Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2799)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:14:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.885 von straßenköter am 15.02.19 16:15:45
Ja, man hat es nie explizit erwähnt.
Heißt aber nicht, dass man es nicht einplanen musste.
Vielleicht sagt Aliberto dazu ja mehr. Fakt ist in jedem Fall, dass jetzt das Vertrauen erstmal dahin hin, das man sich eigentlich aus guten Gründen jahrelang aufbaute. Man sollte die Sachlage nochmal in einem Interview erläutern, möglichst zeitnah.
Zitat von straßenköter: Vielleicht täusche ich mich ja, aber meiner Erinnerung nach stand nie zur Debatte, dass es steuerlich zu einer Belastung kommen könnte. Es wurde immer der Eindruck vermittelt, dass man Worst Case einplane und im Fall eines positiven Bescheids regnet es nochmal lustig rein.
Ja, man hat es nie explizit erwähnt.
Heißt aber nicht, dass man es nicht einplanen musste.
Vielleicht sagt Aliberto dazu ja mehr. Fakt ist in jedem Fall, dass jetzt das Vertrauen erstmal dahin hin, das man sich eigentlich aus guten Gründen jahrelang aufbaute. Man sollte die Sachlage nochmal in einem Interview erläutern, möglichst zeitnah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.576 von katjuscha-research am 15.02.19 15:49:57Vielleicht täusche ich mich ja, aber meiner Erinnerung nach stand nie zur Debatte, dass es steuerlich zu einer Belastung kommen könnte. Es wurde immer der Eindruck vermittelt, dass man Worst Case einplane und im Fall eines positiven Bescheids regnet es nochmal lustig rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.576 von katjuscha-research am 15.02.19 15:49:57
Das kann man so sagen, völlig richtig.
Dennoch hätte L & S auch völlig anders kommunizieren können. Sie hätten sagen können, übrigens wenn sich die Sachlage bzgl Steuerproblematik nicht im Geschäftsjahr in unserem Sinne auflöst, werden wir sehr deutliche Rückstellungen bilden müssen, was einen dramatischen Gewinneinbruch zur Folge haben müsste. So eine Meldung kam nicht, oder doch?
Es hätte in dem Moment dem Aktienkurs natürlich nicht gut getan, so ein Verhalten ist mir aber langjährig viel lieber, ich hätte dann ein größeres Vertrauen.
"Für das gesamte vergangene Jahr meldet das Unternehmen einen Gewinnrückgang je Aktie von 2,50 Euro auf 0,12 Euro. Insgesamt fiel der Jahresüberschuss von 7,9 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro."
Das ist schon ziemlich heftig.
Dividende geht zurück von 1,70 auf 1,00. Anscheinend wird diese aus der Substanz bezahlt.
wenn der Disput mit der Finanzverwaltung nicht im Sinne von L&S geklärt werden kann, wäre der weitere Kursverlauf natürlich spekulativ, warum die Klärung so lange dauert, ist mir nicht klar.
Zitat von katjuscha-research: Aber die Sachlage an sich hat L&S nie verheimlicht.
Das kann man so sagen, völlig richtig.
Dennoch hätte L & S auch völlig anders kommunizieren können. Sie hätten sagen können, übrigens wenn sich die Sachlage bzgl Steuerproblematik nicht im Geschäftsjahr in unserem Sinne auflöst, werden wir sehr deutliche Rückstellungen bilden müssen, was einen dramatischen Gewinneinbruch zur Folge haben müsste. So eine Meldung kam nicht, oder doch?
Es hätte in dem Moment dem Aktienkurs natürlich nicht gut getan, so ein Verhalten ist mir aber langjährig viel lieber, ich hätte dann ein größeres Vertrauen.
"Für das gesamte vergangene Jahr meldet das Unternehmen einen Gewinnrückgang je Aktie von 2,50 Euro auf 0,12 Euro. Insgesamt fiel der Jahresüberschuss von 7,9 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro."
Das ist schon ziemlich heftig.
Dividende geht zurück von 1,70 auf 1,00. Anscheinend wird diese aus der Substanz bezahlt.
wenn der Disput mit der Finanzverwaltung nicht im Sinne von L&S geklärt werden kann, wäre der weitere Kursverlauf natürlich spekulativ, warum die Klärung so lange dauert, ist mir nicht klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.330 von halbgott am 15.02.19 15:28:17Klar kommt es überraschend, weil L&S es immer so formulierte als stände ein positiver Bescheid fast außer Frage.
