge verlieren.

      Auch dieser ältere Beitrag ist nochmals lesenswert.


      Der relative Wert von Silber

      Beim Schreiben dieses Artikels bewegten sich die Gold- und Silbermarkt dramatisch nach unten. Niemand sollte davon besonders überrascht sein. Das Wichtige daran ist, dass die Händler (Anmerk.: gemeint sind hier die " Commercial Dealers" , das sind die wenigen Marktteilnehmer, mit massiven Shortpositionen; sie stehen den Spekulationsfonds und den Kleinanlegern gegenüber; Shortpositionen sind Leerverkaufsgeschäft, d.h. ein Versprechen, in der Gegenwart, dass in der Zukunft eine Ware geliefert wird) es wieder schafften, die hirntoten Spekulationsfonds (Tech Funds) auszutricksen.
      Ich muss hier etwas über den heutigen dramatischen Kursverfall zu sprechen kommen. Kodak und andere Verbraucher verbrauchten nicht weniger Silber als sonst. Die Minen produzierten nicht mehr als sonst. Nichts in der Welt des realen Silbers änderte sich - nur der Preis. Und das hat den Grund in den Papier-Spielchen der COMEX. Das verstößt ausdrücklich gegen die Gesetze des Rohstoffhandels.

      Außerdem, der heutige dramatische Kurssturz beweist ohne Zweifel, dass die Commercial Dealers wie ein Rudel Wölfe handeln. Es gibt keinen Wettbewerb zwischen ihnen beim Abbau Ihrer Leerpositionen (Anmerk.: leerverkaufen (shorten) bedeutet ein Anlagegut zu verkaufen ohne es zu besitzen; dies funktioniert entweder über die Entleihung von einem Dritten oder dadurch lediglich ein " Papierversprechen" abzugeben; der Vertragsvorgang ist beendet entweder wenn das Gut später geliefert wird (Eindeckung) oder durch einen Ausgleich in Geld). Sie handeln nach einem vorgeschriebenen Spielplan, Ihre Reihe nicht zu verlassen und abzuwarten bis die Spekulationsfonds und andere verkaufenden Anleger zu ihnen kommen.
      Es ist wie Killerwale zu beobachten, wie sie Baby-Seerobben verfolgen. Das ist so weit von einem Freien-Markt-Verhalten entfernt, wie nur irgendwie möglich. Wo ist die CFTC (Anmerk.: die Regulierungsbehörde für den Rohstoffhandel)?

      Ich weiß, dass die Commercial Dealers, die diesen Abverkauf eingefädelt haben, kein reales Silber haben und dass sie dringend versuchen Ihre ausgedehnten Leerpositionen einzudecken. Wenn Sie einmal so viele Leerpositionen eindecken wie sie können, dann werden wir hochgehen (Anmerk.: Silberpreis), wahrscheinlich senkrecht in die Höhe, da der einzige Grund warum wir so dramatisch runter gingen daran lag, dass wir Ihnen erlaubten, sich einzudecken. Das ist eindeutig ein gesetzeswidriges Verhalten, gebilligt von einer fragwürdigen Organisation, der NYMEX (Anmerk.: New York Merkantile Exchange, der Rohstoffbörse) und einer nicht funktionierenden Regierungsbehörde, der CFTC.

      Wenn Geschichte Anhaltspunkte liefern kann, dann wird dieser Ausverkauf bald vorüber sein. Aber es könnte noch eine Zeit bis dahin vergehen. Sobald die Spekulationsfonds von der Long-Seite (Anmerk.: Halteposition als Gegenteil zur Shortseite; das sind also die Marktoptimisten) geschüttelt werden und vielleicht sogar short gehen (Anmerk.: also leerverkaufen) dann wird das deutlich sichtbare Signal zu sehen sein. Meiner Meinung nach wird das das letzte sichtbare Signal im Silbermarkt sein, bevor wir uns bedeutend höher bewegen werden.

      Nun weiter zu anderen Dingen. Der jüngste COT-Bericht (Anmerk.: COT=Commitment of Traders, Bericht, der einen Einblick in die Positionierung der Marktteilnehmer erlaubt) vom 6. April zeigt einen weiteren schockierenden Anstieg im Ungleichgewicht des Goldmarktes, mit den Händlern, die Ihre größte Leerposition halten und den Spekulationsfonds auf der Long-Seite. Während die Händler stark short bei Silber sind, haben sie doch nicht ihre Position verändert. Wie ich bereits früher aufzeigte, war es mein Verständnis, dass die Händler einen Ausverkauf in Gold herbeiführen, um einen Verkauf bei Silber auszulösen.

