Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential.... (Seite 198)
eröffnet am 23.08.04 11:38:02 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:57:44 von
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aus dem Bundesanzeiger:
Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft
Berlin
WKN 778 300
ISIN DE 0007783003
Dividendenbekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft hat am 3. Dezember 2012 beschlossen, den für das Geschäftsjahr 2011/2012 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 11.725.215,68 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 1.603.800,00; dies entspricht EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie.
Der verbleibende Betrag von EUR 10.121.415,68 wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Auszahlung der Dividende erfolgt ab dem 7. Dezember 2012 unter Abzug von 25 % Kapitalertragsteuer sowie des auf die Kapitalertragsteuer zu entrichtenden Solidaritätszuschlages von 5,5 % (insgesamt 26,375 %) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Die Auszahlung der Dividende erfolgt für Halter globalverbriefter Aktien über die depotführenden Banken auf den bei der Clearstream Banking AG unterhaltenen Girosammelbestand und für Halter effektiver Stücke unter Einreichung des Gewinnanteilsscheins Nr. 16. Zahlstelle unserer Gesellschaft ist die:
Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Der Abzug der Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags (sowie ggf. Kirchensteuer) entfällt bei solchen Aktionären, die ihrer Depotbank eine „Nicht-Veranlagungsbescheinigung“ des für sie zuständigen Finanzamtes eingereicht haben. Das Gleiche gilt ganz oder teilweise für Aktionäre, die ihrer Depotbank einen „Freistellungsauftrag“ eingereicht haben, soweit das in diesem Auftrag angeführte Freistellungsvolumen nicht durch andere Erträge aus Kapitalvermögen bereits aufgebraucht ist.
Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlags nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Staat ermäßigen. Die Anträge zur Erstattung des Ermäßigungsbetrages müssen beim Bundesamt für Finanzen gestellt werden.
Berlin, im Dezember 2012
Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft
Berlin
WKN 778 300
ISIN DE 0007783003
Dividendenbekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft hat am 3. Dezember 2012 beschlossen, den für das Geschäftsjahr 2011/2012 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 11.725.215,68 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 1.603.800,00; dies entspricht EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie.
Der verbleibende Betrag von EUR 10.121.415,68 wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Auszahlung der Dividende erfolgt ab dem 7. Dezember 2012 unter Abzug von 25 % Kapitalertragsteuer sowie des auf die Kapitalertragsteuer zu entrichtenden Solidaritätszuschlages von 5,5 % (insgesamt 26,375 %) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Die Auszahlung der Dividende erfolgt für Halter globalverbriefter Aktien über die depotführenden Banken auf den bei der Clearstream Banking AG unterhaltenen Girosammelbestand und für Halter effektiver Stücke unter Einreichung des Gewinnanteilsscheins Nr. 16. Zahlstelle unserer Gesellschaft ist die:
Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Der Abzug der Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags (sowie ggf. Kirchensteuer) entfällt bei solchen Aktionären, die ihrer Depotbank eine „Nicht-Veranlagungsbescheinigung“ des für sie zuständigen Finanzamtes eingereicht haben. Das Gleiche gilt ganz oder teilweise für Aktionäre, die ihrer Depotbank einen „Freistellungsauftrag“ eingereicht haben, soweit das in diesem Auftrag angeführte Freistellungsvolumen nicht durch andere Erträge aus Kapitalvermögen bereits aufgebraucht ist.
Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlags nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Staat ermäßigen. Die Anträge zur Erstattung des Ermäßigungsbetrages müssen beim Bundesamt für Finanzen gestellt werden.
