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    Rentenversicherung oder Lebensversicherung... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.04 13:52:49 von
    neuester Beitrag 18.11.04 18:38:01 von
    Beiträge: 24
    ID: 926.788
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      Avatar
      schrieb am 17.11.04 13:52:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..Abschluß noch in 2004 - was ist besser für meine kidis
      9/12 Jahre alt?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 13:56:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      erst einmal herzlichen Glückwunsch. Absolut die richtige Idee schon für die Kinder zu denken.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:03:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;)schön,das du an deine Kinder denkst.frage mich privat,habe was für Kinder
      mfg,ach ja,wo wohnst du?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:34:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum etwas für die Kinder tun?
      Ganz einfach.
      Die heutigen Kinder müssen ein mehrfaches für die Altersvorsorge aufwenden, wenn Sie erst mit 30 Jahren damit beginnen (geschätztes Durchschnittsalter in der mit der Altersvorsorge angefangen wird).
      Der Aspekt der Steuerfreien Altersvorsorge kommt sozusagen obendrauf.

      Meine Empfehlung:
      Eine Kombination aus Schüler- BU und Altersvorsorge.
      Der Clou:
      Für 1000€ BU- Rente müssen monatlich etwa 25€ aufgewendet werden, dazu der Beitrag einer FLV von 25€ macht zusammen 50€. Der Beitrag für die BU bleibt dabei gleich, egal welchen Beruf die Kinder später erlernen!
      Welcher Dachdecker zahlt 25€ für 1000€ BU- Rente?
      Und das bei besten Bedingungen.
      Vorher gilt die Schulunfähigkeit als BU.
      Tritt die BU ein und wird eine BU- Rente gezahlt, wird der LV- Beitrag mit 10% jährlich dynamisiert und von der Versicherung übernommen. So steigt die Ablaufleistung erheblich, was ja auch wichtig ist, da der Rentenanspruch durch die BU geringer ausfällt.
      Im Übrigen ist eine solche Absicherung auch im Sinne der Eltern, denn diese sind ja solange Unterhaltspflichtig, bis die Kids auf eigenen Beinen stehen.
      Vielleicht sollte man bei dieser Gelegenheit über eine jährliche Zahlweise der Beiträge nachdenken, man spart dann nochmals knapp 5%.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:51:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      ;)Versmann,alles richtig.nur ich würde monatlich zahlen,wenn es richtig gemacht wird,denn durch schwankungen in Fonds gilt,wenn man es weiss,eine sogenannte Höchststandgarantie,die bis zum Ablauf festgefroren (garantiert wird)um dieses festzustellen,gibt es pro Jahr 13 Stichtage.das Ding ist echt Super.
      mfg

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      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:04:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      willaktie,

      Wir sprechen hier von zwei unterschiedlichen Produkten;)
      Die echte Schüler- BU gibt es nur bei einem Versicherer, alles andere sind billige Kopien mit Fallstricken:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:13:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ;)versmann,und wer ist das?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:16:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gut, ich verrate es.
      Es ist die AXA.
      Hab aber noch ein Bonbon in der Tüte:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:18:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      ;)Versmann,du irrst,dieses Produkt hat auch die Generali und die schneidet erheblich besser ab.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:23:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bist Du Dir absolut sicher, das die Schüler- BU in eine normale BU übergeht, wenn der Übergang in das Arbeitsleben erfolgt?
      - ohne Beitragsanpassung, Berufsgruppeneinstufung, Gesundheitsprüfung?
      Egal welcher Beruf ausgeübt wird?

      In eine BU mit "sehr guten" Bedingungen (Finanztest), nicht in eine EU!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 15:30:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      @alexmay
      Für die Kinder sorgen ist absolut richtig!
      Zuerst eine Unfallversicherung/ hohes Risiko + geringer Beitrag!
      Ansonsten würde ich einer Versicherung nicht so ohne weiteres mein Geld anvertrauen! Vor 60 Jahre, da war der 2. Weltkrieg zu Ende. Was ist in 30 oder 50 Jahren, keiner kann es wissen! Aber die Versicherungen versprechen hohe Renditen- ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 17:50:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:48:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ ALL (aber insbesondere VERSMANN)

      D A N K E !!!
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:34:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      kleiner Hinweis noch, bei der BU besonders die Versicherungsbedingungen (Anhang der Polica) beachten. Insbesondere auf Verweisbarkeiten prüfen und Karrenzzeiten. Ich empfehle immer, der Versicherungsnehmer hat 14 Tage nach Erhalt der Versicherungsbedingungen Zeit die Bedingungen durch einen kompetenten Anwalt prüfen zu lassen, ob die Bedingungen exakt meinen Notwendigkeiten entsprechen und keine Überraschungen beim Leistungsfall beinhalten. Immerhin sind es ca. 30.000 € die da investiert werden.