      Der Grund warum ich die COT-Zahlen betone, vor allem wenn sie historisch extrem sind, ist nicht dass ich irgendjemand dazu verleite Silber zu handeln (Anmerk.: im Sinne von spekulieren), denn Kurzfristspekulanten haben einen dürftigen Erfolgsnachweis. Außerdem, die meisten Leute eignen sich nicht für ein solches Handeln, da es nichts mit Wert zu tun hat und damit Zeit auf der eigenen Seite zu haben. Der Grund für meine Beachtung der COT ist der Erklärungsversuch im Vorhinein, warum Preise entgegengesetzt zu den realen Fundamentaldaten laufen. Sehen wir wie es ist, die Fundamentaldaten für Silber könnten nicht bullisher sein, mit einem dokumentierten strukturellen Defizit (Angebotsdefizit) vor unseren Augen. Dieses Defizit garantiert mit der Zeit unglaublich höhere Preise. Garantiert.
      Aber da Silber ganz klar manipuliert ist, ist es ratsam, sich über diese Manipulation im klaren zu sein und darüber wie es funktioniert. Da wir wissen, dass es die Commercial Dealers sind, die die Manipulation beim Silber betreiben, kann das Wissen um ihre Positionen die plötzlichen Preissprünge erklären, die ihnen zu gute kommen.

      Was ich sagen will ist, dass es nützlich für einen Langfristanleger sein kann es zu verstehen und einzuordnen, wenn wir einen kurzen Ausverkauf erleben, allein warum dieser Ausverkauf überhaupt stattfindet. Er findet statt, weil die Händler fähig sind, die Spekulationsfonds kurzfristig in und aus dem Markt zu dirigieren und nicht aus Gründen des freien Marktes oder soliden wirtschaftlichen Gründen. Wenn wir einen Ausverkauf in Gold und Silber erfahren, dann nicht weil sich die zugrunde liegenden Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage ändern. Es wird so sein, weil die Händler es einmal mehr schaffen, die Spekulationsfonds aus ihren Long-Positionen zu dirigieren und manipulieren.
      Einmal mehr schaffen es Spekulanten den Preis eines echten Handelsgutes durch illegale Papierhandelsspiele zu diktieren.

      Wir wissen nicht, ob die Händler wieder erfolgreich sein werden, die Fonds hereinzulegen.
      Was wir allerdings wissen ist, dass wenn sie erfolgreich sind, es eine Kaufgelegenheit von Silber in ausserordentlichem Maße darstellt. Die Fundamentaldaten sagen uns, dass wir viel, viel höhere Preise bei Silber sehen werden, mit oder ohne einen vorausgehenden Ausverkauf. Es ist nicht möglich für jeden, oder sogar für viele, glauben zu können, dass sie sich besonders schlau zurückziehen und den möglichen Preisrückgang bequem mit anschauen können, um nach dem möglichen Preisrückgang wieder einzusteigen. Das ist eine Anleitung um eine langfristige Positionierung zu verlieren, etwas das unter allen Umständen vermieden werden muss, da der Verlust seiner Silberposition in diesem Stadium des Spiels das schlimmste wäre, was passieren könnte.

      Wir scheinen eine kritische Weggabelung im Silbermarkt zu erreichen, von einer physischen und regulatorischen Perspektive her gesehen. Aus dem Blauen heraus erscheint eine ungewöhnliche und preisbeeinflussende physische Silbernachfrage auf dem Parkett. Eine Nachfrage kommt von einer sehr öffentlichen Richtung, dem Central Fund of Canada (Anmerk.: eine Gesellschaft, die Ihr Anlagevermögen in Edelmetalle anlegt, in Deutschland handelbar mit der WKN 873782), über den ich bereits berichtete. Der Fonds war fähig, hauptsächlich durch Investornachfrage nach der Silberkomponente seiner Gold-/Silberanlage, immer mehr Anteile auszugeben und drastisch seine Silberanlage zu steigern von ungefähr 7 Millionen Unzen Ende 2001 auf knapp unter 12 Millionen Unzen Ende 2002 auf knapp unter 20 Millionen Unzen Ende 2003 auf über 26 Millionen Unzen Ende März 2004.
      Mit anderen Worten, die Silberanlage des Fonds hat sich innerhalb von 15 Monaten verdoppelt und fast vervierfacht in den letzten 2 ¼ Jahren. Im Prinzip ist das reales Silber, das dem Markt für immer entzogen wird. Es ist interessant zu bemerken, dass vor 2001 der Fonds sehr wenig zusätzliches Silber kaufte während seiner 40-jährigen Geschichte. Das ist ein relativ neues Phänomen, das jeden Hinweis auf Fortsetzung und Beschleunigung zeigt.

