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    Skandal: CDU bereitet Islamisierung Deutschlands vor! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.04 15:36:17 von
    neuester Beitrag 26.11.04 03:10:18 von
    Beiträge: 19
    ID: 898.519
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      schrieb am 30.08.04 15:36:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Muslime in der CDU gegen Kopftuch-Verbot
      Union diskutiert über ihr Verhältnis zum Islam. Leitsätze gefordert

      In der Union kommt die Diskussion über die Rolle der Muslime in Deutschland neu in Gang. Das Deutsch-Türkische-Forum in der CDU verabschiedete "Leitsätze einer christlich-demokratischen Islampolitik für Deutschland". Darin lehnt das Forum unter anderem ein generelles Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ab. Die CDU-Spitze in Berlin wollte sich zu den Leitsätzen nicht äußern.


      Bislang hat sich die CDU klar für ein Kopftuch-Verbot zum Beispiel für Lehrerinnen ausgesprochen. Die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan sieht das Kopftuch als politisches Bekenntnis. Es sei ein "Symbol kultureller Abgrenzung und Teil der Unterdrückungsgeschichte der Frau". Auch CDU/CSU-Fraktionsvize Friedrich Merz akzeptiert "das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen" an Schulen nicht.


      Das Deutsch-Türkische Forum stellt sich also gegen die bisherige Parteilinie. Das Forum ist bislang auf Nordrhein-Westfalen begrenzt. Zum Jahresende wird daraus die Deutsch-Türkische Union entstehen, in der dann bundesweit Türken Mitglied werden können. Rund 2000 türkischstämmige Deutsche sind derzeit Mitglied der CDU. Ziel der Union ist es, künftig die muslimischen Wählerschichten besser zu erschließen.


      "Das Tragen des Kopftuches ist nach der Mehrheitsmeinung muslimischer Theologen ein religiöses Gebot und von daher nicht grundgesetzwidrig", sagt der Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums, Bülent Arslan. Natürlich gebe es auch Frauen, für die das Kopftuch eine politische Bedeutung habe. Deshalb müsse in jedem Einzelfall entschieden werden, ob eine Frau das Kopftuch im öffentlichen Dienst tragen dürfe oder nicht.
      Das wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer Normalisierung des Zusammenlebens zwischen Christen und Muslimen. Ein weiterer Schritt müsse die "angemessene Vertretung" der Muslime sein. Dieses Ziel sei nur dann zu erreichen, wenn islamische Gemeinden wie die katholische und evangelische Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt würden. Im Gegenzug dürften islamische Gemeinden sich nicht in staatliche Angelegenheiten einmischen. "Unser Leitbild ist das türkische Islam-Modell", sagt Arslan. "Darunter verstehen wir einen aufgeklärten, von allen Lasten befreiten Islam auf der Basis der freiheitlich demokratischen Grundordnung." Gleichwohl sollte auch in einem weltlichen Deutschland die Religion nicht völlig aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden.


      Als gemeinsames Sprachrohr aller Muslime in Deutschland müsse ein "Muslimischer Rat" geschaffen werden, empfiehlt das Deutsch-Türkische Forum. Im bestehenden Zentralrat der Muslime sei von den fünf großen türkischen Dachverbänden nur die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs vertreten. Die Aussagen des Zentralrates seien nicht repräsentativ. Ein Muslimischer Rat müsse aber die verschiedenen Ethnien und islamischen Strömungen berücksichtigen. Der Zentralrat war in dieser Woche in die Kritik geraten, weil er auf seinem Internet-Angebot für antisemitische und auch den Holocaust leugnende Literatur wirbt. :rolleyes:


      Nötig seien auch mehr islamische Friedhöfe, islamische Seelsorge in Krankenhäusern und bei der Bundeswehr sowie islamischen Unterricht an den Schulen. :eek: Dort solle die Religion auf Deutsch von hier ausgebildeten Lehrern unterrichtet werden. Auch die Imame müssten in Deutschland ausgebildet werden. "Es kann nicht sein, dass in den Moscheen Geistliche, die meist für vier Jahre nach Deutschland geschickt werden, für die Seelsorge zuständig sind", sagt Arslan.
      Günther Lachmann



      http://www.wams.de/data/2004/08/29/325561.html


      Die Merkel hat ihren Sauhaufen wohl gar nicht mehr unter Kontrolle. Wahrscheinlich überlegt sie sich schon die Umbennenung von CDU in IDU oder wohl eher IU! :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:43:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lasst doch jeden rumlaufen wie er will.

      Die ganze Kopftuchdiskussion ist doch nur weitere Steuergeldverschwendung und lenkt von den wirklich wichtigen Problemen ab.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:48:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ #2

      Hier geht`s um mehr als um ein Kopftuch. Hier geht`s vielmehr um Machterhaltung. Die CDU versucht wohl sich den demographischen Verschiebungen anzupassen um Wählerstimmen der Zuwanderer zu gewinnen. Und das als christliche Partei. Das ist pervers. Nebenbei verrät sie noch die Interessen der deutschen Urbevölkerung. Die sollte man wegen Landesverrat anklagen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:44:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die CDU/CSU muß die Kopftuchbefürworter unterstützen, sonst müßten sie im Gegenzug ihre Kreuze in den Schulen abhängen (und das tun sie ja nicht, trotz BVerfG-Urteil) und dürften konsequenterweise auch keine Nonnen mehr unterrichten lassen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:55:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      @fuller
      Wer geht denn noch dieser weichgespülten CDU auf dem Leim. Alles feige Schwätzer, die sich von den Linken treiben lassen und sogar eigene Parteimitglieder über die Klinge springen lassen, sollten diese den PC-Kurs verlassen.