Aber die Sachlage an sich hat L&S nie verheimlicht. Da sind die Anleger halt etwas zu gutgläubig bzw. hoffnungsfroh gewesen. L&S selbst aber offensichtlich auch, wobei man hinsichtlich der Bilanzierung keinen Vorwurf machen kann. Man hat jedes Jahr in ausreichendem Maß die Rückstellungen gebildet.
Man muss nun weiter warten, wie sich die Sache entwickelt. Im Zweifel muss L&S halt klagen. Bei so einer Summe lohnen sich die Kosten ja wenigstens.
Aber die Sachlage an sich hat L&S nie verheimlicht. Da sind die Anleger halt etwas zu gutgläubig bzw. hoffnungsfroh gewesen. L&S selbst aber offensichtlich auch, wobei man hinsichtlich der Bilanzierung keinen Vorwurf machen kann. Man hat jedes Jahr in ausreichendem Maß die Rückstellungen gebildet.
Man muss nun weiter warten, wie sich die Sache entwickelt. Im Zweifel muss L&S halt klagen. Bei so einer Summe lohnen sich die Kosten ja wenigstens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.435 von Caissa_Sosi am 15.02.19 15:35:12
Einleuchtend statt Einleichtend natürlich...
Zitat von Caissa_Sosi: Einleichtend aber doch nicht schlüssig?
Bravo Halbgöttchen, du übertriffst dich mal wieder selber.
Einleuchtend statt Einleichtend natürlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.330 von halbgott am 15.02.19 15:28:17Einleichtend aber doch nicht schlüssig?
Bravo Halbgöttchen, du übertriffst dich mal wieder selber.
Bravo Halbgöttchen, du übertriffst dich mal wieder selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.198 von katjuscha-research am 15.02.19 15:16:05
klingt irgendwie einleuchtend, aber so ganz schlüssig finde ich es dennoch nicht. Denn die ad hoc kommt sehr überraschend, sonst würde der Aktienkurs bei gr. Umsätzen kaum so stark fallen. Da hätte das Unternehmen selbst vorsorglich auf die Risiken hinweisen müssen, hätten sie es getan, wäre jetzt nicht alle so überrascht.
Zitat von katjuscha-research: Steht doch in dem von dir verlinkten Posting von Aliberto genauer drin, wenn man weiterliest als nur den von dir zitierten Absatz.
Aliberto hatte auch geschrieben, dass sich der Sachverhalt mit dem Finanzamt wohl erst Anfang 2019 klären wird. Aliberto dachte zugunsten von L&S, aber da das nun nicht so gekommen ist, ergibt sich eben wiederholt die neuerliche Rückstellung in ähnlicher Höhe wie schon 2017.
Blöd gelaufen, aber ändert im Grunde an der Argumentation von Aliberto nichts. Wenn L&S diesbezüglich aber auf dem falschen Standpunkt steht, ist das natürlich ein Problem. Wenn doch, kommen Alibertos positive Argumente natürlich weiter und sogar stärker zum tragen, aber zeitverzögert.
klingt irgendwie einleuchtend, aber so ganz schlüssig finde ich es dennoch nicht. Denn die ad hoc kommt sehr überraschend, sonst würde der Aktienkurs bei gr. Umsätzen kaum so stark fallen. Da hätte das Unternehmen selbst vorsorglich auf die Risiken hinweisen müssen, hätten sie es getan, wäre jetzt nicht alle so überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.153 von valueanleger am 15.02.19 15:10:37Du sagst es. Bei einem guten Preis könnte L+S ein Schnäppchen sein. Die Problematik ist ja nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.117 von halbgott am 15.02.19 15:07:59
Steht doch in dem von dir verlinkten Posting von Aliberto genauer drin, wenn man weiterliest als nur den von dir zitierten Absatz.
Aliberto hatte auch geschrieben, dass sich der Sachverhalt mit dem Finanzamt wohl erst Anfang 2019 klären wird. Aliberto dachte zugunsten von L&S, aber da das nun nicht so gekommen ist, ergibt sich eben wiederholt die neuerliche Rückstellung in ähnlicher Höhe wie schon 2017.
Blöd gelaufen, aber ändert im Grunde an der Argumentation von Aliberto nichts. Wenn L&S diesbezüglich aber auf dem falschen Standpunkt steht, ist das natürlich ein Problem. Wenn doch, kommen Alibertos positive Argumente natürlich weiter und sogar stärker zum tragen, aber zeitverzögert.
