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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2513)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 16.05.24 17:10:49 von
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      schrieb am 12.09.19 15:58:33
      Beitrag Nr. 44.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.000 von halbgott am 12.09.19 14:57:33Die Marktenge ist sicher ein Thema.
      Wie läuft das denn am Jahresende ab oder wenn ein Kursziel erreicht ist ? Da gibt es das Problem ja auch.

      Womöglich lassen sich aufgrund der Marktenge die Kurse auch nur auf dem Papier erzielen, weil nicht bloß KC als Verkäufer auftritt

      30 % sind kaum zu überbieten, das Depot holt dann regelmäßig Luft und man kann in die langfristiger angedachten Werte wieder einsteigen.
      Damit könnte man die Performance noch um 5-10 % steigern.
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:37:57
      Beitrag Nr. 44.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.461.665 von sirmike am 11.09.19 19:12:22
      Zitat von sirmike:
      Zitat von jambam1: Ich würde gerne einen anderen Vorschlag unterbreiten:

      könnte man - oder KC - sich damit anfreunden, bei einer Performance über 30 Prozent alles zu verkaufen und dann noch mal neu durchstarten -(wahrscheinlich Ende Mai-Juni) ?

      Dann hätte man fürs Jahr schon mal eine tolle Performance sicher.
      Ich finde es schade, dass jetzt schon fast 10 Prozent verloren sind.

      :confused::)


      Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Irgendwann mal "das Spiel" beenden, um eine Zwischenbilanz zu ziehen? 30% sicher? Und dann neu starten? Was ist, wenn es dann 20% nach unten geht? Dann hat man die 30% ja im Sack, also nicht so schlimm? Und die -20% blendet man dann aus? Hä? Verstehe den Vorschlag nicht...



      Wann sind die Aktien von KC jemals 20 Prozent ins Minus gerutscht ?
      Vermutlich wird man sich intensiver auf andere Investmentcase(s) konzentrieren, die eben noch nicht gelaufen sind.
      Auf jeden Fall wäre man zur Zeit deutlich höher im Plus und hätte cash angesammelt.
      Es sollte eine Lösung dafür geben, die tolle Performance über 30 Prozent festzuhalten.

      Ausserdem wäre der angedeutete Vorschlag von katjuscha interessant, ob man nicht nur Nebenwerte aufgreift.
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 14:57:33
      Beitrag Nr. 44.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.461.665 von sirmike am 11.09.19 19:12:22
      Milchmädchenrechnung
      Zitat von sirmike:
      Zitat von jambam1: Ich würde gerne einen anderen Vorschlag unterbreiten:

      könnte man - oder KC - sich damit anfreunden, bei einer Performance über 30 Prozent alles zu verkaufen und dann noch mal neu durchstarten -(wahrscheinlich Ende Mai-Juni) ?

      Dann hätte man fürs Jahr schon mal eine tolle Performance sicher.
      Ich finde es schade, dass jetzt schon fast 10 Prozent verloren sind.

      :confused::)


      Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Irgendwann mal "das Spiel" beenden, um eine Zwischenbilanz zu ziehen? 30% sicher? Und dann neu starten? Was ist, wenn es dann 20% nach unten geht? Dann hat man die 30% ja im Sack, also nicht so schlimm? Und die -20% blendet man dann aus? Hä? Verstehe den Vorschlag nicht...


      Natürlich ist es eine Milchmädchenrechnung, aber solche Phantasien sind in anderen Zusammenhängen immer wieder mal vorhanden. Wer fett im Plus ist, könnte theoretisch auch mal einfach alles realisieren und ein halbes Jahr oder länger Urlaub von der Börse machen. Es könnte bei allgemeinen Turbulenzen aber auch eine Notwendigkeit bestehen, also Gewinne absichern, bzw. Verluste begrenzen.

      Eine Milchmädchenrechnung ist es vor allen Dingen deshalb, weil man eben nicht 30% Plus hat, wenn man alles direkt realisieren würde. Das Plus ist BRUTTO, d.h. wenn alle Positionen im Plus sind, man keine Verlustvorträge hat, fallen 25% Steuern an, plus die üblichen Verkaufsprovisionen.

      Im Fall von Kleiner Chef hätte man aber ein viel schwerwiegenderes Problem, nämlich ob er bei diesen winzigen und marktengen Titeln wirklich alles zum derzeitigen Preis verkaufen könnte oder aber ob seine Verkäufe direkt deutlich niedrigere Kurse zur Folge haben müssten, eben weil nicht so viel angeboten wird.

      Versuch mal 5000 Endor Aktien zu verkaufen, aber zum derzeitigen Preis? Bei Endor gibt es gar kein Orderbuch, wo man die Orderbuchtiefe erkennen könnte, wo man also wüsste, welchen Preis man damit eventuell spontan erzielen könnte, wenn man eine größere Position abstossen wollen würde.

      Die größte Baustelle hätte er bei UET. Da gibt es zwar ein Orderbuch, er hat aber für diese sehr kleine Aktie eine riesige Gewichtung von 30%. Nach all seinen jahrelangen Erfolgen könnte man eigentlich annehmen, daß er ein sechsstellige Depot zur Verfügung hat, er hätte also mindestens 30.000 Euro in UET investiert, eventuell gar mehr.

      Das Orderbuch geht für 30.000 Euro runter bis 0,70. Da würde es keinen Sinn machen alles in verschiedenen Teilpositionen zu verkaufen, es ginge nicht. Wenn er aber erst mal 10% von seinen UET Aktien verkaufen würde, hätte er auch schon deutlich geringere Kurse, bei seinen vielen Followern wären aber weitere Effekte denkbar.

