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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2550)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 12.08.19 15:36:53
      Beitrag Nr. 44.202 ()
      Ecotel

      @Chef Die ISDN-Migration ist mittlerweile fortgeschritten, denn lt. HV-Präsentation ist der Anteil NGN-basierter Produkte von 2% Anfang 2017 auf mittlerweile fast 20% angestiegen. Der Anstieg der Rohertragsmarge bei Migration von 50% auf 80% suggeriert bei gleichbleibenden Umsätzen einen sehr starken Anstieg des Rohergebnisses, den man eigentlich bei mittlerweile fast 20% ISDN-Migrationsrate sehen müsste.

      Rohertrag in Mio. EUR:

      Q1 2017 5,6
      Q2 2017 5,5
      Q3 2017 5,5
      Q4 2017 6,1

      Q1 2018 5,8
      Q2 2018 5,8
      Q3 2018 5,9
      Q4 2018 6,1

      Q1 2019 5,9
      Q2 2019 5,8

      Ich weiß nicht woran es ursächlich liegt, aber die Entwicklung entspricht diametral dem, was der Vorstand erzählt. Hier stellt sich für mich der Investmentcase in Frage.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 14:06:01
      Beitrag Nr. 44.201 ()
      Auffällige Schwäche heute bei einigen Software/IT Titeln.

      Allgeier, mVise, S&T, IT Competence Group, Datagroup um mal einige zu nennen. Alle deutlich im Minus trotz relativ stabilem Markt.Langsam merken die Maktteilnehmer wohl, dass nicht nur zyklische Titel von der Konjunkturabschwächung betroffen sind, sondern auch andere Branche indirekt betroffen sind. IT Competence hat ja schon angemerkt, dass sich Automotive Kunden zurückhalten und die Prognose unter die Vorraussetzung einer stabilen Konjunktur gestellt. Dürfte langsam aber sicher nahezu alle Unternehmen in Deutschland treffen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 12:54:08
      Beitrag Nr. 44.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.230.078 von Syrtakihans am 12.08.19 12:07:18
      Ecotel: Einige Anmerkungen zur Rohertragsmarge!
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Kleiner Chef: Ecotel: Umsatzrückgang im Kerngeschäft

      Ich hatte ja die Erwartungen bei Ecotel in den letzten Wochen angepasst und das Kursziel auf 12 Euro reduziert. Nun hat Ecotel die Halbjahres-Zahlen vorgelegt. Bemerkenswert ist, das sich der Umsatz im Kerngeschäft B22 Kunden im Q2 rückläufig entwickelt hat. Dies habe ich bisher nicht auf der Rechnung. Klar ist, das die Transformation von Kunden von ISDN Anschlüssen hin zu All-IP in vollem Gange ist. Der ISDN-Umsatzanteil soll in 2019 von 30 % auf 13 % sinken. Nahezu alle Kunden wo man als Reseller der Deutschen Telekom aktiv ist, werden bis Jahresende umgestellt, während Ecotel die Zusammenarbeit mit Vodafone für ISDN-Produkte bis Mitte 2021 vereinbart hat.

      In dieser Entwicklung wird versucht möglichst viele Kunden auf All-IP bei Ecotel umzustellen. Das gelingt nicht in allen Fällen und wenn dies geschieht, so fällt zunächst Umsatz weg, bevor die neuen Verträge ihre Wirkung zeigen. Wenn diese Entwicklung vorübergehender Natur ist, dann stellt es den Investment-Case nicht in Frage, wenngleich ich einen Rückgang für 2019 nicht erwarte, das Unternehmen ebenfalls nicht, wie der Prognose eines Umsatzes von 48 – 50 Mill. Euro verdeutlicht.

      Meine Erwartung ist das Ecotel die Buttomarge um 2 Mill. Euro in 2019 erhöht auf 34 Mill. Euro. Zum Halbjahr hat man 0,9 Mill. Euro erreicht, was nahezu vollständig auf die über den Erwartungen liegende positive Entwicklung von Easybell zurückzuführen ist. Dieser Trend sollte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen und Easybell könnte 1,5 Mill. Euro zur erhöhten Bruttomarge beitragen. Da bei Easybell nahezu 50 % des Überschusses als Minderheiten anfällt, profitiert Ecotel hier nur mit 50 % von dieser Entwicklung.

