Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3999)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 14.05.24 20:35:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.709 von InsertName am 30.05.17 20:16:39
Was meine Erläuterung der drei Ergebnnisquellen bestätigen würde
a) Verkauf der Mehrheit sofort
Kann 75 % sein, kann 50 % sein, an 40 usw. % sein.
b) Verkauf der verbleibenden Anteile nach Einbringung
Wenn man aus a) Anteile behält, dann ist man weiterhin
beteiligt und an potentiellen Wertsteigerungen. Wie hoch
die dann sind läßt sich heute nicht beziffern. Auch, ob eine
solche Wertsteigerung im Freiverkehr stattfinden würde,
lasse ich offen.
c) Lead-Runner bei Kapitalmassnahmen
Hier spielt dann die 50 % Beteiligung Acon Actienbank eine
Rolle, die die Massnahmen begleiten würde.
'Werttreiber bei Ganaria Verkauf für Navigator'!
Zitat von InsertName: Hinsichtlich der Börsenmäntel ist auch interessant, dass der Vorstand aller dieser Unternehmen, Robert Käß, kürzlich 12.485 Aktien des Börsenmantels Victoria gekauft hat, zu einem Stückpreis von 5 Euro (!), obgleich Victoria, wie auch Ganaria, kein operatives Geschäft hat und lediglich mit 1€/Aktie an Grundkapital ausgestattet ist.
Was meine Erläuterung der drei Ergebnnisquellen bestätigen würde
a) Verkauf der Mehrheit sofort
Kann 75 % sein, kann 50 % sein, an 40 usw. % sein.
b) Verkauf der verbleibenden Anteile nach Einbringung
Wenn man aus a) Anteile behält, dann ist man weiterhin
beteiligt und an potentiellen Wertsteigerungen. Wie hoch
die dann sind läßt sich heute nicht beziffern. Auch, ob eine
solche Wertsteigerung im Freiverkehr stattfinden würde,
lasse ich offen.
c) Lead-Runner bei Kapitalmassnahmen
Hier spielt dann die 50 % Beteiligung Acon Actienbank eine
Rolle, die die Massnahmen begleiten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.673 von hugohebel am 30.05.17 20:14:01
Die Rechnung stimmt, wenn man den erstmaligen Verkauf der Mehrheit
heranzieht. Wenn man aber Anteile behält, was in der Meldung - ich
sage es vorsichtig andeutet - dann stimmt die Rechnung nicht, denn
die Werthaltigkeit der Anteile kann man erst nach der Einbringung be
urteilen.
Gruß
Zitat von hugohebel: Selbst bezahlt haben sie bisher die Gründungskosten, das Börsenlisting,Folgekosten usw. Und 1 Euro je Aktie haben sie ja selbst eingezahlt.
Freiverkehrsmäntel haben kaum wert. Man braucht Mäntel im geregelten Markt am besten mit Verlustvorträgen.
Wenn die damit 20-30.000 Euro verdienen ist das gut, mehr sollte man aber nicht erwarten.
Zitat von Kleiner Chef: ...
Wenn sie die kompletten 75 % zu 1,5 Euro verkaufen, dann
verkaufen sie im Gegenwert von 1,5 x 250.000 Aktien x 75 %
= 281 TEuro. Behalten sie aber einen Anteil bis nach der Einbringung
des E-Commerce Geschäftes, dann ist dieser Beitrag ein Vielfaches.
Gruß
Die Rechnung stimmt, wenn man den erstmaligen Verkauf der Mehrheit
heranzieht. Wenn man aber Anteile behält, was in der Meldung - ich
sage es vorsichtig andeutet - dann stimmt die Rechnung nicht, denn
die Werthaltigkeit der Anteile kann man erst nach der Einbringung be
urteilen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.646 von Kleiner Chef am 30.05.17 20:11:44Hinsichtlich der Börsenmäntel ist auch interessant, dass der Vorstand aller dieser Unternehmen, Robert Käß, kürzlich 12.485 Aktien des Börsenmantels Victoria gekauft hat, zu einem Stückpreis von 5 Euro (!), obgleich Victoria, wie auch Ganaria, kein operatives Geschäft hat und lediglich mit 1€/Aktie an Grundkapital ausgestattet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.598 von Kleiner Chef am 30.05.17 20:06:51Selbst bezahlt haben sie bisher die Gründungskosten, das Börsenlisting,Folgekosten usw. Und 1 Euro je Aktie haben sie ja selbst eingezahlt.
