Der ultimative ANTI - George Bush Thread - 500 Beiträge pro Seite

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Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. September.

Als am 7.12.1941 wie aus heiterem Himmel Flugzeuge Pearl Harbor angriffen, war Amerika entrüstet über die Heimtücke der Japaner. Heute sagen Historiker: Präsident Roosevelt wusste im Vorhinein von dem Angriff, hatte ihn sogar provoziert. Roosevelt wollte in den 2. Weltkrieg eintreten. 88 % der US-Bevölkerung waren bis Pearl Harbor dagegen.


Als am 11.9.2001 wie aus heiterem Himmel Flugzeuge das World Trade Center und das Pentagon angriffen, waren Amerika und die Welt entsetzt über die Heimtücke dieses Anschlags. Und sofort standen die Täter und der Feind fest: Osama Bin Laden und seine islamistische Al Quaida. George W. Bush verkündete den Weltkrieg gegen den "internationalen Terrorismus", für den es vorher kaum Unterstützung gegeben hätte. Inzwischen mehren sich die Indizien: Die US-Regierung war über den Angriff vorinformiert.


Mathias Bröckers, Wissenschaftsautor, Journalist und langjähriger Kultur-Chef der "taz", misstraute von Anfang an dem einstimmigen Chor der Medien. Als wären sie gleichgeschaltet, machen sich selbst renommierteste Blätter zum Sprachrohr des Weißen Hauses.


Auf der Suche nach mehr und alternativen Informationen floh Bröckers ins Internet und machte dort mit Hilfe der Suchmaschine ungeahnte Entdeckungen, die er über Monate im Online-Magazin "telepolis" zu einer kontroversen Dokumentation verarbeitete, die millionenfach angeklickt wurde und jetzt - bedeutend erweitert und vertieft - bei Zweitausendeins als Buch erscheint.


Es dokumentiert: Der 11.9. ist nicht nur das Datum eines entsetzlichen Massenmordes, sondern auch Kristallisationspunkt bizarrer Ungereimtheiten, fantastischer Widersprüche, verschwiegener Hintergründe und strategischer Geheimaktionen. Ist seit dem 11.9. nichts mehr so, wie es einmal war? Es war vorher schon zu vieles ganz anders ...


Ein paar Beispiele? Großvater Prescott Bush finanzierte und unterstützte Hitler, den die US-Armee dann beseitigen half. Vater George Bush bewaffnete als CIA-Chef Saddam Hussein, gegen den er dann als US-Präsident in den Golfkrieg zog. Sohn George W. Bush erhielt das Geld für seine erste Ölfirma vom Vermögensverwalter eben jener Firma, deren Sproß Osama er jetzt jagt: Bin Laden. Gouverneur Jeb Bush ließ die Wählerliste in Florida manipulieren und verhalf so seinem Bruder George W. Bush zu den entscheidenden Stimmen für das Präsidentenamt.



Osama Bin Laden ist ein Produkt der US-Geheimdienste, aufgebaut für den Terrorismus gegen die Sowjetunion. General Mahmud Ahmed, Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI, der mit der CIA kooperiert, ließ im Juli 2001 nicht nur 100.000$ an den "Terrorpiloten" Mohammed Atta überweisen, auch hielt sich Ahmed vom 4.-15.9. offiziell in den USA auf - zu "Gesprächen über die Taliban". Am 11.9. frühstückte er auf dem Capitol Hill mit zwei Vorsitzenden des Ausschusses für die US-Geheimdienste.


Obwohl dem Oberkommando der US-Luftwaffe die simultane Entführung von vier Flugzeugen bekannt war, die sich alle absoluten "no fly areas" näherten, dauerte es 75 Minuten, bevor die Abfangjäger aufstiegen - zu spät.


Warum tat George W. Bush zunächst so, als habe er während eines Schulbesuchs von dem Anschlag erfahren? Wenn er, wie sich später herausstellte, schon eine Stunde zuvor informiert worden war, warum tagten dann zu diesem Zeitpunkt nicht schon sämtliche Krisenstäbe?


