Freibier für alle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.04 19:52:41 von
neuester Beitrag 23.10.04 10:15:23 von
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ID: 916.981
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Freibier für alle
Kommt der Staat in die Kneipe und hat die Spendierhosen an. Ruft er: "Freibier für alle!"
Alle sind begeistert.
Wie sie zur Theke stürzen, schaut der Staat, wieviel er dabei hat. Sind nur 10 Euro und sind sogar nur geliehen. Wo der Wirt das vierte Bier gezapft hat, wirft sich der Staat dazwischen und ruft: "Das ist jetzt genug Freibier für heute!"
Die Leute sind sauer und wollen dem Staat was tun.
Also steigt der Staat auf die Theke und hält eine Rede. Ihm sei schon länger aufgefallen, dass Egoismus und Anspruchsdenken bedenklich zugenommen hätten. Jeder denke nur an sich, niemand an den Staat. Und alle müssten nun den Gürtel enger schnallen, alle anderen natürlich.
Die Menge kocht immer noch.
Da macht der Staat ein Angebot: "Ich rette Euer Freibier. Ich nehme einfach für jedes Bier 5 Euro. Zwei Euro brauch ich für Verwaltung, 50 Cent, weil ich leben muss. -- Aber der Clou: Ihr habt Freibier so viel Ihr wollt!"
Alle sind begeistert, und so wird es gemacht.
Nach einer Weile hat einer doch einen lichten Moment. Fragt er: "Leute, wäre es nicht besser, wenn jeder sein Bier selber zahlt? Kostet nur 2 Euro 50!"
Weil das aber leider eine Parabel ist, gellt ihm da aus einer Kehle entgegen: "Du Scheiß-Neoliberaler willst uns unser Freibier wegnehmen!"
Dann werfen sie ihn raus.
Henning Helmhusen
Kommt der Staat in die Kneipe und hat die Spendierhosen an. Ruft er: "Freibier für alle!"
Alle sind begeistert.
Wie sie zur Theke stürzen, schaut der Staat, wieviel er dabei hat. Sind nur 10 Euro und sind sogar nur geliehen. Wo der Wirt das vierte Bier gezapft hat, wirft sich der Staat dazwischen und ruft: "Das ist jetzt genug Freibier für heute!"
Die Leute sind sauer und wollen dem Staat was tun.
Also steigt der Staat auf die Theke und hält eine Rede. Ihm sei schon länger aufgefallen, dass Egoismus und Anspruchsdenken bedenklich zugenommen hätten. Jeder denke nur an sich, niemand an den Staat. Und alle müssten nun den Gürtel enger schnallen, alle anderen natürlich.
Die Menge kocht immer noch.
Da macht der Staat ein Angebot: "Ich rette Euer Freibier. Ich nehme einfach für jedes Bier 5 Euro. Zwei Euro brauch ich für Verwaltung, 50 Cent, weil ich leben muss. -- Aber der Clou: Ihr habt Freibier so viel Ihr wollt!"
Alle sind begeistert, und so wird es gemacht.
Nach einer Weile hat einer doch einen lichten Moment. Fragt er: "Leute, wäre es nicht besser, wenn jeder sein Bier selber zahlt? Kostet nur 2 Euro 50!"
Weil das aber leider eine Parabel ist, gellt ihm da aus einer Kehle entgegen: "Du Scheiß-Neoliberaler willst uns unser Freibier wegnehmen!"
Dann werfen sie ihn raus.
Henning Helmhusen
Die Verwaltung ist klar zu teuer.
Tja, so treffend hats noch keiner ausgedrückt.
nun stellt sich die frage, wer in dieser geschichte falsch liegt.
- der wirt, weil er gäste wie den staat bewirtschaftet, obwohl klar ist das dieser ihm auf kurz oder lang das geschäft ruinieren wird
- der staat, der mit dieser aktion sein eigentliches ziel doch erreicht -kontrolle über die massen und abhängigkeit der individuen
- oder die menschen, die so dumm sind dem versprechen "freibier für alle" glauben zu schenken, obwohl jeder es besser wissen müsste das von nichts nichts kommt.
