CDU-Politiker Kopf von Drogen- und Prostitutionsring ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.04 19:55:58 von
neuester Beitrag 25.12.04 23:53:26 von
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POLIZEIRAZZIA IN NEURUPPIN
Pate mit Parteibuch
Von Matthias Gebauer
In einer Großaktion hat die Polizei im brandenburgischen Neuruppin einen mutmaßlichen Drogen- und Prostitutionsring ausgehoben. Pikantes Details der Ermittlung mitten in der heißen Wahlkampfphase: Kopf der Gruppe soll ein CDU-Lokalpolitiker sein, ebenfalls festgenommen wurden zwei städtische Beamte und ein Polizist.
Neuruppin - Als die Großaktion der Polizei am Mittwochmorgen beendet war, nahm das kaum jemand außerhalb des kleinen Städtchens Neuruppin zur Kenntnis. Die Polizei teilte lapidar mit, sie habe eine Gruppe von Kriminellen festgenommen und mehrere Objekte durchsucht. Acht Personen wurde demnach wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung festgenommen, die sowohl mit illegalen Prostituierten als auch mit Kokain ihr Geschäft gemacht haben soll. Laut den Polizeiermittlungen sollen die Gewinne der Machenschaften später in Spielsalons gewaschen oder durch Immobilienankäufe getarnt worden sein.
Auch wenn der Zugriff für die eher ruhige Gegend rund um Neuruppin eher ungewöhnlich war, sollten die pikanten Details erst noch kommen. Denn erst am Donnerstag wurde das Ausmaß des Falls klar. Nach Erkenntnissen der Ermittler wird immer deutlicher, dass die Gruppe über beste Kontakte zu den lokalen Behörden verfügte. Vor Ermittlungen der Polizei und lästigen Fragen aus der Stadtverwaltung waren die mutmaßlichen Drogendealer daher bestens geschützt.
Inzwischen hat der Neuruppiner Fall auch die Ebene der Politik erreicht. So saß der mutmaßliche Kopf des Rings für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung des malerischen Städtchens Neuruppin, das schon Theodor Fontane inspirierte und wo mit dem "Neuruppiner Bilderbogen" von Gustav Kühn quasi die Illustrierte erfunden wurde.
Bestens vernetzt
Ähnlich bunt wie diese ersten journalistischen Gehversuche lesen sich auch die Ermittlungsergebnisse der Polizei. Laut denen nutzte Schönbohms Parteifreund Olaf K. die politischen Kontakte für seine illegalen Geschäfte. Für den selbsterklärten "Law and Order"-Mann Jörg Schönbohm ist der Kriminalfall des CDU-Lokalpolitikers K. nicht gerade eine Nachricht, die er sich in der heißen Wahlkampfphase vor dem Urnengang am 19. September erhofft hatte.
Bis die Fahnder der "XY-Bande", die vornehmlich diese Buchstaben für ihre Autokennzeichen aussuchten, auf die Schliche kamen, verging eine lange Zeit. Die Polizei rechnet damit, dass der 42-jährige CDU-Politiker Olaf K. seit Ende der 90er Jahre in großem Stil mit Kokain handelte und nebenbei mehrere - meist osteuropäische - Prostituierte für sich arbeiten ließ. Einziges Problem des quirligen Unternehmers und Familienvaters soll das schmutzige Geld aus den illegalen Geschäften gewesen sein. Deshalb, so die Ermittlungen, suchte K. einen Weg, das Geld zu waschen und nutzte schließlich mehrere seiner Spielsalons dafür.
Bei der Geldwäsche soll der umtriebige Geschäftsmann, der gern große Luxus-Autos fuhr, über Jahre hinweg erfolgreich gewesen sein. Zum einen wies er in seinen Spielsalons jedes Jahr enorme Gewinne aus, die nach Meinung der Ermittler fast ausschließlich aus den illegalen Geschäften kamen. Zudem kaufte K. mehrere teure Immobilien, um das illegale Geld in den legalen Kapitalkreislauf einzuspeisen. Für die Bekämpfer des Organisierten Verbrechens (OK) bei der Polizei ist dies eine durchaus übliche Masche. Dass ein CDU-Stadtverordneter an einem solchen System beteiligt war, ist allerdings auch für erfahrene Ermittler ein starkes Stück.
