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    Nach einer Umfrage wollen 23 % der Türken nach einem EU-Beitritt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.04 17:47:46 von
    neuester Beitrag 16.12.04 21:06:23 von
    Beiträge: 48
    ID: 936.100
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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:47:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach Westeuropa auswandern :eek:

      In 10 Jahren sind es 100 Mio. Türken :eek:

      Und wieviele von den 23 Mio. kommen dann nach Deutschland?? :confused:

      Das darf doch nicht wahr sein, oder??
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:56:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum nimmt die USA die Türkei nicht als 52 Bundesstaat? (;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:58:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hat man doch bei den Portugiesen/Spaniern/Polen/Griechen..... auch vorausgesagt...

      Immer wieder das selbe Lied :cry::cry::cry:

      Gibt es denn keine RICHTIGEN NEWS ???? :confused::confused::confused:

      Zur Not kann ich mir mit solchen reißerischen Meldungen,
      genauso wie mit der Bild, den Allerwertesten abwischen :laugh::laugh::laugh:

      Also, weiter so !!! Muss schon wieder :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:59:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Welche AG verdient an Türkisch-Unterricht?
      Da könnte man jetzt frühzeitig einsteigen.

      KMS:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:05:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Allerdings haben die Franzosen eine richtige Demokratie und das Volk darf abstimmen.

      67 % der Franzosen sind dagegen...

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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:05:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Luxembourg ist gegen einen Beitritt!

      Ich liebe Luxembourg :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:06:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Österreich ist gegen den Beitritt!

      Ich liebe Österreich :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:06:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://de.news.yahoo.com/041215/3/4c7ze.html

      Kann sich ja jeder mal an drei Fingern ausrechen, in welches Land die allermeisten von denen dann auswandern werden.

      Nach GB wird wohl kaum jemand gehen, wo es dort kaum Sozialhilfe gibt. Wohinggegen es in D eine der höchsten Sozialhilfen der Welt gibt...
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:07:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn die Türkei aufgenommen würde, muß auch Rußland aufgenommen werden !!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:17:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie will denn die EU sonst den demographischen

      Wandel bewältigen ???


      Ich meine, aus welchen Ländern soll eine Zuwanderung

      erlaubt werden (da hier im Lande ja seit Jahren einige

      Impotente zu sein scheinen ;););) )
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:22:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diese Frage wird bei den nächsten Wahlen vermutlich der einzige Grund für mich sein, CDU/CSU zu wählen ....
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:25:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..den Achmed weiß net warum Problem
      wenn Türken kommen ? Den nix Problem !!
      Den den anderen weg - weißt du - und nix problem.

      ia. achmed
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:26:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      JA GENAU !!! Alle wählen die Gebährmaschine M... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:28:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      was ist hier neuer Markt historisch ???:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:32:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja ist mir auch gerade aufgefallen...

      # Admin
      falsche Rubrik
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:51:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      EU-Beitritt der Türkei

      Straßburg sagt ja

      Das Europäische Parlament hat sich für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen „ohne unnötige Verzögerungen“ ausgesprochen.

      Ihr könnt schreien wie ihr wollt, "Die Hunde bellen Karawane zieht weiter" (Türkische sprichwort)
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:04:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Leute nur keine AUFREGUNG
      Das dauert doch mit den Verhandlungen mindest 15 Jahre und bis zur Aufnahme nochmal 5 Jaher, dann ist Deutschland sowieso PLEITE und die Türken müssen uns ernähren (das wird LUSTIK)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:10:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:15:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      #10´,

      wir warten bis rot-grün das reguliert!:laugh:

      z.B. jede Frau hat bis 25 mindestens drei Kinder zu gebären!

      Dann brauchen wir auch keine Zuwanderung.

      Neiiiiiin, ich bin nicht frauenfeindlich veranlagt!:D
      Ich liebe Kinder.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:29:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16

      ja, warum auch die Leute fragen, wir haben doch Politiker!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:51:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bezeichnest Du diesen Clown von Schröder als Politiker?
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:52:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Debatten hierzulande sind peinlich kleinkariert. Im Gegensatz zu anderen Ländern fehlt es uns an Geschichtskenntnis und -bewußtsein.

