Ostdeutschland gehen die Frauen aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.04 13:34:56 von
neuester Beitrag 16.09.04 08:48:23 von
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Demographie
Dem Osten gehen die Frauen aus
Das Männer-Frauen-Verhältnis wir im Osten immer unausgewogener
Zwei von drei Ostdeutschen, die in den Westen abwandern, sind Frauen. Das geht aus aktuellen Untersuchungen des Instituts für angewandte Demographie in Berlin hervor, die der Umschau vorliegen. Als Gründe für die massive Abwanderung aus Ostdeutschland nennt der Leiter des Berliner Demographie-Institutes, Dr. Harald Michel, die schlechteren Chancen, die ostdeutsche Frauen gegenüber den Männern auf dem Arbeitsmarkt haben. Zudem hätten die Frauen im Vergleich zu den Männern eine bessere Ausbildung und strebten eher nach höherwertigen Lebens- und Beschäftigungsverhältnissen. Auch kehren sie seltener in ihre ostdeutsche Heimat zurück, weil sie häufiger im Westen eine Partnerschaft eingehen.
Weggang der Frauen hat dramatische Folgen
Nach Ansicht von Dr. Michel kann der Weggang der Frauen eine dramatische Entwicklung herbeiführen. So werde sich in weiten Teilen Ostdeutschlands eine eher alte Bevölkerung mit einem überdurchschnittlich hohen Männeranteil entwickeln. Daher würden dann auch die Transferzahlungen des Westens in den Osten nicht enden, da der Osten strukturbedingt nicht "auf die Beine kommen wird" – schließlich fehlten irgendwann sogar die Mütter und damit die Kinder der nachwachsenden Generation. Die Entwicklung sei damit deutlich abwärts gerichtet Entwicklung, so der Forscher.
Das unausgewogene Männer-Frauen-Verhältnis im Osten
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren zueinander liegt im bundsweiten Durchschnitt in einem annähernd ausgeglichenen Verhältnis von 100 Männern zu 98 Frauen. Doch schon heute kommen in Ostdeutschland auf 100 Männer im Schnitt nur 89 Frauen.
Am schlechtesten ist das Verhältnis im mecklenburg-vorpommernschen Uecker-Randow-Kreis mit einem Verhältnis von 100 zu 76. Umgekehrt ist dagegen das Verhältnis in der baden-württembergischen Universitätsstadt Heidelberg. Hier stehen 100 Männer 122 Frauen gegenüber, so die Angaben vom "Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung". Das Institut hat für die Umschau auch die Verhältnisse für die mitteldeutschen Länder errechnet: Im Freistaat Sachsen hat die Stadt Leipzig mit 100 zu 97 das ausgeglichenste Verhältnis. Schlusslicht ist Döbeln mit 100 zu 80. In Sachsen-Anhalt hat Halle mit 100 zu 94 das ehesten ausgewogene Männer-Frauen-Verhältnis, wogegen die Saale-Stadt Bernburg mit 100 zu 80 die schlechteste Quote zu verzeichnen hat. Im Freistaat Thüringen ist Weimar mit 100 zu 94 Spitzenreiter, während der Unstrut-Hainich-Kreis mit einem Verhältnis von 100 zu 78 sogar das schlechteste Verhältnis in ganz Mitteldeutschland hat.
Entwicklung wird anhalten
Dieses im Wesentlichen unausgeglichene Verhältnis zwischen Männern und Frauen wird sich in Mitteldeutschland in den kommenden 15 Jahren auch nicht groß verändern, wie die statistischen Landesämtern auf Anfrage der Umschau bestätigten: Im Jahre 2020 werden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf 100 Männer durchschnittlich 86 Frauen kommen. Dieses Verhältnis wird aber nur erreicht, weil die Statistiker für Sachsen-Anhalt eine massive Veränderung des Verhältnisses von 80 auf 89 Frauen auf 100 Männer erwarten. In Thüringen hingegen wird die Quote voraussichtlich von 91 auf 83 und in Sachsen von 87 auf 86 Frauen auf 100 Männer absinken.
