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    Öl um Falkland >Zukunftsinvestition? FIH PLC ehemals Falkland Islands Holding (Seite 13)

    eröffnet am 18.08.04 10:22:24 von
    neuester Beitrag 16.05.24 11:07:50 von
    Beiträge: 1.017
    ID: 894.455
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 11:49:50
      Beitrag Nr. 897 ()
      Unser "großer Vorsitzender" hat sich wunderbar bereichern können. Erst schickt er mit seiner Dividendenpolitik den Kurs in den Keller und dann manöveriert er mit seinem "Kostensparprogramm gegen Kleinaktionäre" mal eben 2,5% des Aktienkapitals zum selbst festgelegten Vorzugspreis in seine Company. Rechtlich scheint so etwas für AIM-Company ja möglich zu sein oder warum protestiert keiner der anderen "Großaktionäre"? Ich schlage vor, die Tantiemen des Vorstandes mit der zurückgewonnenen Liquidität für diesen genialen Schachzug deutlich zu erhöhen. Solche oder eine ähnliche Nachricht haben wir vermutlich in ein bis zwei Monaten zu erwarten.

      2 February 2016
      Falkland Islands Holdings plc
      ("FIH" or "the Company")
      Director’s dealing and Transaction in Own Shares

      Falkland Islands Holdings plc (the “Company”), the AIM quoted international group which
      owns essential services businesses focused on retail, transport and logistics, announces
      that it has sold 315,886 ordinary shares of 10 pence each in the Company, at a price of
      231.95 pence per share, which is the same price paid, per share, by the Company in the
      recent shareholder reduction, and is 15% more than the closing share price on 1 February
      2016 of 201 pence. These shares were previously held by the Company in itself, defined as
      held “in Treasury”.
      315,180 shares have been sold to Blackfish Capital Management Limited, who, as a result is
      beneficially interested in 2,815,180 shares, representing 22.6% of the issued share capital of
      the Company.
      Edmund Rowland, Chairman of Falkland Islands Holdings plc is also a director of Blackfish
      Capital Management.
      The Company's issued share capital remains unchanged at 12,431,623 shares, which is the
      figure which should now be used by shareholders as the denominator when determining
      whether they are required to notify their interest in, or a change to their interest in, the
      Company under the FCA's Disclosure and Transparency Rules.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 15:38:33
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.500.772 von keith am 15.01.16 14:18:41Übrigens wurde in meinen Unterdepots mit Stücken unter 1.000 nichts abverkauft. Angesichts der Kursentwicklung fast schade. Nur die WKN hat sich geändert. Schon merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 15.01.16 14:18:41
      Beitrag Nr. 895 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 15:04:36
      Beitrag Nr. 894 ()
      Meinen Beitrag 884 muß ich berichtigen:


      Der zweite Fall sieht m.E. so aus:

      Jemand hält 750 Aktien.

      Daraus werden im ersten Schritt 0,75 Fractional Entitlements, die von der Gesellschaft gekauft werden, wenn sich der Aktionär nicht weiter äußert.

      Oder der Aktionär entscheidet sich, daß er seine Aktien behalten will. Daraus werden später 750 New Ordinary Shares.
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 14:55:40
      Beitrag Nr. 893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.412.038 von Andrija am 05.01.16 09:33:43"1. Alte steuerfreie Aktien (gekauft vor dem 31.12.2008) werden ausgebucht und in neue Aktien umgewandelt. Könnte man steuerlich als Verkauf sehen!"


      Ist m.E. längst geklärt, daß Splits und Reverse-Splits keine steuerlichen Auswirkungen haben.
      Ich gehe also davon aus, daß die Banken Anschaffungsdatum und Anschaffungskurs bei den
      neuen Aktien übernehmen. Sicherheitshalber frage ich in solchen Fällen immer nach der
      Einbuchung bei meiner Bank nach.

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      Avatar
      schrieb am 05.01.16 14:40:37
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.412.038 von Andrija am 05.01.16 09:33:43"Wer hindert denn jemand daran erneut kleine Pakete zu kaufen."