      Deswegen steht hier, was jeder kennen sollte; dann wäre es nicht nötig, darüber zu schreiben:

      Das deutsche Kaiserreich war dem Osmanischen Reich freundschaftlich verbunden. Hätten wir in den letzten Jahrzehnten eine ebenso hohe Geburtenrate gehabt wie die Türkei, so wäre das Verhältnis immer noch 3 : 1 oder 4 : 1 und niemand bräuchte sich vor Einwanderung fürchten.

      Nun brechen die Kleinkarierten eines Bildungsnotstandslandes mit ihren alten Freunden und Verbündeten, obwohl sie ohnehin schon immer zu wenig davon hatten in der Welt ... :confused:

      Übrigens hatte Präsident Wilson, dem die Welt den Kriegseintritt der USA 1917 verdankt, als ein Verhandlungsfriede greifbar nahe war, nicht gerade leichte Vorurteile gegen Deutschland. Daß damals die Mehrzahl von Ländern und der größte Teil der Landoberfläche zum Britischen Empire gehörte, störte Herrn Wilson nicht. Trotz des Unabhängigkeitsringens war man über hohe Kredite (und später Kriegskredite) schließlich auf Gedeih und Verderb den Briten verbunden. Hätten diese ihre Kredite nicht zurückzahlen können, wären die USA wirtschaftlich erledigt gewesen. Das war vermutlich ein wirklicher Antriebspunkt ...

      Die ebenfalls großen Kolonialreiche der Franzosen, Portugiesen, Holländer, sogar der Belgier u.s.w. störten Herrn Wilson ebenfalls nicht. Dagegen störte ihn sehr die Freundschaft zwischen Deutschen und Osmanen. Obwohl das kein Kolonialismus war, sondern Zusammenarbeit zweier selbständiger Länder, fand Wilson dies bedrohlich für die Welt. So voreingenommen können Leute sein, wenn sie parteiisch sind und Interessen haben ... Im übrigen sind düstere Seiten erst die Folge des Genickbruch damals gewesen...

      Der Bau der Bagdadbahn wurde als Bedrohung angesehen, weil die britische Monopolstellung zur See plötzlich durch Wettbewerb auf der Schiene gefährdet schien. Der Bau erregte Unwillen.

      Wir sind tief gefallen, die Türken ebenfalls. Und nun streiten wir uns auch noch wegen fremdenfeindlichen Vorurteilen. Statt die alte Kultur und Freundschaft zu sehen, hat man die Mehrzahl von Einwanderern falsch in proletarischen Verhältnissen sozialisiert, woran die Probleme wirklich liegen. Die Familienverhältnisse waren sogar besser intakt als bei uns, bevor wir ihnen unsre Probleme aufdrängten.

      Probleme, die es heute gibt, sind die der 2. oder gar 3. Generation, nicht die der türkischen, arabischen oder sonstigen Kultur. Darüber hinaus sind es unsre eigene Probleme - als ob bei entwurzelten Deutschen nicht viele ähnliche Probleme aufträten.

      Noch vor nicht langer Zeit hatten wir in der Türkei von alters her einen guten Ruf und trafen auf Freundschaft. Das sollten wir uns nicht verspielen.

      Auch den anderen alten Freunden wurde übel mitgespielt. Anteilnahme wäre sinnvoller ... gerade jetzt, wo sich die Möglichkeit eröffnet, gemeinsam wieder eine gute Zukunft zu schaffen.

      Vermutlich ist der Denkanstoß schon zu weit weg von derzeitigen Gewohnheiten, um noch verstanden zu werden.

      :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 19:58:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      das Thema hat mit Geschichte nichts zu tun, sondern mit der Gegenwart und der Zukunft unserer Kinder....

      und wenn ich an die islamischen Haßprediger denke, wie Kaplan & Co., dann könnt ich

      Das Thema wird für mich bei der nächsten Bundestagswahl wahlentscheidend sein !!
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 20:13:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23,

      es ist vorteilhaft, erst zu lesen und zu verstehen, bevor geantwortet wird. Es wurde nämlich erwähnt, woran die Probleme wirklich liegen, die einerseits Neonazis, andererseits pseudomuslimische Extremisten und Terroristen hervorbringt.

