Hitler wurden Steuerschulden von 400000 Deutscher Reichsmark erlassen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.04 12:53:46 von
neuester Beitrag 19.12.04 12:56:03 von
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Es hat sich seitdem nicht viel verändert.
Die Reichen predigen Wasser und saufen doch nur Wein.
Der oberste Finanzbeamte,der Hitler Steuerfreiheit zusagte,
erhielt bis Kriegsende 2000 Reichsmark Lohnzuschlag.
Steuerhinterziehung,Korruption kosten Milliarden und dann
ereifern sich viele in ihren Threats über Hartz4 und Sozialhilfebeziehern übers Leder zu ziehen und sie in Arbeitslager zu schicken(z.b.Claptoni).
Ich kann nur sagen Pfui-schämt euch.
Allen mir wohlgesinnten wünsche ich eine schöne Weihnachtswoche.
Tschüß
Es hat sich seitdem nicht viel verändert.
Die Reichen predigen Wasser und saufen doch nur Wein.
Der oberste Finanzbeamte,der Hitler Steuerfreiheit zusagte,
erhielt bis Kriegsende 2000 Reichsmark Lohnzuschlag.
Steuerhinterziehung,Korruption kosten Milliarden und dann
ereifern sich viele in ihren Threats über Hartz4 und Sozialhilfebeziehern übers Leder zu ziehen und sie in Arbeitslager zu schicken(z.b.Claptoni).
Ich kann nur sagen Pfui-schämt euch.
Allen mir wohlgesinnten wünsche ich eine schöne Weihnachtswoche.
Tschüß
Unerhört wie man im nachhinein versucht die blütenreine Weste des Herrn Hitler zu beschmutzen.
fairerweise sei festgestellt, daß hitler privat nie reich war.
ansonsten siehe #2
ansonsten siehe #2
!
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#3
fairerweise sei festgestellt, daß hitler privat nie reich war.
Schon 1930 lagen Hitlers Einkünfte von "Mein Kampf" bei fast 50000 Reichsmark, 1932 fast 65000 RM.
Allein 1933 strich er aus Tantiemen für sein Machwerk 1,2 Mio. RM ein, davon hätte er rund 600000 versteuern sollen, was nicht geschah.
Er zahlte weder einkommenssteuern, noch die vierteljährigen Vorauszahlungen.
Von seinem Vermögen kaufte er sich allein am Obersalzberg 10 Quatratkilometer Land für rund 7,2 Mio. RM.
War schon echt ein armer Schlucker, der Gröfatz.
fairerweise sei festgestellt, daß hitler privat nie reich war.
Schon 1930 lagen Hitlers Einkünfte von "Mein Kampf" bei fast 50000 Reichsmark, 1932 fast 65000 RM.
Allein 1933 strich er aus Tantiemen für sein Machwerk 1,2 Mio. RM ein, davon hätte er rund 600000 versteuern sollen, was nicht geschah.
Er zahlte weder einkommenssteuern, noch die vierteljährigen Vorauszahlungen.
Von seinem Vermögen kaufte er sich allein am Obersalzberg 10 Quatratkilometer Land für rund 7,2 Mio. RM.
War schon echt ein armer Schlucker, der Gröfatz.
ja, heutzutage zahlt sowas der staat, oder allerwenigstens die partei
p.s.: aber die idee, was passiert wäre,hätte man ihn wegen steuerhinterziehung eingesperrt, hat schon ihren reiz
Da ich im Steuerfach beruflich tätig bin, interessieren mich die steuerlichen Machenschaften eines Hitlers insbesondere :
Die geheime Steuerakte des Nazi-Monsters
Hitlers Trick mit den Werbungskosten
Von PAUL C. MARTIN
Hitler 1932 in München. Ein Jahr später ist er an der Macht und kassiert 1,232 Mio. RM Tantiemen aus „Mein Kampf“
Er war Multimillionär und floh vor dem Finanzamt wie der Hase vor dem Hund. Hitlers geheime Steuerakte im Bayerischen Staatsarchiv. Die Wiener Historikerin Anna Maria Sigmund („Die Frauen der Nazis“) hat sie gefunden, der Ex-Notar Klaus-Dieter Dubon (71) aus Immenstadt (Allgäu) jetzt analysiert.
Stationen der bizarrsten Steuerflucht der deutschen Geschichte:
1921 wird Hitler Chef der NSDAP. Er wirft mit Geld aus trüben Quellen um sich, fährt einen Luxuswagen Marke „Selve“ (Hameln). Das Finanzamt München III verlangt die Offenlegung seiner Einkünfte (Steuerakte 13/2548).