Bröckers ist hochakribisch. Denn Ungereimtheiten in der offiziellen Tatversion gibt es viele:


Warum werden die Daten des Funkverkehrs und der Flugrekorder nicht veröffentlicht? Warum lagen Wrackteile der Pennsylvania-Maschine über viele Meilen weit verstreut? Ist sie doch abgeschossen worden?


Warum trat der Top-Bin-Laden-Fahnder der USA, John O`Neill, 8 Wochen vor dem Anschlag im Juli 2001 zurück? Welche direkten Geschäfte machten die Familien Bush und Bin Laden miteinander? Welche Geschäftsinteressen hat die Firma Halliburton des Vizepräsidenten Cheney bei Pipeline-Projektierungen in Afghanistan?


Warum wurden bis Juli 2001 Geheimverhandlungen mit dem Taliban-Regime über den Bau dieser Pipeline geführt? Warum wurden die FBI-Untersuchungen gegen verdächtige Flugschüler von oben gestoppt?


Warum setzten Bush und Cheney Oppositionsführer Daschle unter Druck, "tiefergehende Untersuchungen" des 11.9. durch den US-Kongress zu verhindern?


Bröckers ist ein investigativer Konspirologe. Er zeigt mit diesem Buch: Die allgemein akzeptierte Tatversion vom 11.9. ist eine mit Bedacht inszenierte Verschwörungstheorie, die falsche Spuren legt.


"Nach der größten Polizeifahndung aller Zeiten", resümiert Bröckers, "liegen gegen den angeblichen Chefplaner Osama Bin Laden und seine Al Quaida-Bande, knapp ein Jahr nach den Anschlägen, so viele Beweise vor, wie wenige Stunden danach: praktisch keine."


Bröckers fragt, wer die faktischen Nutznießer der Terroranschläge sind, und er bringt andere notorisch Verdächtige ins Spiel. Nicht um seinerseits Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, sondern um das Verschwörungsdenken als skeptische Wissenschaft fruchtbar zu machen. Denn: "Ohne angemessene Verschwörungstheorien lässt sich unsere hochgradig komplexe und konspirative Welt gar nicht mehr verstehen."


Mathias Bröckers "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9."

http://www.zweitausendeins.de/Broeckers/Broeckers_index.htm


Alle Quellen dieses Buches:

http://www.zweitausendeins.de/Broeckers/Broeckers_index.htm

[Semikolon]

Au Ja, endlich mal ein Anti-Bush-Thread. Wurde ja mal Zeit.

Hier in diesem Thread gibt es den Link zum entsprechenden Anti- Bush Grundlagen-Video. #1 oder #10.

Thread: Neuer Hit in den USA: This Land is your Land

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[789456123]

Es gibt Community-Mitglieder die behaupten das WO voll
mit Anti-Bush-Threads ist. Die wollte ich nicht enttäuschen.

[sonnbrille]

789456123....die Quersumme deines Nicknames geteilt durch 11,9 ergibt das Geburtsdatum von Prescott Bush, teilt man die Summ allerdings durch 11 und multipliziert sie anschließend mit 9 ergibt sich die Anzahl der Frauen Osama Bin Ladens...

EIN ZUFALL????????????

[789456123]

Wieviel Frauen hat den Osama ??

Aber kannst du mir DAS erklären:

"Obwohl dem Oberkommando der US-Luftwaffe die simultane Entführung von vier Flugzeugen bekannt war,
die sich alle absoluten " no fly areas" näherten, dauerte es 75 Minuten, bevor die Abfangjäger aufstiegen - zu spät."

[sonnbrille]

Du kommst wahrscheinlich aus Bielefeld, oder?!

http://www.andreas-heidemann.de/verschwoerung.html

[789456123]

Nein komm ich nicht.

Aber mehr als das haste auch nich drauf, oder ??