      Geschichte hat sehr wohl mit unserer Gegenwart und Zukunft zu tun.

      Kaplan ist extrem und ein Spinner. Jedoch war unser alter Verbündeter Sultan und Kalif der gläubigen Muslime. Der große Unterschied zwischen einem echten Kalifen und einem gewalttätigen Extremisten ist jedoch, daß ein echter Kalif Gewalttaten und Extremismus so wenig geduldet hätte wie sein christliches Gegenstück, der Papst. Man wirft schließlich auch nicht den anderen Bekenntnissen gegenüber toleranten Papst mit mittelalterlichen Kreuzzüglern auf einen Haufen...

      Man darf nie jemandem das Genick brechen. Solche Versuche gingen mit Deutschland schief, und sie werden auch mit anderen schiefgehen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 20:22:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Man wirft schließlich auch nicht den anderen Bekenntnissen gegenüber toleranten Papst mit mittelalterlichen Kreuzzüglern auf einen Haufen...


      genau das machen die Islamisten grrrrrrrrrrrrrrrrr


      Ne ne, das mit den Türken ist Geschichte, lange her und hat mit dem heutigen Europa eigentlich gar nichts mehr zu tun


      achso, Marokko will auch in die EU :laugh:
      und gerade da kommen mit die schlimmsten Islamisten her

      grrrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 20:39:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Leute, Leute, Leute

      die ganze Zeit schreien hier die Menschen auf, wenn es um die zukünftige Aufnahme der Türkei geht:

      JAHR 2004
      "SKANDAL !!! Nach einer Umfrage wollen 23 % der Türken nach einem EU-Beitritt

      NEIN. SO NE SCHWEINEREI. ( Edda bring uns noch ne Runde Bier :laugh::laugh::laugh: ) DIE TÜRKEN MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN (rüüüüüüüllllppssss...)"


      Jahr 2030
      In Deutschland leben inzwischen nur noch ca 25 Mio. Deutsche ( ohne Ausländer ) von denen rund 60% zu den Rentnern und Erwerbsunfähigen gehören, die unter der Armutsgrenze von Albanien liegt, da Arbeitnehmer fehlen die den Älteren die Rente zahlen.
      Auch kommen Steuerausfälle und so weiter und so fort...



      Tolle Aussichten ??? Na dann wählt doch alle die CDU/CSU :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ich bin dann raus :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 20:59:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25,

      sachliche Argumente und Nachdenken lassen sich nicht durch Fettdruck und Emotionen ersetzen.

      Leute mit Vorurteilen wollen nicht dazulernen.

      P.S.
      Falls ein aufgeschlossener Mensch hier liest: Damals war auch das Interesse an fremden Kulturen groß. Deutsche Orientalistien waren weltweit führend. Nicht ein Brite aus dem Empire, sondern ein Deutscher hat als erster die Rigveda übersetzt u.s.w.

      Mit Marokko hatte das Kaiserreich übrigens auch einen Vertrag abgeschlossen, der aber den Franzosen nicht paßte...

      Und wenn ich die Wahl habe zwischen Deutschen der vorurteiligen Sorte und aufgeschlossenen Orientalen, dann wähle ich ganz klar NICHT die erstgenannten.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 21:14:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27

      du lebst im damals...


      ich heute!


      Und meine Kinder morgen!


      Die Türkei soll einer Asiatischen oder Arabischen Union beitreten, aber Türken sind keine Europäer, und das sehen wohl die meisten Deutschen auch so !!
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 21:27:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Rülllps
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 21:27:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      # Opirius