Länder suchen nach Auswegen
Die Länder haben inzwischen darauf reagiert. In Sachsen gibt es mittlerweile zum Beispiel eine "Kommission zum demographischen Wandel". Eines der Mitglieder, die in die Kommission berufen wurden, ist Dr. Harald Michel.
MDR.DE | 14. September 2004 | 16:41
http://www.mdr.de/umschau/1588482.html
Dem Osten gehen die Frauen aus
Das Männer-Frauen-Verhältnis wir im Osten immer unausgewogener
Zwei von drei Ostdeutschen, die in den Westen abwandern, sind Frauen. Das geht aus aktuellen Untersuchungen des Instituts für angewandte Demographie in Berlin hervor, die der Umschau vorliegen. Als Gründe für die massive Abwanderung aus Ostdeutschland nennt der Leiter des Berliner Demographie-Institutes, Dr. Harald Michel, die schlechteren Chancen, die ostdeutsche Frauen gegenüber den Männern auf dem Arbeitsmarkt haben. Zudem hätten die Frauen im Vergleich zu den Männern eine bessere Ausbildung und strebten eher nach höherwertigen Lebens- und Beschäftigungsverhältnissen. Auch kehren sie seltener in ihre ostdeutsche Heimat zurück, weil sie häufiger im Westen eine Partnerschaft eingehen.
Weggang der Frauen hat dramatische Folgen
Nach Ansicht von Dr. Michel kann der Weggang der Frauen eine dramatische Entwicklung herbeiführen. So werde sich in weiten Teilen Ostdeutschlands eine eher alte Bevölkerung mit einem überdurchschnittlich hohen Männeranteil entwickeln. Daher würden dann auch die Transferzahlungen des Westens in den Osten nicht enden, da der Osten strukturbedingt nicht "auf die Beine kommen wird" – schließlich fehlten irgendwann sogar die Mütter und damit die Kinder der nachwachsenden Generation. Die Entwicklung sei damit deutlich abwärts gerichtet Entwicklung, so der Forscher.
Das unausgewogene Männer-Frauen-Verhältnis im Osten
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren zueinander liegt im bundsweiten Durchschnitt in einem annähernd ausgeglichenen Verhältnis von 100 Männern zu 98 Frauen. Doch schon heute kommen in Ostdeutschland auf 100 Männer im Schnitt nur 89 Frauen.
Am schlechtesten ist das Verhältnis im mecklenburg-vorpommernschen Uecker-Randow-Kreis mit einem Verhältnis von 100 zu 76. Umgekehrt ist dagegen das Verhältnis in der baden-württembergischen Universitätsstadt Heidelberg. Hier stehen 100 Männer 122 Frauen gegenüber, so die Angaben vom "Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung". Das Institut hat für die Umschau auch die Verhältnisse für die mitteldeutschen Länder errechnet: Im Freistaat Sachsen hat die Stadt Leipzig mit 100 zu 97 das ausgeglichenste Verhältnis. Schlusslicht ist Döbeln mit 100 zu 80. In Sachsen-Anhalt hat Halle mit 100 zu 94 das ehesten ausgewogene Männer-Frauen-Verhältnis, wogegen die Saale-Stadt Bernburg mit 100 zu 80 die schlechteste Quote zu verzeichnen hat. Im Freistaat Thüringen ist Weimar mit 100 zu 94 Spitzenreiter, während der Unstrut-Hainich-Kreis mit einem Verhältnis von 100 zu 78 sogar das schlechteste Verhältnis in ganz Mitteldeutschland hat.
Entwicklung wird anhalten
Dieses im Wesentlichen unausgeglichene Verhältnis zwischen Männern und Frauen wird sich in Mitteldeutschland in den kommenden 15 Jahren auch nicht groß verändern, wie die statistischen Landesämtern auf Anfrage der Umschau bestätigten: Im Jahre 2020 werden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf 100 Männer durchschnittlich 86 Frauen kommen. Dieses Verhältnis wird aber nur erreicht, weil die Statistiker für Sachsen-Anhalt eine massive Veränderung des Verhältnisses von 80 auf 89 Frauen auf 100 Männer erwarten. In Thüringen hingegen wird die Quote voraussichtlich von 91 auf 83 und in Sachsen von 87 auf 86 Frauen auf 100 Männer absinken.