Soll ich die Frage nochmal stellen ??

[endaxi]

Von den verchwörungstheorien Bröckers halte ich sonst fast garnichts,die Pennsylvenia-Maschine dürfte aber tatsächlich abgeschossen worden sein.Zuminderst bleiben da viele fragen weiterhin bestehen ,aufgrund der weitgestreuten wrackteile, die sich eher explosiv ergeben als durch einem absturz.

[789456123]

endaxi

Auch hier die Frage aus #5. Wie geht das ??

Wärst du dort mit deiner Cessna reingeflogen, auch nur 5 Minuten,
hätteste dir 3 Abfangjäger angucken können.
Abfangzeit unter 5 Minuten.

[endaxi]

Ist wohl mit dem kompetenz-wirrwar zu erklären zur damaligen zeit,da die verantwortlichkeit bei vielen stellen gelegen hat,so man offiziellen erklärungen glauben darf. Siehe Report 9/11 Spiegel Nr.31 was mir durchaus logisch erscheint wen man die tragweite einer solchen entscheidung mit einbezieht.Für mich aber ebenso auch mehr beleg ,sich zum abschuss u.a. für die letzte maschine mittels raketen entschieden zu haben.Nicht sehr populär,deshalb notwendig wohl mit lügen behaftet gegenüber deren angehörigen.

[789456123]

Jein.

1.) Abfangjäger starten im Angriffsfall SOFORT.
Egal ob Sie gebraucht werden oder nicht.
Aber am Boden stehende Abfangjäger sind völlig nutzlos.

2.) Die entführten Maschinen näherten sich absoluten "no-fly-areas".
Jede Maschine die das getan hätte, hätte sofort den Start der Abfangjäger verursacht - ohne Rückfragen.

3.) Die meisten ( ich glaube über 95%) Abfangeinsätze
werden beendet OHNE das geschossen wurde. Also braucht
kein Pilot VOR dem Start eine Entscheidung.

4.) Das Flugmanöver der Pentagon Maschine war so
kompliziert, das ein abdrängender Abfangjäger alleine schon bewirkt hätte,
das die Maschine ihr Ziel nicht hätte treffen können.

[SittinBuII]

Habt ihr die neuesten Entwicklungen mal wieder verpennt?




http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17666/1.html


http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/17964/1.html


http://www.119-fragen.de/dzt/

Besonders den Walther kann ich euch empfehlen- er räumt auf mit der Theorie der 1001 Verschwörer!

[spicault]

If the Dead Could Talk
They’d teach us a thing or two about war.

The last two weeks I have been following the route of the American Army`s drive from Normandy into Germany in 1944-5. It is quite something to visit Aachen, Mainz, the Hürtzen forest, Bastogne, Omaha Beach, and Pointe du Hoc, and then juxtapose such visits with the daily pabulum in the International Herald Tribune, CNN, and the European dailies. And after two weeks, I think most would prefer the wisdom of the noble dead to the ignorance of the shameful living.

There are over 10,400 Americans resting in the World War II cemetery at St. Avold in the Lorraine — more dead here than at the Normandy grounds. No sitting American president, I am told, has ever visited the graveyard. One should.

The necropolis of thousands of uniform white crosses and Stars of David leaves the visitor mute — sadly, unlike the experience of visiting many of the World War II museums in Holland and Germany. The inscriptions at American graveyards admonish the visitor to remember sacrifice, courage, and freedom; they assume somebody bad once started a war to hurt the weak, only to fail when somebody better stopped them.

In contrast, the "folly" of war — to paraphrase Barbara Tuchman — is what one gleans at most World War II museums in Europe. The displays, tapes, and guides suggest that a sudden madness once descended equally upon normal-thinking Europeans and Americans at places like Nijmegen and Remagen. "Stupidity," a European visitor at Arnhem lectured me, best explains why thousands of young men killed each other for no good reason over "meaningless" bridges. Perhaps — but I suppose the answer to that also depends on whether in September 1944 you ended up on the German or on the Allied side of Arnhem.