Freiverkehrsmäntel haben kaum wert. Man braucht Mäntel im geregelten Markt am besten mit Verlustvorträgen.
Wenn die damit 20-30.000 Euro verdienen ist das gut, mehr sollte man aber nicht erwarten.
Freiverkehrsmäntel haben kaum wert. Man braucht Mäntel im geregelten Markt am besten mit Verlustvorträgen.
Wenn die damit 20-30.000 Euro verdienen ist das gut, mehr sollte man aber nicht erwarten.
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von katjuscha-research: um diese Fantasie greifbar zu machen, müsstest du aber dazu schreiben, wie viel Euro denn 75% von Ganaria bei hypothetischem 1,5 € pro Aktie Verkaufspreis wären!
Wenn sie die kompletten 75 % zu 1,5 Euro verkaufen, dann
verkaufen sie im Gegenwert von 1,5 x 250.000 Aktien x 75 %
= 281 TEuro. Behalten sie aber einen Anteil bis nach der Einbringung
des E-Commerce Geschäftes, dann ist dieser Beitrag ein Vielfaches.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.598 von Kleiner Chef am 30.05.17 20:06:51
Eine Ergänzung: Es muss richtig heißen
"dann ist dieser Beitrag potentiell ein Vielfaches"
Auf ganuere Quantifizierungen bin ich deshalb nicht eingegangen,
weil sich herausstellen muss wie genau der Deal dann aussieht
in 6-8 Wochen.
Gruß
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von katjuscha-research: um diese Fantasie greifbar zu machen, müsstest du aber dazu schreiben, wie viel Euro denn 75% von Ganaria bei hypothetischem 1,5 € pro Aktie Verkaufspreis wären!
Wenn sie die kompletten 75 % zu 1,5 Euro verkaufen, dann
verkaufen sie im Gegenwert von 1,5 x 250.000 Aktien x 75 %
= 281 TEuro. Behalten sie aber einen Anteil bis nach der Einbringung
des E-Commerce Geschäftes, dann ist dieser Beitrag ein Vielfaches.
Gruß
Eine Ergänzung: Es muss richtig heißen
"dann ist dieser Beitrag potentiell ein Vielfaches"
Auf ganuere Quantifizierungen bin ich deshalb nicht eingegangen,
weil sich herausstellen muss wie genau der Deal dann aussieht
in 6-8 Wochen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.511 von katjuscha-research am 30.05.17 19:51:40
Wenn sie die kompletten 75 % zu 1,5 Euro verkaufen, dann
verkaufen sie im Gegenwert von 1,5 x 250.000 Aktien x 75 %
= 281 TEuro. Behalten sie aber einen Anteil bis nach der Einbringung
des E-Commerce Geschäftes, dann ist dieser Beitrag ein Vielfaches.
Gruß
Quellen und Trigger des Ganaria Verkaufes!
Zitat von katjuscha-research: um diese Fantasie greifbar zu machen, müsstest du aber dazu schreiben, wie viel Euro denn 75% von Ganaria bei hypothetischem 1,5 € pro Aktie Verkaufspreis wären!
Wenn sie die kompletten 75 % zu 1,5 Euro verkaufen, dann
verkaufen sie im Gegenwert von 1,5 x 250.000 Aktien x 75 %
= 281 TEuro. Behalten sie aber einen Anteil bis nach der Einbringung
des E-Commerce Geschäftes, dann ist dieser Beitrag ein Vielfaches.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.475 von Kleiner Chef am 30.05.17 19:43:09um diese Fantasie greifbar zu machen, müsstest du aber dazu schreiben, wie viel Euro denn 75% von Ganaria bei hypothetischem 1,5 € pro Aktie Verkaufspreis wären!
"Und dann sind da noch so Gurken wie Navigator!"
ich habe oft genug den Investmentcase von Navigatorhier dargelegt. Wenn hier Navigator als Gurke und Langschläfer
bezeichnet wird, dann kann man das tun. Wenn ich gleichzeitig
aber feststelle, wie die Diskussion geführt wird über die (zu hohe)
Bewertung von Aktien, dann muss ich feststellen, daß ich mich
mit Navigator sehr wohl fühle, wenn man zur Kenntnis nimmt, daß
bei Navigator den Euro für 30-50 Cent kauft. Bedeutet im Umkehr-
schluss: Wenn die Märkte korrigieren, dann behaupte ich Navigator
wird unterproportional verlieren.