      kriegst noch nen Bier ? :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 22:00:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bei den ganzen Diskusionen um EU-Beitritt von Türkei, darf man eins NICHT vergessen!! Wo ist die Grenze Europa????
      WIEVIELE Länder wollen noch zu uns????????? Soll die GANZE WELT zur EU gehören??? Es war schon ein Drama MIT NUR 11 Länder um eine Entscheidung zu treffen was EU betrifft, mit 30 oder 45 Ländern die bald der EU angehören WIRD ES GAR NICHT MEHR MÖGLICH SEIN überhaupt Entscheidungen zu treffen, WEDER politisch noch innerlich!!!!!!!!!Und da sehe ich die grössere Gefahr!! Habt Ihr euch Gedanken gemacht WARUM ausgerechnet England sowie einige Länder FÜR den Beitritt der Türkei sind??? Diese Länder spielen voll das Spiel der Amerikaner!! Ein EU mit womöglich 35 verschiedenen Ländern ist SCHWACH und KEINE Konkurrenz zu Amerika!! Und der Ami lacht sich krumm über eine LAHME EU!!! Salut
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:17:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      ICH LEBE IN DEUTSCHLAND DIESES LAND IST MEINE HEIMAT ICH BIN DEUTSCHE

      mir ist mein Land wichtig


      Ich finde diese Seite sehr interessant.http://www.bogen-gmbh.de/index.html


      Während in China seit Deng Xiaoping mit durchschlagendem Erfolg der unternehmerische Mittelstand gefördert wird, um Wohlstand für alle zu schaffen, ist bei uns das Gegenteil der Fall. Folglich entstand in Deutschland eine immer mehr zunehmende Massenarbeitslosigkeit und unser Sozialsystem ist nahezu bankrott. Welches Ziel dahinter steckt, beschreiben wir unter http://www.bogen-gmbh.de/unser_know-how_.html#Demographiekri… .
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:32:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      !!!

      Gleich in der ARD nach den Tagesthemen: "Das Kreuz mit der Türkei" über die Christen in der Türkei...
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:35:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @26
      Jahr 2030In Deutschland leben inzwischen nur noch ca 25 Mio. Deutsche ( ohne Ausländer ) von denen rund 60% zu den Rentnern und Erwerbsunfähigen gehören, die unter der Armutsgrenze von Albanien liegt, da Arbeitnehmer fehlen die den Älteren die Rente zahlen.
      Auch kommen Steuerausfälle und so weiter und so fort...


      Ich frage mich, ob die ganzen Zuwanderer - die wir "zweifelsfrei" unbedingt brauchen - das notwedige Geld unsere Renten zu zahlen mitbrigen.

      oder sieht die Sache vielleicht auch so aus?

      Jahr 2030
      In Deutschland leben inzwischen nur noch ca 25 Mio. Deutsche (von denen rund 60% zu den Rentnern gehören) und 55 Millionen Außländer (vor allem Türken - die wie ins Land geholt haben, damit nicht gegen die Goldene Regel "Deutschland muß unbedingt von mindestens 80 Mio. Menschen bewohnt werden" verstoßen wird).
      Von diesen Migranten gehören rund 30% zu den mitlerweile 20 Mio. Arbeitlosen.
      Das Heer von 15 Mio. Deutschen Rentnern, 5 Mio. Ausländischen Rentnern (ja, auch die gehen mal in Rente) und 20 Mio Arbeitslosen (Deutsche und Ausländer) hat das Sozialsystem längst zum erliegen gebracht....


      Ich weiß, ein bischen Krass.
      Aber wenn ich solche Sätze wie ..da Arbeitnehmer fehlen die den Älteren die Rente zahlen... lese, kann ich nicht anders.

      Wenn ich mir den heutigen Zustand anschaue muß ich feststellen, daß bei 5 Mio. Arbeitslosen wohl eher Arbeitsplätze statt Arbeitnehmer fehlen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:01:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn die Türken hierher kommen, wandere ich eben in die Türkei aus, sind ja dann nicht mehr viele da und Wetter ist eh besser!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:01:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      wir reden ja auch über die Zukunft Europas und die damit verbundene Aufnahme Türkei`s... Bis zur Aufnahme werden nun mal Jahrzehnte vergehen. Niemand weiß genau wie es dann aussehen wird.

      Ob Europa die Türkei als strategischen/politischen und/oder wirtschaftlichen Partner brauchen wird ist heute schwer abzuschätzen. Wenn man der Türkei die Türe vor der Nase zu schlägt, WAS wird dann passieren ?