At places like Nejmegen one now reads less about the Holocaust, the invasion of Poland, and the Nazi hijacking of German culture, and much more about the need for eternal peace, along with notes about the necessity to stop racism and oppression.

Europe now really does believe that such evil disappeared spontaneously, without Willies and Joes driving to their flaming deaths in thin-skinned Sherman tanks to stop SS murderers in 70-ton Tigers. But then in a world where George Bush last year was said to be a greater threat to peace than Saddam Hussein, why should one be surprised that affluent Westerners perhaps feel SS killers led by Sepp Dietrich were as much victims of war as the defenseless Belgian civilians they butchered? It was not always so: The message of Verdun is not just the wastage of a million men, but also the courage of the outmanned and outgunned French turning back and stopping a different — and far worse — vision of Europe`s future.

July has been a bad month for our civilization. Islamic terrorists right out of Gibbon`s pages on Attila are caught with heads of their victims in their refrigerators in Saudi Arabia — while Britain and the United States squabble over the extradition of an Islamic fascist whose career was dedicated to convincing Muslims in the West to destroy the United States while whining that infidels were occupying the ancient caliphate. In fact, the opposite is true: Detroit is the largest community of expatriate Arabs in the world outside the Middle East. Emigrants flock to gracious hosts in Michigan to live under tolerance and freedom impossible in their own Arab countries.

In response, crazy al Qaeda videos keep airing on their official mouthpiece, al Jazeera, depicting Western interlopers squatting on "Arab lands." Can someone please tell the Arab world that its millions are stampeding to the Christian infidel West, while very few Americans want to go to the "Holy Lands." Saying that Mr. Johnson had no business in Saudi Arabia is like saying that a million Arabs have no business in the American Midwest.

So the genius of bin Ladenism is that to either applause or silent approval it promulgates lies that make Hitler`s best perfidies seem mild. And such untruths do seem to galvanize an Arab world that is increasingly guilty of an inability to sort truth from fiction. The receptive Arab Street lives in a perpetual world of asymmetrical thinking — nursing fantasies, inventing false grievances, and above all demanding from the West what it would never offer to others. But, after all, the Middle East once was furious at Baghdad Bob not because he lied daily but because his lies were proven ludicrous and then humiliating on the world stage by the U.S. military.

So for the record: More Arabs go to the West than Westerners go eastward. Most U.S. troops are leaving Saudi Arabia; billions of American dollars flow to Jordan, Iraq, and Egypt. We have even given billions to that wretched Arafat kleptocracy and saved Muslims from Kuwait to Bosnia. U.S. jets, not deranged riff-raff from Afghanistan, stopped Milosevic. There is no legitimate complaint of the Arab world against the United States — any more than Hitler had a right to Czechoslovakia or the Japanese to Manchuria. Just because the Japanese whined that the cutting-off of U.S. petroleum forced them to bomb Pearl Harbor didn`t make it true.

Those who follow bin Laden may be poor and confused; so were many of the Hitlerjugend who murdered their way into Normandy. But like the Hitler Youth, for the killers of the mujahideen all efforts at compromise and mutual understanding are the mere parlor games of the academic. We do not need to educate the Arab world that we are better than bin Laden any more than we had to beg Arab immigrants to try out new lives in an `unknown` United States. They know what we are about, they know...

At this point the American message of religious tolerance, equality of women, democracy, and secularism is too well known — and it is no more welcome to Islamicists than the idea of tolerating Jews was to an SS Panzer division. Yet, like Hitler`s young minions, the masked men in bathrobes and machetes have not yet learned to fear the power of Western democracy that could, if it so wished — as the 10,000 resting at St. Avold have so proved — put a stop to their cowardly murdering rather quickly and thus end the Arab tolerance of these beheading fanatics.