- der wirt, weil er gäste wie den staat bewirtschaftet, obwohl klar ist das dieser ihm auf kurz oder lang das geschäft ruinieren wird
- der staat, der mit dieser aktion sein eigentliches ziel doch erreicht -kontrolle über die massen und abhängigkeit der individuen
- oder die menschen, die so dumm sind dem versprechen "freibier für alle" glauben zu schenken, obwohl jeder es besser wissen müsste das von nichts nichts kommt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist der Dicke aus Oggersheim, Wirt und Staat in Personalunion.
Der einzige "Möchtegernsäufer" ist der Brüderle?
Der einzige "Möchtegernsäufer" ist der Brüderle?
#8,
gestern auf nem TV-Kanal gehört:
kleinste populistische Einheit = 1 Brüderle
gestern auf nem TV-Kanal gehört:
kleinste populistische Einheit = 1 Brüderle
#10,
genau! Diese Knalltüte war am Mittwoch im Bundestag am faseln. Ebenso die CSU Tussi Wöhrl.
Nicht auszuhalten. Fehlt nur noch die Angie Vertraute Hildegard Müller. Man könnte sich auf den Tag freuen an dem sie Regierungsverantwortung übernehmen. Schlimmer als diese 3 Musketiere kann man sich nicht blamieren.
genau! Diese Knalltüte war am Mittwoch im Bundestag am faseln. Ebenso die CSU Tussi Wöhrl.
Nicht auszuhalten. Fehlt nur noch die Angie Vertraute Hildegard Müller. Man könnte sich auf den Tag freuen an dem sie Regierungsverantwortung übernehmen. Schlimmer als diese 3 Musketiere kann man sich nicht blamieren.
Wo bleinen die Amateurkeynesianer und Hilfsetatisten die mir entrüstet erklären, warum es nur der Staat sein kann und darf der das Bier bereitstellt?
(12)
Steigerwälder,
dein kleiner Trick mit dem Freibier bringt keine Erleuchtung in das reale Leben, weil dort alles ganz anders ist:
Erstmal würde damit argumentiert werden, daß der Staat das Bier vorher auf Sauberkeit kontrollieren müsse, bevor man es auschenken könne. Dem würden mindestens 50% der Bevölkerung zustimmen.
Dann wären die Bierzugangsvoraussetzungen zu beachten. Jeder würde ein Eintrittsgeld für die Kneipe bezahlen, das aus solidarischen Gründen von seiner `Leistungsfähigkeit` abhängig wäre - der eine trage des anderen Last. Dann wären die anderen 50% auch dafür.
Drinnen würde dann aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit eine mit Freibier bezahlte Kommission zu prüfen haben, wer warum wie viel Bier trinken dürfe. Randgruppen würden sich ordentlich besaufen können, weil es denen ja eh schon schlecht ginge. Das würden die 10%igen Grünen-Wähler so gut finden, daß wir jetzt schon bei 110% wären. Ein Übererfüllung der Normen!
Siehst du? Dein Beispiel klappt nicht, weil es an den Haaren herbeigezogen ist. Die Realität sieht nämlich ganz anders aus...
Steigerwälder,
dein kleiner Trick mit dem Freibier bringt keine Erleuchtung in das reale Leben, weil dort alles ganz anders ist:
Erstmal würde damit argumentiert werden, daß der Staat das Bier vorher auf Sauberkeit kontrollieren müsse, bevor man es auschenken könne. Dem würden mindestens 50% der Bevölkerung zustimmen.
Dann wären die Bierzugangsvoraussetzungen zu beachten. Jeder würde ein Eintrittsgeld für die Kneipe bezahlen, das aus solidarischen Gründen von seiner `Leistungsfähigkeit` abhängig wäre - der eine trage des anderen Last. Dann wären die anderen 50% auch dafür.
