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    Die Verarmung der Millionäre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.04 15:46:18 von
    neuester Beitrag 10.12.04 14:56:04 von
    Beiträge: 19
    ID: 895.648
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      schrieb am 20.08.04 15:46:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.ftd.de/pw/in/1092427868446.html?nv=hpm

      Um heute wie ein Millionär des Jahres 1954 leben zu können, braucht es mehr als 100 Millionen !

      :(
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 16:13:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also knapp 10% Inflation p.a.

      Kann nur bedeuten, daß die Statistiken gefälscht sind. Oder eine Folge der Politik, die nur noch für Konzerne und Milliardäre gemacht wird?
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 16:14:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich fühl mich jedenfalls plötzlich extrem arm...

      :(
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 16:20:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Quatsch, das mag zwar in England so sein, bei uns ist die Entwicklung andersrum.

      Heute kann man sich schon für 1 Euro die Stunde Gärtner, Chaufeur, Butler und Privatsekretärin besorgen. Eine Sexsklavin nebst dazugehörigem Decknamen beim russischen Menschenhändler ist dank der Grenzöffnung nach Osten auch billig wie nie.

      Privatjets braucht man nicht mehr, da man das erfrischende Leben einer Bananenrepublik jetzt auch vor Ort hat.

      Rotwein gibt es bei Aldi schon für 99 Cent die Flasche. In sündhaft teure Abendklieder für die Ehefrau oder Freundin zu investieren lohnt eh nicht mehr seitdem man auf Galas und Empfängen nur noch Prolls wie Dieter Bohlen und die Exemplare unserer Regierungstruppe z. T. ja ohne Schulabschluss trifft.

      Immobilien gibt es dank der guten Wirtschaftspolitik und der vielen Pleiten ringsum wie Sand am Meer und die Aktien vieler Firmen sind im Pennybereich zu haben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 19:59:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Genial!

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      Avatar
      schrieb am 20.08.04 21:06:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja,ja die deutsche geistige Elite Blue und Simikolon beginnen zu Philosophieren!!
      Sie machen sich schon Sorgen um die Millionäre!!
      Alle Achtung!!!!!Wir sind stolz auf euch!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 21:24:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4

      In Deutschland leben Millionäre wie im Paradis! Und am Samstag bekommt man auf dem Parkplatz vom Aldi vor lauter teueren Luxusauto der Marke Porsch, BMW und Daimler als Normalsterblicher keinen Platz mehr! Da wird der Champagne Crouttes sur Marne zu 4,99 Euro gleich Kistenweise aus dem Discounter gefahren! Und von den Reichen Schwaben kann man wirklich sparen lernen, selbst die Wagenschieberboy`s für 50 Eurocent pro Einsatz sind diesen armen Millionären noch viel zu hoch bezahlt! Oft hört man dann: "Hättest was rechtes gelernt":rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 22:04:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja ein echtes Problem:cry:
      und wenn man dann noch den Oberheini Dietrich Pohlen sieht, man da kriegt man das hammermäßige Kotzen.Für mich auch ein Schmarotzer, der geschickten Art.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:29:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:32:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      "...Friedrich August von Hayek (1899-1992), liberaler Freiheitsdenker und Nobelpreisträger: "Die Forderung nach Gleichheit läuft darauf hinaus, den Reichen möglichst viel wegzunehmen. Wenn dann der Raub verteilt ist, stellt man fest, daß es nicht mehr Gleichheit gibt, sondern insgesamt weniger Wohlstand gibt."
      ..."
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:35:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      "...Der schottische Moralphilosoph Adam Smith (1723-1790), Nestor der modernen Marktwirtschaft, entdeckte die "unsichtbare Hand": Der Nutzen der Reichen liegt darin, daß sie ihrer Selbstsucht und Raubgier folgen und dabei die allgemeine Wohlfahrt fördern, ohne es zu beabsichtigen, ja ohne es zu wissen. Wenn die Menschen wünschten, daß es jedermann gut oder besser gehe, müsse man allen Leuten Anreize verschaffen, soviel wie möglich zu tun, was anderen nützt. "Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers oder Bäckers erwarten wir unsere Mahlzeit, sondern von deren Bedachtnahme auf ihr eigenes Interesse", definierte Smith die unsichtbare Hand, die einige reich, aber eben auch viele wohlhabend macht. ..."
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 16:06:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9…

      Deutschland Schlusslicht bei den Sparguthaben. Nur 7 % in D verfügen über 50.000 Euro Erspartes.

      ---

      Da würde ich ja gerne mal wissen, wieviel % dann über 500.000 Euro Erspartes bzw über 5 Mio. Euro Erspartes verfügen können ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 17:20:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Analog zu den Millionären müsste man heutzutage über 10.000 € im Monat verfügen, wenn man so leben möchte wie jemand, der damals 100 Mark zur Verfügung hatte! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 19:04:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      In kaum einem europäischen Land besitzt eine so geringe Anzahl Wohneigentum wie in Deutschland.
      Nur ca. 40 %der Deutschen haben Wohneigentum.

      In den meisten anderen Ländern liegt die Quote weit über 75 %, in Spanien wohnen zum Beispiel fast 90 % in der eigenen Immobilie.

      Versaufen die Deutschen Ihr Geld, oder was ist los?

      Warum sind die Leute im Süden des Landes wieder mal Spitze, während in den nördlichen Ländern die Leute kaum sparen?
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 19:08:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das sage ich ja ständig, dass ich mich mit meinen paar Millionen Vermögen als recht arm empfinde. Wenn man in München ein Haus hat, hat man ja schon einen Millionen Wert !
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 20:17:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15,

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:20:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      Die Deustchen fahren lieber 2 mal im Jahr in Urlaub und geben ihr Geld in Spanien usw aus, wodurch 75 % der Spanier dann in der Lage sind, sich ein eigenes Haus zu kaufen, während es für die Deutschen in D nur für die Miete reicht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:30:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na, da würden die Deutschen ja was richtig machen. Das kostet sie nämlich gar nichts. Zahlen alles die Erben.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:56:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich sag`s euch....

      Ich fühl mich richtig arm.

      Kürzlich wollte ich mir einen neuen Flugzeugträger kaufen ( beim alten ist der Aschenbecher voll ) und ich mußte feststellen daß ich mir das nicht leisten kann,bloß weil ich mir gerade ein dutzend amerikanischer Footballteams geleistet habe.... :(

      Wenn es so weitergeht in Deutschland,dann bin ich in 4937 Jahren arm wie eine Kirchenmaus.

      :(


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