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    Auszüge aus der Fernsehdiskussionö zwischen Bush und Kerry - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.10.04 16:31:48 von
    neuester Beitrag 02.10.04 17:50:04 von
    Beiträge: 23
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      schrieb am 01.10.04 16:31:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auszüge aus der Fernsehdiskussion zwischen dem amtierenden US-Präsidenten und seinem Gegenkandidaten.
      Thema war Außenpolitik und US-Heimatschutz. Die Fragen wurden vom Fernsehmoderator gestellt. Die Kandidaten hatten jeweils eineinhalb Minuten Redezeit.

      KERRY: Ich kann Amerika sicherer machen als es Präsident Bush getan hat. Ich glaube, Präsident Bush und ich lieben unser Land gleichermaßen. Aber wir haben halt unterschiedliche Auffassungen darüber, wie man Amerika sicherer macht. Ich glaube, Amerika ist am sichersten und stärksten, wenn wir die Welt führen und wenn wir das in starken Koalitionen tun. ... Im Irak tragen wir jetzt 90 Prozent der Kriegsopfer und 90 Prozent der Kriegskosten. Ich denke, das ist falsch. Ich denke, das können wir verbessern. ...

      BUSH: Im Irak sahen wir eine Bedrohung ... und wir müssen Bedrohungen ernst nehmen, bevor sie voll realisiert sind. Saddam Hussein sitzt jetzt im Gefängnis. Das macht Amerika und die Welt sicherer. ... Unsere Nation hat die feierliche Verpflichtung die Ideologie des Hasses zu besiegen. Und die Terroristen sind nichts anderes. Sie sind eine Gruppe von Mördern, die nicht nur in den USA morden, sondern auch Kinder in Russland, und die gnadenlos morden im Irak ... Wir haben die Verpflichtung, diese Feinde zu besiegen. ... Ohne Zweifel ist es hart im Irak. Es ist harte Arbeit, verdammt harte Arbeit. Und warum? Weil der Feind begreift, worum es geht. Der Feind begreift, dass ein freier Irak eine schwerwiegende Niederlage der Ideologie des Hasses bedeutet. Deshalb kämpfen sie so wild entschlossen. ...

      KERRY: Auch ich werde die Terroristen jagen und töten, wo immer sie sind. Aber wir müssen auch clever sein. Und clever meint, dass wir nicht uns vom wirklichen Krieg gegen Terror in Afghanistan gegen Osama bin Laden ablenken lassen und unsere Aufmerksamkeit auf den Irak richten, wo doch die Kommission zum 11. September bestätigt hat, dass es keine Verbindung zwischen Saddam Hussein und dem 11. September gegeben hat, und dass der Grund für den Irakkrieg nicht die Beseitigung von Saddam Hussein war, sondern die Zerstörung irakischer Massenvernichtungswaffen. Dieser Präsident hat, so leid es mir tut, das sagen zu müssen, eine kolossales Fehleinschätzung begangen. ...
      Es war eine Fehleinschätzung, zu behaupten, dass Amerika eine wirkliche Koalition gegen den Irak bilden wird. ... Wir schoben unsere Alliierten beiseite. Und so kommt es, dass wir 90 Prozent der Kriegsopfer und 90 Prozent der Kriegskosten tragen müssen: 200 Milliarden Dollar ...
      Und der Irak steht nicht im Mittelpunkt des Kriegs gegen Terror. Das Zentrum dieses Krieges ist Afghanistan. ... Der Präsident verlegte die Truppen. Er setzte im Irak 10mal so viel Truppen ein wie in Afghanistan, wo Osama bin Laden ist. Heißt das vielleicht, dass Saddam Hussein 10mal wichtiger war als Osama bin Laden? ...

