Arafat hat ein Vermögen von 1 Mrd. Dollar - 500 Beiträge pro Seite

[actienfylter]

... und viele seine Palästinenser hausen in Flüchtlingslagern.
Hilfsgelder sind wohl verschwunden in Arafats korrupten Kanälen

Skandal!!


gerade auf n-tv

[ZockerFreak]

Hat er bestimmt im ex NeuenMarkt investiert

[Skipy]

#1

Recht hast Du, Korruption und Gier beherrschen die Welt.

Ich könnte kotzen wenn so eine Nachricht kommt, die Leute haben keine
Perspektiven, Arbeit, Hunger, usw. deswegen können die auch so
manipuliert werden Terrorismus und dergleichen.

Traurige Welt

Gruß Skipy

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Wo hätte er das Geld bunkern sollen? Bei einer israelischen oder amerikanischen Bank?

Allerdings sollte seine Frau mit einer monatlichen Rente abgespeist werden, den Rest sollte die UN für den Bau von Schulen und Krankenhäuser in Palästina verwenden.

[cosecha]

Sieht doch bei den meisten islamisch fundamentalistischen führern so aus. Ob arafat in pälästina, syrien, iran und irak, yemen und die arabischen emirate, libyen oder oder....

Die mullas haben genau dieselbe kohle wie die wirtschaftsbosse des "imperialistischen" westens, rücken das geld genausowenig für`s volk heraus und sind somit um keinen deut besser als die gemeinhin beschimpften.

cosecha

[clownfisch]

...ich habe einen knck-out-put auf die alte socke gekauft!


cf

[BoersenHighlander]

#5

Zutreffend.

Und die heutigen Mullahs behaupten doch rotzfrech, daß der Imperialismus des 19. Jh. das heute desolate nahöstliche Wirtschaftschaos zu verantworten hätte.

Dabei sind es eben genau die heuchlerischen Giaur von Mullahs, die heute das Volk ausbeuten und die Petrodollars für sich ausgeben und den gläubigen Moslems vorenthalten.

[Strait1]

was nutzen sie ihm nun ?

[derdieschnautzelangsamvollhat]

#5,

genau; egal ob Demokratie oder Mullahs, belogen und beschissen wird das Volk immer.

[HaedyOne]

Die mullas haben genau dieselbe kohle wie die wirtschaftsbosse des " imperialistischen" westens, rücken das geld genausowenig für`s volk heraus und sind somit um keinen deut besser als die gemeinhin beschimpften.

Das stimmt so nicht ganz
Familien von Selbstmordattentätern bekommen in der Regel über 10.000 Dollar von Arafat

[derdieschnautzelangsamvollhat]

#10,

die christliche Falange im Libanon hat für die Morde von Sabra und Schatilah auch Kopfgeld erhalten. Unter Sharon als Verantwortlichen für Ordnung.

Für abgeschnittene Moslem-Ohren gabs auch im libanesichen Bürgerkrieg bare Dollars.

[cosecha]

Tja, die welt ist leider pervers.

Was mich im übrigen am meisten stört, ist, das bei den "köpfungen" (bruto-videos)im irak kein aufschrei durch die islamische presse geht oder sich muslimische regierungen scharf äußern. Warum wird nicht gesagt, daß sich diese tiere nicht im namen allahs verhalten und keine märtyrer sind, im gegenteil, daß allah sie verdammt?
Hier besteht die chance mit dem westen zusammen zu rücken, stellung zu beziehen und sich klar von dieser gewalt zu distanzieren. Das gilt insbesondere auch für die in europa und deutschland lebenden muslime.
Und da kommt leider nichts. Und deswegen ist unser volk sehr ängstlich und skeptisch gegenüber diesen andersgläubigen eingestellt.
Hier könnten klare meinungen und abgrenzungen gegenüber der gewalt brücken bauen. Das täte uns auch in hinblick auf den eu-beitritt der türkei gut.

cosecha

[actienfylter]

es geht kein Aufschrei durch die islamischen Teile der Welt, weil 90 % der Moslems das gutheißen !!!
auch in deutschen Moscheen wird dieser Haß gepredigt

Die Islamisten sind bestialisch = wie Tiere !!!

Und das perverse: sie erwarten von ihrem "Gott" dafür belohnt zu werden.

Wenn die sich da nicht mal ganz gewaltig täuschen !!!

[printmedien]

... soll´n für paar Euros mal Visionix kaufen !!!

931 517 !!! .... da geht nämlich was

[printmedien]

[actienfylter]

hier spielt die Musik


ABACHO
568030



Ziel 2 € bis Jahresende

[printmedien]

Auch nicht schlecht ... sieht sehr gut aus !!!

[GueldnerG45S]

Zuerst stehlen dann Spenden

600 Mio. Dollar aus Arafats Konten an PA
Arafats Finanzberater Muhammed Rashid erklärte sich bereit, von den Geldern, die illegal auf Arafats Konten gelagert sind, 600 Mio. Dollar an die palästinensische Regierung auszuhändigen. Zuerst stahl Arafat das Geld, das von der UNO und der EU stammte und für das palästinensische Volk bestimmt war und nun macht man daraus eine große Geste, indem man es in kleinen Teilsummen an die PA zurückgibt.

Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107



EU-Gelder für Arafat stehen in der Kritik
Parlamentarier fordern Untersuchungsausschuss, um die Verwendung von 10 Millionen Euro zu überprüfen
von Andreas Middel

Brüssel - Ein Untersuchungsausschuss des Europaparlaments über die Verwendung der EU-Gelder an die Palästinenser-Behörde von Jassir Arafat rückt näher. Inzwischen haben die parteiübergreifenden Initiatoren eines solchen U-Ausschusses 137 Unterschriften unter den Europaabgeordneten gesammelt, es fehlen ihnen nur noch 20 Stimmen zur Mindeststimmenzahl für einen solchen Ausschuss.


Unterstützung könnten sie bald von den Abgeordneten der CDU und CSU erhalten. Ende des Monats wollen die deutschen Parlamentarier entscheiden, ob sie den U-Ausschuss unterstützen. Er soll klären, ob die EU mit ihren monatlichen Zahlungen in Höhe von zehn Millionen Euro an Arafats Palästinenser-Behörde indirekt palästinensischen Terror gegen Israel unterstützt.


Die Vorwürfe, die die Parlamentarier in diesem Zusammenhang erheben, sind massiv. So sollen sich auf den Gehaltslisten der Palästinenser-Behörde, die rund 120 000 Menschen beschäftigt, mindestens drei namentlich bekannte Attentäter befinden, die an Anschlägen gegen Israel beteiligt waren. Außerdem sollen alle Mitarbeiter und Beamten der Palästinenser-Behörden eine „Fatah-Zwangsabgabe“ in Höhe von 1,5 bis zwei Prozent ihres Gehaltes entrichten. Die EU trägt mit ihren monatlichen Direktzahlung rund ein Siebtel zum gesamten Palästinenser-Haushalt in Höhe von 70 Millionen Dollar bei. Und der Verdacht, dass EU-Millionen indirekt an die Fatah fließen könnten, lässt den Abgeordneten keine Ruhe.


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http://www.welt.de/data/2003/01/15/32934.html