Infos von Uniformierten
Eher unüblich waren die vermeintlich guten Kontakte des Politikers, die ihn offenbar jahrelang vor lästigen Polizeibesuchen schützten. So verdächtigen die Fahnder des Landeskriminalamtes (LKA) einen örtlichen Polizisten des Geheimnisverrats und der Strafvereitelung. Vermutlich für Geld soll der am Mittwoch ebenfalls festgenommene Beamte über Jahre hinweg geplante Polizeirazzien in den Spielsalons von K. vorher verraten und den CDU-Politiker regelmäßig über die Aktivitäten der Strafverfolger informiert haben. K`s Name war bereits mehrmals in anderen Verfahren aufgetaucht, allerdings ließ sich nie etwas beweisen. Um diese Informationskette zu durchbrechen, agierten die Fahnder der Ermittlungsgruppe "Eiche" bis zum Mittwoch geheim und banden erst gar keine lokalen Kräfte in den Zugriff ein.
Ob die Methode der Fahnder gewirkt hat, muss sich noch zeigen. Zwar wurden die mutmaßlichen Bandenmitglieder allesamt überrascht und verhaftet. Doch nun müssen harte Beweise für die schwerwiegenden Vorwürfe gefunden werden. Ob bei dem Zugriff bereits Drogen sichergestellt wurden, blieb am Donnerstag noch unklar. Das LKA sprach lediglich von umfangreichen Beweismaterial, das nun ausgewertet werden müsse. Klar war nur, dass die Fahnder in einem Nachtclub, an dem der Politiker ebenfalls beteiligt war, fünf ukrainische Prostituierte festnahmen, die sich illegal in Deutschland aufhielten.
Besonders interessant dürften für die Finanzfahnder auch die umfangreichen Ankäufe von Immobilien sein, die Politiker K. in den letzten Jahren tätigte. Dabei, so die Ermittlungen sollen ihm zwei Beamte aus der Stadtverwaltung, genauer gesagt aus dem Gewerbe- und dem Grundstücksamt, geholfen haben. Gegen einen Beamten, dem Sachgebietleiter aus der Stadtverwaltung, ist ebenfalls Haftbefehl beantragt worden. Die Ermittler schließen aber nicht aus, dass bei den Recherchen noch weitere Komplizen im Staatsdienst auftauchen könnten.
Schönbohm unter Erklärungsdruck
Für die Union von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm könnte sich der Fall schnell zum Fiasko ausweiten. Kurz vor der Wahl in Brandenburg am 19. September muss die Partei plötzlich über ein Mitglied aus den eigenen Reihen diskutieren, das die Politik offenbar ganz gezielt für seine illegalen Geschäfte ausnutzte. Neuruppins CDU-Chef Stephen Goericke zeigte sich geschockt. "Das ist doch hier nicht Palermo, sondern Neuruppin. Was da vorgeworfen wird, ist unvorstellbar", sagte er.
Nach dem ersten Schock aber werden Schönbohms Mannen in Neuruppin erklären müssen, wie Olaf K. überhaupt in der Neuruppiner CDU Karriere machen konnte. Schon jetzt unkt nicht nur die Opposition, dass unter der Hand schon lange jeder, der es wissen wollte, über die zumindest zweifelhaften Geschäfte des Unions-Manns informiert war. Auch dass K. von den Sicherheitsbehörden gedeckt werde, geisterte in Neuruppin bereits länger durch die Gerüchteküche.
Zuerst einmal aber setzte Jörg Schönbohm am Donnerstag zur Vorneverteidigung an und forderte ganz in seiner Art als rigider Ordnungshüter eine konsequente Aufklärung des Falls. Als oberster Dienstherr erging er sich dann in Lobhuldigungen an seine Untergebenen. Deren Arbeit zeige, dass die Justiz auch in Wahlkampfzeiten voll handlungsfähig sei, sagte der Politiker vor lokalen Journalisten.