      BUSH: Die UNO verabschiedete eine Irak-Resolution, in der es hieß: „Leg alles offen und rüste ab oder dir drohen ernste Konsequenzen!“ Aber Saddam Hussein hatte nicht die Absicht abzurüsten. ... Wir stehen einem Feind gegenüber, der soviel Hass hat, dass er uns überall und mit allen Mitteln treffen will. ... Wer da sagt, es gebe nur einen Schwerpunkt im Kampf gegen den Terror, der versteht nicht die Natur des Krieges gegen Terror. Natürlich jagen wir Saddam Hussein – ich meine bin Laden. Er ist isoliert. ... Aber die Fronten des Krieges gegen Terror befinden sich nicht nur an einem einzigen Platz. ... Und natürlich ist der Irak ein zentraler Teil des Kriegs gegen Terror. ... Das schlimmste Unglück, dass passieren kann, ist, wenn wir im Irak nicht erfolgreich sind. Wir werden Erfolg haben. Wir haben einen Plan für den Erfolg. Der Hauptgrund, warum wir erfolgreich sein werden, ist, dass die Irakis frei sein wollen. ... Im Januar wird es Wahlen geben. Wir geben Geld aus für den Wiederaufbau. Und unsere Kriegskoalition ist stark. Das ist der Plan für den Sieg. Und wenn der Irak frei ist, dann wird Amerika sicherer sein. ...
      Mein Gegenkandidat möchte vergessen machen, dass er mich mit seiner Stimme im Kongress autorisiert hat, diesen Krieg zu führen, und jetzt sagt er, es sei der falsche Krieg zur falschen Zeit am falschen Platz. ...

      KERRY: Da jetzt dort unsere Truppen sind, werden wir im Irak auch Erfolg haben. Wir müssen Erfolg haben. Wir können den Irak nicht mit einem Misserfolg allein lassen. ... Meine Überzeugung ist: Wir müssen zuallerst Amerika schützen. ... Und ich werde sicherstellen, dass wir nicht die Polizeiarbeit in Amerika beschneiden, dass die Feuerwehren gut ausgestattet sind und dass wir Atomkraftwerke und Chemiewerke schützen. ...

      BUSH: Wir haben 3,1 Milliarden für Feuerwehr und Polizei ausgegeben. 3,1 Milliarden Dollar. Wir tun unsere Pflicht, indem wir die nötigen Gelder zur Verfügung stellen. Aber die beste Methode, unsere Heimat zu schützen, ist der Angriff. ... Nochmals, ich wiederhole es für meine Mitbürger, der beste Schutz ist der Angriff. ...

      FRAGE: Welche Kriterien werden Sie anlegen, um zu entscheiden, wann mit dem Abzug unserer Soldaten aus dem Irak begonnen werden soll?

      BUSH: Wenn unser General vor Ort und Botschafter Negroponte mir mitteilen, dass der Irak in der Lage ist, sich gegen diese Terroristen selber zu verteidigen - dann haben Wahlen stattgefunden -, wenn Stabilität einkehrt und das Land auf dem Weg zu einem freien Land ist, dann ist die Zeit gekommen. ... Ein freier Irak ist ein Alliierter im Kampf gegen den Terror, und das ist wesentlich. Ein freier Irak wird ein machtvolles Beispiel geben in einem Teil der Welt, der verzweifelt nach Freiheit ruft. Ein freier Irak wird zu Sicherheit Israels beitragen. Ein freier Irak wird die Hoffnungen und Wünsche der Reformer in Ländern wie dem Iran beflügeln. ...

      KERRY: Wie Sie wissen, ging der Vater dieses Präsidenten nicht in den Irak, nicht nach Bagdad und nicht über Basra hinaus. Und warum tat er das nicht? In seinem Buch schrieb er, weil es keine plausible Strategie für den Truppenrückzug gab. Er schrieb, dass unsere Truppen sich in einem zutiefst feindlichen Land als Besatzer wiederfinden würden. Und das ist genau das, wo wir uns heute befinden. Es gibt die Vorstellung von einer amerikanischen Besetzung des Irak. ....

      FRAGE: Halten Sie es für einen Fehler, dass gegenwärtig amerikanische Soldaten im Irak sterben?

      KERRY: Nein. ... Ich glaube, wir müssen den Krieg gewinnen. Der Präsident und ich waren darin immer einer Meinung. ... Aber als wir dort einmarschierten, war das eine Reaktion auf den 11. September, die so war, als hätte Franklin Roosevelt Mexiko als Reaktion auf Pearl Harbour besetzt. So ist die Situation. ...
      Als wir in den Irak gingen, waren ganze drei Länder dabei: Groß Britannien, Australien und die USA. Das ist nicht eine große Koalition. Das kann man besser machen.