      Wenn die Jahresziele erreicht werden sollen im B2B Bereich, dann muss der Umsatz im zweiten Halbjahr zulegen. Ecotel spricht davon viele Kunden umstellen zu wollen. In welchem Ausmass das gelingt bleibt abzuwarten. Der Free-Cashflow beträgt zum Halbjahr 0,8 Mill. Euro und bewegt sich in die richtige Richtung, denn es stellt eine Verbesserung von 1,7 Mill. Euro im Vergleich mit 2018 dar.

      Mich irritiert der Begriff der Bruttomarge, denn diese ist im Umsatzkostenverfahren die Marge nach Umsatzkosten. Allerdings verwendet Ecotel das Umsatzkostenverfahren gar nicht. Wahrscheinlich meinst Du den Rohertrag.

      Vor ca. einem Jahr schrieb ich hier: Nun müsste man wissen, ob die alten Produkte auf Rohertrags- oder Umsatzebene substituiert werden. Bei letztgenanntem müsste das Ergebnis abheben, bei erstgenanntem gleich bleiben.

      Es sieht momentan eher danach aus, dass der Rohertrag substituiert wird. Nachdem in 2018 ein EPS von 0,13 EUR eingefahren wurde, und nun in H1 2019 das EPS von 0,07 EUR auf 0,02 EUR zurückgegangen ist, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie bei einem Kurs von 7,50 EUR noch Kurspotential vorhanden sein soll.


      Ein paar Anmerkungen zur Rohertragsmarge:

      1. Ob Roherstragsmarge oder Bruttomarge ist eher von untergeordneter Bedeutung. Sprechen wir also von der Roherstragsmarge

      2. Ecotel selbst spricht davon den Umsatz zu substituieren und dabei leicht wachsen zu wollen. Wie die Tarifgestaltung auf ISDN-Basis und im eigenen Netz aussieht, kann ich nicht beantworten. Wenn man das tut, indem man

      3. Rohertragsmargen mit den neuen Produkten > 80 % zu erzielen und Produkte mit < 50 % ablöst, dann ist die Auswirkung auf den Rohertrag aus meiner Sicht klar. Wie gesagt: Bei gleichbleibenden Umsätzen

      4. Das es funktioniert zeigt Easybell vorzüglich. Der Vorteil von Easybell ist, das man einerseits Kunden gewinnt, gleichzeitig aber nicht soviel bei den ISDN-Produkten einbüsst.

      5. Ich denke, wenn man sich die letzten Präsentationen anschaut, dann ist das Ziel von Ecotel ziemlich klar umrissen. Verweis etwa auf die letzte Präsentation ab Seite 18:

      http://ir.ecotel.de/download/companies/ecotelcommunication/P…

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 12:34:09
      Beitrag Nr. 44.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.230.078 von Syrtakihans am 12.08.19 12:07:18Das steht und fällt halt mit der Frage, ob der B2B-Bereich nach der Umstellung wächst oder zumindest dann alle verbliebenen Kunden auf die margenstarken Bereiche migrieren konnte. Klar, das ist letztlich eine Glaubensfrage. Und das Ecotel keinen Vertrauensvorschuss bekommt, nachdem man jahrelang keine Fortschritte erzielen konnte, ist nur zu verständlich.
      Aber das bei 7,5 € kein Kurspotenzial vorhanden wäre, nur weil das EPS im 1.Halbjahr gefallen ist, find ich merkwürdig. Die Hebeleffekte gerade aufs EPS sind so extrem, dass dieser leichte Rückgang nicht das eigentliche Problem ist. Ecotel muss viel grundsätzlicher ansetzen. Es braucht Wachstum in den margenstarken Produktgruppen des B2B-Segments. Dann klappt es auch mit dem EPS, und zwar deutlich. Da die Bilanz auch sehr solide ist, mit leichtem Nettocash, sollte normalerweise die 7 € Marke halten, es sei denn Ecotel würde auch 2020/21 im Umsatz fallen, so dass die steigende Marge das nicht ausgleicht.

      Grundsätzlich waren die Halbjahreszahlen nicht gut, aber auch nicht so schlecht wie sie gemacht werden. Die Rohmarge ist schon klar gestiegen. Aber der Umsatz halt wie angekündigt noch belastet, weil halt nicht jeder ehemalige ISDN-Kunde auf die neuen NGN migriert werden kann. Das ist zumindest temporär auch okay, darf sich aber nicht ewig fortsetzen.