Drinnen würde dann aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit eine mit Freibier bezahlte Kommission zu prüfen haben, wer warum wie viel Bier trinken dürfe. Randgruppen würden sich ordentlich besaufen können, weil es denen ja eh schon schlecht ginge. Das würden die 10%igen Grünen-Wähler so gut finden, daß wir jetzt schon bei 110% wären. Ein Übererfüllung der Normen!
Siehst du? Dein Beispiel klappt nicht, weil es an den Haaren herbeigezogen ist. Die Realität sieht nämlich ganz anders aus...
Steigerwälder,
nun, der geschätzte JoePorc(13) hat ja das meiste schon gesagt, aber ich muss doch wohl ein bisserl nachhelfen, weil Amateurkeynesianer und Hilfsetatisten in der Regel (und auch außerhalb bei Männern) erstens ein Problem mit bildlicher Sprache haben, drittens Bier trinken statt besprechen und fünf nicht mit Ordinalia und Kardinalia umgehen können.
Erstens ist der Staat im Sinne der Thierseschen Demokratieerziehung zwingend notwendig um dem Bürger zu sagen, was Bier überhaupt ist und wie sich Bier definiert. Es muss verhindert werden, dass das Volk entgegen dem politischen Reinheitsgebot jemals wieder braune Brühe trinkt.
Zweitens ist ein Fehler bereits in #1 - Kneipen müssen wegen der Versorgungssicherheit in staatlichem Besitz in einem staatlichen Monopolbetrieb (Deutsche Kneipen ProduktionsAG - DKP) sein.
Drittens ist leider JoePorc ein handwerklicher Fehler unterlaufen, nämlich bei den Abstimmungen. Es ist Aufgabe des Staats Parteien und Volksvertreter zu stellen und zu bezahlen (mit jenem Bier dass dann in den Kneipen spätestens ab 17°° fehlt), diese Parteien sind zwecks Kompetenz, Demokratie und Unabhängigkeit ausschließlich entweder mit Antialkoholikern, Alkoholiker die in ihrem Leben noch nie ein Bier getrunken haben, oder aus Lehrern oder Interessensvertreter zu bilden, die weiß gott was saufen (oder im Ökotouch rauchen), aber ganz sicher keine Ahnung vom Bierbrauen haben, damit das Primat der Politik über die Wirtschaft gewahrt bleibt.
Viertens zahlt der Brauer, der Wirt, die Kellner, die Konsumenten immer drauf, wenn der Bierpreis nach Angebot und Nachfrage bestimmt werden kann, insbesondere die Arbeitnehmer werden dadurch schändlich ausgebeutet. Es ist daher Aufgabe des Staates durch gesetzliche Richtlinien und Rahmenbedingungen zu garantieren, dass Interessensvertretungen der Brauer und der Wirte jeweils Personen entsenden, die keine Ahnung vom Bierbrauen haben und über monatelange Verhandlungen Flächenbrandtarife aushandeln. Und dafür zu sorgen, dass der Bürger keinen störenden Einfluss auf diese Verhandlungen nehmen kann.
Fünf fehlt mir in #1 eine ganz wesentliche Funktion des Staates - die Bürger können rund um die Uhr Bier saufen, was undemokratisch ist. Sprich der Staat muss gesetzliche Kneipenöffnungszeiten und Bierausschankzeiten festlegen, um den Bürger zu schützen, die Familie zu bewahren und die Arbeitnehmer vor Ausbeutung zu schützen.
Schließlich geht es um den Menschen und nicht um das Bier, weil das ist dann sein Bier.
nun, der geschätzte JoePorc(13) hat ja das meiste schon gesagt, aber ich muss doch wohl ein bisserl nachhelfen, weil Amateurkeynesianer und Hilfsetatisten in der Regel (und auch außerhalb bei Männern) erstens ein Problem mit bildlicher Sprache haben, drittens Bier trinken statt besprechen und fünf nicht mit Ordinalia und Kardinalia umgehen können.
Erstens ist der Staat im Sinne der Thierseschen Demokratieerziehung zwingend notwendig um dem Bürger zu sagen, was Bier überhaupt ist und wie sich Bier definiert. Es muss verhindert werden, dass das Volk entgegen dem politischen Reinheitsgebot jemals wieder braune Brühe trinkt.