Meanwhile, the U.N. scolds Israel about its fence to keep out suicide murderers to the applause of the European and Arab worlds. Yet both sit mostly powerless while Arabs in turn systematically mass murder black Africans in the Sudan. Can we at least drop the falsity: In the new global CNN media circus, an Arab must kill 1,000 innocents deliberately to warrant the condemnation that the world allots to a Jew who kills one Arab inadvertently.

Back at home, we are told that the 9/11 Commission is to be praised for its pedestrian conclusions that we cannot afford more Taliban-like rogue regimes and thus must provide a message to match our bullets. How brilliant. But while the commission members are basking in unearned praise — remember the grandstanding of Messrs. Ben Veniste and Kerrey to the cheap applause of the gallery — would they please also tell us what to do about real problems, such as an Iran that is building a bomb, harbored many of the 9/11 terrorists, and is the natural depot of al Qaeda planners from Saudi Arabia? Preaching that we must avoid another terrorist badlands is easy; warning that we cannot any longer tolerate a fascistic Iran, well that is another thing altogether. That raises nasty, hurtful ideas like deterrence, collective action, and, yes, that evil notion of preemption.

Worse still, the commission has helped to resurrect the fable that we are hated for what we do or don`t to Muslims rather than who we are. But the collective brain power of the commissioners could not adduce a simple explanation as to why French and Germans are busy rooting out plots to blow up their own citizens — despite billions of EU money sent to terrorist organizations like Hamas, support for Arafat, and cheap slurs leveled at America in Iraq. Why do Muslim radicals hate Europe when Europeans have no military power, no real presence abroad, give billions away to the Middle East, despise Israel, will sell anything to anyone anywhere at anytime, and have let millions of Arabs onto their shores? Are daily threats to Europeans earned because of what Europe does — or is the cause who they are?

For rare honesty in a dishonest age, I would prefer to return to the wisdom of those inscriptions on granite in our military resting places abroad than listen to the new global nonsense, which is as intellectually dishonest as it is dangerous in conveying the lie that ignorance, rather than evil, causes war — or that wars break out over craziness rather than the murderous intent of an aggressive party. I don`t think those asleep at St. Avold would like to hear that we fought the German Nazis and Japanese fascists the "wrong way" by relying too much on the Third and Seventh Armies, and too little on education, mutual understanding, and "getting the message out."

Once, the Belgians in places like Wiltz and St. Vieth were not complaining about Americans "exporting democracy" — when Panzers were stopped in their countryside from renewing their murderous work. They did not believe that America needed quickly to join the League of Nations instead, or that the next election in Germany would bring them a better reprieve.

And the tens of thousands sleeping under their white marble crosses in Belgium, France, and Luxembourg from the Meuse-Argonne to Hamm would not agree that had we only been more reasonable and less bellicose we would have been more popular and liked. You see, they would not concede that millions followed Hitler because it was America`s fault in not offering the German people an alternative to barbarism. In fact, they didn`t much care why Germany hated America, only how to defeat it and then — but only then — to guide it on a new path away from its savage past.

Indeed, if our dead could rise out of their graves they would surely rebuke us for our present blasphemy — shaking their fingers and remonstrating that bin Laden and his followers, both active and passive, are no different from Hitler and the other evil killers of their own age, who deserve to be defeated, not reasoned with or apologized to, and not understood. The voices of our dead abroad murmur to us, the deaf, that a nation is liked not by being good and weak or bad and strong, but only by proving both principled and resolute.

Sleep in peace, you ten thousand of St. Avold, and let us pray that we, the smug beneficiaries of your ultimate sacrifice, may still wake up from our own slumber.

— Victor Davis Hanson, an NRO contributor, is a senior fellow at the Hoover Institution and author of The Soul of Battle and Carnage and Culture, among other books. His website is www.victorhanson.com.

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Ein zufall ? Immer !! 6 Zufälle ?? Kann sein....

16 Zufälle ?? Tja, also.... 34 Zufälle - gibt`s nicht..

[AttiMichael]

#14 Es gibt überhaupt keine Zufälle!