Berlin, im Dezember 2012
Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Hat jemand schon die Dividende gutgeschrieben bekommen? Bei mir ist bislang noch nichts eingegangen
Wann wird denn dann die Dividende gutgeschrieben? Morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.869.914 von Wertesucher am 28.11.12 11:30:43und noch eine Nachricht:
Mo, 03.12.12 16:40
EANS Adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Marseille-Kliniken AG: Uwe Bergheim und Prof. Matthias Schönermark
legen ihre Aufsichtsratsmandate nieder
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sonstiges/Sonstiges/Rücktritt Aufsichtsratsmitglieder
03.12.2012
Hamburg, 3. Dezember 2012 - Herr Uwe Bergheim und Herr Prof. Dr. med. Matthias
P. Schönermark haben zum Ablauf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der
Marseille Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) ihre Ämter als
Aufsichtsratsmitglieder des Unternehmens niedergelegt. Sie folgten damit Ihren
Ankündigungen vom 19. Oktober 2012.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
================================================================================
Über die Marseille-Kliniken AG:
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003, WKN 778300, MKA) ist mit 57
stationären Pflegeeinrichtungen, 3 Wohnanlagen für Betreutes Wohnen und ihren
rund 4.800 Mitarbeitern ein marktführendes börsennotiertes Unternehmen der
Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das Geschäftsmodell wird entscheidend von
der demographischen Entwicklung beeinflusst und besitzt dadurch eine nachhaltige
Zukunftsperspektive. Kurzfristige konjunkturelle Schwankungen üben dagegen nur
einen untergeordneten Einfluss aus. Als konsequent modern ausgerichteter
Qualitätsanbieter ist das private Unternehmen innerhalb eines
Wettbewerbsumfelds, das hauptsächlich von regional tätigen Wohlfahrtsverbänden
bestimmt wird, gut positioniert.
Rückfragehinweis:
Hillermann Consulting
Jan Pahl
Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14-16
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 3202791-0
www.marseille-kliniken.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Marseille-Kliniken AG
Alte Jakobstraße 79/80
D-10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 246 32-400
FAX: +49 (0)30 246 32-401
Email: info@marseille-kliniken.de
WWW: http://www.marseille-kliniken.de
Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt:
Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Mo, 03.12.12 16:40
EANS Adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Marseille-Kliniken AG: Uwe Bergheim und Prof. Matthias Schönermark
legen ihre Aufsichtsratsmandate nieder
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Sonstiges/Sonstiges/Rücktritt Aufsichtsratsmitglieder
03.12.2012
Hamburg, 3. Dezember 2012 - Herr Uwe Bergheim und Herr Prof. Dr. med. Matthias
P. Schönermark haben zum Ablauf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der
Marseille Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) ihre Ämter als
Aufsichtsratsmitglieder des Unternehmens niedergelegt. Sie folgten damit Ihren
Ankündigungen vom 19. Oktober 2012.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
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Über die Marseille-Kliniken AG:
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003, WKN 778300, MKA) ist mit 57
stationären Pflegeeinrichtungen, 3 Wohnanlagen für Betreutes Wohnen und ihren
rund 4.800 Mitarbeitern ein marktführendes börsennotiertes Unternehmen der
Gesundheitsversorgung in Deutschland. Das Geschäftsmodell wird entscheidend von
der demographischen Entwicklung beeinflusst und besitzt dadurch eine nachhaltige
Zukunftsperspektive. Kurzfristige konjunkturelle Schwankungen üben dagegen nur
einen untergeordneten Einfluss aus. Als konsequent modern ausgerichteter
Qualitätsanbieter ist das private Unternehmen innerhalb eines
Wettbewerbsumfelds, das hauptsächlich von regional tätigen Wohlfahrtsverbänden
bestimmt wird, gut positioniert.
