Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2706)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.533.334 von Rainolaus am 10.05.19 08:50:05
Was man nicht unterschätzen sollte: Illiquide Titel, gerade Aktien, die nur noch über Valora gehandelt werden, tragen (in meinem Portfolio) sehr stark zur Abmilderung von Vola-Spikes bei. Diese Aktien haben kein oder ein sehr geringes "Indexverhalten". Wenn der DAX 5% verliert, weiß ich ziemlich genau, was der Kurs der BASF macht. Eine Clere, Zapf usw. oder die Valora-Aktien interessiert das gar nicht.
Zitat von Rainolaus: Bin gespannt wann Börsengeflüster die neuen Zahlen von Berentzen aufgreift mit einer neuen Einschätzung.
Diese ganzen Werte wie IT Competence, Zapf, Navigator u.s.w. ohne XETRA-Listing o.ä. oder irgendeine brauchbare Markt Liquidität ist einfach nichts für mich. Da können die Aussichten vermeintlich noch so gut sein.
Was man nicht unterschätzen sollte: Illiquide Titel, gerade Aktien, die nur noch über Valora gehandelt werden, tragen (in meinem Portfolio) sehr stark zur Abmilderung von Vola-Spikes bei. Diese Aktien haben kein oder ein sehr geringes "Indexverhalten". Wenn der DAX 5% verliert, weiß ich ziemlich genau, was der Kurs der BASF macht. Eine Clere, Zapf usw. oder die Valora-Aktien interessiert das gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.533.715 von Kleiner Chef am 10.05.19 09:25:53
Ich formuliere es mal anders, weil sich diese Illiquidität wie ein roter Faden durch diverse Aktienempfehlungen zieht:
Gibt es denn keine aussichtsreichen Nebenwerte mehr mit Kurspotenzial, die auch handelbar sind? Ich denke schon.
Ich behaupte sowas würde in diesem Thread auch deutlich mehr Anleger ansprechen.
Das soll kein Vorwurf sein; natürlich ist Deine Auswahl und Investmentcase völlig legitim, aber ich (und sicher auch viele Andere) überlesen sowas einfach nur noch.
Zitat von Kleiner Chef: Das ist völlig in Ordnung, weil natürlich ein Xetra Listing schon transparenter verläuft
Ich formuliere es mal anders, weil sich diese Illiquidität wie ein roter Faden durch diverse Aktienempfehlungen zieht:
Gibt es denn keine aussichtsreichen Nebenwerte mehr mit Kurspotenzial, die auch handelbar sind? Ich denke schon.
Ich behaupte sowas würde in diesem Thread auch deutlich mehr Anleger ansprechen.
Das soll kein Vorwurf sein; natürlich ist Deine Auswahl und Investmentcase völlig legitim, aber ich (und sicher auch viele Andere) überlesen sowas einfach nur noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.533.334 von Rainolaus am 10.05.19 08:50:05
Das ist völlig in Ordnung, weil natürlich ein Xetra Listing schon transparenter verläuft und die Liquidität erhöht. Was sind denn die Rahmenbedingungen für den Handel an den Regionalbörsen:
Ich habe es schon so oft kommentiert. Vier Stichworte:
1. Zeitpunkt des Einstieges?
Soll ich ein Investment in DEFAMA (als Beispiel) vom Listing abhängig machen. Sie starteten nur mit Handel in München, haben es dann erweitert, machen übrigens viele Buden so. Ich zumindest tue es nicht, weil man damit den größten Kursgewinn nicht mitnehmen kann.
2. Wichtigere Investmentkriterien als Handelsplätze sind:
Das Beispiel DEFAMA zeigt doch, das Geschäftsmodell und Integrität eines Vorstandes bei Weitem wichtiger sind. Ich könnte weitere nennen.
3. Anlagehorizont sollte schon mittelfristig angelegt sein!
Wer einen Zock sucht, der sollte die Finger von diesen Aktien lassen, sondern der kann auch mit Derivaten handeln. Wenn man vom Unternehmen überzeugt ist, dann ist der Anlagehorizont mittelfristig bis langfristig angelegt. Das Beispiel habe ich genannt.
4. Intransparenz kann schnell zum Vorteil werden!
Wenn man nur an Regionalbörsen handeln kann, dann ist das oft ein Zeichen von Intransparenz, weil z.b. Coverage fehlt. Genau diesen Sachverhalt kann man sich zu Nutze machen. Beispiel wieder DEFAMA: Wenn ich den Vorstand bereits vorher kennengelernt habe, dann ist dieser Eindruck entscheidend und nicht der Handelsplatz. Wenn ich mit Navigator 100 % gemacht habe: Was habe ich dann falsch gemacht? Sicher könnte ich weitere Beispiele nennen.
