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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3845)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.04.24 22:52:09 von
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      Avatar
      schrieb am 12.08.17 17:34:44
      Beitrag Nr. 31.193 ()
      Mit einem Zeithorizont von 1-2 Jahren sollte sich ein Invest in Cytorsorbents aber in jedem Fall auszahlen ab diesem Kursniveau.
      Sobald man keine weiteren Kapitalmassnahmen braucht, wird das mit der Verwässerung ja schliesslich aufhören.
      Wie Aliberto schon treffend im CTSO Thread zusammen gefasst hatte nach den Q2-Zahlen: Alles im grünen Bereich. Einfach laufen lassen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 17:20:34
      Beitrag Nr. 31.192 ()
      Cytosorbents: Was mir nicht gefällt!
      Da kritische Beiträge und Fragestellungen zu einem Invest dazugehören, zunächst
      einmal Danke dafür.

      Ich nehme bezug auf das Post oben, Aktienangler und ergänze meine Anmerkungen!




      Was mir nicht gefällt: -
      - kein langfristiger Aufwärtstrend (im Grunde bewegte sich die Aktie in den letzten 10 Jahren meist zwischen 2,5 USD und 7,5 USD, siehe Chart unten) und liegt jetzt in der Mitte dieser Range - ein Zeichen für anhaltende Verwässerung

      Anmerkungen:
      Das Seitwärtsbewegung gefällt mir natürlich auch nicht. Mit Blick auf die Verwässerung gehören Optionen zur täglichen Praxis. Bezogen auf Kapitalmassnahmen sind 16,5 Mill. Dollar an liquiden Mitteln mehr als eine solide Basis. Richtig ist, daß ich mir hinsichtlich der Burnrate eine Verbesserung in Q2 erhofft habe, die liegt immer noch zwischen 1,5-2 Mio/Quartal. Wenn aber die Bruttomarge von 68 % auf 65 % zurückgegangen ist, dann liegt das am höheren Anteil der Umsätze mit Distributoren, also ungleich Region DE. Mit letzterem kann ich wiederum sehr gut leben.

      - ein einzelnes Produkt - ist dieses Risiko angemessen eingepreist?

      Anmerkungen
      Das Cytosorbents nur ein Produkt hat würde ich so nicht stehen lassen, denn bei Cytosorb zielt man auf mehr als 10 Krankheiten und Therapien. Selbst in der Hauptanwendung Sepsis sollte Cytosorbents mindestens drei zeitlich einem (potentiellen, nicht wirklich existenten) Wettbewerber voraus sein. Stichwort FDA und Timelines dazu. Herzchirugie ist ja das Thema mit der FDA, Krebs ist die unterstützende Therapie mit der in H2 zu erwartenden Zulassung von Novartis.
      Wenn Du die SEC-Filings durchliest, dann steht da, das Cytosorbents in Summe in mehr als 5 Produktien unterwegs ist, wenngleich noch nicht in diesem Stadium. Und: Die 20 Mill. Grants durch US-Government zielen bei Weitem nicht alle nur auf Cytosorb.

      - sehr hohe Margen aber immer noch nicht profitabel
      Anmerkungen
      Ich begreife das eher als Chance als als Risiko. Die o.g. Burnrates in 2018 zu überwinden ist aus meiner Sicht bei einem Umsatz größer 20 Mill. plausibel. Dann bleibt die Frage: Wie schnell wird man wachsen. Das zu diskutieren, würde mehrere Seiten füllen. Mein Fazit nach den Q2-Zahlen: Die Erwartungen werden im Q2 nicht zum letzten Mal getoppt.


      - wie lange dauert es bis sich diese optimale Marktsituation aufgrund anderer Behandlungskonzepte/Konkurrenz wieder ändert?

      siehe meine Anmerkungen zuvor.


      - irreführende Darstellungen in Unternehmenspräsentation und Quartalsberichten

      Anmerkung: Wer die Präsentationen von Cytosorbents schon länger verfolgt, der weiß, das sie sich durch Stetigkeit auszeichnen. Wenn Du nun mit der ein oder anderen Darstellung und Kennzahlen Schwierigkeiten hast, dann sollte sich das in den kommenden Quartalen auflösen lassen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 16:54:39
      Beitrag Nr. 31.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.511.022 von WissenMacht am 12.08.17 09:32:00
      Zitat von WissenMacht: Das heißt man betritt damit den Massenmarkt direkt neben Thrustmaster , Logitech , Hama etc.
      Auf der Expo nächsten Monat könnte es schon eine positive Überraschung geben.
      http://www.simracingexpo.de/simracingexpo_de.html#sponsors


      Warst du schon mal auf der Simracingexpo am Nürburgring?