Zweitens ist ein Fehler bereits in #1 - Kneipen müssen wegen der Versorgungssicherheit in staatlichem Besitz in einem staatlichen Monopolbetrieb (Deutsche Kneipen ProduktionsAG - DKP) sein.
Drittens ist leider JoePorc ein handwerklicher Fehler unterlaufen, nämlich bei den Abstimmungen. Es ist Aufgabe des Staats Parteien und Volksvertreter zu stellen und zu bezahlen (mit jenem Bier dass dann in den Kneipen spätestens ab 17°° fehlt), diese Parteien sind zwecks Kompetenz, Demokratie und Unabhängigkeit ausschließlich entweder mit Antialkoholikern, Alkoholiker die in ihrem Leben noch nie ein Bier getrunken haben, oder aus Lehrern oder Interessensvertreter zu bilden, die weiß gott was saufen (oder im Ökotouch rauchen), aber ganz sicher keine Ahnung vom Bierbrauen haben, damit das Primat der Politik über die Wirtschaft gewahrt bleibt.
Viertens zahlt der Brauer, der Wirt, die Kellner, die Konsumenten immer drauf, wenn der Bierpreis nach Angebot und Nachfrage bestimmt werden kann, insbesondere die Arbeitnehmer werden dadurch schändlich ausgebeutet. Es ist daher Aufgabe des Staates durch gesetzliche Richtlinien und Rahmenbedingungen zu garantieren, dass Interessensvertretungen der Brauer und der Wirte jeweils Personen entsenden, die keine Ahnung vom Bierbrauen haben und über monatelange Verhandlungen Flächenbrandtarife aushandeln. Und dafür zu sorgen, dass der Bürger keinen störenden Einfluss auf diese Verhandlungen nehmen kann.
Fünf fehlt mir in #1 eine ganz wesentliche Funktion des Staates - die Bürger können rund um die Uhr Bier saufen, was undemokratisch ist. Sprich der Staat muss gesetzliche Kneipenöffnungszeiten und Bierausschankzeiten festlegen, um den Bürger zu schützen, die Familie zu bewahren und die Arbeitnehmer vor Ausbeutung zu schützen.
Schließlich geht es um den Menschen und nicht um das Bier, weil das ist dann sein Bier.
Prinz, ohne deine primitive Selbstdarstellung haste wieder einmal nichts zu bieten!!!!!!!!
Nun schreibe wieder Seiten, dass alles was du von dir gibst, ist das GRÖSSTE!!!!!!!
Nun schreibe wieder Seiten, dass alles was du von dir gibst, ist das GRÖSSTE!!!!!!!
Schachy,
hattest wieder einen frustrierenden Tag und suchst eine Projektionsfläche zum Dampf ablassen? Weisst` was, ich werde jetzt wieder meine Liste zur Vermeidung von Bandbreitungverschwendung pflegen, weil außer lieblose Insultierungen (du, die sind leider nicht mal beleidigend) kommt da nix mehr von Dir...
hattest wieder einen frustrierenden Tag und suchst eine Projektionsfläche zum Dampf ablassen? Weisst` was, ich werde jetzt wieder meine Liste zur Vermeidung von Bandbreitungverschwendung pflegen, weil außer lieblose Insultierungen (du, die sind leider nicht mal beleidigend) kommt da nix mehr von Dir...
Sehr geehrter PrinzValiumNG!
Ich protestiere hiermit auf das Schärfste!
Deine neoliberale Interpretation der Kneipenmetapher stellt eine schwere Diskriminierung der trinkenden Bevölkerung dar. Ich finde es unerträglich, daß durch Deinen langen Beitrag Lesergruppen ausgegrenzt werden, deren Wahrnehmungshorizont auf kurze SMS-Nachrichten konditioniert ist (von den Bonzen der Telekomindurstrie hinterhältig betrieben).
