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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3304)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 23.03.18 10:24:33
      Beitrag Nr. 36.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.549 von Rainolaus am 23.03.18 10:09:59Es gibt auch andere Meinungen und jeder sollte sich immer selber ein Bild machen:

      https://www.n-tv.de/mediathek/videos/koop/commerzbank/DAX-Zi…

      Mit fundamental guten Aktien, mit gutem Geschäftsmodell und einer schönen Dividendenrendite schläft es sich auch deutlich ruhiger im Vergleich zu manch einem "gehypten Wert".
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 10:24:03
      Beitrag Nr. 36.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.364.286 von Rainolaus am 23.03.18 08:53:16
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von joi1_de: ...

      auch wenn du es gebetsmühlenartig wiederholst und ich heute morgen auch davon ausgegangen bin. Nach Crash/Blutbad usw. sieht es einfach nicht aus. ich lieg seit Jahresbeginn knapp 20% im Plus, allein das zählt.


      ich war 2001 dabei und kenne etliche, die nach hohen Gewinnen am Ende -80% hatten eben weil sie in dem Glauben waren, dass das nur eine normale Marktkorrektur war.


      es geht ja auch nicht darum und mit 2001 gibt es auch keinen Vergleich. damals Dotcom Blase und heute??
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      schrieb am 23.03.18 10:20:37
      Beitrag Nr. 36.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.549 von Rainolaus am 23.03.18 10:09:59Schon komisch, dass einerseits ein stetiges Gemecker darüber herrscht, die Leute würden zu wenig in Aktien investieren und sobald es dann doch alle machen ist es auch wieder verkehrt. Ich wäre froh, wenn langfristig auch jede chinesische Hausfrau -genau wie sonst auch jeder- in Aktien investieren würde.

      Was die Cashquote betrifft, so glaube ich nicht daran, dass man einen allgemein gültigen Wert aufstellen kann. Da hängen zu viele Variable mit dran. Risikoneigung, Investitionshorizont (Ich bin noch unter 40 und habe daher deutlich mehr Ausdauer), wird das Geld evtl auch für etwas anderes benötigt?, Risikostreuung in andere Anlageklassen, Sparquote etc.

      Am einfachsten ist es aus meiner Sicht, jeden Monat oder jedes Quartal einen gewissen Betrag zu investieren und damit vom cost average effect zu profitieren. Timing ist eh immer sehr schwer, aber wenn die Aktien einmal ausgewählt sind, hat das eh den größten Hebel.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 10:17:38
      Beitrag Nr. 36.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.336 von Mr-Diamond am 23.03.18 09:59:12Was erst einmal gut ist, dass Du Dir einen Plan gemacht hast, quasi Dir ein Regelwerk vorgegeben hast, denn wer beim Investieren sich keine Regeln aufstellt, wird mit losen Bauchentscheidungen nur in seltenen Fällen Erfolg haben. Das Problem ist nur, dass sich die meisten nicht wirklich an ihre Pläne halten. Gerade wenn die Märkte kräftig fallen, dann sitzen die meisten wie das Kaninchen vor der Schlange. Es könnte ja morgen noch günstiger werden. Ende 2008 habe ich schon im Finanzwesen gearbeitet. Alle versprachen sich durch die Einführung der AS das große Jahresendgeschäft. Je weiter die Kurse fielen, desto ruhiger wurden die Kunden. Zum Jahresende, wo Käufe nach dem Absturz und der Einführung der AS sinnvoll gewesen wären, investierte nicht ein einziger Kunde.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 10:09:59
      Beitrag Nr. 36.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.364.904 von tzadoz2014 am 23.03.18 09:31:12
      Zitat von tzadoz2014: Es gibt aber immerhin ein paar Nebenwerte, die vom "Blutbad" bislang verschont wurden.


      stimmt. DRAG auch stabil heute. Einer der wenigen Werte, die ich weiterhin favorisiere, da ich den Ölpreis weiterhin im Aufwind Richtung 78USD bei Brent sehe und das Management dort für sehr fähig halte bzw. der Gewinn pro Aktie ab 2018 regelrecht explodieren sollte.
      aber selbst wenn da ein paar raus wollen ist der Wert sehr liquide. Das dürfte bei KBH im Fall der Fälle sicherlich anders aussehen.