      Welche Nachteile würde Europa und insbesondere Deutschland dadurch erleiden ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:18:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 34 detektivrockford

      Ich fürchte, Deine Prognose für 2030 ist eher noch zu optimistisch, auch wenn dann noch ca. 55 Millionen Deutsche (ohne Ausländer) hier leben werden.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:21:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat:"Jedoch war unser alter Verbündeter Sultan und Kalif der gläubigen Muslime. Der große Unterschied zwischen einem echten Kalifen und einem gewalttätigen Extremisten ist jedoch, daß ein echter Kalif Gewalttaten und Extremismus so wenig geduldet hätte wie sein christliches Gegenstück, der Papst."

      Soll das heißen, dass das Osmanische Reich, das mal von Algier bis zum Indischen Ozean und von Ungarn bis nach Syrien reichte, allein durch Charme und Überzeugungskraft zu dieser Größenordnung gelangt war? Selten so gelacht...Einen Völkermord an den christlichen Armeniern hat es natürlich auch nicht gegeben, was?


      Ich finde die Diskussion auch immer ganz apart, wenn so getan wird, als ob Deutsche in dreißig Jahren fast ausgestorben wären bzw. nur ein paar Rentner übrig wären, die dann von radebrechenden Analphabeten ohne Hauptschulabschluss durch das Rentensystem finanziert werden. Gut, nicht alle Immigrantenkinder sind radebrechende Analphabeten ohne Hauptschulabschluss, aber derzeit schafft fast die Hälfte der Schulabgänger mit türkischem Hintergrund weder den Hauptschulabschluss noch eine Ausbildung, nicht mal im niedrig qualifzierten Bereich. Wer will mir denn allen Ernstes weismachen, das seien die Ingenieure von und Altenpfleger und Mikrobiologen von Morgen?

      Nix gegen Immigration, aber man sollte schon gucken, welche Leute man ins Land lässt und mit welchen ein friedliches, kreatives Miteinander möglich ist. Da sehe ich im Moment eher schwarz.

      LM
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:43:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      # 34 detektivrockford

      keine Sorge, unser Sozialsystem bewältigt jedes Problem.

      Von den Rentnern wird über eine Steuer die Sozialhilfe der Migranten bezahlt, und diese Migranten kurbeln dann wieder die Wirtschaft an mittels Konsum, was dann wiederum zur Finanzierung der Renten beiträgt.....

      Es braucht eigentlich überhaupt niemand mehr arbeiten, ohne daß es dem Standort, dem Staatshaushalt ect. schaden könnte.

      Das Schlaraffenland finanziert sich praktisch von selbst - nur hat das noch niemand bisher gemerkt. :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 12:49:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es ist schon sonderbar dass hier immer noch die Meinung vertreten wird, dass Deutschland die Nr. 1 wäre.

      Es geht mit D schon seit Jahren bergab. Nur ist das Problem nicht von heute auf morgen entstanden.

      Man bekommt hier auch ganz schnell den Eindruck als ob die derzeitige Regierung für das Leid verantwortlich wäre.

      Ich sehe es so, dass sich so langsam DAS bemerkbar macht, was in all den letzten Jahrzehnten versäumt wurde. Quasi eine "Blase" die gerade langsam platzt.

      Die Verantwortung für diesen Schlamassel schiebe ich ganz klar der CDU/CSU in die Schuhe !!! Jahrelang wurde uns vorgegaukelt dass die Renten sicher wären usw...

      Ich glaube ich braucht ein paar Lügen mehr um in Ruhe schlafen zu können, um nicht weiter mit den (Globalisierungs-)problemen konfrontiert zu werden...


      Nur meine Meinung :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:08:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Soll der Beitritt der Türkei nun vollenden, was der Morgenthau-Plan nicht geschafft hat?

      Lange Zeit war bei uns das Thema der Demographie einem Tabu unterworfen. Wie man sieht, wird es nun immer offener diskutiert: Im Jahr 1941 kam der Plan des Präsidenten der amerikanischen Friedensliga Nathan Kaufman auf, der in seinem Buch “Germany must perish” die Dezimierung der deutschen Bevölkerung forderte. Das hängt unserer Meinung nach damit zusammen, dass im Zentrum Europas nicht ein Industriestaat Deutschland heranwachsen soll, der die Vorherrschaft der USA gefährdet. Auch der Plan des US - Finanzministers (1934 - 1945) Henry R. Morgenthau, der 1944 die Entindustriealisierung Deutschlands forderte, gehörte dazu. Vieles, was diesen Zielen diente, wurde während der Wirtschaftswunderjahre aus Gründen der damaligen sowjetischen Bedrohung hintangestellt, aber offensichtlich anschließend wieder aktualisiert.