Zitat von halbgott:Zitat von kronos01: Lang und Schwarz gerade mit einer ganz üblen AdHoc:
DGAP-Adhoc: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Hohe Steuervorsorge führt trotz zufriedenstellender Geschäftsentwicklung zu deutlichem Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2018 (deutsch)
Habe kaum Ahnung, worum es geht, denke mal Aliberto wird sich gleich dazu äußern. Im L & S Thread habe ich mal auf beliebteste Beiträge geklickt, mit 30 grünen Daumen ist ein Beitrag von aliberto der beliebteste. Dort steht folgendes, gepostet am 13.7.2018:
"Für das Jahr 2017 ergibt sich ein steuerlichen Verlust von ca. 20 Mio Euro (dies war in meinen Augen die wichtigste Aussage auf der HV....ist der Hammer und damit würde man dicke steuerliche Verlustvorträge aufbauen und selbst bei einer erneuten Änderung dieser Regelung noch jahrelang profitieren!!) !!"
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/beliebteste-beit…
Jetzt wird aber für den Ergebnisrückgang eine hohe Steuervorsorge genannt, wie konnte das kommen?
Steht doch in dem von dir verlinkten Posting von Aliberto genauer drin, wenn man weiterliest als nur den von dir zitierten Absatz.
Aliberto hatte auch geschrieben, dass sich der Sachverhalt mit dem Finanzamt wohl erst Anfang 2019 klären wird. Aliberto dachte zugunsten von L&S, aber da das nun nicht so gekommen ist, ergibt sich eben wiederholt die neuerliche Rückstellung in ähnlicher Höhe wie schon 2017.
Blöd gelaufen, aber ändert im Grunde an der Argumentation von Aliberto nichts. Wenn L&S diesbezüglich aber auf dem falschen Standpunkt steht, ist das natürlich ein Problem. Wenn doch, kommen Alibertos positive Argumente natürlich weiter und sogar stärker zum tragen, aber zeitverzögert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.883.739 von kronos01 am 15.02.19 14:39:09
Darauf haben die nicht Investierten (z.B. ich) lange gewartet.
Mal sehen wie tief es geht?
Gruß
Value
Zitat von kronos01: Lang und Schwarz gerade mit einer ganz üblen AdHoc:
DGAP-Adhoc: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Hohe Steuervorsorge führt trotz zufriedenstellender Geschäftsentwicklung zu deutlichem Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2018 (deutsch)
Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Hohe Steuervorsorge führt trotz zufriedenstellender Geschäftsentwicklung zu deutlichem Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2018
DGAP-Ad-hoc: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis
Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Hohe Steuervorsorge führt trotz
zufriedenstellender Geschäftsentwicklung zu deutlichem Ergebnisrückgang im
Geschäftsjahr 2018
15.02.2019 / 14:09 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit TEUR 3.321 im vierten Quartal
2018 (Vorjahr: TEUR 3.978)
* Konzernüberschuss TEUR -4.097 im vierten Quartal 2017 (Vorjahr: TEUR
2.603)
* Ergebnis pro Aktie EUR -1,30 im vierten Quartal 2018 (Vorjahr: EUR 0,83)
* Konzernüberschuss TEUR 364 für das Jahr 2018 (Vorjahr: TEUR 7.856)
* Ergebnis pro Aktie EUR 0,12 für das Jahr 2018 (Vorjahr: EUR 2,50)
* Dividendenvorschlag EUR 1,00 für das Jahr 2018 beabsichtigt (Vorjahr: EUR
1,70)
Düsseldorf, 15. Februar 2019 - Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft musste
aufgrund hoher steuerlicher Belastungen nach vorläufigen Zahlen im vierten
Quartal 2018 einen Konzernfehlbetrag nach HGB in Höhe von TEUR -4.097
hinnehmen. Hiermit wurde das Ergebnis des Quartals des Vorjahres (TEUR
2.603) deutlich unterschritten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2018 wurde im
Konzern ein Überschuss von TEUR 364 erwirtschaftet. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis nach Steuern abzüglich Steuern vom
Einkommen und vom Ertrag) stellte sich im Geschäftsjahr 2018 mit TEUR 9.654
ein, nach TEUR 11.451 im Vorjahreszeitraum.
