Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3482)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 21.05.24 10:46:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.657.150 von sirmike am 09.01.18 07:55:21ja, so ist es,
deshalb schrieb ich ja auch linear mit der Förderung,
zu Beginn hohe Förderung ist gleich hohe Abschreibung,
danach sinken sowohl die Förderung als auch Abschreibung,
deshalb schrieb ich ja auch linear mit der Förderung,
zu Beginn hohe Förderung ist gleich hohe Abschreibung,
danach sinken sowohl die Förderung als auch Abschreibung,
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.657.012 von trustone am 09.01.18 07:28:03
Die DRAG schreibt doch nicht linear ab, also gleichmäßig über die Jahre, sondern entsprechend des erwarteten Produktionsverlaufs. Also viel Produktion in den ersten beiden Jahren und entsprechend hohe Abschreibungen, danach geringere Produktion und geringere (Rest-)Abschreibungen. Oder hat sich das jetzt geändert?
Zitat von wiener9: Nein, die DRAG schreibt die Investitionen der Bohrungen linear mit der Förderung der neuen Quellen ab,
neue Borhungen belasten also nicht den Gewinn von anderen produzierenden Quellen,
Die DRAG schreibt doch nicht linear ab, also gleichmäßig über die Jahre, sondern entsprechend des erwarteten Produktionsverlaufs. Also viel Produktion in den ersten beiden Jahren und entsprechend hohe Abschreibungen, danach geringere Produktion und geringere (Rest-)Abschreibungen. Oder hat sich das jetzt geändert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.656.877 von 95Prozent-Trader am 09.01.18 07:00:03Nein, die DRAG schreibt die Investitionen der Bohrungen linear mit der Förderung der neuen Quellen ab,
neue Borhungen belasten also nicht den Gewinn von anderen produzierenden Quellen,
by the way,
Ölpreis heute mit einem frischen Mehr Jahreshoch bei über 62 Dollar;
neue Borhungen belasten also nicht den Gewinn von anderen produzierenden Quellen,
by the way,
Ölpreis heute mit einem frischen Mehr Jahreshoch bei über 62 Dollar;
DRAG und Investitionskosten 2018
Hallo werte Experten,die DRAG scheint ja dieses Jahr deutlich mehr von dem schwarzen Saft aus dem Boden zu holen und den dann auch zu besseren Preisen verkaufen zu können. Es kommt also erst mal deutlich mehr Geld rein (da scheinen sich hier ja fast alle einig zu sein). Aber ist es bei steigenden Ölpreisen nicht wahrscheinlich, dass die DRAG ihre Bohrungen noch stärker vorantreibt und somit die schönen Gewinne in eben diese Bohrungen fließen? Wäre dann das dann am Jahresende nicht wieder eine "Enttäuschung" der (zu) hohen Gewinnerwartungen bei vielen Anlegern?
Hat sich hierzu schon mal Jemand Gedanken gemacht und kann die Auswirkung verstärkter Bohraktivitäten auf den Gewinn in etwa beziffern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.656.610 von katjuscha-research am 09.01.18 02:44:35Gutes posting. Das würde ich so unterschreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.655.035 von fallencommunist am 08.01.18 21:09:09Super App. Vielen Dank.
Warum aber ist die Reihenfolge nach Sharp Ratio sortiert? Geht es bei dem Wettbewerb nicht einzig allein um die Performance 2018?
Warum aber ist die Reihenfolge nach Sharp Ratio sortiert? Geht es bei dem Wettbewerb nicht einzig allein um die Performance 2018?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.656.463 von baggo-mh am 09.01.18 00:28:01
Ich kenne auch noch die Gericom-Zeiten, aber gut, reden wir von Quanmax.
