Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 233)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.633 von 1erhart am 04.12.23 17:24:03
Habe folgendes gefunden:
https://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/euro-am-…
"Zu beachten ist: Der Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe ist nur bei Personenidentität möglich. Die Töpfe können zudem nur auf ein Zieldepot übertragen werden, in das auch die Wertpapiere neu eingebucht sind"
Dann wäre das Vorgehen bei einem leeren Depot ja nicht möglich!?
Zitat von 1erhart: Oder jetzt das Depot auflösen mit Verlusttopfe übertragen. Dann wären die Verluste bei der Comdirect und gut wäre. Das dauert in der Regel aber cirka 2 Wochen im Schnitt und wird etwas eng vor allem dann wenn man bei der Comdirect in diesem Jahr noch Gewinne realisieren möchte.
Habe folgendes gefunden:
https://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/euro-am-…
"Zu beachten ist: Der Übertrag der Verlustverrechnungstöpfe ist nur bei Personenidentität möglich. Die Töpfe können zudem nur auf ein Zieldepot übertragen werden, in das auch die Wertpapiere neu eingebucht sind"
Dann wäre das Vorgehen bei einem leeren Depot ja nicht möglich!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.576 von SquishyLady am 04.12.23 17:18:07
Das ist schon immer gegangen, allerdings nur wenn das Depot völlig leer ist, das ist die Voraussetzung.
Zitat von SquishyLady:Zitat von 1erhart: Heisst das DEPOT müsste aber bei DB nach wie vor existieren sonst hätte die DB den Verlustvortrag mit übertragen. Ich gehe davon aus daß es nur ein Depotübertrag war und auch das Feld ob Verlustvorträge übetragen werden soll nicht angekreuzt wurde.
Das habe ich noch nie gehört.
Seit wann kann man Verlustvorträge von Bank zu Bank übertragen?
Das ist schon immer gegangen, allerdings nur wenn das Depot völlig leer ist, das ist die Voraussetzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.552 von aj72 am 04.12.23 17:15:56
Ja für dieses Jahr geht es nicht mehr anders.
Du hast gar keinen Übertrag gemacht sondern ja nur verkauft. Verstehe ich zwar nicht warum, man hätte doch ganz einfach das Depot von der DB an die Comdirect übertragen können plus den Übertrag der Verlusttöpfe plus Depot schliessen so wie ich es beschrieben habe.
Und später eventuell das Konto löschen lassen.
Wie gesagt für 2023 geht nur Verlustbescheinigung bis zum 15.12. schriflich anfordern und bei der Steuererklärung machen.
Oder jetzt das Depot auflösen mit Verlusttopfe übertragen. Dann wären die Verluste bei der Comdirect und gut wäre. Das dauert in der Regel aber cirka 2 Wochen im Schnitt und wird etwas eng vor allem dann wenn man bei der Comdirect in diesem Jahr noch Gewinne realisieren möchte.
Wenn bei der Comdirect in diesem Jahr kaum mehr etwas verkauft wird würde ich es so machen denn dann hast du sofort die Verluste im Depot.
Die Steuererklärung hast du irgendwann in 2024 also viel später.
Zitat von aj72: Das ist korrekt, die Aktien wurden verkauft und das Depot existiert noch mit 1€. Also Verlustbescheinigung bei der DB bis 15.12. beantragen und mit der Steuererklärung geltend machen? Danke im voraus 😊
Ja für dieses Jahr geht es nicht mehr anders.
Du hast gar keinen Übertrag gemacht sondern ja nur verkauft. Verstehe ich zwar nicht warum, man hätte doch ganz einfach das Depot von der DB an die Comdirect übertragen können plus den Übertrag der Verlusttöpfe plus Depot schliessen so wie ich es beschrieben habe.
Und später eventuell das Konto löschen lassen.
Wie gesagt für 2023 geht nur Verlustbescheinigung bis zum 15.12. schriflich anfordern und bei der Steuererklärung machen.
Oder jetzt das Depot auflösen mit Verlusttopfe übertragen. Dann wären die Verluste bei der Comdirect und gut wäre. Das dauert in der Regel aber cirka 2 Wochen im Schnitt und wird etwas eng vor allem dann wenn man bei der Comdirect in diesem Jahr noch Gewinne realisieren möchte.
Wenn bei der Comdirect in diesem Jahr kaum mehr etwas verkauft wird würde ich es so machen denn dann hast du sofort die Verluste im Depot.
Die Steuererklärung hast du irgendwann in 2024 also viel später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.522 von 1erhart am 04.12.23 17:11:34
Das habe ich noch nie gehört.
Seit wann kann man Verlustvorträge von Bank zu Bank übertragen?
Zitat von 1erhart: Heisst das DEPOT müsste aber bei DB nach wie vor existieren sonst hätte die DB den Verlustvortrag mit übertragen. Ich gehe davon aus daß es nur ein Depotübertrag war und auch das Feld ob Verlustvorträge übetragen werden soll nicht angekreuzt wurde.
Das habe ich noch nie gehört.
Seit wann kann man Verlustvorträge von Bank zu Bank übertragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.522 von 1erhart am 04.12.23 17:11:34Das ist korrekt, die Aktien wurden verkauft und das Depot existiert noch mit 1€. Also Verlustbescheinigung bei der DB bis 15.12. beantragen und mit der Steuererklärung geltend machen? Danke im voraus 😊
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.354 von aj72 am 04.12.23 16:56:13Wäre halt sinnvoll gewesen das Depot zu übertragen statt aufzulösen.
