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    Wird / Ist BABCOCK BORSIG AG gerettet ?????NEWS???????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.04 14:18:01 von
    neuester Beitrag 27.09.04 15:29:13 von
    Beiträge: 9
    ID: 908.224
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      schrieb am 27.09.04 14:18:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Artihel im Handelsblatt von heute:

      Forderung von Babcock Borsig droht Werftenfusion zu verzögern


      Die geplante Fusion der Werften von Blohm und Voss, Thyssen Nordseewerke und der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) droht sich zu verzögern. Der Grund: Der Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG, Helmut Schmitz, verlangt von HDW 524 Millionen Euro.




      beu/lip HAMBURG. „Wir wollen nicht die Existenz der Werft gefährden. Wir wollen aber die Interessen der Gläubiger von Babcock Borsig befriedigen“, betont ein Babcock-Sprecher. Wie es heißt, sei der Insolvenzverwalter bereit, mit dem HDW-Vorstand über eine Vergleichssumme im unteren dreistelligen Millionenbereich zu verhandeln. Doch bisher habe der Werftenvorstand keine Gesprächsbereitschaft signalisiert, betont der Babcock-Sprecher.

      Fraglich ist, ob es dazu kommt: Denn HDW wies am Wochenende die Forderung umgehend als „juristisch völlig unbegründet“ zurück. Der Werftenvorstand warf dem Insolvenzverwalter hingegen vor, Druck auf die Verhandlungen zwischen dem HDW-Eigner One Equity Partners (OEP) und Thyssen-Krupp auszuüben, um „daraus Kapital zu schlagen“. OEP und Thyssen-Krupp wollen ihre Werften zu einem neuen Verbund unter dem Dach von Thyssen-Krupp mit mehr als 9 300 Beschäftigten verschmelzen. Die Verträge sollen Ende September unterzeichnet werden, um die Fusion zum Jahresanfang 2005 umzusetzen. Babcock Borsig war 2002 mit 50 Prozent und einer Aktie mehrheitlich bei HDW beteiligt, bevor der Anlagenbauer die Anteile an den US-Konzern OEP verkaufte.

      Der Insolvenzverwalter begründet seine Millionenforderung damit, dass der Vertrag über den Verkauf der Babcock Borsig-Tochter HDW an OEP im März 2002 nichtig sei. So habe die Kieler Großwerft den Verkauf ihrer Gesellschaftsanteile an OEP selbst finanziert und damit ihr Eigenkapital gefährdet. Dies bedeute nach Ansicht des Insolvenzverwalters ein Verstoß gegen das Aktiengesetz.

      Hintergrund hierfür ist, dass die sich die damals finanziell schwache Babcock Borsig AG im Rahmen eines Cash-Managements von HDW einen Betrag von 524 Mill. Euro geliehen hat. Doch Babcock Borsig konnte die Schulden an die Werft nicht zurückzahlen. Der Anlagenbauer trat stattdessen die Geldforderung von HDW an eine Vorschaltgesellschaft von OEP ab. OEP übernahm später diese Forderung von HDW und erhielt hierfür von Babcock Borsig die Anteile an der Werft.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:21:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      enorme umsätze heute : 800 K !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:26:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja es gibt ein gutes Handelsvolumen, aber ein minus im Kurs..............und was sagt das aus :confused:

      Es werden in den anscheinend guten News Stücke abverkauft :mad:

      Da wird es für die Aktioäre halt nichts geben.
      mfg Paros
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:27:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:28:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr seit doch Partypupser !!!!!:yawn::yawn::yawn::yawn:

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      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:34:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:37:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Elms.

      du bist doch nicht mit loserin einer meinung ??:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:44:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      wieder unser drückeberger mit seinen 450 stück zu 0,085 !!
      das ist ein vollidi....
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 15:29:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da geht zumindest heute nichts, denn ein Verkauefer bei 0.09 hat noch viele Stueke auf Halde.
      Habe mal nachgefragt:)


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