Also ich weiß noch genau wie der neue Vorstand mit großen Ankündigungen begann und erstmal 1-2 Jahre viel heiße Luft dabei war. Ich hab damals den Vorstand hart kritisiert. Es ist ja auch im Chart nachvollziehbar, dass S&T damals 2-3 Jahre deutlich hinter dem Markt zurückblieb/underperformed hat. Und das hatte damals aus meiner Sicht wesentlich damit zu tun, dass sich die Fortschritte hinauszögerten, auch weil der Vorstand zu große Ankündigungen machte. Erst ab 2015, als die Rallye bei vielen von mir damals favorisierten Nebenwerten schon vorbei war, ging es bei S&T in die richtige Richtung. Klar die Zeit danach entschädigte für Vieles. Gibt ja nicht wenige solche Werte, wo man lange warten musste. Aber operativ waren die ganzen Ausflüchte, die man sich anhören musste, weshalb Ziele verfehlt wurden, schon abenteuerlich, wobei es bei S&T eher so war, dass man immer so getan hat als hätte man die Ziele erreicht.
Aber wie ich schon mehrfach schrieb, auch im DRAG-Forum. Zum Teil ist es ja nicht allein die Schuld der Vorstände, wenn das Unternehmen oder die Aktie enttäuscht. Manchmal kommt einfach dazu, dass Anleger/Aktionäre bereitwillig jede Vorstandsaussage stark auf die Goldwaage legen und sich dann in eine Spirale von hohen Eigenerwartungen begeben, die in der Psychologie des Menschen begründet sind, und wenig mit der einstigen Vorstandsaussage zu tun haben. Und dann wundert man sich, dass die hohen Erwartungen nicht erreicht werden und schiebt (auch menschlich verständlich) das eigene Unvermögen gerne mal dem Vorstand in die Schuhe. Man sollte da auch mal ehrlich zu sich selbst sein. Eine Eigenschaft, die ich für sehr wichtig an der Börse habe. Ich mache leider immer noch sehr viele Fehler, gerade in extremen Bullenmärkten (passt psychologisch schlecht zu mir, weil ich nicht nur an der Börse eher antizyklisch handle), aber wenigstens gestehe ich mir die Fehler ein und such nicht immer die Schuld bei Politikern, Vorständen, etc.
Zitat von baggo-mh: Es gab auch bei diversen Highflyern der letzten Jahre (S&T, Hypoport, etc.) genügend Leute, die 1-2 Jahre zu früh dran waren, was operative Ergebnisse als auch Kurserwartungen betraf.
Sorry kat, aber das kann man so nicht stehen lassen. Ich bin seit 2010 zu Quanmax Zeiten dabei.
Habe zu €2,66 in 2010 gekauft und zu €1,70 in November 2011 gezeichnet....und....und...und...
Wann bitte schön war man bei S&T in den letzten Jahren zu früh dran??
Enttäuschungspotential NULL wenn du mich fragst.
Gruß
baggo-mh
Ich kenne auch noch die Gericom-Zeiten, aber gut, reden wir von Quanmax.
Also ich weiß noch genau wie der neue Vorstand mit großen Ankündigungen begann und erstmal 1-2 Jahre viel heiße Luft dabei war. Ich hab damals den Vorstand hart kritisiert. Es ist ja auch im Chart nachvollziehbar, dass S&T damals 2-3 Jahre deutlich hinter dem Markt zurückblieb/underperformed hat. Und das hatte damals aus meiner Sicht wesentlich damit zu tun, dass sich die Fortschritte hinauszögerten, auch weil der Vorstand zu große Ankündigungen machte. Erst ab 2015, als die Rallye bei vielen von mir damals favorisierten Nebenwerten schon vorbei war, ging es bei S&T in die richtige Richtung. Klar die Zeit danach entschädigte für Vieles. Gibt ja nicht wenige solche Werte, wo man lange warten musste. Aber operativ waren die ganzen Ausflüchte, die man sich anhören musste, weshalb Ziele verfehlt wurden, schon abenteuerlich, wobei es bei S&T eher so war, dass man immer so getan hat als hätte man die Ziele erreicht.