Rückfragehinweis:
Hillermann Consulting
Jan Pahl
Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14-16
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 3202791-0
www.marseille-kliniken.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Marseille-Kliniken AG
Alte Jakobstraße 79/80
D-10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 246 32-400
FAX: +49 (0)30 246 32-401
Email: info@marseille-kliniken.de
WWW: http://www.marseille-kliniken.de
Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt:
Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
es gibt doch eine Dividende:
Mo, 03.12.12 15:54
EANS-News: Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG beschließt maßvolle Dividende
EANS-News: Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG beschließt maßvolle Dividende
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Utl.: - Dividendenzahlung von 0,11 Euro je Aktie beschlossen
- Ausschüttungsquote von rund 24% beeinträchtigt weitere Gesundung des Konzerns
nicht
- Umstellung auf Namensaktien erhöht Transparenz
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen/Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen/Dividendenbeschluss
Hamburg (euro adhoc) - 3. Dezember 2012 - Die am heutigen Tag in der Hamburger
Hauptverwaltung durchgeführte ordentliche Hauptversammlung der
Marseille-Kliniken AG hat einem von Großaktionär Ulrich Marseille eingebrachten
Antrag auf Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro pro Aktie zugestimmt. Alle
übrigen Anträge der Verwaltung wurden mit durchweg hohen Zustimmungsquoten
angenommen. Die anwesenden Aktionäre repräsentierten rund 68 Prozent des
gezeichneten Grundkapitals.
Durch die Entscheidung der Anteilseigner zur Ausschüttung einer Dividende in
Höhe von 24 Prozent des Jahresgewinns partizipieren die Aktionäre einerseits
zeitnah an der guten Unternehmensentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr
2011/2012. Andererseits schafft der Verbleib eines Großteils des Gewinns die
Möglichkeit zur weiteren Stärkung der Finanzkraft. Der Konzern hatte im
abgelaufenen Geschäftsjahr und im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres
2012/2013 seine Gewinne jeweils mehr als verdoppelt, was nun die gleichzeitige
Dividendenzahlung und Stärkung der Finanzkraft ermöglicht.
Auf Antrag der Verwaltung wurde außerdem eine Einzelentlastung der im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 tätigen Vorstände vorgenommen. Die Mehrheit
der anwesenden Aktionäre entschied, die ehemaligen Vorstände Dr. Thomas Klaue
und Stefan Herzberg nicht zu entlasten. Der derzeitige Vorstand Michael
Thanheiser wurde ebenso wie der ehemalige Vorstandsvorsitzende Ulrich Marseille
von der Hauptversammlung entlastet.
Mit der ebenfalls beschlossenen Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien trägt
das Unternehmen seiner seit 2010/2011 verschlankten strategischen Neuausrichtung
und internen Reorganisation Rechnung. Durch die Wandlung in Namensaktien steigen
auch die Möglichkeiten des Informationsflusses und somit die Transparenz für die
Aktionäre.
Michael Thanheiser, Vorstand der Marseille-Kliniken AG, kommentierte die
Beschlüsse der Hauptversammlung wie folgt: 'Durch die Wandlung in Namensaktien
haben unsere Aktionäre die Grundlage für eine effizientere Kommunikation
zwischen Anteilseignern und Konzern gelegt. Den Wunsch der Aktionäre zur
Ausschüttung einer Dividende können wir natürlich nachvollziehen, auch wenn wir
ursprünglich eine Thesaurierung des gesamten Gewinns beabsichtigt hatten. Wir
kehren nun etwas früher zu unserer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik
zurück, die aufgrund der Ertrags- und Cash-Flow-Entwicklung für uns auch
realisierbar ist. Ich halte diesen Beschluss der Hauptversammlung daher
insgesamt für eine kluge Entscheidung.'
Der seit 15. November 2012 neu berufene Vorstand Dieter Wopen ergänzt: 'Ich habe
die Gelegenheit, mich den Aktionären unseres Unternehmens kurz vorzustellen, als
guten Einstieg in meine neue Tätigkeit wahrgenommen und freue mich nun auf die
Zusammenarbeit mit Herrn Thanheiser und dem gesamten Team.'
