Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3860)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.485.909 von sirmike am 09.08.17 09:31:40Warum der alte Bericht?
Hat sich etwas bei VTG geändert was wir wissen sollten?
Hat sich etwas bei VTG geändert was wir wissen sollten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.487.463 von trustone am 09.08.17 12:00:15Spannender Investment Case, habe Esprit mal mit in meine WL aufgenommen.
Mag die Klamotten selber nicht, deshalb bin ich wohl auch zurückhaltend...
Mag die Klamotten selber nicht, deshalb bin ich wohl auch zurückhaltend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.487.361 von trustone am 09.08.17 11:51:23einen habe ich noch;
https://fashionunited.de/nachrichten/business/esprit-erwarte…
https://fashionunited.de/nachrichten/business/esprit-erwarte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.487.277 von trustone am 09.08.17 11:40:54ach ja,
die Esprit Holding hat den Börsensitz in Hong Kong,
macht aber gut 80% des Umsatzes im Euro Raum,
dadurch dass der Euro gegenüber dem Hong Kong Dollar die letzten Wochen um rund 10% gestiegen ist wird das automatisch auch den Esprit Umsatz die nächsten Quartale klar erhöhen;
und,
Esprit ist beim Internet Handel so gut wie kaum ein anderes Mode Unternehmen aufgestellt,
man macht mit dem E-Shop bereits rund 25% der Umsätze bzw. 500 Mio. und ist dabei hoch profitabel;
hier noch ein Interview mit dem Deutschland Chef vor einiger Zeit;
http://derstandard.at/2000056531619/Esprit-Chef-Wir-schrumpf…
die Esprit Holding hat den Börsensitz in Hong Kong,
macht aber gut 80% des Umsatzes im Euro Raum,
dadurch dass der Euro gegenüber dem Hong Kong Dollar die letzten Wochen um rund 10% gestiegen ist wird das automatisch auch den Esprit Umsatz die nächsten Quartale klar erhöhen;
und,
Esprit ist beim Internet Handel so gut wie kaum ein anderes Mode Unternehmen aufgestellt,
man macht mit dem E-Shop bereits rund 25% der Umsätze bzw. 500 Mio. und ist dabei hoch profitabel;
hier noch ein Interview mit dem Deutschland Chef vor einiger Zeit;
http://derstandard.at/2000056531619/Esprit-Chef-Wir-schrumpf…
ich hatte hier ja vor einigen Tagen geschrieben dass Mode Aktien nach sehr schwierigen Jahren wieder interessant werden könnten;
Hugo Boss, Ralph Lauren z.b sind die letzten Tage nach Zahlen schon mal um über 10% gestiegen,
ich habe mich aber für Esprit entschieden,
von den größeren bekannten Mode Aktien ist Esprit sicherlich am tiefsten gefallen;
und aktuell auch richtig günstig bewertet denke ich,
Esprit restruktruriert und schrumpft sich seit Jahren gesund.
und wie die gestrige Meldung zeigt konnte man das Geschäftsjahr erneut mit einem kleinen Gewinn abschließen, auch die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr dürfte deutlich gestiegen sein;
kurz zur Bewertung;
Esprit wird aktuell mit gut 800 Mio. Euro bewertet,
man hat rund 450 Mio. Cash am Konto und ist völlig Schuldenfrei;
die EK Quote liegt bei rund 70%, was Rekordverdächtig ist für die Mode Branche,
das Unternehmen ist also grundsätzlich Kerngesund und dank des hohen Cash Polsters sehr solide finanziert,
Esprit betreibt rund 700 eigene Stores und erwirtschaftet knapp 2 Milliarden Umsatz pro Jahr;
bewertet wird das operative Geschäft abzüglich der Cash Position aktuell also nun noch mit gut 400 Mio.
mittelfristig halte ich eine Gewinnmarge von zumindest 5% für möglich,
schafft man das wäre die Aktie wohl klar Unterbewertet,
auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre halte ich eine Verdopplung des Kurses absolut für möglich;
interessant ist auch dass die Aktie erst im Juni massiv einbrach als HSBC das Kursziel senkte weil die einen ordentlichen Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet hatten,
tatsächlich hatte Esprit gestern aber einen kleinen Gewinn in Aussicht gestellt;
die Aktie hat sich auf Jahres Sicht nochmals halbiert obwohl es Esprit besser als noch vor einem Jahr geht..........