Wenn Navigator nun, wie andere Werte auch als Gurken im Depot
bezeichnet werden, dann halte ich dem entgegen. Abgerechnet wird
nicht nach 3 oder 4 Monaten, sondern über die Haltedauer. Ich gehe
normalerweise auf die Postings nicht ein. Die heutige Meldung zeigt je-
doch, daß der innere Wert sehr schnell höher stehen kann.
Die heutige Meldung kann ganz schnell sehr viel Fantasie bei Navigator auslösen!
Die beiden - ich nenne es mal Börsenmäntel - Ganaria und Victoria Real, die
Navigator um die Jahreswende im Freiverkehr gelistet hat, wurden deshalb
plaziert, weil man den Anteilbesitz von jeweils 75 % gewinnbringend
veräußern will. Wenn man sich nun vergegenwärtigt, daß gewinnbringend
drei Quellen und Treiber hat:
a) Verkauf der Mehrheitsanteile zu 1-2 Euro und
b) Potentielle weitere Verkäufe nach einem Listing
c) Lead-Runner der IPO Plazierung zu sein
Wenn man sieht, wie E-Commerce Buden teilweise heute bewertet
werden, obwohl sie rote Zahlen schreiben, der kann erahnen, weil
Beiträge Ganaria für Navigator noch liefern kann mit dem entsprechenden
postitiven Einfluss auf die NAV-Bewertung von Navigator. Und: Navigator
ist aktuell mit 4 Mill. Euro bewertet. Man sollte den IPO-Markt in den
kommenden Wochen also genau beobachten.
Hier die heutige Meldung:
Ad hoc: Ganaria AG informiert über beabsichtigte strategische Neuausrichtung der Gesellschaft
Dienstag, 30.05.2017 17:55
DGAP-Ad-hoc: Ganaria AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Strategische Unternehmensentscheidung Ganaria AG informiert über beabsichtigte strategische Neuausrichtung der Gesellschaft 30.05.2017 / 17:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 30.05.2017 - Die Ganaria AG informiert über eine beabsichtige strategische Neuausrichtung der Gesellschaft. Der Mehrheitsaktionär Navigator Equity Solutions SE befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen die Mehrheit an der Ganaria AG zu veräußern. Der Kaufpreis pro Aktie wird voraussichtlich zwischen EUR 1,00 und EUR 2,00 liegen. Nach Abschluss der Transaktion beabsichtigt die Ganaria AG sich operativ als Technologieunternehmen in der Ecommerce Branche zu etablieren. Eine Akquisition eines in dieser Branche tätigen Unternehmens aus Österreich soll in Verbindung mit der Transaktion zeitnah erfolgen. Es wird angestrebt den deutschen Markteintritt mittels der bereits in Österreich erprobten Technologie kurzfristig umzusetzen.
Es ist weiter beabsichtigt die Umfirmierung der Gesellschaft und die Neubesetzung des Vorstandes und des Aufsichtsrats zeitnah nach Abschluss der Transaktion zur Vereinheitlichung des Außenauftritts des künftigen Konzerns umzusetzen. .
Die Parteien streben an, die oben genannten Transaktionen innerhalb der nächsten 6 bis 8 Wochen abzuschließen.
Die Gesellschaft wird die Aktionäre über den Fortschritt der Gespräche regelmäßig informieren.
Kontakt:
Ganaria AG Investor Relations Dessauerstr. 6 80992 München E-MAIL: ir@ganaria.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.061 von sirmike am 30.05.17 18:38:12Das sehe ich auch so.
Laut Andre Kostolany, Gott hab ihn selig, gibt es 2 entscheidende Faktoren fuer die zukuenftige allgemeine Aktienentwicklung: 1. Geld und 2. die Psychologie der Börsenteilnehmer, wobei der Faktor Geld der entscheidendere sei. Die zukünftige Entwickung der Unternehmen selbst kann sogar negativ sein, trotzdem steigen die Kurse aufgrund im Überfluss vorhandenen Geldes, das, zumindest teilweise, seinen Weg in den Aktienmarkt findet.