Rückfragehinweis:
Hillermann Consulting
Jan Pahl
Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14-16
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 3202791-0
www.marseille-kliniken.de
Unternehmen: Marseille-Kliniken AG
Alte Jakobstraße 79/80
D-10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 246 32-400
FAX: +49 (0)30 246 32-401
Email: info@marseille-kliniken.de
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Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Mo, 03.12.12 15:54
EANS-News: Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG beschließt maßvolle Dividende
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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - Dividendenzahlung von 0,11 Euro je Aktie beschlossen
- Ausschüttungsquote von rund 24% beeinträchtigt weitere Gesundung des Konzerns
nicht
- Umstellung auf Namensaktien erhöht Transparenz
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen/Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen/Dividendenbeschluss
Hamburg (euro adhoc) - 3. Dezember 2012 - Die am heutigen Tag in der Hamburger
Hauptverwaltung durchgeführte ordentliche Hauptversammlung der
Marseille-Kliniken AG hat einem von Großaktionär Ulrich Marseille eingebrachten
Antrag auf Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro pro Aktie zugestimmt. Alle
übrigen Anträge der Verwaltung wurden mit durchweg hohen Zustimmungsquoten
angenommen. Die anwesenden Aktionäre repräsentierten rund 68 Prozent des
gezeichneten Grundkapitals.
Durch die Entscheidung der Anteilseigner zur Ausschüttung einer Dividende in
Höhe von 24 Prozent des Jahresgewinns partizipieren die Aktionäre einerseits
zeitnah an der guten Unternehmensentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr
2011/2012. Andererseits schafft der Verbleib eines Großteils des Gewinns die
Möglichkeit zur weiteren Stärkung der Finanzkraft. Der Konzern hatte im
abgelaufenen Geschäftsjahr und im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres
2012/2013 seine Gewinne jeweils mehr als verdoppelt, was nun die gleichzeitige
Dividendenzahlung und Stärkung der Finanzkraft ermöglicht.
Auf Antrag der Verwaltung wurde außerdem eine Einzelentlastung der im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 tätigen Vorstände vorgenommen. Die Mehrheit
der anwesenden Aktionäre entschied, die ehemaligen Vorstände Dr. Thomas Klaue
und Stefan Herzberg nicht zu entlasten. Der derzeitige Vorstand Michael
Thanheiser wurde ebenso wie der ehemalige Vorstandsvorsitzende Ulrich Marseille
von der Hauptversammlung entlastet.
Mit der ebenfalls beschlossenen Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien trägt
das Unternehmen seiner seit 2010/2011 verschlankten strategischen Neuausrichtung
und internen Reorganisation Rechnung. Durch die Wandlung in Namensaktien steigen
auch die Möglichkeiten des Informationsflusses und somit die Transparenz für die
Aktionäre.
Michael Thanheiser, Vorstand der Marseille-Kliniken AG, kommentierte die
Beschlüsse der Hauptversammlung wie folgt: 'Durch die Wandlung in Namensaktien
haben unsere Aktionäre die Grundlage für eine effizientere Kommunikation
zwischen Anteilseignern und Konzern gelegt. Den Wunsch der Aktionäre zur
Ausschüttung einer Dividende können wir natürlich nachvollziehen, auch wenn wir
ursprünglich eine Thesaurierung des gesamten Gewinns beabsichtigt hatten. Wir
kehren nun etwas früher zu unserer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik
zurück, die aufgrund der Ertrags- und Cash-Flow-Entwicklung für uns auch
realisierbar ist. Ich halte diesen Beschluss der Hauptversammlung daher
insgesamt für eine kluge Entscheidung.'
Der seit 15. November 2012 neu berufene Vorstand Dieter Wopen ergänzt: 'Ich habe
die Gelegenheit, mich den Aktionären unseres Unternehmens kurz vorzustellen, als
guten Einstieg in meine neue Tätigkeit wahrgenommen und freue mich nun auf die
Zusammenarbeit mit Herrn Thanheiser und dem gesamten Team.'