      Niemand. Aber hier sieht die Sache etwas anders aus:

      "The majority of these shareholdings date back to 1998, when shareholders in Anglo United PLC received 1 share in Falkland Islands Holdings PLC for every 300 shares they held in Anglo United. As a result, the Company has a disproportionately large number of shareholders holding very few shares."


      Die Aktien wurden den Aktionären vor 17 Jahren zugeteilt. Die wurden nicht aktiv gekauft. Es handelt sich also nicht um die klassischen Kleinaktionäre. Die Aktien liegen jetzt vielfach als "Karteileichen" in den Depots. Bei einem Verkauf würden die Gebühren den Verkaufserlös auffressen oder gar übersteigen. Diese Aktionäre werden froh sein, daß sie jetzt ohne Gebühren raus kommen und diese geringen Stückzahlen bestimmt nicht zurückkaufen.

      Die Banken bekommen Gebühren für die Weiterleitung von HV-Einladungen etc. Und diese Gebühren werden für einen Teil der Aktionäre zukünftig gespart. Bei einer derartigen Aktionärsstruktur macht eine solche Maßnahme also durchaus Sinn...
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 09:33:43
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.411.201 von keith am 05.01.16 02:44:39Die Kleinaktionäre werden doch größtenteils rausgekauft. Wo sollen denn danach kurzfristig neue Kleinaktionäre herkommen?

      Kurzfristig sicher nicht, mittelfristig schon. Wer hindert denn jemand daran erneut kleine Pakete zu kaufen. Ich für meinen Teil werde für Aktien unter 1.000 in Unterdepots die gleiche Anzahl erneut wieder kaufen. Generell, was ist so schlecht wenn eine Aktie für breitere Käuferschichten interessant ist? Zur HV kommen doch eh die wenigsten und postalisch habe ich noch nie etwas bekommen. Welche Kosten sollen also vermieden werden? Andere Unternehmen machen Roadshows um auf sich aufmerksam zu machen...

      M.E. behalten ja Aktionäre über 1000 Stück die vorher gehaltene Anzahl. Es findet also kein Verkauf statt. Steuerlich ändert sich m.E. nichts. Wo befürchtest du da "Chaos"?

      1. Alte steuerfreie Aktien (gekauft vor dem 31.12.2008) werden ausgebucht und in neue Aktien umgewandelt. Könnte man steuerlich als Verkauf sehen! Klär das mal mit Deiner Bank wenn Du in zehn Jahren verkaufst.

      2. Steuerfreie und nicht steuerfreie Aktien in einem Depot werden zunächst "fraktioniert" zusammengefasst. Übrig bleiben dann wohl nicht steuerfreie.

      3. Steuerfreie Aktien in einem Depot < 1.000 Stück werden verkauft bzw. es müssen nicht steuerfreie hinzugekauft werden, Ergebnis: siehe 2.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 02:44:39
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.407.262 von Andrija am 04.01.16 16:27:22"weil man ja in der Kürze der Zeit wieder neue "Small Shareholders" hat."

      Die Kleinaktionäre werden doch größtenteils rausgekauft. Wo sollen denn danach kurzfristig neue Kleinaktionäre herkommen?


      "Was man aber in jedem Fall erreicht, ist ein Chaos bei der steuerlichen Behandlung der Aktien"

      M.E. behalten ja Aktionäre über 1000 Stück die vorher gehaltene Anzahl. Es findet also kein Verkauf statt. Steuerlich ändert sich m.E. nichts. Wo befürchtest du da "Chaos"?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.16 16:27:22
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.406.647 von keith am 04.01.16 15:21:47Kann man so verstehen, macht dann aber überhaupt keinen Sinn, weil man ja in der Kürze der Zeit wieder neue "Small Shareholders" hat. Deswegen hatte ich vermutet, dass pro 1.000 Altaktien eine neue Aktie übrig bleiben soll. Nur so macht das ganze langfristig Sinn.

      Was man aber in jedem Fall erreicht, ist ein Chaos bei der steuerlichen Behandlung der Aktien und sinnlose Kosten wenn die Aktien sich in mehreren Depots befinden.
      4 Antworten
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      schrieb am 04.01.16 15:21:47
      Beitrag Nr. 888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.406.449 von Andrija am 04.01.16 14:59:29Für mich steht es da so drin, wie ich es in den beiden Beispielen dargestellt habe...
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