      Im übrigen, die Wahrscheinlichkeit berufsunfähig zu werden liegen durch einen Unfall höher als durch Krankheit, vorallem bei Kinder, deswegen finde ich eine Unfallrenten-Absicherung mit 1000 € Rente billiger und eine gute Alternative. Ansonsten würde ich zur Zeit einer Rentenversicherung positiver gegenüberstehen, wegen der Hartz IV-Bedingungen, als einer Lebensversicherung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:55:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kim,

      Die Bedingungen wurden von verschiedenen Ratingagenturen gestestet (Beispiel Finanztest: "sehr gut").
      Natürlich ist eine Verweisung nicht möglich.

      Zur Notwendigkeit einer BU- Versicherung.
      Jeder Erwachsene Arbeitnehmer sollte eine BU- Versicherung haben - Empfehlung Verbraucherzentralen, BdV, ...

      Jetzt kommt der 30jährige Dachdecker zu mir und will eine BU- Rente von 1000€. Was denkst Du was der bezahlen muss?
      Vorausgesetzt er ist gesund! zahlt er 140€ pro Monat.
      Das ergibt bei einer Laufzeit von 30 Jahren satte 50400€ an Beitrag.
      Das 10jährige Kind, in aller Regel gesundheitlich unbelasteter als ein 30jähriger, zahlt 25€.
      Bei 50 Jahren Laufzeit kommt so eine Beitragssumme von 15000€ zusammen.
      Gut, nun wird nicht jeder Dachdecker.
      Aber der gesundheitliche Aspekt spielt dabei eine wichtige Rolle.
      Aber auch der künftige Beruf ist nicht unerheblich.
      Einige Berufe werden überhaupt nicht versichert, schön wenn man dann im Besitz einer Police ist.
      Viele wollen sich doch erst versichern wenn es im Kreuz zwickt.
      Ansonsten ist Deine Aussage definitiv falsch, das das Unfallrisiko höher ist als eine BU durch Krankheit.
      Anteil Unfall ca. 6%!
      Zusammen mit dem Sparvorgang, der Beitragsbefreiung und Dynamisierung der Hauptversicherung, habe ich ein ordentliches erstes Standbein geschaffen, welches die Kids erweitern können, wenn sie im Beruf stehen.
      Diese Erweiterung wird dann wesentlich preiswerter als eine vernünftige Neu-Absicherung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:37:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      auf Ratingagenturen gebe ich nicht all zu viel, eigene Recherche über einen Anwalt finde ich da schon besser. 12-jährige auf eine BU zu versichern finde ich mehr als unseriös und mutet schon als Geldschneiderei an. Also bis zur Beendigung der Schulausbildung reicht eine Unfallrentenversicherung. Wenn der junge Mensch sich dann zum Anfang der Ausbildung versichert auf BU reicht völlig aus und dann wird er so ca. 17 Jahre alt sein und zahlt mit Sicherheit weniger Beitrag als ein 30-jähriger. Das man eine BU benötigt ab der regelmässigen Berufstätigkeit steht außer Frage. Egal bei welcher Gesellschaft man einen solchen Vertrag macht, man sollte unbedingt darauf achten, hat die versicherte Person bei Leistungsfall eine Hochschulausbildung oder Berufsausbildung begonnen, so wird auf den angestrebten Beruf abgestellt, der regelmässig mit dem erfolgreichen Abschluß einer solchen Berufsausbildung erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:45:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Für Dich mag es Geldschneiderei sein.
      Ich halte einen solchen Schutz auch für die Eltern für sinnvoll.
      Bis zur Aufnahme der Berufstätigkeit zählt ja die Schulunfähigkeitsklausel.
      Was passiert wenn der Sprößling Schule oder Ausbildung durch eine Erkrankung oder Unfall nicht beenden kann?

      Dann haben die Eltern ein Problem!

      Und ein wenig aus der Praxis:
      Ich suche noch den 17jährigen Berufseínsteiger der eine BU haben und bezahlen will. Bei unter 30jährigen ist da kaum etwas zu machen, daher mein Beispiel.