Rückfragehinweis:
Hillermann Consulting
Jan Pahl
Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14-16
20354 Hamburg
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Unternehmen: Marseille-Kliniken AG
Alte Jakobstraße 79/80
D-10179 Berlin
Telefon: +49 (0)30 246 32-400
FAX: +49 (0)30 246 32-401
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Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt:
Hamburg, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Die SdK sieht das Verhältnis zwischen der Verwaltung und dem Streubesitz weiterhin kritisch und will daher zwei TOPs auf der kommenden HV nicht zustimmen:
So heißt es zur Entlastung der Vorstandsmitglieder: „Der Beschlussvorschlag sieht die Entlastung des Ex-Vorstands Marseille sowie des aktuellen Vorstands Thanheiser bei Nichtentlastung der Ex-Vorstände Dr. Klaue sowie Herzberg vor. Bei einer Abwägung der positiv zu Buche schlagenden operativen Restrukturierung einerseits mit den immer noch zu umfangreichen Geschäften mit nahestehenden Personen sowie des beschlossenen „Downgradings“ andererseits wird die SdK dem Vorstand insgesamt die Entlastung verweigern. Dieses gilt auch angesichts der Tatsache, dass für letztgenannten Faktor ausschließlich Alleinvorstand Thanheiser verantwortlich zeichnet.“
Entsprechend wird eine Entlastung der AR-Mitglieder abgelehnt: „Die bereits bei der Verweigerung der Entlastung für den Vorstand relevanten Gründe greifen auch hier beim Aufsichtsrat, so dass auch dieser aus Sicht der SdK nicht entlastet werden kann.“
Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns, dem vermutlich der Großaktionär nicht folgern wird, will man hingegen zustimmen: „In Anbetracht der gerade gelungenen Restrukturierung sowie der immer noch zu hohen Verschuldung wäre eine Auskehrung zwar möglich gewesen, sollte zur weiteren Stabilisierung der operativen Erfolge aber für das abgelaufene Geschäftsjahr noch unterbleiben. Die SdK erwartet bei einer unterstellt fortgesetzt positiven Geschäftsentwicklung aber die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für das laufende Geschäftsjahr sowie Ausführungen zur künftigen Dividendenpolitik auf der HV.“
So heißt es zur Entlastung der Vorstandsmitglieder: „Der Beschlussvorschlag sieht die Entlastung des Ex-Vorstands Marseille sowie des aktuellen Vorstands Thanheiser bei Nichtentlastung der Ex-Vorstände Dr. Klaue sowie Herzberg vor. Bei einer Abwägung der positiv zu Buche schlagenden operativen Restrukturierung einerseits mit den immer noch zu umfangreichen Geschäften mit nahestehenden Personen sowie des beschlossenen „Downgradings“ andererseits wird die SdK dem Vorstand insgesamt die Entlastung verweigern. Dieses gilt auch angesichts der Tatsache, dass für letztgenannten Faktor ausschließlich Alleinvorstand Thanheiser verantwortlich zeichnet.“
Entsprechend wird eine Entlastung der AR-Mitglieder abgelehnt: „Die bereits bei der Verweigerung der Entlastung für den Vorstand relevanten Gründe greifen auch hier beim Aufsichtsrat, so dass auch dieser aus Sicht der SdK nicht entlastet werden kann.“
Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns, dem vermutlich der Großaktionär nicht folgern wird, will man hingegen zustimmen: „In Anbetracht der gerade gelungenen Restrukturierung sowie der immer noch zu hohen Verschuldung wäre eine Auskehrung zwar möglich gewesen, sollte zur weiteren Stabilisierung der operativen Erfolge aber für das abgelaufene Geschäftsjahr noch unterbleiben. Die SdK erwartet bei einer unterstellt fortgesetzt positiven Geschäftsentwicklung aber die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für das laufende Geschäftsjahr sowie Ausführungen zur künftigen Dividendenpolitik auf der HV.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.824.903 von Juergen_2000 am 14.11.12 19:12:47Marseille-Kliniken-Aktie: Kursziel angehoben
21.11.12 10:43
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Oliver Metzger, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, bewertet die Marseille-Kliniken-Aktie nach wie vor mit dem Votum "buy". Das Kursziel werde von 4,00 Euro auf 4,50 Euro angehoben. (Analyse vom 20.11.2012) (21.11.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
21.11.12 10:43
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Oliver Metzger, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, bewertet die Marseille-Kliniken-Aktie nach wie vor mit dem Votum "buy". Das Kursziel werde von 4,00 Euro auf 4,50 Euro angehoben. (Analyse vom 20.11.2012) (21.11.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.823.720 von Wertesucher am 14.11.12 16:09:50Prinzipiell hast du natürlich Recht, das Geschäftsmodell ist vielversprechend.