      Für diese These spricht, dass Deutschland nach dem steilen Aufschwung während des “kalten Krieges” jetzt das Schlusslicht der Zuwachsraten des Bruttosozialproduktes aller europäischen Länder bildet. Nach dem Langzeitkursgipfel der Aktienbörsen in den USA und bei uns im Jahr 2000 erholte sich der Dow-Jones-Index bis zum Jahr 2004 bis auf 8 Prozent des damals erreichten Niveaus, während sich der Dax der deutschen Aktienbörse trotz einer kräftigen Zwischenerholung nahezu halbierte. Besonders in Ostdeutschland sind die Folgen der nach der Wiedervereinigung auch dort begonnenen Entindustrialisierung zu besichtigen, während im Gegensatz dazu sich beispielsweise die Slowakei nach dem Zerfall des Ostblocks in erstaunlicher Weise überraschend gut erholte. Und während in der DDR Familienförderungsprogramme üblich waren, die außerordentlich erfolgreich verliefen, sind bei uns Maßnahmen zur Erhöhung der Geburtenrate offensichtlich unerwünscht.

      http://www.bogen-gmbh.de/unser_know-how_.html#Demographiekri…
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:36:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40
      ich finde schon, die aktuelle Regierung die jetzt ja auch ins 7 Jahr geht hat schon alles daran gesetzt die Situation zu verschlechtern - und wie lange wollen sich die SPD`ler und diese lächerlichen Grünen noch darauf berufen, dass die Ausgangssituation eine so schlechte war ?
      Schließlich hat der-blanke-Hans die 100 UMTS-Milliarden eingestrichen und sich als Sparfuchs feiern lassen, kaum das er im Amt war.
      Es ist müßig die Liste der Versäumnisse neu anzuführen
      vielmehr gilt der alte Grundsatz:
      Die Sozis können nicht mit Geld umgehen, dafür sind sie Meister im Ausgeben!
      Nun, ich kann von einem Schwein auch nicht verlangen, dass es den Fahnenmasten erklimmt.
      Wo will ein SPD`ler oder gar ein Grüner gelernt haben wie man mit fremden Geld umgeht,
      in der Uni - Mensa ?
      im 3.WeltLaden ?
      bei einer FriedensDemo am Mate-Tee-Stand ?
      in der Krabbelgruppe ?
      ....

      MfG
      Johnny
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 14:35:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 42

      Immerhin spricht die Wirtschaft positiv über die Leistung der derzeitigen Regierung :eek::eek::eek:

      Ich glaube nicht dass die CDU/CSU es hätte besser machen können !!! Man sieht es ja auch der Opposition an, dass sie mit dem Erfolg der SPD nicht klar kommt !!!

      Also braucht man wieder die alten Stammtisch-Debatten um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken !!!! Positiv für die SPD ist, dass zumindest die Medien nicht das Spiel der CDU/CSU mitspielen :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 15:41:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Schwabday

      wenn Du mit Wirtschaft die global aufgestellten Unternehmen meinst, die hier verkaufen und in Niedriglohnländern produzieren lassen, dann gebe ich Dir recht, der Teil der Wirtschaft ist mit der SPD/Grüne zufrieden, weil sie eben ausweichen können ...
      Frag` mal einen Handwerker, Einzelhändler oder irgendeinen Unternehmer der hier "produzieren" muss..
      der wird Dir was erzählen :-))
      Mir ist momentan kein einziges (namhaftes) Unternehmen in Deutschland bekannt, dass seinen Gewinn nicht daraus schöpft, dass die gleiche Arbeit von weniger Leuten hier in Deutschland geleistet wird.
      Die Wahl zwischen CDU/CSU auf der einen Seite und SPD/Grüne auf der anderen Seite hat sicherlich was mit der Wahl zwischen Pest und Cholera gemein. Leidet man am Einen kommt einem das Andere relativ schnell erträglicher vor.
      Nur würde ich für meinen Teil meinen SPD/Grüne stellen die Pest dar, ich persönlich würde die Cholera bevorzugen.