      BUSH: Da vergisst er Polen! Und heute sind 30 Nationen beteiligt, die an unserer Seite stehen. ... Unsere Koalition ist stark. Und sie wird stark bleiben, solange ich Präsident bin. ... Nicht nur Amerika ist beteiligt. Die NATO hilft auch. Jordanien unterstützt uns beim Training der irakischen Polizei, und Saudi Arabien. ...
      Es ist harte Arbeit. Es ist harte Arbeit, von einer Diktatur zur Demokratie zu kommen. Es ist harte Arbeit, um ein Land, in dem Leuten die Hände abgeschlagen werden oder exekutiert werden, in ein Land zu verwandeln, wo die Leute frei sind. Aber es ist eine notwendige Arbeit. Und ein freier Irak wird unsere Welt sicherer machen. ...

      KERRY: Wir müssen cleverer sein als jetzt im Krieg gegen den Terror. Wir müssen ihnen den Nachwuchs nehmen. Wir müssen ihnen die sicheren Schlupflöcher nehmen. Wir müssen unsere Koalition erneuern. Ich glaube, Ronald Reagan und John Kennedy und andere machten das besser, und ich werde in deren Fußstapfen treten. ... Das ist die Wahl, die wir haben: Ich habe meinen Plan vorgestellt, mit dem wir im Irak Erfolg haben: Mit einem Gipfeltreffen, mit besserem und schnellerem Training, mit Sparen --- und allem was wir in Bezug auf die UNO und die Wahlen tun müssen. ... Der Präsident kommt mit dieser Aufgabe nicht klar. ... Sein Plan ist: Weiter so wie bisher! .... Ich kann es besser! ...

      FRAGE: Wie ist ihre Position in Bezug auf Präventivkriege?

      KERRY: Der US-Präsident hat immer das Recht für einen Erstschlag und hat es immer gehabt. Das war eine großartige Strategie während des Kalten Krieges. ... Kein Präsident in der ganzen amerikanischen Geschichte hat jemals auf dieses Recht verzichtet, und wird jemals auf dieses Recht verzichten, jede Präventivmaßnahme zu ergreifen, die nötig ist, um die Vereinigten Staaten von Amerika zu schützen. ...

      FRAGE: Was halten Sie für die größte Bedrohung für die USA in den kommenden vier Präsidentschaftsjahren?

      KERRY: Die Weitergabe von Atomwaffen. ...

      BUSH: Atomwaffen in den Händen von Terroristen. ....


      Übersetzt und zusammengestellt von Wal Buchenberg für Indymedia, 1.10.04

      Die komplette Mitschrift steht hier: Washington Post, 1.10.04
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:53:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das sind ja zwei schöne Vollidionten.;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:56:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, was nützt es, wenn sie Vollidioten wären, aber zugleich Oberkommandierende des Vernichtungspotentials der USA?!

      Ob das die Wünsche der Amerikaner sind, die beide da aussprechen?
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:43:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erstmal werden die Ayatollahs aufgerüstet.:D

      Damit in 5 - 10 Jahren wieder ein Kriegsgrund vorhanden ist.

      Nach dem Motto: Klar haben wir Ihnen die Waffen verkauft, aber wir haben nicht gesagt das die benutzt werden sollen!
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:50:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was gefällt euch denn nicht an der Diskussion?

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      schrieb am 01.10.04 17:55:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Die Übersetzung! Mit Hilfe einer besch...enen Übertragung ins Deutsche ist in den vergangenen Jahren von Deutschland aus schon häufiger ziemlicher Schwachsinn in die Welt gesetzt worden. :mad:

      Ich habe mir die Show im Original reingezogen und hatte eigentlich nicht den Eindruck, daß da zwei Idioten ihre Argumente austauschen. :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:02:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann mal jemand konkret werden? Was stimmt nicht mit der Übersetzung? Ich habe die Diskussion vorhin auf Phoenix gesehen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:18:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Bush war klar besser und hat auch am besten überzeugt !
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:22:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      klick ---> :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:26:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      OK, hier ein Besipiel:

      Aber die beste Methode, unsere Heimat zu schützen, ist der Angriff. ... Nochmals, ich wiederhole es für meine Mitbürger, der beste Schutz ist der Angriff. ...

