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    Dax testet nochmal 2180........... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.04 13:52:28 von
    neuester Beitrag 18.08.04 15:40:03 von
    Beiträge: 6
    ID: 894.588
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      schrieb am 18.08.04 13:52:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Haltet ihr das für möglich ?
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 13:55:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht soviel Nabil und Bier lesen.Ist nicht gut für den Kopf.Härter als jede Biodroge.Führt zu Wahnvorstellungen;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 13:59:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      halte ich nur bei einer politischen Exctremsituation für möglich. Das bewertungsniveau wäre bei 2100 viel zu niedrig. Eher sehen wir 5000 , da ja auch die Inflation ihren Teil beiträgt.
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      schrieb am 18.08.04 14:03:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 15:10:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      imo sind die alten Lows durchaus nochmal drin.

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      schrieb am 18.08.04 15:40:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      18.08.2004 - 13:16 Uhr
      BLICKPUNKT/Deutsche Bank hält den Zeh in kaltes Aktienwasser

      Die Deutsche Bank hat am Mittwoch ihre Aktiengewichtung um 150 Basispunkte (bp) auf nunmehr 50,5% erhöht. "Wir haben einen Zeh ins Wasser gehalten", so der Anlagestratege James Barty, der den jüngsten "Sellout" an den Aktienmärkten für übertrieben hält. Technische Berechnungen hätten ergeben, dass Aktien auf kurze Sicht reif seien für eine Erholung. Die Bank hat daher aus liquiden Mitteln und Öl in Aktien umgeschichtet. Eine klare Trendwende sei der Schritt jedoch nicht. Der Stratege verweist auf die im besten Fall gemischten US-Konjunkturdaten. Anlagestrategen müssten aber ihre Aktiengewichtung erhöhen, wenn sich - nach den Worten Bartys - "der Himmel verdunkelt".

      Mit 50,5% ist die Deutsche Bank nun im Vergleich zur Benchmark (Standard Asset Allocation, SAA) in Aktien 5,5 Prozentpunkte übergewichtet, wie ein Sprecher der Deutschen Bank im Gespräch mit Dow Jones Newswires erläuterte. Die Gewichtung von Barmitteln habe man um 100 bp auf 10% gesenkt. Damit liege man noch 5 Prozentpunkte über der Benchmark von 5%. Die Öl-Position sei um 50 bp auf 1,5% gesenkt worden, die Benchmark betrage 3%. Die weiteren Positionen seien Staatsanleihen, die man mit 30% um 7 Prozentpunkte übergewichte. Es folgten Unternehmensanleihen - mit 12% um 3 Prozentpunkte untergewichtet - sowie Metalle, die mit 2% exakt der SAA-Benchmark entsprächen.

      Die Deutsche Bank hält das Aufwärtspotenzial an den Aktienmärkten gleichwohl auf kurze Sicht nach wie vor für begrenzt. "Für einen Ausbruch nach oben mit Volldampf brauchen wir sowohl einen niedrigeren Ölpreis als auch mehr Gewissheit über das Wachstum bis ins nächste Jahr", meint Barty. Bis zum Herbst sei aber mit beidem nicht zu rechnen. Die höhere Aktienquote sei folglich eine kurzfristige Maßnahme und könne zurückgenommen werden, sollten die Aktien sich über Erwarten stark erholen.

      Zu den Gewinnern an den Finanzmärkten zählt der Analyst die Rentenmärkte. Mit den schwachen Makrodaten aus den USA seien die Renditen der US-Treasuyrs auf 4,20% gefallen. Die japanischen Staatsanleihen hätten ebenfalls von den unerwartet schwachen japanischen Wachstumszahlen im 2. Quartal profitiert. "Wir bekräftigen dennoch unsere Auffasung, dass das Wirtschaftswachstum robust ist und halten an unserer Short-Position in Anleihen fest", so Barty.

      Die größten Gewinner der vergangenen zwei Monate seien die Rohstoffmärkte gewesen. Auch dies wertet der Stratege als Beleg für die Entscheidung, aus Öl in Aktien umzuschichten. "Wir haben vor zwei Wochen Geld aus dem Öl genommen und ziehen heute weitere Mittel ab." Die verstärkten Fördermaßnahmen der OPEC würden die Lagerbestände voraussichtlich auffüllen und den Preis senken. Daneben bestätigt die Deutsche Bank ihre positive Einschätzung der Metallmärkte.

      Mit Blick auf die Währungen hält die Bank an ihrer grundsätzlichen Short-Positionierung im Dollar fest. Die schlechte US-Handelsbilanz sei in erster Linie dem hohen Ölpreis geschuldet gewesen. Dieser dürfte zwar zurückkommen, und damit auch die Handelsbilanz verbessern; Barty sieht allerdings weiterhin Anpassungsbedarf für den Greenback nach unten. Die Deutsche Bank ist den Angaben zufolge im Dollar zum Euro und zum Yen gleichermaßen `short` positioniert. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/18.8.2004/bek/sst/gos/reh


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