      Klar ist aber auch, dass man mal wieder ein Kommunikationsproblem hat. Die Sache mit dem Ebitda vor und nach IFRS-Umstellung ist bisher völlig unklar kommuniziert worden und hat sicher den ein oder anderen in die Aktie gelockt, der nun enttäuscht in den letzten Wochen verkauft hat. Da kann ich schon verstehen, dass da aktuell auch niemand in die Aktie will. es bleibt halt ne Wette auf die 60% plus X Rohmarge ab 2021/22. Dann kann man hier auch enorme Cashflows und Überschüsse nach Minderheiten sehen. Bisher enttäuscht Ecotel in dem Punkt aber ohne Frage.
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 12:07:18
      Beitrag Nr. 44.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.220.999 von Kleiner Chef am 10.08.19 10:21:36
      Zitat von Kleiner Chef: Ecotel: Umsatzrückgang im Kerngeschäft

      Ich hatte ja die Erwartungen bei Ecotel in den letzten Wochen angepasst und das Kursziel auf 12 Euro reduziert. Nun hat Ecotel die Halbjahres-Zahlen vorgelegt. Bemerkenswert ist, das sich der Umsatz im Kerngeschäft B22 Kunden im Q2 rückläufig entwickelt hat. Dies habe ich bisher nicht auf der Rechnung. Klar ist, das die Transformation von Kunden von ISDN Anschlüssen hin zu All-IP in vollem Gange ist. Der ISDN-Umsatzanteil soll in 2019 von 30 % auf 13 % sinken. Nahezu alle Kunden wo man als Reseller der Deutschen Telekom aktiv ist, werden bis Jahresende umgestellt, während Ecotel die Zusammenarbeit mit Vodafone für ISDN-Produkte bis Mitte 2021 vereinbart hat.

      In dieser Entwicklung wird versucht möglichst viele Kunden auf All-IP bei Ecotel umzustellen. Das gelingt nicht in allen Fällen und wenn dies geschieht, so fällt zunächst Umsatz weg, bevor die neuen Verträge ihre Wirkung zeigen. Wenn diese Entwicklung vorübergehender Natur ist, dann stellt es den Investment-Case nicht in Frage, wenngleich ich einen Rückgang für 2019 nicht erwarte, das Unternehmen ebenfalls nicht, wie der Prognose eines Umsatzes von 48 – 50 Mill. Euro verdeutlicht.

      Meine Erwartung ist das Ecotel die Buttomarge um 2 Mill. Euro in 2019 erhöht auf 34 Mill. Euro. Zum Halbjahr hat man 0,9 Mill. Euro erreicht, was nahezu vollständig auf die über den Erwartungen liegende positive Entwicklung von Easybell zurückzuführen ist. Dieser Trend sollte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen und Easybell könnte 1,5 Mill. Euro zur erhöhten Bruttomarge beitragen. Da bei Easybell nahezu 50 % des Überschusses als Minderheiten anfällt, profitiert Ecotel hier nur mit 50 % von dieser Entwicklung.

      Wenn die Jahresziele erreicht werden sollen im B2B Bereich, dann muss der Umsatz im zweiten Halbjahr zulegen. Ecotel spricht davon viele Kunden umstellen zu wollen. In welchem Ausmass das gelingt bleibt abzuwarten. Der Free-Cashflow beträgt zum Halbjahr 0,8 Mill. Euro und bewegt sich in die richtige Richtung, denn es stellt eine Verbesserung von 1,7 Mill. Euro im Vergleich mit 2018 dar.

      Mich irritiert der Begriff der Bruttomarge, denn diese ist im Umsatzkostenverfahren die Marge nach Umsatzkosten. Allerdings verwendet Ecotel das Umsatzkostenverfahren gar nicht. Wahrscheinlich meinst Du den Rohertrag.

      Vor ca. einem Jahr schrieb ich hier: Nun müsste man wissen, ob die alten Produkte auf Rohertrags- oder Umsatzebene substituiert werden. Bei letztgenanntem müsste das Ergebnis abheben, bei erstgenanntem gleich bleiben.

