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    Clement "manipulierte" Oel - Jahresbericht Bericht der BGR - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.04 19:07:24 von
    neuester Beitrag 02.07.05 11:36:50 von
    Beiträge: 11
    ID: 913.547
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      Avatar
      schrieb am 12.10.04 19:07:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hört selbst :

      Deutschlandradio

      Gestern 11.10.2004

      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2004/10/11/dlf_184…

      oder

      rtsp://ondemand-ra.dradio.de/deutschlandradio/2004/10/11/dlf_1840.rm


      Clement@ 18:45 min von 19:15



      :rolleyes:

      Wir kriegen euch alle

      DerGeistunddieDunkelheit
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:55:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nur zur Erinnerung in NRW sind bald entscheidende Wahlen !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 08:01:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      29.04.2005 - 11:48 Uhr
      Clement: Spekulationsanteil an Ölpreis mindestens 8 USD

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Spekulation an den Ölmärkten wirkt sich nach Überzeugung von Bundeswirtschaftsminiser Wolfgang Clement mit mindestens acht USD auf den Ölpreis aus, was das deutsche Wachstum um 0,25 Prozentpunkt beeinträchtige. Das sagte Clement am Freitag bei einer Rede im Bundesrat. "Mindestens acht Dollar Spekulationskosten stecken in den hohen Ölpreisesn derzeit", erklärte er. Dies sei auch ein Anlass, über Auswirkungen der Weltwirtschaft zu sprechen, "auch über die Auswirkung des Kapitalismus in diesem Sektor", meinte er.

      "Wir haben dort eine ziemliche Spekulationswucht, die mindestens mit acht Dolar pro Barrel Öl anzusetzen ist", bekräftigte der Wirtschaftsminister. "Es sind diese acht Dollar, die beispielsweise für uns 0,25 Prozent unseres Wachstums ausmachen", hob er hervor. "Das ist das, was gegenwärtig eine Rolle in der Diskussion spielt." -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; +
      49 (0) 30 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.4.2005/ak/cv

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


      Der ist doch nicht mehr ernst zu nehmen der SUPERMINISTER !

      Ein Manipulierer Lügner und Bauernfänger


      PEAK OIL

      Anstatt Deutschlands Zukunft zu sichern faselt der von Spekulanten ........
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 12:28:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Clement hat offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank!!!!

      Wie hoch ist denn bitteschön der Wachstumsverlust durch die ständig steigenden Energiesteuern in Deutschland?!?!
      Bei Treibstoff das MEHRFACHE des zugrunde liegenden Ölpreises. Dann noch "Öko"steuer und Mehrwertsteuer auf den vorherigen Steueranteil ...

      Zuerst denken, dann Parolen bleiben lassen!!!

      Clement strong Deppenalarm.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 09:20:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktuelle Schlagzeilen & Berichte:
      Ereignisse, die den Heizölpreis beeinflussen
      12.5.2005 - 09:04
      Verzweifelter Kampf gegen Marktkapriolen
      Quelle: Financial Times
      Nach der Ölkrise der 70er Jahren schien die Lösung klar: Es muss mehr Öl gefördert und weniger verbraucht werden, dann fallen auch die Preise - was Mitte der 80er Jahre auch geschah. iesmal gibt es arge Zweifel, ob so jene Entlastung zu schaffen ist, die westliche Regierungen angesichts des ölbedingten Konjunkturschocks der vergangenen Monate dringend erhoffen. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) beteuert, dass sie bereits am oberen Limit produziere. Nur Saudi-Arabien könnte die Fördermengen noch ausweiten. Allerdings ist der Spielraum auch hier begrenzt. Selbst der größte Anbieter habe "Schwierigkeiten zu liefern", sagt Wolfgang Wilke, Ölexperte bei der Dresdner Bank. Bei einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush Ende April kündigte Saudi-Arabiens Prinz Abdullah an, das Förderlimit von täglich 11 Mio. auf 12,5 Mio. Barrel (je 159 Liter) anzuheben. Aber erst ab 2009. Eher heillos wirken die Bemühungen der Regierenden, dem Treiben an den Rohstoffmärkten etwas entgegenzusetzen. Dabei sei ein Teil des Anstiegs der Ölkurse auf zuletzt mehr als 50 $ je Barrel ganz offenbar auf Spekulationen zurückzuführen, klagt Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement . Trotz aller Beteuerungen: keine Entspannung. Noch vor kurzem gab die Opec selbst vor, Kurse unter 30 $ anzusteuern. Die tatsächliche Entwicklung geriet dann außer Kontrolle - wie 1998 und 1999, als die Kurse umgekehrt plötzlich auf 10 $ fielen, deutlich unter die Opec-Vorgaben. Wenn es so schwer fällt, den Kurs zu kontrollieren, liegt das zum einen daran, dass Ölproduzenten wie Russland nicht Mitglied der Opec sind und sich damit nicht an die Vorgaben halten. Akut macht zudem zu schaffen, dass in vielen Ländern die Kapazitäten erschöpft und die Produktionsanlagen zum Teil veraltet sind. Dem steht eine boomende Nachfrage aus Asien entgegen. China und Indien machten 2004 bereits 15 Prozent des globalen Rohölverbrauchs aus, die Europäer gerade 19 Prozent.