PS: Das muss reichen. Ich könnte weitere Punkte nennen, wie CRV muss stimmen oder wie Straßenköter hier immer argumentiert Spezialsituationen; Squeeze out, Delisting ausnutzen etc.
Gruß
Handel nur über Regionalbörsen? - Rahmenbedingungen
Zitat von Rainolaus: Bin gespannt wann Börsengeflüster die neuen Zahlen von Berentzen aufgreift mit einer neuen Einschätzung.
Diese ganzen Werte wie IT Competence, Zapf, Navigator u.s.w. ohne XETRA-Listing o.ä. oder irgendeine brauchbare Markt Liquidität ist einfach nichts für mich. Da können die Aussichten vermeintlich noch so gut sein.
Das ist völlig in Ordnung, weil natürlich ein Xetra Listing schon transparenter verläuft und die Liquidität erhöht. Was sind denn die Rahmenbedingungen für den Handel an den Regionalbörsen:
Ich habe es schon so oft kommentiert. Vier Stichworte:
1. Zeitpunkt des Einstieges?
Soll ich ein Investment in DEFAMA (als Beispiel) vom Listing abhängig machen. Sie starteten nur mit Handel in München, haben es dann erweitert, machen übrigens viele Buden so. Ich zumindest tue es nicht, weil man damit den größten Kursgewinn nicht mitnehmen kann.
2. Wichtigere Investmentkriterien als Handelsplätze sind:
Das Beispiel DEFAMA zeigt doch, das Geschäftsmodell und Integrität eines Vorstandes bei Weitem wichtiger sind. Ich könnte weitere nennen.
3. Anlagehorizont sollte schon mittelfristig angelegt sein!
Wer einen Zock sucht, der sollte die Finger von diesen Aktien lassen, sondern der kann auch mit Derivaten handeln. Wenn man vom Unternehmen überzeugt ist, dann ist der Anlagehorizont mittelfristig bis langfristig angelegt. Das Beispiel habe ich genannt.
4. Intransparenz kann schnell zum Vorteil werden!
Wenn man nur an Regionalbörsen handeln kann, dann ist das oft ein Zeichen von Intransparenz, weil z.b. Coverage fehlt. Genau diesen Sachverhalt kann man sich zu Nutze machen. Beispiel wieder DEFAMA: Wenn ich den Vorstand bereits vorher kennengelernt habe, dann ist dieser Eindruck entscheidend und nicht der Handelsplatz. Wenn ich mit Navigator 100 % gemacht habe: Was habe ich dann falsch gemacht? Sicher könnte ich weitere Beispiele nennen.
PS: Das muss reichen. Ich könnte weitere Punkte nennen, wie CRV muss stimmen oder wie Straßenköter hier immer argumentiert Spezialsituationen; Squeeze out, Delisting ausnutzen etc.
Gruß
Bin gespannt wann Börsengeflüster die neuen Zahlen von Berentzen aufgreift mit einer neuen Einschätzung.
Diese ganzen Werte wie IT Competence, Zapf, Navigator u.s.w. ohne XETRA-Listing o.ä. oder irgendeine brauchbare Markt Liquidität ist einfach nichts für mich. Da können die Aussichten vermeintlich noch so gut sein.
Diese ganzen Werte wie IT Competence, Zapf, Navigator u.s.w. ohne XETRA-Listing o.ä. oder irgendeine brauchbare Markt Liquidität ist einfach nichts für mich. Da können die Aussichten vermeintlich noch so gut sein.
Wer echten Value sucht, wird bei Zapf Creation fündig:
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https://boersengefluester.de/zapf-creation-puppenhaus-randvo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.529.989 von JohannesWild am 09.05.19 19:05:22
Wenn man sich die Eckdaten für 2019, insbesondere aber für 2020 anschaut, dann liegen die Werte
unterhalb der Unternehmens-Guidance. Sollte man erwähnen, wenn man das Kursziel von 9,1 Euro ausgibt.
Was mich wundert ist der Zeitpunkt des Updates, denn wir stehen vor den Q1 Zahlen. Da macht es erheblich mehr Sinn diese abzuwarten und dann ein Update rauszugeben.
Wie auch immer: Auf aktuellem Niveau sehe ich mehr Chancen als Risiken. Von der Entwicklung in 2019 müssen wir von Quartal zu Quartal denken. Das hat sich bereits 2018 bewährt, wenn man dann möglicherweise "overdelivered", was meine Erwartung ist.
Gruß
IT-Competence: Die Eckdaten liegen unterhalb der Unternehmensguidance!
Zitat von JohannesWild: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4666801…
Wenn man sich die Eckdaten für 2019, insbesondere aber für 2020 anschaut, dann liegen die Werte
unterhalb der Unternehmens-Guidance. Sollte man erwähnen, wenn man das Kursziel von 9,1 Euro ausgibt.