      @Alter Ego
      An Öffentlichen Schulen unterrichten grundsätzlich keine Nonnen!

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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:55:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn ein Scholl-Latour sich gegen ein allgemeines Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst wendet, dann muß man zumindestens mal kurz innehalten, ob man nicht ein wenig übers Ziel hinauschiesst. Warum sich eine erwachsenen Frau vor den sexuellen Gelüsten ihrer Grundschüler schützen muß, verstehe ich aber auch nicht. ;)

      Ich zitiere nochmal aus dem Text, das dick markierte soll wohl Empörendes symbolisieren:


      Dort solle die Religion auf Deutsch von hier ausgebildeten Lehrern unterrichtet werden. Auch die Imame müssten in Deutschland ausgebildet werden. " Es kann nicht sein, dass in den Moscheen Geistliche, die meist für vier Jahre nach Deutschland geschickt werden, für die Seelsorge zuständig sind" , sagt Arslan.

      Ist die Empörung so zu verstehen, dass es beim Status Quo bleiben soll, sprich dass saudische Prediger weiterhin den Koran am Nachmittag in der Koranschule interpretieren sollen, die die Demokratie sicherlich tief verehren?
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:59:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ derdieschnautzelangsamvollhat, #2

      alle Achtung
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:23:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      war klar, daß sowas kommen würde.

      Die Kirchen genießen unglaubliche Privilegien in der BRD, indem der Staat ca. 14,5 mrd. € Steuergelder an die Kirchen jährlich schenkt. Zusätzlich zu ca. 8 mrd. Kirchensteuern, die die "Freiwilligen" blechen.

      Sobald der Islam einen Dachverband gegründet hat, wird man hier auf Gleichbehandlung klagen, und natürlich Recht bekommen. Die Kirchen werden dabei als Unterstützer auftreten, da sie ihre eigenen Privilegien so lieb haben, und islamische Verbände ebenfalls Milliarden an Steuergeldern einsacken.


      Der einzige Weg eine Islamisierung zu verhindern, ist dem Islam den Religionsstatus abzusprechen, bzw. seine Lehre als nicht vereinbar mit der Verfassung offen zu legen, und aufzuklären über seine Inhalte und Ziele.

      Wenn dies nicht gelingt, wird Europa genauso islamisiert werden, wie es einst im römischen Reich mit dem Christentum erging. Dann ist Schluß mit Multi-Kulti. Dann heißt es eines Tages nur noch Allahu akbar.

      El hamdu le lah
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:45:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Es gäbe noch einen zweiten Weg: Man streicht einfach den "etablierten Religionen" alle Zuwendungen, dann können sich die Mullahs nicht beklagen. Und einer der größten Grundeigentümer der Welt muß endlich Grundsteuer in Deutschland zahlen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:49:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      #Denali,

      Wenn Gott es so will, wird es so geschehen.

      Insh`allah!:D

      SEP,

      das war schon immer meine Grundeinstellung.(Solange kein Mensch zu Schaden kommt.)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:50:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Denali

      Ich sehe das ähnlich. Das Kopftuch ist nur die Speerspitze der Radikalislamisten in den westlichen "Demokratien" um die falsch verstandene Toleranz und Prinzipienlosigkeit einer sich selbst moralisch auflösenden Gesellschaft auszunutzen um Rechte zu erstreiten die man nach Erreichen einer "beherrschenden Stellung" sofort streichen und allen anderen Religionen verweigern wird.

      Bei uns vestehen immer weniger Leute daß eine Gesellschaft, die Toleranz mit Selbstaufgabe oder Gleichgültigkeit verwechselt, auf dem besten Wege ist eine wehrlose Beute zu werden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:30:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dann will ich auch in der Badehose in die Moschee!

      Wenn es hier nur drum ginge, dass jeder rumlaufen kann wie er will, dann kämen als nächstes irgendwelche Spinner und wollen das Hakenkreuz wieder erlaubt haben!

      Hier geht es EBEN NICHT um den freien Willen, sondern um das Tragen RADIKALER SYMBOLE und genau so ein Symbol ist das Kopftuch: Es will Präsenz zeigen.


      Umso geschickter, dass es sich um ein alltägliches Kleidungsstück handelt! Somit ist es einfach gestrickten Perönlichkeiten nicht möglich, den Symbolcharakter zu erkennen. Diese vermuten dann, dass es sich hierbei um die Entfaltung der persönlichen Freiheit einer Minderheit handelt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:31:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      schnautzevoll

      deine Einstellung ist voll korrekt.

