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    Cybermind AG: Stellungnahme zu dem offenen Brief des Vorstands! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.00 12:28:40 von
    neuester Beitrag 25.03.00 18:37:10 von
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      schrieb am 07.03.00 12:28:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier der offene Brief an die Cybermind-Aktionäre und meine Stellungnahme zu diesem Schreiben:


      „Sehr geehrte Damen und Herren,

      gerade in letzter Zeit erreichen den Vorstand der Cybermind AG verstärkt Beschwerden von besorgten Aktionären, die nicht verstehen, warum unsere Aktie so unterbewertet ist und die eine verbesserte IR- und PR-Arbeit des Vorstandes anmahnen. Wir nehmen dieses zum als Anlaß, in einem offenen Brief die am häufigsten gestellten Fragen grundsätzlich zu beantworten, um der Gefahr zu begegnen, in individuellen Antwortschreiben den einen oder anderen Aktionär zu bevor-/ oder zu benachteiligen.

      Zunächst einmal muß darauf hingewiesen werden, daß die strategische Umstellung als Internet-Beteiligungsgesellschaft für die Geschäftsführung mit einer Reihe von innerbetrieblichen Maßnahmen verbunden war, die eine Menge Potenzial gebunden haben und auch immer noch binden, ohne daß wir dieses im Detail nach außen kommunizieren wollen, da es für unsere künftige Firmenbewertung von keinerlei Relevanz ist.

      Der zentrale Punkt der nach unserer Auffassung gegebenen dramatischen Unterbewertung der Cybermind-Aktie ist aber die Tatsache, daß wir in der Öffentlichkeit immer noch als Holding-Gesellschaft betrachtet und bewertet werden, nicht aber als Beteiligungsgesellschaft. Die Ursache dafür ist aber nicht in mangelnder Transparenz durch die Geschäftsführung zu suchen, sondern ist dadurch bedingt, daß wir bisher noch keine Gewinne aus unseren enormen stillen Reserven realisiert haben. Erst wenn wir anfangen, unsere Gewinne zu aufzudecken, wird der Öffentlichkeit schlagartig bewußt werden, wie dramatisch die Unterbewertung der Aktie wirklich ist. Die Geschäftsführung steht dabei vor dem Dilemma, daß es bisher richtig war, keine unserer Gewinne aus Beteiligungen zu realisieren, da sie sich alle sehr gut entwickeln und wir auch ein möglichst hohes Potenzial ausschöpfen wollen. Dies gilt insbesondere unter steuerlichen Gesichtspunkten, die erst eindeutig geklärt sein müssen. So würden es unsere Aktionäre uns wohl kaum verzeihen, wenn wir einen Gewinn vorzeitig realisieren, der im nächsten Jahr möglicherweise schon steuerfrei zu erzielen wäre.

      Lassen Sie uns nun einmal unsere Interpretation ausschließlich der öffentlich bekannten Tatsachen geben und darlegen, warum wir die bekannte und unabhängig erstellte Cybermind-Studie als im Ergebnis viel zu konservativ betrachten:

      Aus den bekannten, börsennotierten und nicht börsennotierten Cybermind-Beteiligungen ergibt sich bei heutiger Marktlage und niedrigem Ansatz der noch nicht notierten Gesellschaften gegenüber unseren Buchwerten ein möglicher Vorsteuergewinn von ca. 143 Millionen €. Die meisten Beteiligungen werden schon sehr lange gehalten, und die nicht notierten Gesellschaften werden voraussichtlich alle in diesem und nächsten Jahr an die Börse gehen. Eine Gewinnrealisierung bis einschließlich 2002 ist also als realistisch anzusehen, wobei aus erwähnten steuerlichen Gründen in diesem Jahr wahrscheinlich nur ein verhältnismäßig kleiner Teil realisiert werden dürfte. Inwieweit dieser Vorsteuergewinn steuerpflichtig sein wird, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Lassen Sie uns daher im eher ungünstigsten Fall von möglicherweise 43 Mio € Steuern ausgehen. Damit verbleibt der Cybermind AG ein Nettogewinn per heute von 100 Mio € über die nächsten drei Jahre. Nicht berücksichtigt ist in dieser Rechnung die Tatsache, daß wir diese Gewinne nicht ausschütten würden, sondern selbstverständlich reinvestieren würden. Bedenken Sie bitte auch, daß das Eigenkapital der Cybermind derzeit noch nicht einmal 9 Mio € beträgt. Wenn Sie diesem Eigenkapital den erwirtschafteten potenziellen Gewinn gegenüberstellen, wird niemand behaupten können, der Vorstand hätte nicht klug und weitsichtig investiert. Vergleichen Sie bitte die Relation einmal mit verschiedenen Unternehmen des Neuen Marktes. Es bleibt Ihrer Phantasie überlassen, wie erfolgreich der Vorstand 100 Mio € reinvestieren könnte. Was würden diese 100 Mio € Gewinn über drei Jahre bedeuten?

