$$$ Turnaround-Kandidat par excellence $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.04 09:31:50 von
neuester Beitrag 29.07.04 13:49:26 von
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Cash ist fesch
Quelle: Bloomberg
Endlich mal eine wirklich billi-ge Aktie: Hucke weist ein Kurs-Ge-winn-Verhältnis von 0,7 auf! Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 resultierte ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/2003, das just am 1. Mai 2002 begann.
Auch ohne diesen Einmal-Effekt ist der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Noch verdient das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Kein einziger Analyst beo-bachtet das Unternehmen. Daher ist dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen.
Durch den Verkauf von Basler hatHucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Be-stand von 21,9 Millionen Euro. Er deckt fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/2004 setzte der Konzern 154 Millionen Euro um und verbuchte 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern – bei schlech-ter Konjunktur. Die liquiden Mittel reichten also selbst unter ungünsti-gen Umständen noch sechs Jahre.
Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko ist daher nicht ge-rechtfertigt. Im laufenden Jahr dürf-te Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspielt. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach hat das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name steht für den gleichnamigen Strand in Kalifornien und für gestählte Kör-per, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringt es mit einem ähnlichen Image immer-hin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch ist. Venice Beach trägt auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei.
Trotzdem ist auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst oh-ne Umsatzsteigerungen ergäbe das einen Gewinn von drei Millionen Euro. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht.
Mittelfristig sind sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erzielt. Der ist mit dem halben Umsatz bewer-tet, was bei Hucke elf Euro je Aktie entspräche. Zudem sichert ein Akti-enrückkaufprogramm von zehn Pro-zent des Kapitals den Kurs nach un-ten ab. Oliver Janich
Aktienrückkauf hilft Kurs
Der beste Indikator ist die schnell reagierende Stochastik – für Aktien ungewöhnlich. Grund dürfte das laufende Aktienrückkaufprogramm sein, das Kursrückgänge immer wieder schnell abfängt. Bis zu zehn Prozent darf Hucke zurückkaufen. Die 5-Prozent-Grenze wurde bislang nicht überschritten.
����������������������������������������������������Unterstützender Strom
Auch der Geldstrom weist auf die Wirkung des Aktienrück-kaufs hin. Immer wenn die Aktie bei geringen Umsätzen sinkt, hält Hucke wohl mit höheren Stückzahlen dagegen.
��������������������������������������������������
Quelle: heutige Ausgabe Focus-Money
Quelle: Bloomberg
Endlich mal eine wirklich billi-ge Aktie: Hucke weist ein Kurs-Ge-winn-Verhältnis von 0,7 auf! Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 resultierte ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/2003, das just am 1. Mai 2002 begann.
Auch ohne diesen Einmal-Effekt ist der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Noch verdient das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Kein einziger Analyst beo-bachtet das Unternehmen. Daher ist dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen.
Durch den Verkauf von Basler hatHucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Be-stand von 21,9 Millionen Euro. Er deckt fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/2004 setzte der Konzern 154 Millionen Euro um und verbuchte 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern – bei schlech-ter Konjunktur. Die liquiden Mittel reichten also selbst unter ungünsti-gen Umständen noch sechs Jahre.
Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko ist daher nicht ge-rechtfertigt. Im laufenden Jahr dürf-te Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspielt. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach hat das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name steht für den gleichnamigen Strand in Kalifornien und für gestählte Kör-per, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringt es mit einem ähnlichen Image immer-hin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch ist. Venice Beach trägt auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei.
Trotzdem ist auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst oh-ne Umsatzsteigerungen ergäbe das einen Gewinn von drei Millionen Euro. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht.
Mittelfristig sind sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erzielt. Der ist mit dem halben Umsatz bewer-tet, was bei Hucke elf Euro je Aktie entspräche. Zudem sichert ein Akti-enrückkaufprogramm von zehn Pro-zent des Kapitals den Kurs nach un-ten ab. Oliver Janich
Aktienrückkauf hilft Kurs
Der beste Indikator ist die schnell reagierende Stochastik – für Aktien ungewöhnlich. Grund dürfte das laufende Aktienrückkaufprogramm sein, das Kursrückgänge immer wieder schnell abfängt. Bis zu zehn Prozent darf Hucke zurückkaufen. Die 5-Prozent-Grenze wurde bislang nicht überschritten.
����������������������������������������������������Unterstützender Strom
Auch der Geldstrom weist auf die Wirkung des Aktienrück-kaufs hin. Immer wenn die Aktie bei geringen Umsätzen sinkt, hält Hucke wohl mit höheren Stückzahlen dagegen.
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Quelle: heutige Ausgabe Focus-Money
sehe das genauso..
hier besteht eine große chance bei geringstem risiko....
sehe die 5€ kurzfristig kommen.
hier besteht eine große chance bei geringstem risiko....
sehe die 5€ kurzfristig kommen.
Schau mal auf Alno!! KGV 5, TA eindrucksvoll dargelegt, wird in der Kursentwicklung Burgbad folgen, die jetzt wohl ausgereizt sind.
Der Artikel ist sehr unsauber recheriert: Das Aktienrückkaufprogramm ist schon längst wegen Zeitablauf beendet. Die ganzen Theorien, die in dem Artikel dazu aufgestellt werden, sind also hinfällig!
MfG
Mantelspezzi
MfG
Mantelspezzi
recht haste mantel. sehr unsauber, aber wen wunderts. ist ja auch kein wert den die analysten beobachten. wer noch nicht mal quartalsergebnisse bringt, muss wenigstens porsche heissen.
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