      MfG
      Johnny
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 18:48:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 44, sehr gut gesagt, Johnny ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 19:18:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      # Johnny

      Mir ist auch alles lieber was uns unseren Arbeitsplatz sichert. Keine Frage.

      Wenn deutsche und auch ausländische Unternehmen das Land verlassen, so verlassen mit diesen auch die dazugehörigen (qualifizierten)Mitarbeiter (soweit flexibel) das Land. Neue Arbeitsplätze werden dabei auch keine mehr gegründet.

      Jedoch stellt sich bei mir die Frage, warum andere europäische Länder ihre Hausaufgaben besser machen als wir ???

      Sicherlich müssen hier Reformen durchgeführt und auch durchgesetzt werden. Keine Frage. Jedoch liegt es auch an der deutschen Mentalität die dies wiederum nicht zulässt oder nicht zulassen will.

      Traurig genug, dass die Unternehmen auswandern (was ich als Unternehmer auch tun würde), stellen wir uns immer selbst ein Bein und warten auf eine "Erlösung" die mit "nichts tun" einhergehen soll !? Hier wird versucht Reformen durchzusetzen, die jedoch immer wieder im Bundesrat und Bundestag gekippt werden :mad::mad:

      Hauptsache man(Opposition) stellt sich demonstrativ gegen die Regierungsvorschläge um dem Volk zu demonstrieren wie schlecht die Regierung doch ist !!!! Auch wenn es die Aufgabe der CDU/CSU zu sein scheint Blockadepolitik zu betreiben... Deutschland (also UNS )schadet`s nur !!!!


      Und DAS ist WAS mich ärgert !!! :mad::mad::mad::mad::mad:

      Und dann noch solche Schlagzeilen von Opirus die das Fass zum überlaufen bringen :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:56:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      sogar Asylbewerber wollen nicht mehr nach Deutschland kommen:

      Zahl der Asylbewerber seit 1996 um fast die Hälfte gesunken

      Wiesbaden - Die Leistungen für Asylbewerber sind auf den tiefsten Stand seit Einführung der Statistik 1994 gesunken. Rund 264 000 Menschen bekamen Ende 2003 Wertgutscheine, Sachleistungen oder Geld zur Deckung des täglichen Bedarfs. Das waren 5,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und so wenig wie noch nie seit 1994, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Ihren Höchststand verzeichnete die Statistik 1996, als 490 000 Menschen Unterstützung erhielten.

      Die Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gingen netto auf 1,35 Milliarden Euro zurück und damit ebenfalls auf den niedrigsten Stand. Ende 2002 hatten sie noch 8,8 Prozent höher gelegen.

      Mehr als die Hälfte der Menschen, die nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Beihilfen zum Lebensunterhalt bekamen, waren jünger als 25 Jahre. Rund 47 Prozent stammten aus Europa, die meisten von ihnen aus Serbien und Montenegro (29 Prozent). Neun Prozent hatten einen türkischen Paß, sechs Prozent einen irakischen, und fünf Prozent kamen aus Afghanistan. Sechs von zehn Leistungsempfängern waren Männer.

      Seit November 1993 erhalten bedürftige Flüchtlinge, die Asyl beantragt haben, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Statistik wird daher erst seit 1994 geführt. Zuvor hatten die Asylbewerber Sozialhilfe bekommen, waren dabei aber nicht getrennt von anderen Sozialhifeempfängern gezählt worden. dpa/afp
      erschienen am 15. Dezember 2004 in Politik
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:06:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      schwabday, zu Deinem #46

      In Deiner Meinung zum Verhalten der Opposition gebe ich Dir völlig Recht!
      Schau Dir mal in Thread: Das letzte Jahrhundert deutscher Geschichte II - Fortsetzung des histor. Threads das Posting #46 an; da steht ein sehr guter Spiegel-Artikel zur Obstruktions"politik" von Angela Merkel.

      Zum :mad::mad::mad: ...


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