      Die gesamte Cybermind Marktkapitalisierung beträgt derzeit bei einem Kurs von 50 € je Aktie rund 90 Mio. €. Wenn der Gewinn gleichmäßig über drei Jahre realisiert würde, ergäbe sich ein permanentes KGV von sage und schreibe 2,7 !!. Noch spannender wird die Rechnung für den hypothetischen Fall, daß die Gewinne alle noch in diesem Jahr realisiert würden. Wir könnten dann (was wir natürlich nicht tun würden) eine Dividende zahlen, die höher ist als der aktuelle Kurs. Im Neuen Markt werden heute Unternehmen - die noch Umsätze im einstelligen Millionenbereich haben und bei denen nicht absehbar ist, wann sie die Gewinnzone erreichen werden - mit hunderten von Millionen, teilweise mit mehreren Milliarden bewertet. Selbst wenn diese horrenden Überbewertungen sich in absehbarer Zukunft möglicherweise dramatisch korrigieren, wovon wirklich auszugehen ist, bleibt für unsere Gesellschaft eine geradezu irrwitzige Unterbewertung bestehen. Die Gesellschaft hat mit der strategischen Umorientierung ihre laufenden Kosten erheblich gesenkt und wäre von einer Verschlechterung des Marktumfeldes oder der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen praktisch nicht betroffen. Im Gegenteil, eine Marktkorrektur würde uns die Einstiegspreise für Neuinvestitionen wieder normalisieren.

      Bei der Entscheidung, wann Gewinne realisiert werden, darf sich der Vorstand nach unserer Auffassung auf keinen Fall zu übereilten Entscheidungen drängen lassen, die ausschließlich auf der momentan unbefriedigenden Marktbewertung der Cybermind-Aktie basieren. Vielmehr sind die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

      1. Jeder Verkauf sollte steueroptimal erfolgen
      2. Jeder Verkauf sollte das weitere Potential der bestehenden Beteiligungen berücksichtigen
      3. Jeder Mittelzufluß sollte reinvestiert werden und die Neuinvestition sollte gewinnbringend und mit einem konservativen Chance/Risiko-Potenzial erfolgen

      Die niedrige Bewertung der Aktie wäre aus Gesellschaftssicht nur insoweit schädlich, als für Neuinvestitionen eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden müßte. Für eine Kapitalerhöhung müßte natürlich ein höheres Kursniveau erreicht werden. Erst wenn der Vorstand einen genauen Zeitplan für die Realisierung der stillen Reserven hat, kann darüber entschieden werden, ob überhaupt jemals eine Kapitalerhöhung nötig sein wird. Im Moment ist nicht davon auszugehen. Das relativ kleine Grundkapital ist für langfristige Aktionäre eher attraktiv. Dagegen spricht ausschließlich die mangelnde Liquidität im Markt, die auf institutionelle Investoren abschreckend wirken könnte. Wir haben in den vergangenen Monaten allerdings verstärkte Anstrengungen unternommen, gerade institutionelle, langfristige Investoren für die Cybermind AG zu gewinnen und dabei gute Erfolge erzielt. Diese Basisarbeit hatte für uns Priorität vor einer herkömmlichen PR-Arbeit, wie sie immer wieder gefordert wird.

      Um es ganz klar zu sagen: die Cybermind AG ist zu klein, um Gelder in Millionenhöhe für konventionelle PR-Arbeit auszugeben, die wir besser gewinnbringend investieren. Wir beobachten als Erfolg unserer IR-Arbeit seit Ende des Jahres 1999, wie offenbar verschiedene institutionelle Anleger mit Geduld und Geschick ihre Positionen im Markt zu möglichst günstigen Preisen aufbauen. Angesichts der dargelegten Fakten kann man dazu auch nur jeden neuen Investor beglückwünschen. Es gehört an der Börse sicher zu den Ausnahmeerscheinungen, wenn der Markt über einen längeren Zeitraum sozusagen Geschenke verteilt.