Bekanntermaßen führt chronischer Zwangskonsum (von den weltweiten Syndikaten der Bierindurstrie forciert) zur dauerhaften Schädigung von Gehirnzellen, so daß Alkoholiker beim Lesen von komplexen Zusammenhängen benachteiligt sind.
Im Sinne der Idee eines „barrierefreien web“ wäre es weiterhin angebracht, auch den Randgruppen unserer Gesellschaft die Teilnahme an öffentlichen Diskussionen (wie hier bei w.o.) zu ermöglichen.
Natürlich wäre eine Aufstockung des Sozialetats für integrative Maßnahmen ein wichtiger Schritt (amtlich bestellte Barmixer und Bierbrauer mit Abschluß in Germanistik rund um die Uhr), aber in diesen schweren Zeiten ist auch die Solidarität jedes Einzelnen gefordert.
Ich darf Dich daher auffordern Deinen Beitrag #14 noch einmal in einer allgemein verständlichen Kurzfassung zu formulieren. Beitrag #15 von schachy ist als mustergültige Vorlage hervorragend geeignet: kurz, prägnant, klassisch in seiner Bezugs- und Inhaltslosigkeit.
C.T.D.
Ich protestiere hiermit auf das Schärfste!
Deine neoliberale Interpretation der Kneipenmetapher stellt eine schwere Diskriminierung der trinkenden Bevölkerung dar. Ich finde es unerträglich, daß durch Deinen langen Beitrag Lesergruppen ausgegrenzt werden, deren Wahrnehmungshorizont auf kurze SMS-Nachrichten konditioniert ist (von den Bonzen der Telekomindurstrie hinterhältig betrieben).
Bekanntermaßen führt chronischer Zwangskonsum (von den weltweiten Syndikaten der Bierindurstrie forciert) zur dauerhaften Schädigung von Gehirnzellen, so daß Alkoholiker beim Lesen von komplexen Zusammenhängen benachteiligt sind.
Im Sinne der Idee eines „barrierefreien web“ wäre es weiterhin angebracht, auch den Randgruppen unserer Gesellschaft die Teilnahme an öffentlichen Diskussionen (wie hier bei w.o.) zu ermöglichen.
Natürlich wäre eine Aufstockung des Sozialetats für integrative Maßnahmen ein wichtiger Schritt (amtlich bestellte Barmixer und Bierbrauer mit Abschluß in Germanistik rund um die Uhr), aber in diesen schweren Zeiten ist auch die Solidarität jedes Einzelnen gefordert.
Ich darf Dich daher auffordern Deinen Beitrag #14 noch einmal in einer allgemein verständlichen Kurzfassung zu formulieren. Beitrag #15 von schachy ist als mustergültige Vorlage hervorragend geeignet: kurz, prägnant, klassisch in seiner Bezugs- und Inhaltslosigkeit.
C.T.D.
(15, 16, 17)
Ihr seid alle 3 Spitze! Könntet als Marx-Brothers auftreten, vor allem der Schachy...
Ihr seid alle 3 Spitze! Könntet als Marx-Brothers auftreten, vor allem der Schachy...
JoePorc,
also...! Erstens hängst Du da mit #13 mitten drin statt nur dabei, und das in der ersten Reihe. Zweitens stimme ich insofern zu, dass Schachy bereits alleine die Murx Brothers geben kann. Drittens lege ich Wert auf die Feststellung das CTD und meine Wenigkeit freiwillig (un)komisch sind, im Gegensatz zu...
CTD,
was soll ich sagen, Du hast natürlich recht. Wobei aber auch Du ein wenig inkonsequent warst in Deinen Ausführungen. Wir brauchen (und da ist der Staat in der Pflicht!) weniger ein barrierefreies Web, sondern (um beim Thema zu bleiben!) barrierefreies Bier.
