Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3412)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.304 von sirmike am 04.02.18 23:50:46
< Die-Märkte > können nur 'rational' ↔ 'irrational' können nur die: die sich darin verirren
(kontingent)
Zitat von sirmike:Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
< Die-Märkte > können nur 'rational' ↔ 'irrational' können nur die: die sich darin verirren
(kontingent)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24Hhm. So ganz sehe ich das nicht. Ich bin seit vielen Jahren in Griechenland investiert.
Der Primärüberschuss hat die Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Griechen bekommen erst jetzt ein paar wichtige Dinge gut auf die Reihe.
Angefangen vom Grundstückskataster bis hin zur tatsächlichen Einbringung von Steuerschulden.
Außerhalb von Athen und der überbordenden Beamtenanzahl sieht es mittlerweile ganz gut aus. Der Tourismus blüht ohnehin. Also ganz sooo schlecht ist das dort alles nicht.
Der Primärüberschuss hat die Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Griechen bekommen erst jetzt ein paar wichtige Dinge gut auf die Reihe.
Angefangen vom Grundstückskataster bis hin zur tatsächlichen Einbringung von Steuerschulden.
Außerhalb von Athen und der überbordenden Beamtenanzahl sieht es mittlerweile ganz gut aus. Der Tourismus blüht ohnehin. Also ganz sooo schlecht ist das dort alles nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.902 von Skuld am 04.02.18 22:24:00Fakt ist allerdings auch, das der griechische Aktienindex vor kurzem bereits bei 10 % plus seit Jahresanfang gewesen ist - der DAX hatte es da nur auf 5 % gebracht. Und jetzt ist der DAX im Jahresminus - aber der griechische Aktienindex immer noch deutlich im Plus.
Obwohl die Wirtschaftszahlen Griechenland nicht wirklich gut sind, die Banken weiter 50%+x an faulen Krediten in ihren Bilanzen haben und die Diskussion um den Schuldenschnitt für Griechenland wieder kommen wird. Und wenn sich Griechenland wieder am Kapitalmarkt finanziert, dann wird das viel teurer als heute über den ESM. Bisher kauft die EZB selbst ja keine griechischen Staatsanleihen.
Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
Obwohl die Wirtschaftszahlen Griechenland nicht wirklich gut sind, die Banken weiter 50%+x an faulen Krediten in ihren Bilanzen haben und die Diskussion um den Schuldenschnitt für Griechenland wieder kommen wird. Und wenn sich Griechenland wieder am Kapitalmarkt finanziert, dann wird das viel teurer als heute über den ESM. Bisher kauft die EZB selbst ja keine griechischen Staatsanleihen.
Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.902 von Skuld am 04.02.18 22:24:00
was denkst wie das aussehen wird? Bankencrash? Lehman Reloaded?
Was hätst Du für ratsam? Cash? Gold?
Zitat von Skuld: Langer Rede kurzer Sinn,dies hier kann uns jeder Zeit um die Ohren fliegen,spätestens im März zur Italienwahl wird dies auch gespielt werden.
was denkst wie das aussehen wird? Bankencrash? Lehman Reloaded?
Was hätst Du für ratsam? Cash? Gold?
Betreffs Euro-Dollar und der ach so starken europäischen Wirtschaft.
ich zitier mal-ganz ausnahmsweise- was aus Querschüsse (übrigens eine m.E. wirklich empfehlenswerte Seite für einen geringen Beitrag,hilft ein wenig den Nebel der Staatspropaganda zu lichten...)
"Wie die spanische Zentralbank (Banco de España) heute mitteilte, sind die Bruttoschulden, nur der spanischen Zentralregierung in Madrid, im Dezember 2017 um +9,276 Mrd. Euro zum Vormonat und um +45,701 Mrd. Euro zum Vorjahresmonat gestiegen, auf 996,454 Mrd. Euro und damit auf ein neues Allzeithoch."