      MrDiamond
      Danke Dir. Mich erinnert der Reiz des süssen leicht verdienten Geldes die letzten Jahre oft an den Neuen Markt. Selbst im Büro hört man plötzlich mit neidischem Unterton, dass man Bekannte hätte, die nur von der Börse leben könnten. Und GUT davon leben.
      Wie damals als sogar in China die Hausfrauen anfingen Aktien zu kaufen.
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      schrieb am 23.03.18 09:59:12
      Beitrag Nr. 36.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.364.928 von straßenköter am 23.03.18 09:32:47Hallo,
      Einen gewissen Grundstock hab ich immer. Vor allem Aktien, die ich vor AST gekauft habe, ein paar Nebenwerte und Dividendenwerte, die meine Altersvorsorge sein sollen. Bei denen versuche ich nur, in steigende Märkte etwas abzubauen und in fallenden dann wieder was aufzubauen. Procter & Gamble ist z.B. so ein Fall, wo dass immer ganz gut funktioniert. Da habe ich auch keine Angst, dass sie ins bodenlose fallen.

      Grundsätzlich mache ich nichts anderes als hier auch besprochen wird. Da ich nicht weiß,
      wie sich die Märkte entwickeln, versuche ich immer günstige Aktien zu finden, aber im Bezug auf
      die Cash Position immer auf den Gesamtmarkt zu schauen. Also umso länger die Hausse, umso mehr Cash aufbauen. Momentan hab ich rund 35% Cash. Von denen bin ich aber im Moment nur bereit, 15% einzusetzen. Die anderen 20% hab ich auf einem extra Konto, die ich erst antasten will, falls der Dax Richtung 10.000 fällt. Und dann gestaffelt, so dass ich erst bei einem Dax von 5000 Punkten voll investiert wäre. Also vermutlich nie :-)

      Mir ist klar, dass ich das Risiko hab, dass 20% von meinem Geld sehr lange auf dem Tagesgeldkonto versauern, aber falls irgendwann wieder eine Phase wie zum Beispiel in der Finanzkrise kommt, wo man eine Freenet für unter 3 Euro kaufen kann, oder eine SAP für 25 Euro, dann will ich da zugreifen können. Da kann man meiner Meinung nach langfristig am meisten Vermögen aufbauen. Und in den letzten 20 Jahren gabs das immerhin 2 mal.
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      schrieb am 23.03.18 09:57:19
      Beitrag Nr. 36.655 ()
      Ich erwarte übrigens trotz Trump, China & Co. keinen langfristigen Abwärtstrend. Oder besser gesagt "noch nicht". Die Märkte werden sich vermutlich recht schnell wieder beruhigen. Den großen Knall, der vielleicht sogar schlimmer sein wird als der letzte, dürfte noch auf sich warten lassen. Es schadet allerdings nicht, wenn man wie KC den Cash Anteil langsam nach oben schraubt. Ich werde es im Laufe von 2018 wohl auch machen. Und bei Verkäufen einen Teil nicht reinvestieren. Allerdings habe ich noch nicht damit begonnen, diesen Cash Anteil hochzuschrauben. Das kommt erst noch.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 09:32:47
      Beitrag Nr. 36.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.364.805 von Mr-Diamond am 23.03.18 09:23:41
      Zitat von Mr-Diamond: Bin nur stiller Mitleser, aber ich muss dir einfach mal zur Seite springen.
      Wer 2000 und 2007 schon dabei war, der weiß, dass es viel weiter runter gehen kann,
      als alle denken.


      Und wie würde jetzt Deine konkrete Strategie ausssehen? Wie viel Kasse willst Du halten? Wann würdest Du die ersten Käufe durchführen? Wie verhältst Du Dich, wenn die Börsen widererwartend stärker steigen?

      Ich kenne einen, der ist Mitte 2015 beim Erreichen von 10.000 Punkten im DAX ausgestiegen, weil er dann einen kräftigen Rücksetzer erwartet/erhofft hat, um dann wieder unten einzusteigen. Der ist bis heute nicht wieder investiert.
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 09:31:12
      Beitrag Nr. 36.653 ()
      Es gibt aber immerhin ein paar Nebenwerte, die vom "Blutbad" bislang verschont wurden. Bei mir im Depot z.B. die Kids Brands House. Oder auch die Appliance Recycling Center, obwohl diese sogar an der Nasdaq gelistet ist. Allerdings laufen diese beiden Aktien auch nicht mit nach oben, wenn der Gesamtmarkt nach oben läuft. Daher kommt die Reaktion nicht überraschend.
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 09:23:41
      Beitrag Nr. 36.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.364.286 von Rainolaus am 23.03.18 08:53:16Bin nur stiller Mitleser, aber ich muss dir einfach mal zur Seite springen.
      Wer 2000 und 2007 schon dabei war, der weiß, dass es viel weiter runter gehen kann,
      als alle denken.
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