Antwort: Das Auto sei ein „Dienstwagen“, er selbst verdiene an Zeitungsartikeln „geringfügig“.
1923 verurteilt ein Gericht Hitler wegen des „Hitler-Putsches“ an der Münchner Feldherrnhalle zu fünf Jahren Festungshaft.
Dort schreibt er sein infames, antisemitisches Machwerk „Mein Kampf“.
Das Finanzamt legt eine Zusatzakte an: „Adolf Hitler – Schriftsteller. Zur Zeit Gefangenenanstalt Landsberg.“
Der Münchener Mercedes-Vertreter besucht ihn in der Zelle. Hitler blättert gierig in Katalogen, bestellt einen Mercedes-Kompressor für märchenhafte 26 000 Reichsmark. Ein Arbeiter verdient das in zehn Jahren nicht ...
Hitler kommt wenig später frei. Das Finanzamt fordert eine Vermögensteuererklärung. Hitler gibt an: 1 Schreibtisch, 2 einfache Regale mit Büchern.
Das Finanzamt läßt nicht locker: „Sie haben im Februar 1925 den Kraftwagen II A 6629 erworben. Sie werden ersucht, bald gefälligst mitzuteilen, woher die Mittel stammen ...“
Hitler: „Ein Bankdarlehen. Der Kraftwagen ist für mich nur Mittel zum Zweck.“
„Mein Kampf“ verkauft sich gut – bis 1933 über 287 000mal. Preis: 12 RM. Hitler kassiert 10 Prozent Tantieme. 1925 gibt er endlich eine Steuererklärung ab:
Tantiemen: 11 231 RM. Davon ab als „Werbungskosten“: Zinsen 2245, Rückzahlung eines Wechsels 3000, Reiseauslagen 1500, Privatsekretär 900, Chauffeur 540, Hilfskraft 600 RM.
Das Finanzamt setzt die Steuer auf 782,10 RM fest. Hitler bittet um „Stundung und Ratenzahlung“.
Die ihm üppig zufließenden Spenden und Geschenke unterschlägt er: Ein Brueghel-Gemälde (Schätzpreis: 50 000) des Klavierbauers Bechstein. Eine Uhr und Möbel der Verlegerwitwe Bruckmann. Einen Smaragdanhänger mit Platin und Brillanten, einen Brillantring, eine rotseidene spanische Flügeldecke, Bargeld ...
Erstausgabe von „Mein Kampf“ 1925. Hitler fordert offen die Vernichtung der Juden. Gesamtauflage bis 1945: mehr als 10 Mio. Exemplare
Doch immer wieder Ratenzahlung, Stundungsbetteln.
Nur die „Kirchenumlage“ zahlt Hitler, der zeitlebens Katholik bleibt, pünktlich. Dazu die Steuer für seine Hunde, die er in seinem Sommerhaus bei Berchtesgaden hält.
Als 1930 die schwere Wirtschaftskrise wütet, kassiert Hitler 48 472 RM Buchtantiemen. Jetzt will das Finanzamt Berchtesgaden zugreifen. Doch München schmettert ab. Wo die Hunde versteuert würden, sei „nicht ausschlaggebend“.
Am 31. Januar 1933 ist der Steuerflüchtling am Ziel: Reichskanzler!
Steuerschuld 1934: genau 405 494,40 Reichsmark (Kaufkraft in Euro: 6 Millionen). Doch Ende 1934 erklärt der Chef des Münchener Finanzamts alle Steuerbescheide des „Führers und Reichskanzlers“ als „von vornherein nichtig“.
Hitler ist jetzt offiziell „steuerfrei“, stimmt dem nach „Anhörung“ 1935 auch noch zu! Forscher Dubon: „Bei diesem Vorgang zeigt sich die Perfektion des Formalismus in einer Diktatur.“
Der Finanzbeamte, der die Steuerschuld niederschlägt, erhält 2000 Reichsmark monatlich zu seinem Gehalt – auch steuerfrei.
Bis 1945 kassiert Hitler 7,6 Millionen aus „Mein Kampf“, ohne einen Pfennig Steuern abzuführen.
Das Motto des Diktators: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“.