      Was diese eine Nachfrage zu diesem Zeitpunkt so interessant macht, ist die Tatsache, dass der Fonds noch auf 7,5 Millionen Unzen wartet, die erworben und bezahlt sind, aber eben noch nicht geliefert. Der Fonds muß nicht lange auf das Gold warten, das er kauft, aber er muß regelmäßig auf das Silber warten, normalerweise monatelang. Zur Erinnerung, ein Rohstoff, bei dem Verzögerungen normal sind, ist per Definition ein Rohstoff in Knappheit. Ich denke, dass sollte nicht überraschend sein für einen Rohstoff in einem dauerhaften Defizit.

      Die zweite Nachfragekraft kommt von einem gerüchteweise Kauf von 8 Millionen Unzen eines anderen Kanadischen institutionellen Investors. Wie ich bereits schrieb stammen die Gerüchte aus guten Quellen. Wie beim Central Fund of Canada wurde das Silber erworben, aber noch nicht geliefert. Verzögerungen werden erwartet. Zusammen oder jeder für sich, werden diese Silberlieferungen schwer zu beschaffen sein, meiner Meinung nach. Sie besitzen das Potential den Markt durcheinanderzubringen, wenn Sie nicht aufzutreiben sein werden.

      Ob es diese einzelnen aktuellen Nachfragelieferungen sein werden, die das Genick der manipulativen Leerverkäufer brechen werden, bleibt in Frage. Was nicht in Frage steht ist, dass bei jedem Rohstoff in einem Defizit zu einem bestimmten Zeitpunkt Nachfrage existiert, die nicht gedeckt werden kann. Es ist nur eine Frage der Zeit. Im Camp der Spekulaten, denke ich, werden diese physischen Nachfragelieferungen ein großes Thema sein und die Leerverkäufer wissen das. Ironischerweise können diese Nachfragelieferungen die Händler veranlassen, den Markt schnell runterwärts zu steuern, um so die Spekulationsfonds zum Verkaufen zu veranlassen bevor die Nachfragelieferungen gegen die Wand gefahren werden.

      Als ich dabei bin diesen Artikel zu beenden, gibt die NYMEX eine Presseerklärung datiert zum 8. April raus, dass sie ein Übernahmeangebot von einer kleinen Investmentfirma erhalten hat und es überdenken wird. Das ist eine ziemlich große Neuigkeit, die genau untersucht werden sollte. Dieses Angebot veranlasste mich, den letzten 10k Annual Report (Anmerk.: ausführlicher Jahresbericht) vom 5. März an die Securities and Exchange Commission (Anmerk.: SEC = oberste Börseaufsichtsbehörde) zu ergründen. Ich stieß auf ein sehr interessanten Abschnitt in diesem Bericht.

      Sie werden sich vielleicht erinnern, am 16.Februar beleuchtete ich mit einem Artikel namens " Den Druck beibehalten" die Presseerklärung der NYMEX, in dem verkündet wurde, dass 10 Millionen USD bereitgestellt würden, um zu jeder Zeit Kleinanleger zu entschädigen, die durch eine Nichterfüllung geschädigt würden. Ich mutmaßte, dass diese Presseerklärung die Nichterfüllung von Silberlieferung betrifft und durch den Druck von der Petition an (Anmerk.: der Autor Ted Butler initiiere eine Petition für eine Beendigung der Marktmanipulation im Silbermarkt http://www.petitiononline.com/comex/petition.html) Eliot Spitzer (Anmerk.: Staatsanwalt von New York) zustandekam. In diesem Artikel erläuterte ich warum ich eine bessere und fairere Lösung hatte.