Diese Daten zeigten nur die Bruttoschulden der Zentralregierung in Madrid. ….Ja, ja in Europa geht es voran, dröhnt es aus den Fanfaren, in der Realität ist das Staatsschuldenproblem nicht gelöst, munter steigen vor allem die Staatsschulden in Spanien, Frankreich und Italien weiter, hoch bleiben sie in Griechenland, nur in diesen vier Ländern betrugen Ende Q3 2017 die Bruttostaatsschulden, nach Maastricht Definition, zusammen 5963,300 Mrd. Euro, so Eurostat. Darüber hinaus weist Eurostat in einer jüngsten PDF auch die bestehenden Eventualverbindlichkeiten aus, so aus Staatsgarantien, Bürgschaften und die Schulden von Kapitalgesellschaften, welche von der öffentlichen Hand kontrolliert werden und hier kommen bei den vier Ländern noch einmal etwas über 3000 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten zusammen, 258,127 Mrd. Euro aus gegebenen Staatsgarantien und 2839,519 Mrd. Euro aus Verbindlichkeiten von Kapitalgesellschaften, die vom Staat kontrolliert werden. In Summe sehen wir 9000 Mrd. Euro an Staatsschulden und Eventualverbindlichkeiten des Staates, nur in Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland!
"Auf einer anderen Ebene schwimmen die europäischen Banken immer noch in einem Meer an faulen Krediten, mit 1147,370 Mrd. Euro, wovon unfassbare 700,980 Mrd. Euro an Non Performing Loans nur auf das Konto von Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland gehen, so berichtet es das European Systemic Risk Board (ESRB):
Auch die Eurozone hat kein Problem gelöst, die Probleme sind nur kaschiert mit Unsummen an billigem Geld, Liquidität, neuen Schulden und oft peinlicher Propaganda. Jeder könnte es sehen und wissen, denn die offiziellen Statistik-Daten zeigen es an, man muss sie sich nur ansehen bzw. sehen wollen!
Quelle Daten: Bde.es/PDF: STATE. LIABILITIES OUTSTANDING ACCORDING TO THE METHODOLOGY OF EXCESSIVE DEFICIT PROCEDURE. SPAIN, Esrb.europa.eu/PDF: Resolving non-performing loans in Europe July 2017"
https://www.querschuesse.de/spanien-bruttoschulden-central-g…
Und um sich der Realität der Menschen ein wenig zu nähern
"Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete gestern die Daten zu den realen Einzelhandelsumsätzen für den Monat November 2017. Im November 2017 sanken die arbeitstäglich bereinigten realen Einzelhandelsumsätze um -2,9% zum Vorjahresmonat. Saisonbereinigt zum Vormonat ging es real um -1,1% abwärts. In den ersten elf Monaten 2017 stiegen die realen Umsätze um +1,2% zum Vorjahreszeitraum. Zuletzt im Gesamtjahr 2016 ging es mit den realen Einzelhandelsumsätzen bereits das 10. Jahr in Folge abwärts, wenn auch mit der geringsten prozentualen Rate, von -1,2% zum Vorjahr. Zum besten Jahr 2006 betrug der Rückgang -43,3%!"
"Wie brutal der Lebensstandard gesunken ist, verdeutlichen auch die realen Umsätze bei Nahrungsmittel, Getränken und Tabak. Der Subindex sank um -49,3% zum Hoch!!"
https://www.querschuesse.de/griechenland-reale-einzelhandels…
Langer Rede kurzer Sinn,dies hier kann uns jeder Zeit um die Ohren fliegen,spätestens im März zur Italienwahl wird dies auch gespielt werden.
Meine Vermutung zum aktuellen Anstieg des Euro,er soll steigen,um US Investoren eine möglichstgewinnbringende Repatrisierung ihrer europäischen Investments zu ermöglichen...
ich zitier mal-ganz ausnahmsweise- was aus Querschüsse (übrigens eine m.E. wirklich empfehlenswerte Seite für einen geringen Beitrag,hilft ein wenig den Nebel der Staatspropaganda zu lichten...)