      Wir können und wollen als Vorstand keine Kursprognosen und Kursziele für die Aktien unserer Gesellschaft geben. Wir sehen unsere Aufgabe auch nicht darin, aktiv kurstreibend in den Markt durch PR-Maßnahmen einzugreifen. Nach unserer Überzeugung wird jedes Marktungleichgewicht irgendwann durch den Markt selbst reguliert. Den besten Beitrag, den wir dazu liefern können, sind im Ergebnis überzeugende Resultate, die auf unserer soliden Geschäftspolitik basieren.

      An dieser Stelle bitten wir auch erneut um Verständnis, wenn wir den Markt nicht mit sinnlosen ad hoc-Meldungen überhäufen. Der Rechtsgrund für ad hoc-Meldungen liegt darin, daß die Firmen gezwungen werden, alle Marktteilnehmer über kursrelevante Neuigkeiten gleichzeitig zu informieren. Der häufige Mißbrauch von ad hoc-Meldungen zu PR-Zwecken wird von den Aufsichtsämtern sicher nicht mehr lange geduldet werden. Auf der anderen Seite ist jede vorzeitige bzw. voreilige Meldung nicht im Interesse der Gesellschaft. Die besten Geschäfte macht man nicht in der Öffentlichkeit. Jedes Interesse an einer Investition, die man öffentlich bekundet, kann für die Gesellschaft nur einen höheren Kaufpreis bedeuten. Häufig sind auch Verschwiegenheitspflichten Vertragsbestandteil. Jede ad hoc-Meldung darf sich nach unserer Auffassung ausschließlich an den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Erfordernissen orientieren.

      Die durchaus gutgemeinte Aufforderung vieler Aktionäre, "jetzt müßte aber mal dringend eine positive Meldung kommen" ,kann einen verantwortungsbewußten Vorstand nicht zum Handeln veranlassen. In diesem Zusammenhang muß auch einem anderen grundsätzlichen Mißverständnis einiger Anleger begegnet werden: Die Cybermind AG investiert nunmehr als Venture-Capital-Anleger möglichst frühzeitig in erfolgversprechende Internet-Gesellschaften. Dabei sind wir in erster Linie Geldgeber, in zweiter Linie Ratgeber. Auf jeden Fall sind wir lediglich Minderheitsgesellschafter und können nicht direkt in die Geschäftsführung eingreifen. Wir sind immer auf das Können und das Geschick der Firmengründer bzw. der jeweiligen Geschäftsführung angewiesen und können nur versuchen, die Geschicke der jeweiligen Firma mit know-how und den richtigen Verbindungen zu unterstützen und in die hoffentlich richtige Richtung zu lenken. Ein nicht mit der jeweiligen Gesellschaft abgestimmter Ausstieg aus unserer Investition entspricht nicht unserer Philosophie und könnte schädlich für die betreffende Gesellschaft, aber auch für die Cybermind AG sein. Bei dem Neueinstieg in zukunftsträchtige Firmen werden andere Firmengründer sehr wohl zu unterscheiden wissen, welche Beteiligungsgesellschaft ein verläßlicher und guter Partner sein könnte.

      Auf unser - wenn auch kleines, aber hochwertiges - Beteiligungsportfolio können wir sehr stolz sein. Wir sind immer nur sehr überschaubare Risiken eingegangen, haben keine Fremdfinanzierungen in Anspruch genommen und haben eine weit über dem Durchschnitt liegende Performance in unseren Beteiligungen erzielt. Unsere Partner in den einzelnen Gesellschaften stellen uns beste Referenzen aus und empfehlen uns gerne weiter.

      Es ist verständlich, wenn einzelne Aktionäre darüber enttäuscht sind, daß sie mit gleichem Geldeinsatz bei verschiedenen Titeln des Neuen Marktes eine ungleich höhere Rendite erzielt hätten. Diesen Anlegern muß allerdings gesagt werden, daß Kurszuwächse von mehreren hundert Prozent niemals zur Normalität gehören werden und jedem Risikoinvestment ein dem Gewinnpotential entsprechendes Risiko gegenübersteht. Auch ein Investment in die Cybermind AG ist infolgedessen nicht ohne Risiko möglich. Wir sind uns dieser Tatsache bewußt und haben mehrfach darauf hingewiesen. Trotzdem eignet sich unsere Aktie wie keine zweite zur Depotbeimischung, gerade für den langfristigeren und konservativeren Anleger. Die extrem günstige Relation zwischen Chance und Risiko ist auf dem deutschen Kurszettel so wohl kaum ein zweites Mal zu finden.