      Was für eine Überraschung könnte es da geben?
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 16:52:26
      Beitrag Nr. 31.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.512.117 von Aktienangler am 12.08.17 13:48:05
      Endor & Quality Control: Outsourcing der Produktion bleibt erhalten!
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von WissenMacht: Sehr interessante Info zu Endor im Fanatec Blog

      Fanatec is hiring! Recommend someone and get a free DD Wheel Base.

      We are happy and proud that Fanatec is growing and growing and already became one of the pacemakers in sim racing.

      Main reason for our great success story is a strong team of professionals which know exactly what to do in order to bring us to the next level.

      We are now looking for three more team members and would love to recruit those among our strong community. Please check out the detailed job descriptions and contact us as described below.


      Position 1: Quality Manager
      Also included in the duties of the job:

      Management of Endor's own QC team in China
      Root-cause analysis of common quality errors
      Manufacturing line inspections
      Materials inspection
      Leading continous improvement efforts in suppliers and in HQ offices
      Problem solving
      Observing and reporting activities in suppliers facilities back to HQ offices
      Supplier relations
      Writing, and teaching the writing, of Quality Standards and Methods
      Design and implementation of QC procedures and HQ offices


      Quelle:https://www.fanatec.com/forum/categories/blog

      Das wäre natürlich ein Mega Schritt für Endor. In den letzten Jahren hat es immer am Geld gehapert doch die letzten beiden Jahre haben soviel reingebracht das man nun auf eigenen Beinen stehen könnte. Von wieviel % Ersparnis bei der Produktion reden wir dann? 10%, 20%, 30% ?
      Ich glaube eine sehr wichtige Info weil sich die Ersparnis auf den Gewinn auswirkt.

      Jemand eine Meinung dazu?

      Ich sehe hier den direkten Zusammenhang zwischen der Einstellung eines Quality Managers und 10-30% Kostenersparnis bei der Herstellung nicht. Sicherlich kann man die Ausschuss-Rate durch gutes Qualitätsmanagement deutlich senken, aber 20-30% kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

      Ich glaube du hast deine 1000 weiteren Stücke bekommen und pushst nun aus allen Rohren. Alle paar Wochen ein anderer Wert: nach Brüder Mannesmann und Greiffenberger nun (mal wieder) Endor...

      Dabei ist das gar nicht nötig. Zumindest Endor haben hier viele auf dem Schirm und im Depot und die Aktie wird ihren Weg gehen. Kein Grund irgendwelche vermeintlich sensationellen Dinge an den Haaren herbeizuziehen.


      Schließe mich der Ansicht von Aktienangler an. Kontrollen bei der Fertigstellung outgesourcter Produktion ist schon im allein im Interesse von Endor ein Muss, wenn die Ware ins Eigentum von Endor übergeht oder das Werk verlässt. Das ist umso notwendiger, als das man ja das Sortiment stetig erweitert. Einen Schwenk hin zum Insourcing sehe ich absolut nicht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 14:56:17
      Beitrag Nr. 31.189 ()
      Weil Du leider nicht im Thema bist.
      Als ich Endor 2014 bei deutlich unter 1€ besprochen habe kamen doch die gleichen Negativpostings.

      Für die Endorinvestoren ist dies eine mehr als Wichtige Info wenn Endor nun eine eigene Produktion auf die Beine gestellt haben sollte.

      Das ändert sehr viel und auch die Kostenersparnis bei der Produktion.
      Bisher wurden ca 50% des Umsatzes durch Materialaufwand gefrssen. Wenn man dort nun deutlich einsparen kann und auch was Forschung betrifft nun flixibler ist, dann hat Endor viel mehr Möglichkeiten.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.17 14:47:51
      Beitrag Nr. 31.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.512.117 von Aktienangler am 12.08.17 13:48:05Sorry, du meintest wohl die 10-30% in Zusammenhang mit eventuell eigener Produktionsstraße. Kann mir nicht vorstellen, dass Endor nicht weiter outsourct. Aber eigene Inspektionen beim Produktionspartner werden sicher für bessere Qualität sorgen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 14:28:31
      Beitrag Nr. 31.187 ()
      Cytosorbents
      1 Monats-Chart:
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

      Da waren einige wohl zu voreilig mit der Deutung der ersten Kursbewegung nach den Zahlen. Der Verdau solcher Zahlen braucht schon einmal 1-2 Wochen.