Googeln oder vorher bei der Bank nachfragen hätte geholfen.
Googeln oder vorher bei der Bank nachfragen hätte geholfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.354 von aj72 am 04.12.23 16:56:13
Heisst das DEPOT müsste aber bei DB nach wie vor existieren sonst hätte die DB den Verlustvortrag mit übertragen. Ich gehe davon aus daß es nur ein Depotübertrag war und auch das Feld ob Verlustvorträge übetragen werden soll nicht angekreuzt wurde.
Das müsstest du erst einmal prüfen, ob du dich bei der DB noch anmelden kannst und ein leeres Depot vorfindest. Noch dazu müsstest du dort ja auch den Verlust sehen können der in den Verlusttöpfen vorhanden wäre.
Wenn es so ist müsstest du noch einmal einen Auftrag an die DB oder an den neuen Broker erteilen mit Schliessen des Depots plus Verlustüberträge.
Zitat von aj72: Muss auch nochmal kurz einhaken. Habe mein Vater sein Depot bei der DB aufgelöst, Verluste waren aus Aktien vorhanden und bei der Comdirect ein neues Depot eröffnet. Dort sind natürlich keine Verluste sichtbar und die Gewinne würden jetzt automatisch versteuert. Wie bekomme ich den Verlusttopf von der DB zur Comdirect oder was ist korrekt zu tun?
Heisst das DEPOT müsste aber bei DB nach wie vor existieren sonst hätte die DB den Verlustvortrag mit übertragen. Ich gehe davon aus daß es nur ein Depotübertrag war und auch das Feld ob Verlustvorträge übetragen werden soll nicht angekreuzt wurde.
Das müsstest du erst einmal prüfen, ob du dich bei der DB noch anmelden kannst und ein leeres Depot vorfindest. Noch dazu müsstest du dort ja auch den Verlust sehen können der in den Verlusttöpfen vorhanden wäre.
Wenn es so ist müsstest du noch einmal einen Auftrag an die DB oder an den neuen Broker erteilen mit Schliessen des Depots plus Verlustüberträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.354 von aj72 am 04.12.23 16:56:13
Zwischen den Banken geht es nur über die Steuererklärung.
Zwingend Verlustbescheinigung bei DB beantragen bzw. sollte bei Auflösung automatisch passieren (besser nachfragen).
Buchverluste laufen natürlich über den übermittelten Einstandspreis bei Comdirect weiter.
Zitat von aj72: Muss auch nochmal kurz einhaken. Habe mein Vater sein Depot bei der DB aufgelöst, Verluste waren aus Aktien vorhanden und bei der Comdirect ein neues Depot eröffnet. Dort sind natürlich keine Verluste sichtbar und die Gewinne würden jetzt automatisch versteuert. Wie bekomme ich den Verlusttopf von der DB zur Comdirect oder was ist korrekt zu tun?
Zwischen den Banken geht es nur über die Steuererklärung.
Zwingend Verlustbescheinigung bei DB beantragen bzw. sollte bei Auflösung automatisch passieren (besser nachfragen).
Buchverluste laufen natürlich über den übermittelten Einstandspreis bei Comdirect weiter.
Verlustbescheinigung
Muss auch nochmal kurz einhaken. Habe mein Vater sein Depot bei der DB aufgelöst, Verluste waren aus Aktien vorhanden und bei der Comdirect ein neues Depot eröffnet. Dort sind natürlich keine Verluste sichtbar und die Gewinne würden jetzt automatisch versteuert. Wie bekomme ich den Verlusttopf von der DB zur Comdirect oder was ist korrekt zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.906.119 von Bilanzgewinn am 04.12.23 10:48:56
Ferratum hat einen eigenen Algorithmus. Das ist also zwar nicht Schufa, aber etwas das vergleichbar wie Schufa funktioniert, allerdings mit anderen Kriterien.
Zitat von Bilanzgewinn: Im Unterschied dazu bieten wir Kleinkredite zur Zwischenfinanzierung zwischen 50 und 1500 Euro für Neukunden und bis zu 3000 Euro für Bestandskunden an und das trotz SCHUFA-Eintrag. Dies bedeutet, dass bei jedem eingegangen Kreditantrag zunächst eine Bonitätsauskunft bei der SCHUFA eingeholt wird, die Beurteilung der eingeholten Informationen bei der SCHUFA jedoch individuell erfolgt und genau geprüft wird, welche Bedeutung die SCHUFA-Einträge haben, so dass Kredite mit SCHUFA-Einträge möglich sind.[/i]
https://www.ferratum.de/blog/schufa-schufa-scoring-und-schuf…
Ist eine individuelle Prüfung durch ferratum bei Kleinbeträgen unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten möglich und reicht diese Aussage als Absicherung gegen ein mögliches EuGH-Urteil aus? Oder ist dies eher eine Schutzbehauptung?
Ferratum hat einen eigenen Algorithmus. Das ist also zwar nicht Schufa, aber etwas das vergleichbar wie Schufa funktioniert, allerdings mit anderen Kriterien.
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