      Folglich müsste er so lange warten, bis die Spekulation aufgegangen ist und könnte gar nicht direkt alles realisieren.

      Bei meinem derzeitigem Depot habe ich bei jeder einzelnen Aktie so dermaßen viel getradet, daß der durchschnittliche Einkaufskurs nicht allzu weit entfernt ist, bzw. niedriger als der derzeitige Kurs, egal wie es vorher gelaufen ist. Wenn also die Aktie hochgelaufen ist, hatte ich Gewinne, bzw. runter Verluste realisiert. Ich will in der derzeitigen generell unsicheren Börsenunsicherheit eine maximale Handlungsschnelligkeit haben. Bei größeren Positionen habe ich samt und sonders eine Einsicht ins Orderbuch, die super tolle IT Competence Aktie ist daher nur klein gewichtet, da kein Orderbuch vorhanden und auch der Handel an sich sehr wechselhaft ist, was das Volumen betrifft.
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      Avatar
      schrieb am 12.09.19 14:38:15
      Beitrag Nr. 44.654 ()
      Was haltet ihr eigentlich vom IPO von Teamviewer?

      Das KGV für die IPO Preisspanne ist zwar etwas happig, dafür hat man relativ hohe Wachstumsraten und die zugrunde liegende Technik ist sehr gut.

      LG
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      schrieb am 11.09.19 19:12:22
      Beitrag Nr. 44.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.460.786 von jambam1 am 11.09.19 17:37:20
      Zitat von jambam1: Ich würde gerne einen anderen Vorschlag unterbreiten:

      könnte man - oder KC - sich damit anfreunden, bei einer Performance über 30 Prozent alles zu verkaufen und dann noch mal neu durchstarten -(wahrscheinlich Ende Mai-Juni) ?

      Dann hätte man fürs Jahr schon mal eine tolle Performance sicher.
      Ich finde es schade, dass jetzt schon fast 10 Prozent verloren sind.

      :confused::)


      Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Irgendwann mal "das Spiel" beenden, um eine Zwischenbilanz zu ziehen? 30% sicher? Und dann neu starten? Was ist, wenn es dann 20% nach unten geht? Dann hat man die 30% ja im Sack, also nicht so schlimm? Und die -20% blendet man dann aus? Hä? Verstehe den Vorschlag nicht...
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      schrieb am 11.09.19 19:06:46
      Beitrag Nr. 44.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.460.957 von hoffmann69 am 11.09.19 17:57:41
      Biodieselpreise
      Zitat von hoffmann69: Der Wert wurde hier ja schon mehrfach besprochen....

      Der Wert sieht Chart-Technisch sehr gut aus. 18 Monats hoch !!

      Ich habe heute zu meiner Position noch eine Trading-Position eröffnet. Sollte locker nochmal 15 % bis 10.-€ laufen....

      Für die, die noch Cash haben und ähnlich denken :-)

      Schöne Grüße


      habe vorhin ein posting von mir auf eigenen Wunsch löschen lassen, weil ich eine Grafik eingefügt hatte, wofür ich kein copyright besitze, ich kann aber den Link posten:

      https://www.ufop.de/biodiesel-und-co/biodiesel-preis/

      Biodieselpreise sind seit der neuen Analyse vom 13.8. weiter deutlich gestiegen. Eine erneute Prognoseerhöhung von Verbio könnte die Folge sein. Der Aktienkurs geht bei anstehenden Prognosenerhöhungen wie gesagt lediglich davor hoch, danach könnten sell on good news Effekte einsetzen. Ist natürlich spekulativ! Daß der Markt aber zumindest die 10 Euro sehen will, halte ich auch für ziemlich wahrscheinlich, einerseits aus charttechnischen Gründen, aber auch völlig unabhängig von den aktuellen Dingen auch aus fundamentalen Gründen. Ich halte die Analyse für sehr konservativ, erst Recht wenn die Preise weiter anziehen: https://www.verbio.de/fileadmin/user_upload/pdf/20190813_Mat…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 17:57:41
      Beitrag Nr. 44.651 ()
      Verbio
      Der Wert wurde hier ja schon mehrfach besprochen....

      Der Wert sieht Chart-Technisch sehr gut aus. 18 Monats hoch !!

      Ich habe heute zu meiner Position noch eine Trading-Position eröffnet. Sollte locker nochmal 15 % bis 10.-€ laufen....

      Für die, die noch Cash haben und ähnlich denken :-)

      Schöne Grüße
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 17:39:23
      Beitrag Nr. 44.650 ()
      Und meine bescheidene Meinung zu katjuscha:

      deine Charts sind genial und wären aus meiner Sicht eine große Bereicherung für diesen Thread.
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 17:37:20
      Beitrag Nr. 44.649 ()
      Ich würde gerne einen anderen Vorschlag unterbreiten:

      könnte man - oder KC - sich damit anfreunden, bei einer Performance über 30 Prozent alles zu verkaufen und dann noch mal neu durchstarten -(wahrscheinlich Ende Mai-Juni) ?

      Dann hätte man fürs Jahr schon mal eine tolle Performance sicher.
      Ich finde es schade, dass jetzt schon fast 10 Prozent verloren sind.

      :confused::)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 17:24:25
      Beitrag Nr. 44.648 ()
      Bank für Tirol und Vorarlberg
      Im BTV-Thread kann ich mich leider nur mit mir selbst unterhalten:

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1266614-neustebe… 📈

      Daher einmal meine Nachfrage hier: Gibt es wirklich niemanden, der sich für das Unternehmen interessiert? Eine so attraktive Unternehmensbewertung gibt es höchst selten, finde ich - aber höre mir ausdrücklich sehr gerne auch kritische Stimmen an. Es würde mich jedenfalls freuen, weitere Meinungen zu hören!
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