Hugo Boss, Ralph Lauren z.b sind die letzten Tage nach Zahlen schon mal um über 10% gestiegen,
ich habe mich aber für Esprit entschieden,
von den größeren bekannten Mode Aktien ist Esprit sicherlich am tiefsten gefallen;
und aktuell auch richtig günstig bewertet denke ich,
Esprit restruktruriert und schrumpft sich seit Jahren gesund.
und wie die gestrige Meldung zeigt konnte man das Geschäftsjahr erneut mit einem kleinen Gewinn abschließen, auch die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr dürfte deutlich gestiegen sein;
kurz zur Bewertung;
Esprit wird aktuell mit gut 800 Mio. Euro bewertet,
man hat rund 450 Mio. Cash am Konto und ist völlig Schuldenfrei;
die EK Quote liegt bei rund 70%, was Rekordverdächtig ist für die Mode Branche,
das Unternehmen ist also grundsätzlich Kerngesund und dank des hohen Cash Polsters sehr solide finanziert,
Esprit betreibt rund 700 eigene Stores und erwirtschaftet knapp 2 Milliarden Umsatz pro Jahr;
bewertet wird das operative Geschäft abzüglich der Cash Position aktuell also nun noch mit gut 400 Mio.
mittelfristig halte ich eine Gewinnmarge von zumindest 5% für möglich,
schafft man das wäre die Aktie wohl klar Unterbewertet,
auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre halte ich eine Verdopplung des Kurses absolut für möglich;
interessant ist auch dass die Aktie erst im Juni massiv einbrach als HSBC das Kursziel senkte weil die einen ordentlichen Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet hatten,
tatsächlich hatte Esprit gestern aber einen kleinen Gewinn in Aussicht gestellt;
die Aktie hat sich auf Jahres Sicht nochmals halbiert obwohl es Esprit besser als noch vor einem Jahr geht..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.486.794 von Bulle2911 am 09.08.17 10:54:47Passt nicht ganz hier her aber zur Information:
Telit (GB. Kommunikation) schmiert (den 2. Tag in Folge) gewaltig ab.
Gestern aufgrund der Zahlen, heute weil Anklage gegen den CEO (inzwischen Ex-CEO) erhoben wird was aber nicht im Bezug zu Telit stehen soll, wenn ich das richtig verstanden habe.
Telit (GB. Kommunikation) schmiert (den 2. Tag in Folge) gewaltig ab.
Gestern aufgrund der Zahlen, heute weil Anklage gegen den CEO (inzwischen Ex-CEO) erhoben wird was aber nicht im Bezug zu Telit stehen soll, wenn ich das richtig verstanden habe.
Advantag
Moin Moin,Jemand eine Ahnung was bei der hier schon öfter diskutierten Advantag AG passiert ist.
Klar hat die Aktie kaum Umsätze, aber sie ist schon ziemlich eingebrochen.
1,80 -> 1,35
Gruß
VTG: Mit Schienenlogistik verlässlich auf Kurs
▸ Kissigs Kolumne vom 17. Juli 2017, Aktien Magazin 19/2017
Der Schienenlogistik-Konzern VTG erfreut sich großer Unbekanntheit, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass man mit seinen Produkten und Dienstleistungen als Otto Normalverbraucher kaum direkt in Berührung kommt. Die Kunden von VTG sind überwiegend große Unternehmen aus den Bereichen Erdöl, Erdgas, Chemie, Nahrungsmittel und Handel. Für diese transportiert VTG Waren durch ganz Europa und das auf der Schiene.
Der Schienenverkehr bietet enorme Kostenvorteile gegenüber seinem Hauptkonkurrenten, dem Lkw auf der Straße, den stetig strengere Vorschriften, wie kürzere Fahr- und längere Standzeiten und Mautkosten gängeln. Zusätzlich kann der Schienengüterverkehr mit seinem großzügigen Platzangebot punkten und vergleichsweise wenig Staus – sofern nicht gerade bei der Bahn gestreikt wird. Andererseits ist der Gütertransport ein Massengeschäft mit dem eher geringe Margen zu verdienen sind. Hier verdient man nur über Menge und Auslastungsgrad.