Schönbohm versuchte, die Auswirkungen für die brandenburgische CDU so klein wie möglich darzustellen. So sei der betroffene CDU-Politiker erst im vergangenen Jahr in die Union eingetreten. Schon am Mittwochabend habe zudem der CDU-Kreisverband in Neuruppin die sofortige Suspendierung der Mitgliedschaft beschlossen. Ob diese Schnellmaßnahmen die CDU vor Schaden durch den Paten mit Parteibuch bewahren können, werden die nächsten Tage - vor allem aber die weiteren Ermittlungen der Polizei - zeigen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,314054,00.html
Das sind ja italienische Verhältnisse im wilden Osten. Und sowas soll ein christlicher Politiker sein?
Pate mit Parteibuch
Von Matthias Gebauer
In einer Großaktion hat die Polizei im brandenburgischen Neuruppin einen mutmaßlichen Drogen- und Prostitutionsring ausgehoben. Pikantes Details der Ermittlung mitten in der heißen Wahlkampfphase: Kopf der Gruppe soll ein CDU-Lokalpolitiker sein, ebenfalls festgenommen wurden zwei städtische Beamte und ein Polizist.
Neuruppin - Als die Großaktion der Polizei am Mittwochmorgen beendet war, nahm das kaum jemand außerhalb des kleinen Städtchens Neuruppin zur Kenntnis. Die Polizei teilte lapidar mit, sie habe eine Gruppe von Kriminellen festgenommen und mehrere Objekte durchsucht. Acht Personen wurde demnach wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung festgenommen, die sowohl mit illegalen Prostituierten als auch mit Kokain ihr Geschäft gemacht haben soll. Laut den Polizeiermittlungen sollen die Gewinne der Machenschaften später in Spielsalons gewaschen oder durch Immobilienankäufe getarnt worden sein.
Auch wenn der Zugriff für die eher ruhige Gegend rund um Neuruppin eher ungewöhnlich war, sollten die pikanten Details erst noch kommen. Denn erst am Donnerstag wurde das Ausmaß des Falls klar. Nach Erkenntnissen der Ermittler wird immer deutlicher, dass die Gruppe über beste Kontakte zu den lokalen Behörden verfügte. Vor Ermittlungen der Polizei und lästigen Fragen aus der Stadtverwaltung waren die mutmaßlichen Drogendealer daher bestens geschützt.
Inzwischen hat der Neuruppiner Fall auch die Ebene der Politik erreicht. So saß der mutmaßliche Kopf des Rings für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung des malerischen Städtchens Neuruppin, das schon Theodor Fontane inspirierte und wo mit dem "Neuruppiner Bilderbogen" von Gustav Kühn quasi die Illustrierte erfunden wurde.
Bestens vernetzt
Ähnlich bunt wie diese ersten journalistischen Gehversuche lesen sich auch die Ermittlungsergebnisse der Polizei. Laut denen nutzte Schönbohms Parteifreund Olaf K. die politischen Kontakte für seine illegalen Geschäfte. Für den selbsterklärten "Law and Order"-Mann Jörg Schönbohm ist der Kriminalfall des CDU-Lokalpolitikers K. nicht gerade eine Nachricht, die er sich in der heißen Wahlkampfphase vor dem Urnengang am 19. September erhofft hatte.
Bis die Fahnder der "XY-Bande", die vornehmlich diese Buchstaben für ihre Autokennzeichen aussuchten, auf die Schliche kamen, verging eine lange Zeit. Die Polizei rechnet damit, dass der 42-jährige CDU-Politiker Olaf K. seit Ende der 90er Jahre in großem Stil mit Kokain handelte und nebenbei mehrere - meist osteuropäische - Prostituierte für sich arbeiten ließ. Einziges Problem des quirligen Unternehmers und Familienvaters soll das schmutzige Geld aus den illegalen Geschäften gewesen sein. Deshalb, so die Ermittlungen, suchte K. einen Weg, das Geld zu waschen und nutzte schließlich mehrere seiner Spielsalons dafür.
Bei der Geldwäsche soll der umtriebige Geschäftsmann, der gern große Luxus-Autos fuhr, über Jahre hinweg erfolgreich gewesen sein. Zum einen wies er in seinen Spielsalons jedes Jahr enorme Gewinne aus, die nach Meinung der Ermittler fast ausschließlich aus den illegalen Geschäften kamen. Zudem kaufte K. mehrere teure Immobilien, um das illegale Geld in den legalen Kapitalkreislauf einzuspeisen. Für die Bekämpfer des Organisierten Verbrechens (OK) bei der Polizei ist dies eine durchaus übliche Masche. Dass ein CDU-Stadtverordneter an einem solchen System beteiligt war, ist allerdings auch für erfahrene Ermittler ein starkes Stück.