Soll heissen, ist viel Geld im Umlauf und die Marktteilnehmer sind positiver Dinge werden die Kurse a la long weiter steigen. Selbst wen die Stimmung der Börsianer eher negativ ist, setzt sich der Faktor Geld langfristig durch.
Und ich glaube zu Zeiten Kostolanys gab es noch kein QE, da hing der Faktor Geld allein von den Zinsen ab. Heute ist also dank QE + niedriger Zinsen Geld (noch) im Überfluss vorhanden, und das muss halt irgendwo hin.
Die Frage ist, wie weit geht die Zinswende in den USA, und wann und in welchem Umfang ziehen andere Länder nach. Wenn wir hier mal wieder nachhaltig Richtung 2 oder 3% laufen sollten, dann bedeutet das sicher auch eine Wende am Aktienmarkt.
Aber noch ist es halt nicht soweit.
Laut Andre Kostolany, Gott hab ihn selig, gibt es 2 entscheidende Faktoren fuer die zukuenftige allgemeine Aktienentwicklung: 1. Geld und 2. die Psychologie der Börsenteilnehmer, wobei der Faktor Geld der entscheidendere sei. Die zukünftige Entwickung der Unternehmen selbst kann sogar negativ sein, trotzdem steigen die Kurse aufgrund im Überfluss vorhandenen Geldes, das, zumindest teilweise, seinen Weg in den Aktienmarkt findet.
Soll heissen, ist viel Geld im Umlauf und die Marktteilnehmer sind positiver Dinge werden die Kurse a la long weiter steigen. Selbst wen die Stimmung der Börsianer eher negativ ist, setzt sich der Faktor Geld langfristig durch.
Und ich glaube zu Zeiten Kostolanys gab es noch kein QE, da hing der Faktor Geld allein von den Zinsen ab. Heute ist also dank QE + niedriger Zinsen Geld (noch) im Überfluss vorhanden, und das muss halt irgendwo hin.
Die Frage ist, wie weit geht die Zinswende in den USA, und wann und in welchem Umfang ziehen andere Länder nach. Wenn wir hier mal wieder nachhaltig Richtung 2 oder 3% laufen sollten, dann bedeutet das sicher auch eine Wende am Aktienmarkt.
Aber noch ist es halt nicht soweit.
Nur zur Erinnerung:
Der Aktienmarkt ist nur sehr begrenzt in der Lage, überschüssiges, vagabundierendes Kapital das im Moment in riesigen Mengen vorhanden ist und nach einer rentablen Anlage sucht, zu absorbieren.
Jedem Käufer einer Aktie steht ein Verkäufer gegenüber, der das Problem hat, was er mit dem geparkten Cash bei teilweise Minusrenditen ( Flatex nimmt 0,4% p.A. Habengebühr) und einer 2%igen Inflation anfangen soll. Zudem kommt ab 100 000 Euro noch ein Bankenrisiko dazu.
Also investiert er wieder in eine noch vermeintlich günstige Aktie, dessen Verkäufer das gleiche Problem hat, usw.
Lediglich bei Kapitalerhöhungen oder Neuemissionen wird wirklich Geld durch den Aktienmarkt absorbiert.
Meines Erachtens wird sich daher, solange sich die Rahmenbedingungen des überschiessenden Geldes nicht deutlich ändern, die Aktienspirale (mit kleinen Rücksetzern) nach oben weiterdrehen.
Der Aktienmarkt ist nur sehr begrenzt in der Lage, überschüssiges, vagabundierendes Kapital das im Moment in riesigen Mengen vorhanden ist und nach einer rentablen Anlage sucht, zu absorbieren.
Jedem Käufer einer Aktie steht ein Verkäufer gegenüber, der das Problem hat, was er mit dem geparkten Cash bei teilweise Minusrenditen ( Flatex nimmt 0,4% p.A. Habengebühr) und einer 2%igen Inflation anfangen soll. Zudem kommt ab 100 000 Euro noch ein Bankenrisiko dazu.
Also investiert er wieder in eine noch vermeintlich günstige Aktie, dessen Verkäufer das gleiche Problem hat, usw.
Lediglich bei Kapitalerhöhungen oder Neuemissionen wird wirklich Geld durch den Aktienmarkt absorbiert.
Meines Erachtens wird sich daher, solange sich die Rahmenbedingungen des überschiessenden Geldes nicht deutlich ändern, die Aktienspirale (mit kleinen Rücksetzern) nach oben weiterdrehen.