Die geheime Steuerakte des Nazi-Monsters
Hitlers Trick mit den Werbungskosten
Von PAUL C. MARTIN
Hitler 1932 in München. Ein Jahr später ist er an der Macht und kassiert 1,232 Mio. RM Tantiemen aus „Mein Kampf“
Er war Multimillionär und floh vor dem Finanzamt wie der Hase vor dem Hund. Hitlers geheime Steuerakte im Bayerischen Staatsarchiv. Die Wiener Historikerin Anna Maria Sigmund („Die Frauen der Nazis“) hat sie gefunden, der Ex-Notar Klaus-Dieter Dubon (71) aus Immenstadt (Allgäu) jetzt analysiert.
Stationen der bizarrsten Steuerflucht der deutschen Geschichte:
1921 wird Hitler Chef der NSDAP. Er wirft mit Geld aus trüben Quellen um sich, fährt einen Luxuswagen Marke „Selve“ (Hameln). Das Finanzamt München III verlangt die Offenlegung seiner Einkünfte (Steuerakte 13/2548).
Antwort: Das Auto sei ein „Dienstwagen“, er selbst verdiene an Zeitungsartikeln „geringfügig“.
1923 verurteilt ein Gericht Hitler wegen des „Hitler-Putsches“ an der Münchner Feldherrnhalle zu fünf Jahren Festungshaft.
Dort schreibt er sein infames, antisemitisches Machwerk „Mein Kampf“.
Das Finanzamt legt eine Zusatzakte an: „Adolf Hitler – Schriftsteller. Zur Zeit Gefangenenanstalt Landsberg.“
Der Münchener Mercedes-Vertreter besucht ihn in der Zelle. Hitler blättert gierig in Katalogen, bestellt einen Mercedes-Kompressor für märchenhafte 26 000 Reichsmark. Ein Arbeiter verdient das in zehn Jahren nicht ...
Hitler kommt wenig später frei. Das Finanzamt fordert eine Vermögensteuererklärung. Hitler gibt an: 1 Schreibtisch, 2 einfache Regale mit Büchern.
Das Finanzamt läßt nicht locker: „Sie haben im Februar 1925 den Kraftwagen II A 6629 erworben. Sie werden ersucht, bald gefälligst mitzuteilen, woher die Mittel stammen ...“
Hitler: „Ein Bankdarlehen. Der Kraftwagen ist für mich nur Mittel zum Zweck.“
„Mein Kampf“ verkauft sich gut – bis 1933 über 287 000mal. Preis: 12 RM. Hitler kassiert 10 Prozent Tantieme. 1925 gibt er endlich eine Steuererklärung ab:
Tantiemen: 11 231 RM. Davon ab als „Werbungskosten“: Zinsen 2245, Rückzahlung eines Wechsels 3000, Reiseauslagen 1500, Privatsekretär 900, Chauffeur 540, Hilfskraft 600 RM.
Das Finanzamt setzt die Steuer auf 782,10 RM fest. Hitler bittet um „Stundung und Ratenzahlung“.
Die ihm üppig zufließenden Spenden und Geschenke unterschlägt er: Ein Brueghel-Gemälde (Schätzpreis: 50 000) des Klavierbauers Bechstein. Eine Uhr und Möbel der Verlegerwitwe Bruckmann. Einen Smaragdanhänger mit Platin und Brillanten, einen Brillantring, eine rotseidene spanische Flügeldecke, Bargeld ...
Erstausgabe von „Mein Kampf“ 1925. Hitler fordert offen die Vernichtung der Juden. Gesamtauflage bis 1945: mehr als 10 Mio. Exemplare
Doch immer wieder Ratenzahlung, Stundungsbetteln.
Nur die „Kirchenumlage“ zahlt Hitler, der zeitlebens Katholik bleibt, pünktlich. Dazu die Steuer für seine Hunde, die er in seinem Sommerhaus bei Berchtesgaden hält.
Als 1930 die schwere Wirtschaftskrise wütet, kassiert Hitler 48 472 RM Buchtantiemen. Jetzt will das Finanzamt Berchtesgaden zugreifen. Doch München schmettert ab. Wo die Hunde versteuert würden, sei „nicht ausschlaggebend“.
Am 31. Januar 1933 ist der Steuerflüchtling am Ziel: Reichskanzler!
Steuerschuld 1934: genau 405 494,40 Reichsmark (Kaufkraft in Euro: 6 Millionen). Doch Ende 1934 erklärt der Chef des Münchener Finanzamts alle Steuerbescheide des „Führers und Reichskanzlers“ als „von vornherein nichtig“.
Hitler ist jetzt offiziell „steuerfrei“, stimmt dem nach „Anhörung“ 1935 auch noch zu! Forscher Dubon: „Bei diesem Vorgang zeigt sich die Perfektion des Formalismus in einer Diktatur.“
Der Finanzbeamte, der die Steuerschuld niederschlägt, erhält 2000 Reichsmark monatlich zu seinem Gehalt – auch steuerfrei.