"Wie die spanische Zentralbank (Banco de España) heute mitteilte, sind die Bruttoschulden, nur der spanischen Zentralregierung in Madrid, im Dezember 2017 um +9,276 Mrd. Euro zum Vormonat und um +45,701 Mrd. Euro zum Vorjahresmonat gestiegen, auf 996,454 Mrd. Euro und damit auf ein neues Allzeithoch."
Diese Daten zeigten nur die Bruttoschulden der Zentralregierung in Madrid. ….Ja, ja in Europa geht es voran, dröhnt es aus den Fanfaren, in der Realität ist das Staatsschuldenproblem nicht gelöst, munter steigen vor allem die Staatsschulden in Spanien, Frankreich und Italien weiter, hoch bleiben sie in Griechenland, nur in diesen vier Ländern betrugen Ende Q3 2017 die Bruttostaatsschulden, nach Maastricht Definition, zusammen 5963,300 Mrd. Euro, so Eurostat. Darüber hinaus weist Eurostat in einer jüngsten PDF auch die bestehenden Eventualverbindlichkeiten aus, so aus Staatsgarantien, Bürgschaften und die Schulden von Kapitalgesellschaften, welche von der öffentlichen Hand kontrolliert werden und hier kommen bei den vier Ländern noch einmal etwas über 3000 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten zusammen, 258,127 Mrd. Euro aus gegebenen Staatsgarantien und 2839,519 Mrd. Euro aus Verbindlichkeiten von Kapitalgesellschaften, die vom Staat kontrolliert werden. In Summe sehen wir 9000 Mrd. Euro an Staatsschulden und Eventualverbindlichkeiten des Staates, nur in Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland!
"Auf einer anderen Ebene schwimmen die europäischen Banken immer noch in einem Meer an faulen Krediten, mit 1147,370 Mrd. Euro, wovon unfassbare 700,980 Mrd. Euro an Non Performing Loans nur auf das Konto von Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland gehen, so berichtet es das European Systemic Risk Board (ESRB):
Auch die Eurozone hat kein Problem gelöst, die Probleme sind nur kaschiert mit Unsummen an billigem Geld, Liquidität, neuen Schulden und oft peinlicher Propaganda. Jeder könnte es sehen und wissen, denn die offiziellen Statistik-Daten zeigen es an, man muss sie sich nur ansehen bzw. sehen wollen!
Quelle Daten: Bde.es/PDF: STATE. LIABILITIES OUTSTANDING ACCORDING TO THE METHODOLOGY OF EXCESSIVE DEFICIT PROCEDURE. SPAIN, Esrb.europa.eu/PDF: Resolving non-performing loans in Europe July 2017"
https://www.querschuesse.de/spanien-bruttoschulden-central-g…
Und um sich der Realität der Menschen ein wenig zu nähern
"Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete gestern die Daten zu den realen Einzelhandelsumsätzen für den Monat November 2017. Im November 2017 sanken die arbeitstäglich bereinigten realen Einzelhandelsumsätze um -2,9% zum Vorjahresmonat. Saisonbereinigt zum Vormonat ging es real um -1,1% abwärts. In den ersten elf Monaten 2017 stiegen die realen Umsätze um +1,2% zum Vorjahreszeitraum. Zuletzt im Gesamtjahr 2016 ging es mit den realen Einzelhandelsumsätzen bereits das 10. Jahr in Folge abwärts, wenn auch mit der geringsten prozentualen Rate, von -1,2% zum Vorjahr. Zum besten Jahr 2006 betrug der Rückgang -43,3%!"
"Wie brutal der Lebensstandard gesunken ist, verdeutlichen auch die realen Umsätze bei Nahrungsmittel, Getränken und Tabak. Der Subindex sank um -49,3% zum Hoch!!"
https://www.querschuesse.de/griechenland-reale-einzelhandels…
Langer Rede kurzer Sinn,dies hier kann uns jeder Zeit um die Ohren fliegen,spätestens im März zur Italienwahl wird dies auch gespielt werden.