Länder suchen nach Auswegen
Die Länder haben inzwischen darauf reagiert. In Sachsen gibt es mittlerweile zum Beispiel eine "Kommission zum demographischen Wandel". Eines der Mitglieder, die in die Kommission berufen wurden, ist Dr. Harald Michel.
MDR.DE | 14. September 2004 | 16:41
http://www.mdr.de/umschau/1588482.html
Wie wärs wenn ein paar Geschlechtsumwandlungen von den Krankenkassen finanziert werden ??
Aber nur wenn man sich verpflichtet auch da zu bleiben ??
Aber nur wenn man sich verpflichtet auch da zu bleiben ??
wieso , ist doch ok , alle schönen ostmädels holen wir in den westen und als ausgleich schicken wir alle schwulen in den osten ! das wäre doch ok , oder ?
ps , mein holdes weib ist eine ostschönheit !
ps , mein holdes weib ist eine ostschönheit !
Zeig doch mal !!!!
Wurde in der Sendung nur beiläufig erwähnt, ostdeutsche Männer würden sich für Frauen aus der Ukraine interessieren.
#6,
die Frauen aus dem Osten Deutschlands sind weit "aufgeschlossener" und "unkomplizierter" als unsere Westschönheiten.
die Frauen aus dem Osten Deutschlands sind weit "aufgeschlossener" und "unkomplizierter" als unsere Westschönheiten.
"In Sachsen gibt es mittlerweile zum Beispiel eine " Kommission zum demographischen Wandel" . Eines der Mitglieder, die in die Kommission berufen wurden, ist Dr. Harald Michel"
Und schon wieder eine überflüssige, hochdotierte "Kommission", deren Mitglieder aus Steuergeldern reich alimentiert werden.
Und schon wieder eine überflüssige, hochdotierte "Kommission", deren Mitglieder aus Steuergeldern reich alimentiert werden.
Hier wird eine Lösungsmöglichkeit vorgestellt:
Mehr junge Frauen stehen auf Sex für eine Nacht
Junge Frauen haben immer öfter Sex für nur eine Nacht. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Frauenzeitschrift "Young". Demnach finden 73 Prozent der Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren den One-Night-Stand ganz in Ordnung. Jede achte Frau hatte ihn in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal.
Wäre das Abenteuer gleichzeitig auch ein Seitensprung gewesen, würde jede zweite Frau ihrem Partner davon berichten - aber nur jeder dritte Mann. Auch das ergab die Umfrage unter 647 Frauen und Männern.
Mehr junge Frauen stehen auf Sex für eine Nacht
Junge Frauen haben immer öfter Sex für nur eine Nacht. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Frauenzeitschrift "Young". Demnach finden 73 Prozent der Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren den One-Night-Stand ganz in Ordnung. Jede achte Frau hatte ihn in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal.
Wäre das Abenteuer gleichzeitig auch ein Seitensprung gewesen, würde jede zweite Frau ihrem Partner davon berichten - aber nur jeder dritte Mann. Auch das ergab die Umfrage unter 647 Frauen und Männern.
Ich fordere gleiche Lebensverhaeltnisse fuer alle. Ostdeutsche in Hinterpoemmerda muessen die gleiche Moeglichkeit haben an Frauen zu kommen wie ihre Artgenossen in Muenchen. Die Loesung kann so zwanglaufig nur sein: Buschzulage fuer westdeutsche Frauen die in den Osten ziehen.
Die werden aber von den Westmännern ausgewählt und verschickt !!!
@6
Wenn du die Worte aufgeschlossen und unkompliziert durch langweilig, interessenlos, geldgeil und unselbständig ersetzt, dann erkenne ich unsere Mädels wieder
Versuch mal einer Ostdeutschen deinen Kontoauszug zu zeigen (er sollte schon im Plus stehen) und dann erklär ihr, du willst das Geld langfristig anlegen. Die Hölle wird ein Urlaubsort für dich werden.