      Wie ich vermutet habe, hat der Markt noch wesentlich bessere Zahlen erwartet und schon zuvor in die Aktie eingepreist. Einige haben hier Analystenerwartungen aufgeführt - seit wann interessieren uns in solchen Foren wie diesem hier denn ernsthaft Analystenmeinungen? Analystenmeinungen sind nicht die Markterwartungen. Die Analystenschätzungen wurden übertroffen und trotzdem geht die Aktie runter. Mein Eindruck war, dass auch hier bei Wallstreet-Online von einigen Usern noch bessere Zahlen erwartet wurden.

      Was mir nicht gefällt:

      - kein langfristiger Aufwärtstrend (im Grunde bewegte sich die Aktie in den letzten 10 Jahren meist zwischen 2,5 USD und 7,5 USD, siehe Chart unten) und liegt jetzt in der Mitte dieser Range - ein Zeichen für anhaltende Verwässerung
      - ein einzelnes Produkt - ist dieses Risiko angemessen eingepreist?
      - sehr hohe Margen aber immer noch nicht profitabel - wie lange dauert es bis sich diese optimale Marktsituation aufgrund anderer Behandlungskonzepte/Konkurrenz wieder ändert?
      - irreführende Darstellungen in Unternehmenspräsentation und Quartalsberichten

      10 Jahres-Chart:
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Ein hervorragendes Produkt muss nicht immer auch Erfolg für alle Investoren bedeuten. Ich beobachte die Aktie weiterhin aber aktuell sehe ich keine Eile bei über 100 Mio $ Marktkapitalisierung einzusteigen. Vielleicht komme ich dadurch hier irgendwann zu spät - es gibt ja zum Glück genügend andere Aktien.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 13:48:05
      Beitrag Nr. 31.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.510.878 von WissenMacht am 12.08.17 08:56:58
      Zitat von WissenMacht: Sehr interessante Info zu Endor im Fanatec Blog

      Fanatec is hiring! Recommend someone and get a free DD Wheel Base.

      We are happy and proud that Fanatec is growing and growing and already became one of the pacemakers in sim racing.

      Main reason for our great success story is a strong team of professionals which know exactly what to do in order to bring us to the next level.

      We are now looking for three more team members and would love to recruit those among our strong community. Please check out the detailed job descriptions and contact us as described below.


      Position 1: Quality Manager
      Also included in the duties of the job:

      Management of Endor's own QC team in China
      Root-cause analysis of common quality errors
      Manufacturing line inspections
      Materials inspection
      Leading continous improvement efforts in suppliers and in HQ offices
      Problem solving
      Observing and reporting activities in suppliers facilities back to HQ offices
      Supplier relations
      Writing, and teaching the writing, of Quality Standards and Methods
      Design and implementation of QC procedures and HQ offices


      Quelle:https://www.fanatec.com/forum/categories/blog

      Das wäre natürlich ein Mega Schritt für Endor. In den letzten Jahren hat es immer am Geld gehapert doch die letzten beiden Jahre haben soviel reingebracht das man nun auf eigenen Beinen stehen könnte. Von wieviel % Ersparnis bei der Produktion reden wir dann? 10%, 20%, 30% ?
      Ich glaube eine sehr wichtige Info weil sich die Ersparnis auf den Gewinn auswirkt.

      Jemand eine Meinung dazu?

      Ich sehe hier den direkten Zusammenhang zwischen der Einstellung eines Quality Managers und 10-30% Kostenersparnis bei der Herstellung nicht. Sicherlich kann man die Ausschuss-Rate durch gutes Qualitätsmanagement deutlich senken, aber 20-30% kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

      Ich glaube du hast deine 1000 weiteren Stücke bekommen und pushst nun aus allen Rohren. Alle paar Wochen ein anderer Wert: nach Brüder Mannesmann und Greiffenberger nun (mal wieder) Endor...