Meine Vermutung zum aktuellen Anstieg des Euro,er soll steigen,um US Investoren eine möglichstgewinnbringende Repatrisierung ihrer europäischen Investments zu ermöglichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.473 von kraftvoll am 04.02.18 20:42:29
dazu fällt mir nur ein:
GUTEN MOREGN Bundesregierung. das habt ihr jetzt auch lange genug verpennt. Traurig sich jetzt noch dafür am liebsten feiern lassen zu wollen.
Zitat von kraftvoll: GroKo-Unterhändler: Bis zu 12 Milliarden Euro für Breitbandausbau[/b]
04.02.18, 18:12 dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen bis zu 12 Milliarden Euro in flächendeckend schnelles Internet investieren. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt Teil haben", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil bei der Vorstellung der Ergebnisse in dem Bereich.
dazu fällt mir nur ein:
GUTEN MOREGN Bundesregierung. das habt ihr jetzt auch lange genug verpennt. Traurig sich jetzt noch dafür am liebsten feiern lassen zu wollen.
was heute Abend bekannt wurde,
https://www.onvista.de/news/groko-unterhaendler-bis-zu-12-mi…
GroKo-Unterhändler: Bis zu 12 Milliarden Euro für Breitbandausbau
04.02.18, 18:12 dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen bis zu 12 Milliarden Euro in flächendeckend schnelles Internet investieren. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt Teil haben", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil bei der Vorstellung der Ergebnisse in dem Bereich.
ich weiß aus einem Gespräch mit dem IT Competence Group Vorstand dass man direkt von solch einer Breitband Offensive profitieren würde, und das dank der verschiedenen Standorte Deutschlandweit
eines der Geschäftsfelder ist eben dieser Breitbandausbau und dort vor allem Beratungs und Planungstätigkeiten für Telekom, Kommunen und co.
ist zwar eine etwas ältere Jobanzeige, zeigt aber klar das genannte Geschäftsfeld der IT Competence Group
PROJEKTLEITER BREITBAND (M/W)
https://www.vindazo.de/job/viewjob/157505/projektleiter-brei…
10-12 Milliarden Euro an Investitionen in den nächsten 4 Jahren sind ein richtiges Pfund,
dadurch könnten die IT Competence Goup und der Hauptaktionär Navigator Equity erste Gewinner einer neuen großen Koalition werden,
https://www.onvista.de/news/groko-unterhaendler-bis-zu-12-mi…
GroKo-Unterhändler: Bis zu 12 Milliarden Euro für Breitbandausbau
04.02.18, 18:12 dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen bis zu 12 Milliarden Euro in flächendeckend schnelles Internet investieren. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt Teil haben", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil bei der Vorstellung der Ergebnisse in dem Bereich.
ich weiß aus einem Gespräch mit dem IT Competence Group Vorstand dass man direkt von solch einer Breitband Offensive profitieren würde, und das dank der verschiedenen Standorte Deutschlandweit
eines der Geschäftsfelder ist eben dieser Breitbandausbau und dort vor allem Beratungs und Planungstätigkeiten für Telekom, Kommunen und co.
ist zwar eine etwas ältere Jobanzeige, zeigt aber klar das genannte Geschäftsfeld der IT Competence Group
PROJEKTLEITER BREITBAND (M/W)
https://www.vindazo.de/job/viewjob/157505/projektleiter-brei…
10-12 Milliarden Euro an Investitionen in den nächsten 4 Jahren sind ein richtiges Pfund,
dadurch könnten die IT Competence Goup und der Hauptaktionär Navigator Equity erste Gewinner einer neuen großen Koalition werden,
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.927.852 von valueanleger am 04.02.18 18:47:12Das Dumme ist ja immer, dass Nebenwerte immer dann nochmal nachträglich fallen, wenn es beim Dax schon fast mit der Korrektur vorbei ist. Das sieht man ja jetzt am Wochenende auch wieder. Der Dax ist vorbörslich gerade mal 0,4% tiefer als zum Xetra-Schluss, aber hier im Thread und anderswo wird schon "kleinem Blutbad" gesprochen.