      Und diejenigen die immer alles besser wissen, sind dann auch die, die rummeckern wenn ein Beitragszuschlag oder eine Ablehnung ins Haus flattert, weil nicht rechtzeitig vorgesorgt wurde. Teuerer ist es später obendrein.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:58:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Du wirst staunen, ich treffe täglich ein bis zwei 17 Jährige und deren Eltern, die genau das haben wollen, eine BU.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:03:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      ach so, und mit dem Begriff Schulunfähigkeit wäre ich verdammt vorsichtig. Kinder, die einen 50%igen Körperschaden haben und höher sind auch noch schulfähig. Und genau aus diesem Grunde rate ich jedem, der eine solche Versicherung abschließt, in deren Versicherungsbedingungen sich solche Formulierungen befinden, einen Anwalt zu befragen während der Zeit des Widerspruchrechts.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:06:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Na dann scheinst Du ja auf einen anderen Stern zu leben:D

      Aber mal im Ernst. Täglich 1-2 BU- Neukunden unter 20 Jahre? Ich nehme an alle ohne gesundheitliche Probleme, alle mit Berufe die ohne Wenn und Aber versichert werden, alle mit dem nötigen Kleingeld und die 1000€ Rente sicher auch unter 30€?

      Dann bist Du das also, der oder die sämtliche Verträge in Deutschland an Land zieht, die in dieser Altersgruppe abgeschlossen werden:eek:

      Ich bin beeindruckt;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:13:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja, das darfst Du auch und wenn Du einen Job suchst, der Dir genau diese Kundschaft ins Haus flattern läßt, darfst Du Dich bei mir melden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:15:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Krankheiten sind Hauptursache für bleibende Schäden bei Kindern.
      Die weit verbreitete Meinung, dass bleibende Schäden bei Kindern überwiegend durch Unfälle verursacht werden, ist falsch. Die Zeitschrift Finanztest 12 / 2003 räumt mit diesem Vorurteil auf. Die Zeitschrift nennt als Ursachen von Schwerbehinderungen bei Kindern bis 18 Jahren:
      1. Krankheit: 59 Prozent
      2. angeborene Behinderung: 35 Prozent
      3. sonstige Ursachen: 5 Prozent
      4. Unfälle: Knapp 1 Prozent (0,67 Prozent).
      Eine Unfallversicherung deckt das Risiko für Kinder völlig unzureichend ab. Die Absicherung von Kindern gegen Krankheit ist weitaus wichtiger.
      „Berufsunfähigkeit bei Kindern ist längst kein Einzelfall mehr. Bei etwa sechzig Prozent der schwer behinderten Kinder liegt die Ursache in Krankheiten. Damit können Kinder vor Erreichen der Altersrente berufsunfähig werden. Eine Unfall- und Invaliditätsversicherung deckt dieses Risiko nicht ab. Diese Gefahr ist vielen Eltern nicht bewusst“.

      Auszug aus den Bedingungen:
      Bis zur Beendigung der Schulausbildung ... wird der Versicherungsfall zur BUZ danach beurteilt, ob der Versicherte ... voraussichtlich sechs Monate ununterbrochen außerstande ist, seine Schulausbildung fortzusetzen.
      Ist der Versicherte aus den vorgenannten Gründen sechs Monate ununterbrochen außerstande gewesen seine Schulausbildung fortzusetzen, gilt dieser Zustand von Beginn an als Berufsunfähigkeit.
      Nach Beendigung der Schulausbildung wird so lange die Schulunfähigkeit beurteilt, bis der Versicherte seine Berufsausbildung beginnt oder eine berufliche Tätigkeit ausübt,bei Fortbestand von Berufsunfähigkeit sogar bis zur Rente.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:20:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      man, man , man Du mußt es ja nötig haben Kinder zu versichern. Schau doch bitte mal nach, zuviel Prozent das Risiko besteht, dass ein Kind krank wird. Doch erheblich minder als Erwachsene und den Eltern Angst zu machen halte ich für eine ganz schlechte Verkaufsstrategie.
      Punkt, Ende.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:38:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Worin besteht eigentlich der Unterschied einen 12-jährigen oder einen 17-jährigen (da hast Du ja 1-2 BU- Kunden pro Tag) zu versichern?
      Ändert sich in diesen 5 Jahren Deine Meinung um 360 Grad?

      Übrigens handelt es sich hier um einen Vorschlag künftig viel Geld zu sparen, da es keine Beitragsanpassung wegen der Berufswahl gibt.
      Ob jemand davon Gebrauch machen will oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden.
      Leute mit Weitblick wissen das Angebot zu schätzen.


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