      Während der Präsident der NYMEX, J.Robert Collins in der Presseerklärung mit den Worten zitiert wird " wir sind erfreut darüber, dass wir eine zusätzliche Schutzschicht zu den bereits sehr strengen Sicherheitsvorkehrung bereitstellen können" , wird der wahre Grund auf der 38. Seite des 10k-Berichts, eingereicht an die SEC unter " Sonstiges" , gelüftet:

      " Im Februar 2004 erließ die CFTC eine Verordnung, in der sie unter anderem das Unternehmen (NYMEX/COMEX) verpflichtete einen dauerhaften Mechanismus zum Schutz der Kleinanleger einzurichten und beizubehalten, der mit mindestens 10 Millionen USD unterlegt sein muß, um zu jeder Zeit Kleinanleger entschädigen zu können, die an den Handelsplätzen des Unternehmens handeln und deren ursprünglichen Margin (Anmerk.: Geldeinlage, die jeder Anleger einbringen muß, um an den (Rohstoff-)Terminmärkten zu handeln) durch eine Nichterfüllung eines anderen Kunden ihres Clearing Mitglieds verloren geht. Aufgrund von historischen Erfahrungen glaubt das Unternehmens dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses unter dieser Verordnung sehr gering ist. Deshalb ist das Unternehmen keine Haftbarkeit im Sinne dieser Verpflichtung eingegangen und beabsichtigt nicht, dies in Zukunft zu tun."

      Ganz klar, die NYMEX ging diese Verpflichtung nicht freiwillig ein. Egal wie " erfreut" sie zu sein schienen, es ist offensichtlich, dass die NYMEX von der CFTC gedrängt wurden, die in meinen Augen wiederum von Eliot Spitzer gedrängt wurde. Es wäre interessant zu erfahren, was die " sonstigen Dinge" in der CFTC-Verordnung waren, aber sie sagen es nicht. Es sollte bei keinem, der diese Angelegenheit verfolgt hat, Zweifel darüber bestehen, dass Dinge im Hintergrund passieren. Dinge, die ein Ende der Bürde der Silbermarkt-Manipulation nahe legen.

      Obwohl es klar ist, dass die Manipulateure bis zum Äußersten kämpfen werden, stehen die Vorzeichen schon an der Wand geschrieben - die Zeit ist nicht auf ihrer Seite. Sie ist auf der Seite des langfristigen Silberanlegers. Ob wir einen letzten Ausverkauf der Spekulationsfonds sehen werden oder nicht, der Trommelwirbel des Defizits, der neuen Nachfragelieferungen und neuer Entwicklungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen erfordert deutlich höhere Preise. Der Schlüssel zum erfolgreichen Investieren liegt darin, niedrig bewertete Anlagearten zu kaufen und zu behalten während sie noch niedrig bewertet sind. Versuchen Sie nicht schlaue Spielchen zu spielen und diese Silber-Gelegenheit zu verpassen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 20:05:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      ROUNDUP 2: Brand in Karlsruher Mineralölraffinerie - keine Verletzten

      KARLSRUHE (dpa-AFX) - Ein Brand in der Karlsruher Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) hat am Freitag einen Millionenschaden verursacht. Verletzte gab es nicht. Es habe zu keiner Zeit die Gefahr einer Brandkatastrophe für die Gesamtanlage bestanden, sagte der Leiter Qualität und Sicherheit von MiRO, Thomas Maier, der Presse. Auch seien bei Luftmessungen keine gefährlichen Schadstoffe festgestellt worden. Die Brandursache ist noch unklar.
      Laut MiRO war das Feuer mit bis zu 40 Meter hohen Flammen im Werk II gegen 11.20 Uhr in einem knapp 200 Meter hohen Kamin einer Benzin- Entschwefelungsanlage ausgebrochen. Anschließend habe es durch rund 300 Grad heißes verdampfendes Benzin eine Verpuffung gegeben. Nach einem lauten Explosionsknall sei der weiße Kamin zu zwei Dritteln eingestürzt. Gravierende Schäden an benachbarten Anlagen seien vorerst nicht festgestellt worden, hieß es. MiRO verfügt über insgesamt fünf Benzin-Entschwefelungsanlagen.
      Ein zunächst vermisster Mitarbeiter wurde unverletzt entdeckt. Über 70 Feuerwehrleute, darunter 30 Angehörige des Werk- Brandschutzes, waren vor Ort. Das Feuer war nach Angaben Maiers nach etwa 45 Minuten unter Kontrolle und kurze Zeit später weitgehend gelöscht. Wegen einer 200 Meter hohen Rauchwolke wurden Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
      Die Produktion in Werk I der Raffinerie sei von dem Vorfall nicht betroffen gewesen. Auch im Werk II seien jene Anlagenteile, die nicht mit der Benzinentschweflungsanlage zusammenhingen, weiter in Betrieb, teilte das MiRO-Notfallcenter am frühen Nachmittag mit.
      Die MiRO ist nach eigenen Angaben Deutschlands größte Kraftstoffraffinerie. Im vergangenen Jahr wurden in der Anlage am Karlsruher Rheinhafen 15,3 Millionen Tonnen Rohöl zu Otto- und Dieselkraftstoffen sowie zu leichtem Heizöl verarbeitet. Der Umsatz lag bei 4,4 Milliarden Euro./fa/bl/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 22:20:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo könnst ihr mir helfen habe ein PCMCIA KArte wie kann ich die Verbindung überprüfen zwischen W-Lan Router und Pcmcia KArte ich bringe keine verbindung her da ich die Karte in mein Laptop eingesteckt ist müsste da verbindung zeigen . was kann ich noch tun da es funktioniert .
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 23:00:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 hast du dein Router eingerichtet.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 23:32:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      router habe ich noch nicht eingerichtet
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 23:44:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 du muß das mach damit dein Router mit deiner PC-Karte Kommunizieren kann.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 02:30:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es gibt da noch folgende Theorie:

      Mr. Bush wird vor den Wahlen alles daran setzen, dass der Öl-Preis deutlich fällt...

      Macht doch auch Sinn (bei seiner Vergangenheit und evtl. Zukunft), oder ?!?
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 09:12:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Interessantes Zitat aus nachfolgendem Artikel:

      "Indizien, die auf ein rasches und nachhaltiges Ende des laufenden Aufwärtstrends in der Ölpreisentwicklung schließen ließen, lägen auch weiterhin nicht vor. In der Konsequenz müsse dieser Aspekt auch weiterhin als großen Belastungsfaktor für die Aktienseite gesehen werden."

      http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=5&pa…

      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 15:15:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Saudi-Arabien will die Ölproduktion mittelfristig stark ausweiten. Ob das dann nicht vielleicht schon zu spät ist?

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,310315,00.html


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 23:23:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das die Saudis so viel Potential noch haben ,ihre Produktion von 9 auf 16 Mio.Barrel/Tag zu erhöhen kommt mir kaum zu glauben.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 15:03:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich bin schon seit etwa 2 Monaten im Öl short - aus folgendem Grund:

      Bush wird vor der Wahl die Ölpreise senken !

      Er hat folgende Möglichkeiten dazu:

      1. Er kann sich verbal gegen hohe Ölpreise aussprechen.
      2. Es besteht ein Nahverhältnis zwischen der Bush-Familie und den Saudis. Diese haben jetzt auch wieder Partei für einen fallenden Preis ergriffen.
      3. Bush`s Hintermänner können vorerst durch Longpositionen einen steigenden Ölpreis unterstützen und später durch Shortpositionen einen fallenden.
      4. Die wohl größte Macht kánn Bush wohl mit der Freigabe von Teilen der strategischen Ölreserve ausüben. Dies hat auch schon Bush-Vater und Clinton vor den letzten Wahlen getan.
      5. Die Höhe der US-Öllagerbestände unterliegen offenbar der Interprtationsmacht des US-Energieministeriums. Sollte daher bekannt gegeben werden, dass die Bestände steigen, wird dies zu einem deutlichen Rückgang führen.

      Es steht daher in Bush`s Macht die Preise zu senken. Er wird dies auch tun - rechtzeitig vor der Wahl.

      Euer Cicero
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 21:07:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Saudi-Arabien will die Ölproduktion mittelfristig stark ausweiten. Ob das dann nicht vielleicht schon zu spät ist?

      Die fahren doch schon mit einer hohen
      Produktionsquote.

      Wie soll das gehen????

      Am Montag auf die Nasdaq achten.

      Sollte die weiter abschmieren, dann bitte
      warm anziehen.

      Dazu steigende Ölpreise.

      Das wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 21:08:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 22
      nochmal zu Gemüte führen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 20:35:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Brent steht aktuell bei $39,75 und steigt weiter. Sobald in allen Medien neue Höchststände beim Rohöl verkündet werden, kacken die Märkte ab.