Beim Euro sollte man auch auf dem Teppich bleiben, da es auch deutsche Unternehmen gibt, die vom Anstieg profitieren oder sowohl profitieren als auch Schaden nehmen. Ein Unternehmen, das beides vorfindet, ist die hier erwähnte DRAG.
Apropos DRAG ... natürlich kann man hier kein KGV von 15-20 ansetzen. Das Argument ist ja grundsätzlich richtig, wenn man es nur auf ein einzelnes Jahr bezieht. Andererseits sollte man sich mal fragen, wie weit das gehen soll, wenn hier ein User meint (und dafür Zustimmung erhält), dass es nicht mal KGVs über 5 geben wird. Man stelle sich die nächsten drei Jahre im Schnitt WTI-Kurse von 65 Dollar vor. Gibt es dann plötzlich mal eine Kursvervielfachung? Die DRAG ist doch durchaus in der Lage auch bei WTI-Kurs von 45-50 Dollar einen guten mittleren einstelligen Mio Betrag als Nettogewinn zu erwirtschaften. Selbst wenn man einen 10 Jahresdurchschnitt von 50-55 Dollar ansetzt, hätte die DRAG wohl ein KGV von 8. Und dann kann man durchaus mit dem KGV argumentieren. Zumal ich persönlich glaube, dass wir zumindest in den nächsten Jahren eher höhere Ölpreise sehen werden, abgesehen von temporären Finanzmarktspekulationen.
Beim Euro sollte man auch auf dem Teppich bleiben, da es auch deutsche Unternehmen gibt, die vom Anstieg profitieren oder sowohl profitieren als auch Schaden nehmen. Ein Unternehmen, das beides vorfindet, ist die hier erwähnte DRAG.
Apropos DRAG ... natürlich kann man hier kein KGV von 15-20 ansetzen. Das Argument ist ja grundsätzlich richtig, wenn man es nur auf ein einzelnes Jahr bezieht. Andererseits sollte man sich mal fragen, wie weit das gehen soll, wenn hier ein User meint (und dafür Zustimmung erhält), dass es nicht mal KGVs über 5 geben wird. Man stelle sich die nächsten drei Jahre im Schnitt WTI-Kurse von 65 Dollar vor. Gibt es dann plötzlich mal eine Kursvervielfachung? Die DRAG ist doch durchaus in der Lage auch bei WTI-Kurs von 45-50 Dollar einen guten mittleren einstelligen Mio Betrag als Nettogewinn zu erwirtschaften. Selbst wenn man einen 10 Jahresdurchschnitt von 50-55 Dollar ansetzt, hätte die DRAG wohl ein KGV von 8. Und dann kann man durchaus mit dem KGV argumentieren. Zumal ich persönlich glaube, dass wir zumindest in den nächsten Jahren eher höhere Ölpreise sehen werden, abgesehen von temporären Finanzmarktspekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.919.203 von Kampfkuh am 02.02.18 22:26:50Von einem kleinen Blutbad würde ich noch nicht sprechen.
Man darf nicht vergessen wie stark einige Aktien schon seit Jahren gestiegen sind.
Interessant ist es aber wenn Greenhorns ihr guten aber leider engen Nebenwerte unlimitiert auf den Markt werfen.
Da ist ein Großteil der Gewinne gleich wieder weg.
Gute Zeiten für Schnäppchenjäger.
Man darf nicht vergessen wie stark einige Aktien schon seit Jahren gestiegen sind.
Interessant ist es aber wenn Greenhorns ihr guten aber leider engen Nebenwerte unlimitiert auf den Markt werfen.
Da ist ein Großteil der Gewinne gleich wieder weg.
Gute Zeiten für Schnäppchenjäger.