      Man könnte da einen Deal machen:

      Die minimalen Beschränkungen beim Tragen von Kopftüchern aufheben,

      wenn dafür in der islamischen Welt das Bikini-Verbot aufgehoben wird :D:cool::D

      und es kein Schwerverbrechen mehr ist, den islamischen Glauben aufzugeben, und Atheist oder Christ oder Hulla-Hupf-Gläubiger zu werden.

      Freiheit für Moslems, jawohl, da sind wir vollkommen einig :look:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:46:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Denali,

      wenn einige Radikalislamisten Bikinis verbieten, sollten wir nicht ins gleiche Horn blasen und Kopftücher verbieten. Das wäre als Grund mehr als kindisch, zeigt aber das der Islam in unserem Land "unter Beschuß" gerät.

      Hier wären unsere Kirchen gefordert Aufklärungsarbeit zu leisten. Aber anscheinend sieht man sich mehr als Konkurrenten um die Verteilung der Kirchensteuern.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:04:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      nr.11 hat wohl am ehesten recht in diesem thread und seine these wird dabei mehr als untermauert durch beitrag 14, in dem mal wieder polemisch versucht wird jemanden mit floskeln mundtot zu machen,

      schon allein wer die mentalität von südländern kennt und ihre bodenlose verachtung gegenüber allen anderen völkern, wird ansatzweise verstehen können wie islamisten gegenüber anderen völkern und kulturen denken.
      ein paar inseln der "redlichkeit" in europa sind dabei chechien,polen,deutschland,belgien,dänemark,norwegen,holland und england/wales,nördlichste franzosen vielleicht noch.
      der rest der nationen ist bereits starkt nationalistisch geprägt und mit zunehmender lage im osten und süden religiös verhaftet, bishin zum verlust der wahrnehmungsfähigkeit.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 20:47:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      schnautze,

      jau, verbieten ist scheiße. Leider ist verbieten und vorschreiben das ganz große Thema im Islam.
      Und leider wird das sehr ernst genommen in diesem Kulturkreis, zusammen mit dem bestrafen natürlich, weil sich sonst vielleicht nicht jeder ans Verbot/Gebot halten mag.

      Wenn man nun das Kopftuch salonfähig erklärt, legitimiert man damit zugleich die zugehörige Praxis der endlosen Gebots-Verbotspalette des Islam, unterstützt also das ganz große Verbieten.

      Ob die Radikalislamisten nun radikal, oder einfach nur konsquent um ihr Seelenheil und das ihrer Mitmenschen besorgt sind, ist wohl Ansichtsache. Jedenfalls sind sie eher viele als wenige und nicht radikaler als die heiligen Schriften, und die sollte man aus Respekt vor der fremden Kultur keinesfalls hinterfragen.

      Von daher war meine Idee mit dem Recht auf Bikini für Moslemfrauen natürlich pure Gotteslästerung, :rolleyes: denn was von Gott/Allah/odersonsteinemimHimmel kommt darf der Mensch nicht in Frage stellen. Hier heißt es gefälligst:

      Verstand abschalten oder Schnautze halten, auch wenn man dieSchnautzevollhat :D;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:19:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zu # 1:

      Ich bin der festen Überzeugung, dass der Versuch der SPD, bei der Europa-Wahl durch die Aufstellung von Vural Öger die Stimmen einiger eingebürgerter Türken zu ergattern, sich als für die Partei absolut kontraproduktiv erwiesen hat. Mag sein, dass einige türkischstämmige Deutsche deswegen die SPD gewählt haben. Ich glaube aber eher, dass der Großteil der deutschen Bevölkerung absolut keine Lust hat, sich von eingebürgerten partriarchalischen Großspurtheatralikern vertreten zu lassen, zumal Öger kurz vor der Wahl ja auch noch mit seinen Anmerkungen über das Gebärverhalten deutscher und türkischer Frauen - gelinde gesagt - etwas merkwürdig aufgefallen ist.

      Tatsache ist doch, dass zumindest in den Großstädten, wo das Immigrantenproblem für jeden Deppen inzwischen sichtbar und spürbar sein müsste (es sei denn, man wohnt im Villenviertel, aus dem man höchstens mit der abgedunkelten Limousine herausfährt), die Leute inzwischen ihr eigenes Bild von Immigration haben. Ein Bild, das bestenfalls rudimentär mit dem übereinstimmt, was einem durch den Großteil der Medien eindressiert werden soll.

      Die CDU würde sich einen Bärendienst erweisen, wenn sie jetzt den gleichen Fehler wie die SPD macht und nur, um ein paar Immigrantenstimmen zu ergattern, ihre angestammte Klientel vertreibt. Mein Jefühl sacht mir, dass die nächsten Wahlen die Wahlen der Extremisten sein werden, mindestens die nächsten 3, 4 Jahre. Vor diesem Erdrutsch ist auch die CDU nicht sicher. Und Anbiedern kommt meist auf allen Seiten schlecht an.

      LM
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:31:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn die Moslems hier erstmal die Macht haben, haben sich diese Diskussionen eh erledigt.

      Und das dauert nicht mehr lange!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 03:10:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      :cry:


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