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 09:30:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      #36
      tun sie aber nicht, jedenfalls bislang.
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 10:26:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36:


      Im Vergleich zu Deutschland (Spiegel Online) werden die Schlagzeilen auf den Titelseiten der US-Zeitungen derzeit noch von der angeblichen Terrorgefahr bestimmt. Solange das Thema Terror dominiert, bricht an den Märkten noch keine wirkliche Panik aus. Vielleicht ändert sich das, wenn der Ölpreis bei $50 oder $60 steht.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,311391,00.html

      http://www.usatoday.com/money/front.htm

      http://www.nytimes.com/pages/business/index.html


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 11:19:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      gestern wurde der Ölpreis jedenfalls erst einmal wieder geschickt gedämpft. So schnell gibt man (Alan + Co.)nicht auf, schon gar nicht vor der Wahl :cool:

      http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 11:24:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 13:18:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      In Thread: Oelpreis von 50 $ und die Folgen: habe ich gestern mal folgende Einschätzung abgesondert:


      Wie in jeder beliebigen Marktsituation läßt sich die Erwartungshaltung auch hier in drei Phasen aufteilen:

      Phase A:
      ----------
      Der Preis für ein Gut steigt an.
      Die Marktteilnehmer, Analysten und Kommentatoren sind der Meinung, daß der Anstieg nur vorübergehend ist und dem keine große Bedeutung beigemessen werden sollte.

      Phase B:
      ----------
      Der Preis für das Gut steigt weiter.
      Marktteilnehmer, Analysten und Kommentatoren teilen sich auf in diejenigen, die den Preis wieder fallen sehen und diejenigen, die einen weiteren Anstieg erwarten.

      Phase C:
      ----------
      Der Preis erreicht weitere Höchststände, gibt dann langsam nach.
      Der Markt ist unisono der Meinung, daß der Preis nur noch weiter steigen kann. Dies wird mit unzähligen Analysen und Expertisen bewiesen, preisgekrönte Volkswirte und sogar der Papst werden dazu befragt.

      Phase D:
      ----------
      Der Preis fällt.
      ...


      So wie ich die Lage derzeit einschätze, befinden wir uns in Deutschland zwischen Phase A und Phase B, während man in den USA noch in Phase A verharrt. Dies läßt sich daran ersehen, daß die Schlagzeilen in den USA noch vom Thema Terror dominiert werden und der Dow Jones steigt anstatt fällt. Offensichtlich wirkt noch die Aussage Alan Greenspans, daß der Ölpreisanstieg nur ein vorübergehendes Phänomen sei.

      Dementsprechend sollte der Ölpreis weitersteigen. Phase C ist noch lange nicht erreicht.


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 13:33:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Anhand des Artikels http://www.donau.de/modperl/news_mz_details.pl?itemid=3476 bin ich zu der Einschätzung gekommen, daß der derzeitige, kontinuierliche Ölpreisanstieg den kommenden Dollarcrash vorwegnimmt. Nach dem Dollarkollaps würden die Ölförderstaaten einen sehr viel kleineren Erlös in ihrer eigenen Währung erwirtschaften und müßten die Förderquoten senken, um durch den Preisanstieg wieder die eigenen Kosten decken zu können. Da dies absehbar ist, steigt der Ölpreis schon mal im Vorfeld an.

      Dies steht als Begründung noch nicht in der Zeitung, da von den Finanzjournalisten keiner den Zusammenhang sieht zwischen dem weltweiten Geldmengenwachstum und einem Anpassungsprozeß am Devisenmarkt.


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 07:49:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Volkmar, danke für Deine Gedankenarbeit. Bisher scheint der hohe Ölpreis den Dollar zu stärken. Der Euro rutschte sogar unter die 1,20er Marke, als der Ölpreis sein neues Hoch erreichte vorgestern. Erst nachdem drei Nachrichten den Ölpreis herunterdrückten, kam Euro wieder etwas hoch.


      Was hälst du von folgendem Artikel aus der FAZ ?

      Weltwirtschaft
      Störfaktor Öl
      Von Folker Dries

      http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 08:25:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Gute Zusammenfassung und Hintergründe der letzten Tage :cool:


      Die Macht des Schwarzen Goldes

      Es gibt nur noch einen Faktor, den die Wall Street zurzeit im Auge behält: den Ölpreis ...

      http://www.wsc.de/index.php?id=6416


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