      Dabei ist das gar nicht nötig. Zumindest Endor haben hier viele auf dem Schirm und im Depot und die Aktie wird ihren Weg gehen. Kein Grund irgendwelche vermeintlich sensationellen Dinge an den Haaren herbeizuziehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 09:32:00
      Beitrag Nr. 31.185 ()
      Materialaufwand 2016 lag bei 5.258.320,05 €
      wenn sich dort 20% einsparen lassen in Zukunft dann sind das grob 1Mio mehr Gewinn für das Unternehmen.

      Für 2017 könnten wir somit einen Gewinn von ca 2,5Mio erwarten was ein KGV von 7 bedeuten würde.
      2018 bzw die zukunft von Endor sehe ich aber noch viel positiver.
      Das Fanatec das Non plus ultra im Sim Racing Bereich ist sollte jedem klar sein. Allerdings auch nur im Hochpreisigen Segment.
      Endors CEO hat eine neue Kombination angekündigt die deutlich günstiger sein soll und auch für "normale" Gamer erschwinglich sein wird.
      Das heißt man betritt damit den Massenmarkt direkt neben Thrustmaster , Logitech , Hama etc.
      Auf der Expo nächsten Monat könnte es schon eine positive Überraschung geben.
      http://www.simracingexpo.de/simracingexpo_de.html#sponsors

      hier der Link zu der Aussage vom CEO: Fanatec Direkt Drive https://www.fanatec.com/forum/categories/blog

      Sollte man den Schritt schaffen, dann würde sich Endor auf ein ganz anderes Level stellen auch vom Umsatz her.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 09:24:20
      Beitrag Nr. 31.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.508.055 von Wertefinder1 am 11.08.17 17:31:52
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von smartcash: Analyse von OLiver Wyman

      http://www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/kosten-studie-s…


      Alles Käse. Es gibt doch schon eine Kaufprämie für E-Autos, die aber fast keiner in Anspruch nimmt. Und wenn, sind es eher Geschäftsautos mit einer Ladestation auf einem Firmengelände. Ein Großteil der in China verkauften E-Autos soll auch an staatliche Stellen gehen und nicht an den Pirvatkonsumenten.

      Es hapert doch in Deutschland massiv an der Ladeinfrastruktur und es gibt keinen Plan das zu ändern. Man erinnere sich an die Breitbandverkabelung in Deutschland, die der damalige legendäre Bundespostminister Schwarz-Schilling in den 1980iger Jahren gestartet hat. Und hier muss man nicht nur unterirdisch Kabel verlegen, sondern oberirdisch Platz schaffen. Und das im sowieso dicht besiedelten Stadtraum. Man muss vllt. sogar Wohnhäuser abreißen, um Platz für Garagen zu schaffen, in denen Autos geladen werden können! - Wer glaubt daran bei der Wohnungsnot? Das ist unter normalen Umständen schon eine Aufgabe für 20 Jahre und mehr. Aber es wird ja nachwievor gar nicht angefangen!

      Und man braucht ja noch Unmengen an Windkrafträdern und Sonnenkollektoren, um den Strom zu erzeugen, mit dem diese E-Autos fahren sollen. Denn mit dem aktuellen Strommix ist ein E-Auto in Deutschland dreckiger als ein moderner Dieselmotor. Und das ja auch erst recht in China, wo die Abgase der Kohlekraftwerke am Stadtrand den Smog in den Cities erzeugen und nicht mehr die Autos in der City selbst. Der Effekt ist aber der gleiche - schlechte Luft auch bei E-Autos.

      Diese E-Mobilität ist doch nicht von Anfang bis Ende durchdacht!


      Wenn ein E-Auto mit einem Akku fährt, der 500km oder mehr hält und in 10 Minuten aufzuladen ist, interessiert die Ladeinfrastruktur überhaupt nicht mehr. Man braucht auch keine zusätzlichen Windkrafträder oder Photovoltaikanlagen. Der zusätzliche Energieverbrauch durch E-Autos spielt im langfristigen Trend der Umstellung von Verbrennungsmotor auf Elektromotor überhaupt keine nennenswerte Rolle. Ebensowenig spielt der Ort der Energieerzeugung für den E-Motor eine Rolle oder wie dreckig dessen Energieerzeugung ist. In Deutschland ganz gewiss nicht. Die Städte von den Abgasen und Lärm der Verbrennungsmotoren zu befreien, wird einen heute noch unvorstellbaren Zuwachs an Lebensqualität bringen.
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