Der Rohertrag der geschäftlichen Tätigkeit (Zinsergebnis zzgl.
Provisionsergebnis und Handelsergebnis) ging um 15% im Geschäftsjahr 2018
auf TEUR 21.261 nach TEUR 24.946 im Vorjahreszeitraum zurück. Die
Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige betriebliche
Aufwendungen) nahmen deutlich auf TEUR -11.223 ab nach einem Vorjahreswert
von (TEUR -13.423).
Die Gesellschaft sah sich aufgrund von Rechtsunsicherheiten in Bezug auf die
Regelungen des § 8b KStG in der ab 2017 gültigen Fassung bereits im
Jahresabschluss 2017 veranlasst, Steuerrückstellungen zu bilden. Diese
Steuerrückstellungen werden zum 31. Dezember 2018 um TEUR 9.152 auf TEUR
12.543 erhöht. Die Gesellschaft ist nach wie vor der Auffassung, dass eine
Anwendung von § 8b KStG neue Fassung auf die Lang & Schwarz
Aktiengesellschaft elementare Prinzipien der Steuergerechtigkeit und
Steuergleichheit verletzt. Die Gesellschaft wird dies schnellstmöglich mit
der Finanzverwaltung klären. Falls notwendig wird dies einer gerichtlichen
Klärung zugeführt. Noch in 2018 wurden Anpassungen der Geschäftsabläufe im
Konzern vorbereitet und umgesetzt, um die rechtlichen Unsicherheiten
zukünftig weiter zu beschränken.
Das Konzernergebnis je Aktie für das vierte Quartal 2018 beträgt EUR -1,30
(Vorjahrszeitraum: EUR 0,83). Das Ergebnis je Aktie beträgt damit EUR 0,12
für das Geschäftsjahr 2018 nach EUR 2,50 im Geschäftsjahr 2017.
Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verfügt zum 31. Dezember 2018 nach den
vorläufigen Zahlen nunmehr über bilanzielle Konzerneigenmittel in Höhe von
EUR 30 Mio. (Vorjahr EUR 35 Mio. vor Dividendenzahlung in Höhe von EUR 5
Mio. für das Geschäftsjahr 2017).
Aus dem Jahresüberschuss und der Entnahme aus den Gewinnrücklagen soll der
Hauptversammlung der Lang & Schwarz Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr
2018 ein Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 1,00 je Aktie unterbreitet
werden. Dieser Vorschlag soll der stabilen und operativen geschäftlichen
Tätigkeit im Geschäftsjahr 2018 wie auch der in den ersten Wochen des Jahres
2019 Rechnung tragen.
Die Konzernmitarbeiteranzahl zum 31. Dezember 2018 beträgt 55.
Die Zahlen zum 31. Dezember 2018 sind ungeprüft und keiner prüferischen
Durchsicht unterzogen worden.
Über die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Lang & Schwarz wurde 1996
gegründet und ist seit dem Jahr 2006 an der Frankfurter Börse notiert. Die
Lang & Schwarz Aktiengesellschaft emittiert eigene Optionsscheine und
Zertifikate und fungiert als operative Konzernholding mit drei
100-prozentigen Konzerngesellschaften. Schwerpunkt der Lang & Schwarz
TradeCenter AG & Co. KG ist der börsliche und außerbörsliche Handel mit
Wertpapieren. Mit über 19.000 quotierten Produkten ist die Gesellschaft in
Deutschland Marktführer im außerbörslichen Handel mit 18 Partnerbanken und
über 15 Millionen Kunden. Die Lang & Schwarz Broker GmbH bietet neben dem
klassischen Brokergeschäft aktienhandelsnahe Dienstleistungen, die Beratung
und Betreuung beim Going & Being Public an und ist im Designated Sponsoring
aktiv. Innerhalb des Lang & Schwarz Konzerns ist sie zudem für die
Entwicklung, den Betrieb und die Sicherheit der Informations- und
Kommunikationsstruktur aktiv. Weitere Informationen sind im Internet unter
www.LS-D.de verfügbar.
---------------------------------------------------------------------------
15.02.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-13840-254
Fax: 0211-13840-842
E-Mail: investor.relations@ls-d.de
Internet: www.ls-d.de
ISIN: DE0006459324
WKN: 645932
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic
Board), München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Darauf haben die nicht Investierten (z.B. ich) lange gewartet.
Mal sehen wie tief es geht?
Gruß
Value