Infos von Uniformierten
Eher unüblich waren die vermeintlich guten Kontakte des Politikers, die ihn offenbar jahrelang vor lästigen Polizeibesuchen schützten. So verdächtigen die Fahnder des Landeskriminalamtes (LKA) einen örtlichen Polizisten des Geheimnisverrats und der Strafvereitelung. Vermutlich für Geld soll der am Mittwoch ebenfalls festgenommene Beamte über Jahre hinweg geplante Polizeirazzien in den Spielsalons von K. vorher verraten und den CDU-Politiker regelmäßig über die Aktivitäten der Strafverfolger informiert haben. K`s Name war bereits mehrmals in anderen Verfahren aufgetaucht, allerdings ließ sich nie etwas beweisen. Um diese Informationskette zu durchbrechen, agierten die Fahnder der Ermittlungsgruppe "Eiche" bis zum Mittwoch geheim und banden erst gar keine lokalen Kräfte in den Zugriff ein.
Ob die Methode der Fahnder gewirkt hat, muss sich noch zeigen. Zwar wurden die mutmaßlichen Bandenmitglieder allesamt überrascht und verhaftet. Doch nun müssen harte Beweise für die schwerwiegenden Vorwürfe gefunden werden. Ob bei dem Zugriff bereits Drogen sichergestellt wurden, blieb am Donnerstag noch unklar. Das LKA sprach lediglich von umfangreichen Beweismaterial, das nun ausgewertet werden müsse. Klar war nur, dass die Fahnder in einem Nachtclub, an dem der Politiker ebenfalls beteiligt war, fünf ukrainische Prostituierte festnahmen, die sich illegal in Deutschland aufhielten.
Besonders interessant dürften für die Finanzfahnder auch die umfangreichen Ankäufe von Immobilien sein, die Politiker K. in den letzten Jahren tätigte. Dabei, so die Ermittlungen sollen ihm zwei Beamte aus der Stadtverwaltung, genauer gesagt aus dem Gewerbe- und dem Grundstücksamt, geholfen haben. Gegen einen Beamten, dem Sachgebietleiter aus der Stadtverwaltung, ist ebenfalls Haftbefehl beantragt worden. Die Ermittler schließen aber nicht aus, dass bei den Recherchen noch weitere Komplizen im Staatsdienst auftauchen könnten.
Schönbohm unter Erklärungsdruck
Für die Union von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm könnte sich der Fall schnell zum Fiasko ausweiten. Kurz vor der Wahl in Brandenburg am 19. September muss die Partei plötzlich über ein Mitglied aus den eigenen Reihen diskutieren, das die Politik offenbar ganz gezielt für seine illegalen Geschäfte ausnutzte. Neuruppins CDU-Chef Stephen Goericke zeigte sich geschockt. "Das ist doch hier nicht Palermo, sondern Neuruppin. Was da vorgeworfen wird, ist unvorstellbar", sagte er.
Nach dem ersten Schock aber werden Schönbohms Mannen in Neuruppin erklären müssen, wie Olaf K. überhaupt in der Neuruppiner CDU Karriere machen konnte. Schon jetzt unkt nicht nur die Opposition, dass unter der Hand schon lange jeder, der es wissen wollte, über die zumindest zweifelhaften Geschäfte des Unions-Manns informiert war. Auch dass K. von den Sicherheitsbehörden gedeckt werde, geisterte in Neuruppin bereits länger durch die Gerüchteküche.
Zuerst einmal aber setzte Jörg Schönbohm am Donnerstag zur Vorneverteidigung an und forderte ganz in seiner Art als rigider Ordnungshüter eine konsequente Aufklärung des Falls. Als oberster Dienstherr erging er sich dann in Lobhuldigungen an seine Untergebenen. Deren Arbeit zeige, dass die Justiz auch in Wahlkampfzeiten voll handlungsfähig sei, sagte der Politiker vor lokalen Journalisten.