      Aus diesen Gründen wird der Vorstand seine angekündigten Strategie weiterhin konsequent umgesetzten. Die zutage getretenen Defizite im Bekanntheitsgrad und in einer sinnvollen IR- und PR-Arbeit werden wir Schritt für Schritt aufarbeiten und nach besten Kräften verbessern. Dabei zählen wir auch weiter auf Ihre konstruktive Kritik und Mitarbeit. Die beste und auch preiswerteste PR-Arbeit können letztlich ohnehin nur zufriedene und von der Gesellschaft überzeugte Aktionäre leisten.

      In diesem Sinne freuen wir uns auf eine hoffentlich wieder zahlreiche Beteiligung auf der Hauptversammlung, auf der wir unseren noch ausstehenden Aktiensplit zum Nennwert von dann 1 € je Aktie durchführen werden.

      Mit freundlichen Grüßen

      Carsten Dujesiefken Holger Timm
      Vorstand Vorstand"



      In meinen Augen ist der offene Brief in fast jeder Hinsicht zu begrüßen und entspricht weitgehend den Erwartungen, die ich in das Unternehmen Cybermind und die strategische Ausrichtung des Vorstands gestellt habe. Insoweit habe ich auch keinerlei Bedenken, dass die von mir genannten Kursziele, die ja - was ich wohl weiß - durchaus umstritten sind, früher oder später eintreffen werden. Wichtig ist vor allem, dass sich die Unternehmensleitung auch unter dem massiven Druck des Marktes nicht dazu hat verleiten lassen, darauf zu verzichten, eine sinnvolle Strategie konsequent umzusetzen und statt dessen auf kurzfristige kurstreibende PR-Maßnahmen zu setzen. Ich stimme dem Vorstand der Cybermind AG nachdrücklich zu, dass es auf dem deutschen Kurszettel kaum ein - derzeit bereits erkennbares - attraktiveres Langfristinvestment gibt. Die bezifferten stillen Reserven können sich - wovon auszugehen ist - natürlich noch erheblich erhöhen, je nachdem, wie sich die Beteiligungen entwickeln. Zudem ist unter steuerlichen Gesichtspunkten wohl kaum vom dargestellten „schlimmsten" Fall auszugehen. Es wurde weiter ausgeführt, dass „alle" noch nicht börsennotierten Beteiligungen in diesem oder im nächsten Jahr an die Börse gebracht werden sollen. Positiv ist auch zu sehen, dass der Aktiensplit noch in diesem Jahr erfolgen wird. Ich hätte mir höchstens hinsichtlich eines - mit einer Kapitalerhöhung verbundenen - eventuellen Segmentwechsels einen klareren Hinweis gewünscht. Dem Vorstand war aber offenbar daran gelegen, hier keine vorschnellen Erwartungen zu wecken. Wirkungsvoller ist sicherlich, wenn der Markt irgendwann damit positiv überrascht wird, zumal zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist, wann ein solcher Segmentwechsel sinnvoll sein könnte bzw. erforderlich werden wird.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 22:09:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer eine meiner Top10-Internetaktien, Kanakaris, zu Jahresanfang gekauft hat, liegt jetzt mit 1000% (eintausend Prozent) im Plus. Allerdings interessiert mich vorzugsweise die langfristige, weniger die kurzfristige Performance. Trotzdem, hier die Performance einiger meiner Top-Werte seit Jahresanfang:

      Kanakaris 1000%
      Union Capital 375%
      Starnet 195%
      Sunburst 165%
      Cybermind 160%
      Xnet 150%
      Ventro 105%
      SCM Microsystems 100%
      Singulus 100%
      Ricardo.de 100%

      Auch z.B. bei Infomatec und Edel Music wird die Rallye noch in diesem Jahr kommen - und sie kann dann ziemlich heftig ausfallen.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 25.03.00 18:16:42
      Beitrag Nr. 3 ()


      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 25.03.00 18:37:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Gigaguru,

      dank Deiner bullischen Einstellung zu Cybermind habe ich im April 99 meine Cybernet(Kurs 27,-€) in Cybermind(Kurs 32,-€) getauscht und hatte im Oktober bei 16,-€ meine Position verdoppelt!

      Cybernet seit dem -47%
      Cybermind seit dem +45% (ohne die Nachgekauften)

      im nachhinein ein guter Tausch, Du hattest ja immer gesagt, warum Cybernet haben, es gibt ja Cybermind, völlig richtig!

      Gruß Samson

      P.S.. Cybermind wird ihren Weg gehen, für mich zu einem absoluten langfrist Investment geworden, mit dem ich und viele Cyberfans noch viel Freude haben werden.


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