Was mich wundert ist der Zeitpunkt des Updates, denn wir stehen vor den Q1 Zahlen. Da macht es erheblich mehr Sinn diese abzuwarten und dann ein Update rauszugeben.
Wie auch immer: Auf aktuellem Niveau sehe ich mehr Chancen als Risiken. Von der Entwicklung in 2019 müssen wir von Quartal zu Quartal denken. Das hat sich bereits 2018 bewährt, wenn man dann möglicherweise "overdelivered", was meine Erwartung ist.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.530.922 von hoffmann69 am 09.05.19 20:38:18
Kleiner Rechenfehler !! Es waren 250 Mio. wenn ich die Zahlen von Onvista nehme :-)
Zitat von hoffmann69: Heute hat Ajax über 100 Mio. an Wert verloren ( Minus 36 %). Nur weil Sie nicht ins Finale gekommen sind.
Also ist gestern ein 100 Mio. Tor gefallen.
Ich verstehe diese Fußballaktien nicht.
Keine Kaufempfehlung, obwohl sich ein Zock lohnen könnte.
Gruß
Kleiner Rechenfehler !! Es waren 250 Mio. wenn ich die Zahlen von Onvista nehme :-)
Heute hat Ajax über 100 Mio. an Wert verloren ( Minus 36 %). Nur weil Sie nicht ins Finale gekommen sind.
Also ist gestern ein 100 Mio. Tor gefallen.
Ich verstehe diese Fußballaktien nicht.
Keine Kaufempfehlung, obwohl sich ein Zock lohnen könnte.
Gruß
Also ist gestern ein 100 Mio. Tor gefallen.
Ich verstehe diese Fußballaktien nicht.
Keine Kaufempfehlung, obwohl sich ein Zock lohnen könnte.
Gruß
IT Competence Group Kursziel €9,1
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4666801…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.522.666 von Kleiner Chef am 09.05.19 08:17:02
In der Vorstandswoche war vorgestern eine sehr interessante Analyse mit diversen Zitaten von H.N. Ich denke der Beitrag ist in ein paar Tagen auf Aktiencheck.de online.
Ein paar Auszüge aus Ausgabe 175 vom 07.05.:
Thema Übernahmen: Man hat 300 Mio. € Liquidität für Übernahmen. 5 Übernahme-Ziele sind in engerer Prüfung. Zwei davon könnten noch dieses Jahr etwas werden. Börsennotierte Gesellschaften stehen nicht auf dem Plan
Fortschritte macht S&T bei der IoT-Plattform SUSiEtec. In Verbindung mit Embedded Edge Server werden 2019 mehr als 50 Mio. Euro umgesetzt. Etwa 10 % entfallen davon auf Software. „Wir stehen mit diesem Produkt ganz am Anfang. Bisher ist die Nachfrage sehr gut.“ Die Plattform von S&T ist vergleichbar mit ADAMOS der Software AG. „Ich bin an der Stelle zuversichtlich, dass wir das bessere Produkt und auch die bessere Plattform haben.“
Im Bereich Embedded Systems für autnomes Fahren könnte sich der Umsatz von 28 Mio. USD in 2018 auf über 40 Mio. USD erhöhen.
Gruß,
Johannes
S&T in der Vorstandswoche
Ich habe in S&T im Januar 2015 investiert und seitdem noch keine Aktie verkauft. Aber genug der Prahlerei ;-). Ich denke ich würde auch heute noch in S&T investieren, denn S&T wird sich weiterhin prächtig entwickeln. In der Vorstandswoche war vorgestern eine sehr interessante Analyse mit diversen Zitaten von H.N. Ich denke der Beitrag ist in ein paar Tagen auf Aktiencheck.de online.
Ein paar Auszüge aus Ausgabe 175 vom 07.05.:
Thema Übernahmen: Man hat 300 Mio. € Liquidität für Übernahmen. 5 Übernahme-Ziele sind in engerer Prüfung. Zwei davon könnten noch dieses Jahr etwas werden. Börsennotierte Gesellschaften stehen nicht auf dem Plan
Fortschritte macht S&T bei der IoT-Plattform SUSiEtec. In Verbindung mit Embedded Edge Server werden 2019 mehr als 50 Mio. Euro umgesetzt. Etwa 10 % entfallen davon auf Software. „Wir stehen mit diesem Produkt ganz am Anfang. Bisher ist die Nachfrage sehr gut.“ Die Plattform von S&T ist vergleichbar mit ADAMOS der Software AG. „Ich bin an der Stelle zuversichtlich, dass wir das bessere Produkt und auch die bessere Plattform haben.“
Im Bereich Embedded Systems für autnomes Fahren könnte sich der Umsatz von 28 Mio. USD in 2018 auf über 40 Mio. USD erhöhen.
Gruß,
Johannes