Schönbohm versuchte, die Auswirkungen für die brandenburgische CDU so klein wie möglich darzustellen. So sei der betroffene CDU-Politiker erst im vergangenen Jahr in die Union eingetreten. Schon am Mittwochabend habe zudem der CDU-Kreisverband in Neuruppin die sofortige Suspendierung der Mitgliedschaft beschlossen. Ob diese Schnellmaßnahmen die CDU vor Schaden durch den Paten mit Parteibuch bewahren können, werden die nächsten Tage - vor allem aber die weiteren Ermittlungen der Polizei - zeigen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,314054,00.html
Das sind ja italienische Verhältnisse im wilden Osten. Und sowas soll ein christlicher Politiker sein?
Ist doch egal.Politiker sind auch nur ganz gewöhnliche Gangster.
Es gibt sie in jeder Berufsgruppe.Polizisten die Raubüberfälle machen,Erzieherinnen die ihre Kinder mißhandeln und Krankenpfleger die als Hooligans für neue Kunden sorgen.
Sowas kann man nicht verhindern.
Aber sowas hat weder was mit dem Wohnort noch der politischen Verwirrung zu tun.
Es gibt sie in jeder Berufsgruppe.Polizisten die Raubüberfälle machen,Erzieherinnen die ihre Kinder mißhandeln und Krankenpfleger die als Hooligans für neue Kunden sorgen.
Sowas kann man nicht verhindern.
Aber sowas hat weder was mit dem Wohnort noch der politischen Verwirrung zu tun.
Wenn die doch so schlecht verdienen.
interessant, dass der Spiegel ganz am Ende versteckt schreibt, der Mann sei erst im letzten Jahr in die CDU eingetreten...
bis dahin klingt es, als sei er ein hochrangiger Mann in der lokalen CDU.
bis dahin klingt es, als sei er ein hochrangiger Mann in der lokalen CDU.
Man kanns auch anders sehen, Xylo.
Im letzten Jahr erst in die CDU eingetreten und schon Stadtverordneter?
So schnell kann ein Krimineller in der CDU was werden!?
Im letzten Jahr erst in die CDU eingetreten und schon Stadtverordneter?
So schnell kann ein Krimineller in der CDU was werden!?
vielleicht war er sogar vorher schon Stadtverordneter....denn die Kommunalwahlen stehen gerade bevor, da können sie kaum vor 1 Jahr schon mal stattgefunden haben.
Allerdings weiß man nicht, ob er für die CDU im Stadtrat saß, ohne Mitglied zu sein oder ob er die Partei gewechselt hat. Üblicherweise wird er sich für seine Zwecke aber die Partei ausgesucht haben, die die Wahl gewinnen würde, in der Opposition hat er ja keine Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.
Im übrigen bin ich natürlich froh, wenn der Typ lange hinter Gitter wandert und vor allem sein illegal erworbenes Vermögen einkassiert wird.....
Allerdings weiß man nicht, ob er für die CDU im Stadtrat saß, ohne Mitglied zu sein oder ob er die Partei gewechselt hat. Üblicherweise wird er sich für seine Zwecke aber die Partei ausgesucht haben, die die Wahl gewinnen würde, in der Opposition hat er ja keine Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.
Im übrigen bin ich natürlich froh, wenn der Typ lange hinter Gitter wandert und vor allem sein illegal erworbenes Vermögen einkassiert wird.....
#5 Der Spiegel hätte es natürlich so als schlagzeile bringen müssen,da gebe ich xylo mal wieder recht.An deinem text ist aber nichts auszusetzen,nur klärt er nicht auf ob er von der SPD oder PDS nicht zur CDU gewechselt ist,wo logischerweise wie xylo bemerkt die kriminellen mehr chancen haben.
Das ist mal wieder typisch CDU: für andere härtere Strafen fordern, aber selbst kriminell sein.
Das scheint nach Michel Friedman schon der zweite CDU-Politiker im Drogen- und Prostitutionssumpf zu sein. Skandal.
Wann bekommt dieser eine Sendung im Fernsehen?
;
Wann bekommt dieser eine Sendung im Fernsehen?
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Wenn Laurenz Meyer Bundespropagandaminister geworden ist.
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