Es ist unerträglich, dass durch Managementfehler in den Brauereien und Kneipen (hier hat der Staat bislang durch unzureichende Regulierungen versagt) zerebral unterprivilegierte Menschen nicht ausreichend Zugang zu barrierefreiem Bier haben. Herkömmliches Bier (und hier ist der Staat als Konsumentenschützer in der Pflicht) macht entweder betrunken (manche schon vor dem ersten Schluck), oder im Fall von alkoholfreiem Bier Lust darauf gar kein Bier mehr zu trinken, was wiederum zu vwlich schädlichem Konsumverzicht (satt ist geil) führt.
Barrierefreies Bier kann von jedem in jeder Menge getrunken werden, macht klug, sexy, verlängert bei den Herren den Penis, bei Frauen führt es zu Verblondung, C-Körbchen und einer schlanken Taille. Barrierefreiheit muss sich aber auch in den Kneipen fortsetzen (hier ist der Staat gefördert zu definieren was eine Kneipe ist - und staatliche Inspektoren mit Bier zu bezahlen, die noch nie zuvor selbst eine Kneipe aufgemacht haben um die Unabhängigkeit nicht zu gefährden), sprich auch das Trinken muss barrierefrei sein. Es muss Liegeschläuche in den Kneipen für nach dem 9ten Bier motorisch unterprivilegierte Menschen geben die wo nicht mehr am Hocker sitzen können, und es muss Leitungen geben in die Toiletten für Trinker die wo nach dem 11ten Bier navigatorisch oder urinalisch benachteiligt sind. Wir sehen, ohne eine staatliche Instanz kann es nicht gehen.
also...! Erstens hängst Du da mit #13 mitten drin statt nur dabei, und das in der ersten Reihe. Zweitens stimme ich insofern zu, dass Schachy bereits alleine die Murx Brothers geben kann. Drittens lege ich Wert auf die Feststellung das CTD und meine Wenigkeit freiwillig (un)komisch sind, im Gegensatz zu...
CTD,
was soll ich sagen, Du hast natürlich recht. Wobei aber auch Du ein wenig inkonsequent warst in Deinen Ausführungen. Wir brauchen (und da ist der Staat in der Pflicht!) weniger ein barrierefreies Web, sondern (um beim Thema zu bleiben!) barrierefreies Bier.
Es ist unerträglich, dass durch Managementfehler in den Brauereien und Kneipen (hier hat der Staat bislang durch unzureichende Regulierungen versagt) zerebral unterprivilegierte Menschen nicht ausreichend Zugang zu barrierefreiem Bier haben. Herkömmliches Bier (und hier ist der Staat als Konsumentenschützer in der Pflicht) macht entweder betrunken (manche schon vor dem ersten Schluck), oder im Fall von alkoholfreiem Bier Lust darauf gar kein Bier mehr zu trinken, was wiederum zu vwlich schädlichem Konsumverzicht (satt ist geil) führt.
Barrierefreies Bier kann von jedem in jeder Menge getrunken werden, macht klug, sexy, verlängert bei den Herren den Penis, bei Frauen führt es zu Verblondung, C-Körbchen und einer schlanken Taille. Barrierefreiheit muss sich aber auch in den Kneipen fortsetzen (hier ist der Staat gefördert zu definieren was eine Kneipe ist - und staatliche Inspektoren mit Bier zu bezahlen, die noch nie zuvor selbst eine Kneipe aufgemacht haben um die Unabhängigkeit nicht zu gefährden), sprich auch das Trinken muss barrierefrei sein. Es muss Liegeschläuche in den Kneipen für nach dem 9ten Bier motorisch unterprivilegierte Menschen geben die wo nicht mehr am Hocker sitzen können, und es muss Leitungen geben in die Toiletten für Trinker die wo nach dem 11ten Bier navigatorisch oder urinalisch benachteiligt sind. Wir sehen, ohne eine staatliche Instanz kann es nicht gehen.
(20)
Hoheit,
natürlich hänge ich mit drin, denn die [URL Marx-Brothers ]http://www.marx-brothers.org/[/URL] waren ja 4 Leutz...
Hoheit,
natürlich hänge ich mit drin, denn die [URL Marx-Brothers ]http://www.marx-brothers.org/[/URL] waren ja 4 Leutz...
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