Aber der Fakt, wer hier so seine Finger drin hat (Maschmeyer -> für mich einfach eine linke Bazille mit 0 Moral geschweige denn Skrupel; Marseille -> nicht zu Unrecht verurteilt worden, zudem immer auf Kosten der Aktionäre private Ausgaben wie Flugzeug etc. in die Firmenbilanzen transferiert, hier erinnere ich an den Manager Magazin Artikel letztes Jahr; Middelhoff -> der, der in der Wiwo sogar einen Index für skrupellos nach sich benannt bekommen hat) wird mir das zu heiß. Das nun angestrebte Delisting hat wohl ein klares Ziel: weniger Berichtspflichten -> die (Klein)aktionäre brav über den Tisch ziehen. Ehe man sich versieht ist Maschmeyer wieder raus und die Gefolgsleute auch und dann implodiert das Ding mMn...(da fiele mir bei den obigen so das ein oder andere Beispiel ein ) der Dumme ist dann der, der nicht davor raus ist. Ergo habe ich nun meinen Gewinn realisiert und beobachte nur noch von außen
Aber der Fakt, wer hier so seine Finger drin hat (Maschmeyer -> für mich einfach eine linke Bazille mit 0 Moral geschweige denn Skrupel; Marseille -> nicht zu Unrecht verurteilt worden, zudem immer auf Kosten der Aktionäre private Ausgaben wie Flugzeug etc. in die Firmenbilanzen transferiert, hier erinnere ich an den Manager Magazin Artikel letztes Jahr; Middelhoff -> der, der in der Wiwo sogar einen Index für skrupellos nach sich benannt bekommen hat) wird mir das zu heiß. Das nun angestrebte Delisting hat wohl ein klares Ziel: weniger Berichtspflichten -> die (Klein)aktionäre brav über den Tisch ziehen. Ehe man sich versieht ist Maschmeyer wieder raus und die Gefolgsleute auch und dann implodiert das Ding mMn...(da fiele mir bei den obigen so das ein oder andere Beispiel ein ) der Dumme ist dann der, der nicht davor raus ist. Ergo habe ich nun meinen Gewinn realisiert und beobachte nur noch von außen
Jetzt ist auch Prior auf die veränderte Situation aufmerksam geworden:
Marseille-Kliniken-Aktie: Pflegebetreiber auf dem Weg der Besserung
14.11.12 12:03
Prior Börse
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" können Anleger Kursschwächen der Marseille-Kliniken-Aktie zum Positionsaufbau nutzen.
Marseille-Kliniken habe neben der Pflege zusätzlich mit Akut- und Rehakliniken expandieren wollen. Doch die Finanzierungen seien immer wackeliger geworden und so seien die neuen Sparten wieder abgestoßen worden. Inzwischen besinne sich das Unternehmen wieder auf das Kerngeschäft - die Pflege. Hier zähle sich die Gesellschaft nach eigenen Angaben zu den größten privaten Anbietern in Deutschland.
Im Dezember 2011 sei bekannt geworden, dass sich Carsten Maschmeyer mit über 5% an Marseille-Kliniken beteiligt habe. Maschmeyer setze gerne auf Zukunftstrends. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung der Menschen sei Pflege grundsätzlich ein Wachstumsmarkt. Doch die Branche sei abhängig von schwer vorhersehbaren Entscheidungen der Politik. Außerdem sehe die Geschäftsführung von Marseille-Kliniken die begrenzte Zahl an qualifiziertem Personal als Bremsfaktor an.