Eigentlich fand ich euch Wessis immer symphatisch ( Ihr zahlt ja schließlich meinen 2.Bildungsweg ) aber wer auf ostdeutsche Bräute steht, bei der Auswahl die ihr habt, ist einfach nur däm.... .
Wenn du die Worte aufgeschlossen und unkompliziert durch langweilig, interessenlos, geldgeil und unselbständig ersetzt, dann erkenne ich unsere Mädels wieder
Versuch mal einer Ostdeutschen deinen Kontoauszug zu zeigen (er sollte schon im Plus stehen) und dann erklär ihr, du willst das Geld langfristig anlegen. Die Hölle wird ein Urlaubsort für dich werden.
Eigentlich fand ich euch Wessis immer symphatisch ( Ihr zahlt ja schließlich meinen 2.Bildungsweg ) aber wer auf ostdeutsche Bräute steht, bei der Auswahl die ihr habt, ist einfach nur däm.... .
500.000 Greencards für die attraktivsten Mädels aus aller Welt !!!
Das wäre endlich mal eine sinnvolle Maßnahme
unserer Regierung.
Deutschland würde in wenigen Wochen aufblühen -
Schluß mit Nachwuchssorgen und Kaufverweigerung !
Das wäre endlich mal eine sinnvolle Maßnahme
unserer Regierung.
Deutschland würde in wenigen Wochen aufblühen -
Schluß mit Nachwuchssorgen und Kaufverweigerung !
#12
Naja, wer hätte denn dann noch Zeit zum Einkaufen ?
Naja, wer hätte denn dann noch Zeit zum Einkaufen ?
@12
Eigentlich ein ernstes Thema, denn die Geschlechterverteilung bei der Zuwanderung beträgt 70:30 zugunsten der Männer.
Also bei einer Zuwanderung von 700000 pro Jahr, macht das 490000 zu 210000, fehlen also pro Jahr 280000 Mädels. Mit deinen 500000 kommst du nicht einmal 2 Jahre hinterher.
5.000.000 Brasilianerinnen, Japanerinnen, Inderinnen, Afrikanerinnen da kämen wir der Sache schon näher und hätten die Demographie für die nächsten 20 Jahre geklärt.
Eigentlich ein ernstes Thema, denn die Geschlechterverteilung bei der Zuwanderung beträgt 70:30 zugunsten der Männer.
Also bei einer Zuwanderung von 700000 pro Jahr, macht das 490000 zu 210000, fehlen also pro Jahr 280000 Mädels. Mit deinen 500000 kommst du nicht einmal 2 Jahre hinterher.
5.000.000 Brasilianerinnen, Japanerinnen, Inderinnen, Afrikanerinnen da kämen wir der Sache schon näher und hätten die Demographie für die nächsten 20 Jahre geklärt.
Stimmt, dieser "Wildwuchs" sollte endlich aufhören,
da muß eine Quotenregelung her !!!
Wo bleiben die Grünen hier eigentlich, die sich
sonst immer so stark für Quoten machen ???
da muß eine Quotenregelung her !!!
Wo bleiben die Grünen hier eigentlich, die sich
sonst immer so stark für Quoten machen ???
rijn,
diese Art von Intelligenz gibts aber hier auch!
diese Art von Intelligenz gibts aber hier auch!
@LastHope
gebe dir vollkommen Recht - da muß eine Einwanderungsquote her. Wo bleiben da eigentklich die grünen Emanzen.
Ich befürchte mal sie haben Angst vor der Konkurenz - denn womöglich machen sie dann selber keinen Stich mehr.
gebe dir vollkommen Recht - da muß eine Einwanderungsquote her. Wo bleiben da eigentklich die grünen Emanzen.
Ich befürchte mal sie haben Angst vor der Konkurenz - denn womöglich machen sie dann selber keinen Stich mehr.
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