Nigeria belastet den Ölpreis! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 02.10.04 22:48:29 von
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Es erscheint fraglich, dass sich die Aktienmärkte weiterhin so resistent gegenüber dem hohen Ölpreis erweisen. So haben Unruhen in Nigeria einen weiteren Risikofaktor in das Anlegerinteresse gerückt. Das afrikanische Opec-Mitglied förderte 2003 in etwa so viel Öl wie Kuwait. Zudem ist Nigeria ein wichtiger Öl-Lieferant der USA, dessen Bedeutung fast an die Mexikos heran kommt. Auch könnte die Angst vor Terroranschlägen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in den USA am 2. November für Kaufzurückhaltung sorgen. Eine Übergewichtung von Aktien scheint daher vorerst nicht ratsam.
Herr Michael Schramm ist Generalbevollmächtigter der Berenberg Bank.
Weitere Informationen finden Sie unter www.berenbergbank.de
Autor: Michael Schramm (© wallstreet:online AG),08:00 02.10.2004
Alles Lari-Fari! Noch nie wurde so viel gefördert wie gegenwärtig. Für mich setht fest, daß eine riesige Spekulationsblase den Preis künstlich nach oben treibt und hält. Hoffentlich platzt sie bald!
An ein schnelles und vor allem deutliches Einknicken beim Ölpreis glaube ich nicht mehr.
Warum auch?
Die weltweiten Aktienindices signalisieren doch, dass es mit der Weltwirtschaft nicht so schlecht bestellt ist.
Viele warten auf eine Jahresendrallye, induziert durch einen einknickenden Ölpreis.
Ich glaube eher, ein Einbruch in den Indices als Signal für eine weltweite Rezession kann den Ölpreis zum bröckeln bringen, denn nur so käme ein Signal für eine rückläufige Nachfrage für diesen Rohstoff zustande.
Das würde dann ja auch die long-spekulationen beim Öl ganz schnell und entgültig beenden.
Ich glaube, dass der Ölpreis evtl. nur leicht konsoldieren wird, mit der Folge, dass die Marke von 50 USD im 3. Anlauf geknackt werden sollte, damit der Ölpreis nahe 67/68 USD hochschiessen kann.
Denke, sobald der Ölpreis die 50 USD-Marke im 3. Anlauf nimmt, dass die Aktienindizises dann einbrechen werden.
Wird nur spannend wqerden, ob der 3. Anlauf erst nach dem 2. Nov. oder schon davor erfolgt.
Wenn es nach den Wahlen passiert, wären 2 Fliegen mit einer Klappe (für G. Bush) geschlagen.
Anleger hätten zumindest bis vor der Wahl Vertrauen in G. Bush und nach der Wahl würde sich die Klientel (Ölbarone) für G. Bush die Finger reiben.
Grüsse vom Skatspieler
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