      Es sieht momentan eher danach aus, dass der Rohertrag substituiert wird. Nachdem in 2018 ein EPS von 0,13 EUR eingefahren wurde, und nun in H1 2019 das EPS von 0,07 EUR auf 0,02 EUR zurückgegangen ist, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie bei einem Kurs von 7,50 EUR noch Kurspotential vorhanden sein soll.
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      schrieb am 12.08.19 09:55:56
      Beitrag Nr. 44.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.228.254 von katjuscha-research am 12.08.19 09:05:39Das Wachstum zu steuern hat noch nie Funktioniert und wird es vermutlich auch weiterhin nicht. Das hält die Regierungen nicht davon ab die Geld schleusen wieder zu öffnen ab. Würde mich deshalb nicht wundern wenn damit die Inflation extrem angeheizt wird. Den so schlecht sieht es eigentlich nicht aus und wird bestimmt über das Ziel hinaus schiessen. Frage mich langsam ob das Absicht ist ....
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 09:37:26
      Beitrag Nr. 44.196 ()
      Mein Posting bezog sich explizit auch auf solche Pusher wie dich. Die News zu EAK hast du komischerweise nicht kommentiert...aber war ja klar. Du leidest halt auch an einer Variante der Salzgitterittis.
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 09:28:39
      Beitrag Nr. 44.195 ()
      Transformationsmechanismen von negativen Zinsen in den Kapitalmarkt haben irgendwann auch Ihre Grenzen:

      https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/uebersicht…
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 09:05:39
      Beitrag Nr. 44.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.227.105 von Mustang66 am 11.08.19 23:02:56
      Zitat von Mustang66: Wenn das alles nur so einfach wäre. Der Handelskrieg ist meiner Meinung nur ein Vorwand und es geht um dabei nur darum wäre die Weltwährung stellt. Deshalb wir nur der Handelskrieg geführt. Es wird egal sein wer da gewinnt den die Welt wird bei dem Krieg nur verlieren. Der so genannte Handelskrieg wird lange dauern da keine Position klein bei geben wird. Also kann es lange dauern bis es einen Gewinner oder Verlieren in diesem Krieg gibt.

      Ich rechne damit das dies über Jahre hinaus weiter so laufen wird uns wir uns daran gewöhnen werden müssen. Der Wachstum wird dabei auf Sparflamme gehalten so lange wir keine Lösung für das Problem haben.



      Darum gings mir ja nicht.

      Ich mein es eher gesellschaftlich/philosophisch.

      Gewinner oder Verlierer unter Staaten auszumachen, find ich schlichtweg abenteuerlich und nutzlos. Schon die Tatsache, dass wir von Krieg reden, irritiert mich.


      Was das Wachstum auf Sparflamme betrifft, bin ich gespannt, ob man das so genau steuern kann. Das hat Trump als Privatmensch nicht geschafft und wird sicherlich auch als Präsident schwer. Aber gut, bis zur Wahl könnte er seinen Willen vielleicht noch durchsetzen, bei geringem Wachstum und fallenden Zinsen die Aktienmärkte zu stützen und sich als großer Macher für die amerikanische Sache und den amerikanischen Anleger feiern zu lassen.
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      Avatar
      schrieb am 12.08.19 08:44:19
      Beitrag Nr. 44.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.227.243 von Kampfkuh am 11.08.19 23:56:42
      Zitat von Kampfkuh: Kaum einer hatte letztes Jahr auf meinen Ratschlag nur einen Pfifferling gegeben.
      Ich bin letzte Woche abermals ziemlich flat gegangen. Habe heilige Kühe geschlachtet und sitze auf 80% Cash.
      Die Kuh war Animoca Brands, 120% Kursgewinn in 15 Monaten. Habe 50% meines Anteils abgegeben, Story ist aber voll intakt!
      Ich sitze noch auf einem Berg von Aktien der Signature AG, entgegen der Meinung von KC erwarte ich hier in Kürze einen Breakout durch gute Zahlen!
      Augenscheinlich billige Aktien werden derzeit immer billiger, lasst euch nicht blenden, es geht noch weiter bergab.

      Wie gesagt, letztes Jahr wollte auch keiner hören, denkt diesmal rechtzeitig nach!!!


      Ich habe dich per PN gebeten, mir kurz die "Story" (Geschäftsmodell) von Animoca Brands zu erläutern und hast mir nicht geantwortet. Glaubst du im Ernst, dass ein vernünftiger Mensch in nennenswerter Höhe Unternehmensanteile kauft, die wochenlang ohne Ankündigung nicht mehr gehandelt werden ? So ein Quatsch kannst du Anfängern erzählen, die glauben dir auch, dass du ganz unten einsteigst und ganz oben rausgehst.



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