Bis 1945 kassiert Hitler 7,6 Millionen aus „Mein Kampf“, ohne einen Pfennig Steuern abzuführen.
Das Motto des Diktators: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“.
und al capone ist wegen steuerhinterziehung ins gefängnis gegangen
und was geizi uns damit mitteilen??
ja, richtig: das letzte hemd hat keine taschen!!!!
also was soll das ganze? überlegenswert wäre in geizis sinne dann noch, ob arbeitslose und sozialhilfeempfänger künftig nur noch SACHLEISTUNGEN bekommen sollten ...
ja, richtig: das letzte hemd hat keine taschen!!!!
also was soll das ganze? überlegenswert wäre in geizis sinne dann noch, ob arbeitslose und sozialhilfeempfänger künftig nur noch SACHLEISTUNGEN bekommen sollten ...
Mich interessiert hauptsächlich ob der genannte Beamte mit dem Traumgehalt jemals zur Rechenschaft gezogen wurde oder ob das vielleicht einer der ersten Finanzminister in der BRD wurde!!!!!!!!
Nr.11
In der Politik gilt das Motto: "Eine Hand wäscht die andere "
In der Politik gilt das Motto: "Eine Hand wäscht die andere "
!
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Connor
Wenn ich mir da so den SPD Wienand (ehemaliger Bundesgeschäftsführer der SPD) betrachte, der der krimminellen Korruption und zwar in Millionen Höhe (Sozis langen schon richtig zu !)überführt wurde, dann gibt es bei uns im Lande noch gewaltige Steigerungsmöglichkeiten im negativen Sinne !!!
Wenn ich mir da so den SPD Wienand (ehemaliger Bundesgeschäftsführer der SPD) betrachte, der der krimminellen Korruption und zwar in Millionen Höhe (Sozis langen schon richtig zu !)überführt wurde, dann gibt es bei uns im Lande noch gewaltige Steigerungsmöglichkeiten im negativen Sinne !!!
Jalar, die Steigerungsmölichkeiten heißen mit Nachnamen "Strauß" bzw. "Meyer".
Bin dafür, dass uns Österreich dafür entschädigt!
#16:
Wir schenken D die SPÖ, den ÖGB und die Arbeiterkammer, weil es in D sowieso zuwenig Solidarität und Sozialismus gibt. Notfalls legen wir noch drauf wenn D bereit sein soll die Genannten abzunehmen...
Wir schenken D die SPÖ, den ÖGB und die Arbeiterkammer, weil es in D sowieso zuwenig Solidarität und Sozialismus gibt. Notfalls legen wir noch drauf wenn D bereit sein soll die Genannten abzunehmen...
Weshalb wird hier eine Diskussion geführt, ob Hitler Steuerschuldner war? Wem nützt das heute! Nur denen, die von eigentlichen Problemen ablenken wollen oder nur Traaatsch von sich geben wollen! Wichtig ist doch, dass dieser Geist nicht mehr aufersteht und jedem Deutschen klar ist, dass Hitler der größte Verbrecher war, den Deutschland je hervorgebracht hat! Mit dieser Steuersachendiskussion werden ihm menschliche Züge zugestanden!
Aber führt euer Stammtischniveau ruhig weiter !
D
Aber führt euer Stammtischniveau ruhig weiter !
D
österreich hat hitler hervor gebracht,nicht deutschland !
das bringt mich übrigens auf eine prima idee,
warum verlangt eigentlich deutschland nicht einige hundert milliarden von österreich als entschädigung für den damit angerichteten schaden ?
das bringt mich übrigens auf eine prima idee,
warum verlangt eigentlich deutschland nicht einige hundert milliarden von österreich als entschädigung für den damit angerichteten schaden ?
arbeitsloser,
bei uns hat er ansichtskarten gemalt.
ein ehrenwerter, wenngleich wenig einträglicher beruf.
und was habt ihr aus ihm gemacht ?
bei uns hat er ansichtskarten gemalt.
ein ehrenwerter, wenngleich wenig einträglicher beruf.
und was habt ihr aus ihm gemacht ?
aha !
ihr österreicher seit also schuld weil ihr euere braven ansichtskartenmaler nicht ordentlich bezahlt !
klar das die dann auf so blöde ideen kommen...
ihr österreicher seit also schuld weil ihr euere braven ansichtskartenmaler nicht ordentlich bezahlt !
klar das die dann auf so blöde ideen kommen...
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