      Mit dieser Übersetzung (und ürigens auch mit diesem Ausschnitt wird leichtfertig der Eindruck erweckt, Bush habe kriegsgeiles Gesabber abgesondert. Er hat aber nicht einmal das Wort attack benutzt. Ihm ging es nämlich darum, daß es besser sei, den Kampf gegen den Terrorismus bereits im Ausland anzugehen und nicht erst damit zu warten, bis ein paar weitere Wolkenkratzer in die Luft geflogen sind. Das ist zwar eine kleine, aber wie ich finde ganz und gar nicht unwesentliche Akzentverschiebung. Oder?
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:30:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      "pre-emptive strike" klingt auch besser. Oder "issue".;)

      Oder "defended American soil".

      Kommt aber doch ziemlich der "attack" nahe. Das sind doch Spitzfindigkeiten; meine ich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:31:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Qcom

      Ja, alles klar. Schlechte Übersetzung.

      Aber insgesamt fand ich die Diskussion ganz nett, auch wenn sie kein allzu hohes Niveau hat. Also nächstes Mal werde ich sicher von dem Deutschen TV-Duell nicht wieder enttäuscht sein.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:34:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8
      Also den - wie ich finde - starken Grundgdanken, daß man dem Terrorismus dadurch den Boden entzieht, daß man die Gesellschaften wirklich (und nicht nur propagandatechnisch) befreit, in denen er sich entwickelt, hätter er von mir aus noch wesentlich stärker rüberbringen können. Damit hätte er dem vordergründigen Einwand Kerrys, Bush habe mit Saddam nicht den eigentliche Terroristen gejagt, entkräften können. Aber so konnte der ständig auf dieser Masche herumreiten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:38:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11
      Nein, Schnauze, darum ging es in den Zusammenhang nicht: nicht der Präventivschlag war die Frage (auch über den haben sie geredet), sondern der offensive (und genaus das war der Begriff, den Bush gebrauchte) Kampf gegen den Terrorismus. Und der ist bekanntlich ein bißchen vielschichtiger und komplizierter als das bloße Losschicken von cruise missiles.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:40:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      klick mich :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:44:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12
      ... mir ist allerdings nicht aufgefallen, daß a) deutsche Kandidaten sich einem dermaßen strengen Regelwerk unterworfen hätten, daß sie es b) auch noch so diszipliniert befolgt hätten wie die beiden Amis in der letzten Nacht.

      Immerhin gingen die ja auch noch ziemlich zivilisiert miteinander um - auch etwas, was hier nicht so oft vorkommt ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:45:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15
      ist übrigens wieder einmal ein tolles Beispiel für den hierzulande bevorzugten Stil der poltischen Debatte ...

      :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:48:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      QCOM,

      hab vor einigen Wochen auch ne Rede gesehen, in der Bush sagte :

      Der Terror ist ohnehin nicht ausrottbar,aber wir müssen dafür sorgen, das dessen Akzeptanz auf der Welt sinkt".

      Kann man aber auch alles reininterpretieren.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:48:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      QCom

      Also das Regelwerk war doch bei dem Deutschen Zweikampf genauso streng. Da haben sich doch viele hinterher beschwert, daß es nicht frei genug war.

      Aber Kerry und Bush sind klar professioneller damit umgegangen, bzw. der Moderator war besser und hat die Kandidaten nicht abgewürgt, wie es in Deutschland passiert ist. Über die deutschen Journalisten und Politik-moderatoren braucht man ja ohnehin nicht viel zu sagen. Der Herr Jim Lehrer war ein Klasse besser.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 18:55:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      #17 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 19:00:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19
      Gebe ich Dir unterm Strich Recht.

      Auch was den Moderator angeht: wenn ich da an die beiden öffentlich-rechtlich aufgeblasenen Proporzzicken denke ... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 16:12:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 17:50:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      das schönste an dem ganzen Duell war doch, als Frau Bush und Frau Kelly Gegenseitik ihre Kostüme bewunderten:laugh:


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