Aber wie ich schon mehrfach schrieb, auch im DRAG-Forum. Zum Teil ist es ja nicht allein die Schuld der Vorstände, wenn das Unternehmen oder die Aktie enttäuscht. Manchmal kommt einfach dazu, dass Anleger/Aktionäre bereitwillig jede Vorstandsaussage stark auf die Goldwaage legen und sich dann in eine Spirale von hohen Eigenerwartungen begeben, die in der Psychologie des Menschen begründet sind, und wenig mit der einstigen Vorstandsaussage zu tun haben. Und dann wundert man sich, dass die hohen Erwartungen nicht erreicht werden und schiebt (auch menschlich verständlich) das eigene Unvermögen gerne mal dem Vorstand in die Schuhe. Man sollte da auch mal ehrlich zu sich selbst sein. Eine Eigenschaft, die ich für sehr wichtig an der Börse habe. Ich mache leider immer noch sehr viele Fehler, gerade in extremen Bullenmärkten (passt psychologisch schlecht zu mir, weil ich nicht nur an der Börse eher antizyklisch handle), aber wenigstens gestehe ich mir die Fehler ein und such nicht immer die Schuld bei Politikern, Vorständen, etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.655.035 von fallencommunist am 08.01.18 21:09:09
Ich würde aber bitten die Regeln für alle gleich zu handhaben.
1.) Deadline 31.12.2017 - keine Nachträge
2.) 5 Favoriten - keine 1 oder 6 oder 7
3.) Dt. Smallcaps
Gruß
baggo-mh
Favoriten 2018
Danke für die Mühe auch in diesem Jahr wieder die App incl. back-up zu programmieren.Ich würde aber bitten die Regeln für alle gleich zu handhaben.
1.) Deadline 31.12.2017 - keine Nachträge
2.) 5 Favoriten - keine 1 oder 6 oder 7
3.) Dt. Smallcaps
Gruß
baggo-mh
S&T AG @Katjuscha
Es gab auch bei diversen Highflyern der letzten Jahre (S&T, Hypoport, etc.) genügend Leute, die 1-2 Jahre zu früh dran waren, was operative Ergebnisse als auch Kurserwartungen betraf.Sorry kat, aber das kann man so nicht stehen lassen. Ich bin seit 2010 zu Quanmax Zeiten dabei.
Habe zu €2,66 in 2010 gekauft und zu €1,70 in November 2011 gezeichnet....und....und...und...
Wann bitte schön war man bei S&T in den letzten Jahren zu früh dran??
Enttäuschungspotential NULL wenn du mich fragst.
Gruß
baggo-mh
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.653.634 von Rainolaus am 08.01.18 19:02:35Nein.
Ich bin bei der DRAG bereits seit Februar 2017 investiert. D.h. ja aber nicht, das ich den Wert pushen muss, um andere in die Aktie zu treiben. Was hier bei den versammelten aufgeklärten Investoren ohnehin bzw. dem Herrn sei Dank nicht funktionieren wird. Es gibt in 2018 eben wesentlich mehr Faktoren zu beachten als nur den Ölpreis, was ich aufzeigen wollte und deshalb ist es vllt. ein Fehler, sein Investment nur vom Ölpreis abhängig zu machen.
Wobei auch derzeit die Frage offen ist, warum der CEO von Cub Creek Energy die Firma verlassen und seine Anteile an die DRAG abgegeben hat. Lag der Grund in einer persönlichen Neuorientierung, den nicht zufriedenstellenden Ergebnissen der beiden ersten Bohrfelder oder sollte bereits ein Käufer bei der DRAG angeklopft haben, der dann CCE in seine Organisation eingliedert?
Ich bin bei der DRAG bereits seit Februar 2017 investiert. D.h. ja aber nicht, das ich den Wert pushen muss, um andere in die Aktie zu treiben. Was hier bei den versammelten aufgeklärten Investoren ohnehin bzw. dem Herrn sei Dank nicht funktionieren wird. Es gibt in 2018 eben wesentlich mehr Faktoren zu beachten als nur den Ölpreis, was ich aufzeigen wollte und deshalb ist es vllt. ein Fehler, sein Investment nur vom Ölpreis abhängig zu machen.
Wobei auch derzeit die Frage offen ist, warum der CEO von Cub Creek Energy die Firma verlassen und seine Anteile an die DRAG abgegeben hat. Lag der Grund in einer persönlichen Neuorientierung, den nicht zufriedenstellenden Ergebnissen der beiden ersten Bohrfelder oder sollte bereits ein Käufer bei der DRAG angeklopft haben, der dann CCE in seine Organisation eingliedert?