Dennoch sei es der Firma gelungen, respektable Quartalszahlen zu präsentieren. So habe sich im letzten Quartal der operative Gewinn um 43% auf 4,3 Mio. Euro erhöht und der Umsatz habe um 4% auf 50 Mio. Euro zugenommen. Für das Gesamtjahr 2012/13 würden die Analysten von Close Brothers Seydler einen Umsatzanstieg auf gut 200 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 9,7 Mio. Euro prognostizieren.
Dem stehe eine recht überschaubare Marktkapitalisierung von 57 Mio. Euro gegenüber. Das KGV liege bei knapp 6.
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Michael Thanheiser aber durchblicken lassen, dass alle Hausaufgaben noch nicht ganz erledigt seien. Daher würden die Experten nicht ausschließen, dass Marseille-Kliniken die eine oder andere Altlast noch zu bewältigen habe.
Eine durch entsprechende Meldungen ausgelöste Kursschwäche würden die Experten der "Prior Börse" aber zum Positionsaufbau in der Marseille-Kliniken-Aktie nutzen. Im Rahmen ihres Prior-Ratings würden sie für den Titel drei von maximal fünf Sternen vergeben. (Ausgabe 81 vom 14.11.2012) (14.11.2012/ac/a/nw)
Marseille-Kliniken-Aktie: Pflegebetreiber auf dem Weg der Besserung
14.11.12 12:03
Prior Börse
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" können Anleger Kursschwächen der Marseille-Kliniken-Aktie zum Positionsaufbau nutzen.
Marseille-Kliniken habe neben der Pflege zusätzlich mit Akut- und Rehakliniken expandieren wollen. Doch die Finanzierungen seien immer wackeliger geworden und so seien die neuen Sparten wieder abgestoßen worden. Inzwischen besinne sich das Unternehmen wieder auf das Kerngeschäft - die Pflege. Hier zähle sich die Gesellschaft nach eigenen Angaben zu den größten privaten Anbietern in Deutschland.
Im Dezember 2011 sei bekannt geworden, dass sich Carsten Maschmeyer mit über 5% an Marseille-Kliniken beteiligt habe. Maschmeyer setze gerne auf Zukunftstrends. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung der Menschen sei Pflege grundsätzlich ein Wachstumsmarkt. Doch die Branche sei abhängig von schwer vorhersehbaren Entscheidungen der Politik. Außerdem sehe die Geschäftsführung von Marseille-Kliniken die begrenzte Zahl an qualifiziertem Personal als Bremsfaktor an.
Dennoch sei es der Firma gelungen, respektable Quartalszahlen zu präsentieren. So habe sich im letzten Quartal der operative Gewinn um 43% auf 4,3 Mio. Euro erhöht und der Umsatz habe um 4% auf 50 Mio. Euro zugenommen. Für das Gesamtjahr 2012/13 würden die Analysten von Close Brothers Seydler einen Umsatzanstieg auf gut 200 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 9,7 Mio. Euro prognostizieren.
Dem stehe eine recht überschaubare Marktkapitalisierung von 57 Mio. Euro gegenüber. Das KGV liege bei knapp 6.
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Michael Thanheiser aber durchblicken lassen, dass alle Hausaufgaben noch nicht ganz erledigt seien. Daher würden die Experten nicht ausschließen, dass Marseille-Kliniken die eine oder andere Altlast noch zu bewältigen habe.
Eine durch entsprechende Meldungen ausgelöste Kursschwäche würden die Experten der "Prior Börse" aber zum Positionsaufbau in der Marseille-Kliniken-Aktie nutzen. Im Rahmen ihres Prior-Ratings würden sie für den Titel drei von maximal fünf Sternen vergeben. (Ausgabe 81 vom 14.11.2012) (14.11.2012/ac/a/nw)
... die Kurszielanhebung auf 4,30 wird nicht die letzte in den nächsten Monaten sein, sollte MKA sich weiter so entwickeln, ist die Aktie auch nach dem aktuellen Anstieg immer noch ein klarer Kauf. In einem Jahr steht hier wieder die 5 vor dem Komma.