      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


      Der Mann sollte sofort seines Amtes enthoben werden !


      PEAK OIL und der faselt von Spekulanten


      Herr Clement Sie haben alles gewusst und nichts getan gegen die ANGEKÜNDIGTE ( BGR ) OELVERKNAPPUNG !

      WIR ALLE ZAHLEN JETZT FÜR IHR VERSAGEN !

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      Avatar
      schrieb am 12.05.05 13:47:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brent ist in letzten zwei Monaten um über 8 $ gefallen

      Fundamental hat sich nix wesentliches verändert

      => Angstprämie wird abgebaut (wolltest du allen Ernstes den grundsätzlich vorhandenen Einfluss der Spekulanten auf den Preis abstreiten?)

      Avatar
      schrieb am 12.05.05 14:58:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und in den lezten 2 Jahren um 30 $ gestiegen :laugh:

      Nix für ungut JensT du hast recht fundamental hat sich nichts geändert :

      PEAK OIL :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 17:42:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.593.666 von DERGEISTUNDDIEDUNKELHEIT am 12.05.05 14:58:56[/posting]guter hinweis. hatte die preisentwicklung der vergangenen jahre noch gar nicht mitbekommen.

      ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass:
      - es einen einfluss spekulativ orientierter marktteilnehmer gibt
      - in den letzten zwei monaten offensichtlich 8 $ risikoprämie abgebaut wurden

      was genau ist daran jetzt deiner meinung nicht ok?
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 21:11:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bezieht sich auf Posting #5:

      Ich hätte nie gedacht dass ich sowohl dem User DerGeistunddieDunkeheit und Wirtschaftsminister Clement Recht geben kann.

      Clement weil er meint das der hohe Ölpreis zum Großteil auf Spekulation zurückzuführen ist,

      und dem Geist weil er Clement für einen Versager hält.


      Beide haben Recht! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 23:25:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      da es heute nochmals heftig runter ging, sind es nun schon knapp 10 $
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 11:36:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wirtschaft Wirtschaft >> KSTA.DE





      Wolfgang Clement will stärker weg vom Öl
      ERSTELLT 02.07.05, 07:00h


      Bundeswirtschaftsminister Clement


      Artikel mailen
      Druckfassung
      Der Wirtschaftsminister ist mit der Geldpolitik der
      Europäischen Zentralbank nicht unbedingt zufrieden. Mit Clement sprach Monika Zimmermann.

      KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Clement, was bedeutet der hohe Ölpreis für die deutsche Wirtschaft?

      WOLFGANG CLEMENT: Der Ölpreis ist ein hohes Risiko für die gesamte Weltwirtschaft. Da können wir mit den nationalen Möglichkeiten allein nicht viel bewirken. Der nächste G-8-Gipfel in Schottland wird deshalb den Ölpreis zum Thema haben und all das, was geschehen muss, um den Ölpreis zu reduzieren. 60 Dollar pro Barrel sind natürlich nicht durch den Markt begründet. Allerdings gibt es viel zu wenig Raffinerie-Kapazitäten nicht nur in China, sondern auch in Amerika. Das belastet auch unseren Markt.

      Was kann Deutschland tun, um dem hohen Ölpreis entgegenzuwirken?

      CLEMENT: Der Zug weg vom Öl muss verstärkt werden. Wir brauchen mehr Biokraftstoff. Wir müssen in den nächsten zehn bis 15 Jahren dahin kommen, rund zehn Prozent unseres Kraftstoffverbrauchs durch Biokraftstoff zu ersetzen. Die Kosten dafür gleichen sich ja immer mehr an angesichts des schrecklich hohen Ölpreises.
      Welche Rolle spielt die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank für die Wirtschaft?

      CLEMENT: Die Geldpolitik, wie sie heute gemacht wird, entspricht nicht zwingend unserer Interessenlage. Notenbanken wie die in Schweden reagieren erst recht, wenn die Stabilität hinsichtlich des Wachstums gefährdet ist. Staaten wie Spanien, Italien oder Griechenland tun dagegen zurzeit nichts Ausreichendes, um die Stabilität in ihren Ländern zu sichern. Das macht uns auch Probleme.

      Gefährdet die Geldpolitik das Wachstum?

      CLEMENT: Die Geldpolitik kann natürlich nicht ersetzen, was durch Reformen nicht geleistet wird. Da muss mich niemand belehren. Aber mir kommt es schon darauf an, dass die Geldpolitik ebenfalls ganz nah am Markt und an den Gegebenheiten im Euroraum agiert. Und die Situation im Euroraum ist insgesamt noch nicht befriedigend.

      Was sollte die Europäische Zentralbank tun?

      CLEMENT: Alle Instrumente, die wir haben, sollten auf Wachstum ausgerichtet sein. Das heißt auf eine Stärkung der Nachfrage. Und das heißt auch auf Stabilität, denn die gibt wiederum der Geldpolitik die Handlungsmöglichkeiten, die sie braucht.


      (KStA)



      Erst manipulieren und dann dementieren ......

      Herr Clement bald ists Zuende mit Ihrer Überheblichkeit und Inkompetenz in Sachen Oel . Jahrzehntelang gegen Erneuerbare Energien polemisieren um dann 180 Grad Wendehals zu werden.

      VERSAGER werden abgestraft !


      PEAK OIL


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