Und auch von anderer Seite könnte der Schienenverkehr zusätzlichen Rückenwind bekommen, denn es wird angestrebt, die Trassenpreise für den Schienengüterverkehr, die sog. Schienenmaut, deutlich zu senken, was die Güterbahnen in Höhe von 330 bis 350 Millionen Euro pro Jahr entlasten könnte. Damit würde der Schienenverkehr gegenüber dem Lkw weiter an Attraktivität gewinnen und sich damit auch die Nachfrage nach VTG-Waggons weiter erhöhen.
Dabei unterhält die im SDAX beheimatete VTG kein eigenes Schienennetz, wie die Deutsche Bahn oder die amerikanische Union Pacific, sondern sie lebt von der Vermietung von Waggons. Neben Tank-Containern, die auch abseits der Schiene eingesetzt werden können, vermietet man Kessel- und Flachwagen sowie Waggons für Großraumgüter und man stellt diese auch selbst her. Darüber hinaus ist man in der Schienenlogistik tätig und organisiert den Transport von Mineralöl und Chemieprodukten. VTGs Kernmarkt liegt in der DACH-Region, also Deutschland, Österreich und der Schweiz, man ist aber auch in ganz Europa, den USA und Russland aktiv.
> hier weiterlesen...
▸ Kissigs Kolumne vom 17. Juli 2017, Aktien Magazin 19/2017
Der Schienenlogistik-Konzern VTG erfreut sich großer Unbekanntheit, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass man mit seinen Produkten und Dienstleistungen als Otto Normalverbraucher kaum direkt in Berührung kommt. Die Kunden von VTG sind überwiegend große Unternehmen aus den Bereichen Erdöl, Erdgas, Chemie, Nahrungsmittel und Handel. Für diese transportiert VTG Waren durch ganz Europa und das auf der Schiene.
Der Schienenverkehr bietet enorme Kostenvorteile gegenüber seinem Hauptkonkurrenten, dem Lkw auf der Straße, den stetig strengere Vorschriften, wie kürzere Fahr- und längere Standzeiten und Mautkosten gängeln. Zusätzlich kann der Schienengüterverkehr mit seinem großzügigen Platzangebot punkten und vergleichsweise wenig Staus – sofern nicht gerade bei der Bahn gestreikt wird. Andererseits ist der Gütertransport ein Massengeschäft mit dem eher geringe Margen zu verdienen sind. Hier verdient man nur über Menge und Auslastungsgrad.
Und auch von anderer Seite könnte der Schienenverkehr zusätzlichen Rückenwind bekommen, denn es wird angestrebt, die Trassenpreise für den Schienengüterverkehr, die sog. Schienenmaut, deutlich zu senken, was die Güterbahnen in Höhe von 330 bis 350 Millionen Euro pro Jahr entlasten könnte. Damit würde der Schienenverkehr gegenüber dem Lkw weiter an Attraktivität gewinnen und sich damit auch die Nachfrage nach VTG-Waggons weiter erhöhen.
Dabei unterhält die im SDAX beheimatete VTG kein eigenes Schienennetz, wie die Deutsche Bahn oder die amerikanische Union Pacific, sondern sie lebt von der Vermietung von Waggons. Neben Tank-Containern, die auch abseits der Schiene eingesetzt werden können, vermietet man Kessel- und Flachwagen sowie Waggons für Großraumgüter und man stellt diese auch selbst her. Darüber hinaus ist man in der Schienenlogistik tätig und organisiert den Transport von Mineralöl und Chemieprodukten. VTGs Kernmarkt liegt in der DACH-Region, also Deutschland, Österreich und der Schweiz, man ist aber auch in ganz Europa, den USA und Russland aktiv.
> hier weiterlesen...
Carl Schaefer: Einige frühere Zahlen kann man sich z.B. im https://www.bundesanzeiger.de heraus suchen.
DBAG
Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr verdreifacht - Neues Kursziel 46 Euro
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zur Akkumulierung der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) und erhöhen das Kursziel von 44 auf 46 Euro.
Quelle
Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr verdreifacht - Neues Kursziel 46 Euro
Stefan Scharff und Christopher Mehl, Analysten von SRC Research, raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zur Akkumulierung der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) und erhöhen das Kursziel von 44 auf 46 Euro.
Quelle