Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4173)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 09.05.24 21:44:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.780 von valueanleger am 25.02.17 11:33:08
diese persönlichen Anfeindungen ständig...das gibt schon Rückschlüsse auf den Charakter...
Du schreibst von einer größeren Korrektur die fällig sei. Auslöser sei gewesen, dass die Marktteilnehmer gestern zunehmend nervörser werden. Und genau da sage ich dass ich das nicht sehe, weil es solche Kursrückschläge schon öfters gab, auch in diesem Jahr.
Und ob man auf beide Szenarien vorbereitet sein muss sei mal dahingestellt. Wenn ich nach wie vor überzeugt bin dass die Märkte steigen, brauche ich auch bei einer 5-10% Korrektur nichts an meiner Strategie ändern. Das ist nur anstrengend und man muss schauen wo man wie am besten verkauft und wieder einsteigt und muss zwischendurch noch steuern zahlen, statt einfach die Position mal paar % korrigieren lassen.
Zitat von valueanleger:Zitat von Junolyst: ...
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
diese persönlichen Anfeindungen ständig...das gibt schon Rückschlüsse auf den Charakter...
Du schreibst von einer größeren Korrektur die fällig sei. Auslöser sei gewesen, dass die Marktteilnehmer gestern zunehmend nervörser werden. Und genau da sage ich dass ich das nicht sehe, weil es solche Kursrückschläge schon öfters gab, auch in diesem Jahr.
Und ob man auf beide Szenarien vorbereitet sein muss sei mal dahingestellt. Wenn ich nach wie vor überzeugt bin dass die Märkte steigen, brauche ich auch bei einer 5-10% Korrektur nichts an meiner Strategie ändern. Das ist nur anstrengend und man muss schauen wo man wie am besten verkauft und wieder einsteigt und muss zwischendurch noch steuern zahlen, statt einfach die Position mal paar % korrigieren lassen.
Ob sich bei Stada Scherzer auch im Vorfeld beteiligt hat?
Anfang März kommt die nächste Meldung - mal sehen.
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2017 / 11:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Investor News
STADA führt strukturierten und offenen Bieterprozess mit allen Interessenten
Bad Vilbel, 25. Februar 2017 - Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben am Wochenende die bereits seit dem 13. Februar laufenden ergebnisoffenen Gespräche mit allen Interessenten in einen strukturierten Bieterprozess überführt. Der transparente und faire Prozess, der weiteren Interessenten offensteht, stellt sicher, dass alle potenziellen Bieter den gleichen Informationsstand sowie die gleiche Gelegenheit erhalten, ihre Pläne für STADA zu präsentieren. Zu diesem Zweck wurde ein Datenraum eingerichtet und die bislang drei potenziellen Bieter zu einer mehrstufigen Due Diligence eingeladen.
Im Interesse aller Shareholder und Stakeholder des Unternehmens sollen in diesem Prozess zum einen weitere Wertsteigerungspotenziale des Unternehmens identifiziert werden, um in möglichen Angebotspreisen reflektiert werden zu können. Zum anderen soll die Werthaltigkeit der strategischen Konzepte sowie die Bereitschaft der Interessenten geprüft werden, Schutzmechanismen für die Stakeholder zu gewähren. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Bieterprozess gründlich zu führen und effizient im besten Unternehmensinteresse abzuschließen. Dabei wird STADA den Kapitalmarkt regelmäßig über neue Entwicklungen informieren.
Weitere Informationen für Analysten und Investoren:
STADA Arzneimittel AG / Investor Relations / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: ir@stada.de
Anfang März kommt die nächste Meldung - mal sehen.
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2017 / 11:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Investor News
STADA führt strukturierten und offenen Bieterprozess mit allen Interessenten
Bad Vilbel, 25. Februar 2017 - Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben am Wochenende die bereits seit dem 13. Februar laufenden ergebnisoffenen Gespräche mit allen Interessenten in einen strukturierten Bieterprozess überführt. Der transparente und faire Prozess, der weiteren Interessenten offensteht, stellt sicher, dass alle potenziellen Bieter den gleichen Informationsstand sowie die gleiche Gelegenheit erhalten, ihre Pläne für STADA zu präsentieren. Zu diesem Zweck wurde ein Datenraum eingerichtet und die bislang drei potenziellen Bieter zu einer mehrstufigen Due Diligence eingeladen.
Im Interesse aller Shareholder und Stakeholder des Unternehmens sollen in diesem Prozess zum einen weitere Wertsteigerungspotenziale des Unternehmens identifiziert werden, um in möglichen Angebotspreisen reflektiert werden zu können. Zum anderen soll die Werthaltigkeit der strategischen Konzepte sowie die Bereitschaft der Interessenten geprüft werden, Schutzmechanismen für die Stakeholder zu gewähren. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Bieterprozess gründlich zu führen und effizient im besten Unternehmensinteresse abzuschließen. Dabei wird STADA den Kapitalmarkt regelmäßig über neue Entwicklungen informieren.
Weitere Informationen für Analysten und Investoren:
STADA Arzneimittel AG / Investor Relations / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: ir@stada.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.828 von Top-Aktien am 25.02.17 11:40:47
Nach der hohen Anzahl der Crashgurus zu urteilen sollte es eigentlich keinen Crash geben.
Die Gurus stützen sich auf die vielen Jahre mit steigenden Kursen - dann noch auf die "7" in 2017 (waren wohl öfters negative Jahre).
Börsenpsychologie hat nichts mit den realen Werten zu tun - aber mit Meinungen und Stimmungen und den Herdentrieb der Anlegerscharr.
Ich treffe meine Entscheidungen nach fundamentalen und nach psychologischen Gesichtspunkten.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nach über 30 Jahren an der Börse fahre ich inzwischen immer eine Doppelstrategie.
Hat sich bewährt - erfordert aber die Fähigkeit zweigleisig zu denken.
Gruß
Value
Zitat von Top-Aktien: EZB - Leitzins bei 0,00 Prozent
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Nach der hohen Anzahl der Crashgurus zu urteilen sollte es eigentlich keinen Crash geben.
Die Gurus stützen sich auf die vielen Jahre mit steigenden Kursen - dann noch auf die "7" in 2017 (waren wohl öfters negative Jahre).
Börsenpsychologie hat nichts mit den realen Werten zu tun - aber mit Meinungen und Stimmungen und den Herdentrieb der Anlegerscharr.
Ich treffe meine Entscheidungen nach fundamentalen und nach psychologischen Gesichtspunkten.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nach über 30 Jahren an der Börse fahre ich inzwischen immer eine Doppelstrategie.
Hat sich bewährt - erfordert aber die Fähigkeit zweigleisig zu denken.
Gruß
Value
EZB - Leitzins bei 0,00 Prozent
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.732 von Junolyst am 25.02.17 11:22:22
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
Zitat von Junolyst:Zitat von valueanleger: Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.435 von valueanleger am 25.02.17 10:31:29
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Zitat von valueanleger: Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.404.119 von fallencommunist am 24.02.17 14:41:27
Das klingt gut, einges zumindest. Abseits der allgemeinen Marktentwicklung geht es um die spezifische Idee und Entwicklung des Unternehmens.
Zitat von fallencommunist: ich kann ja mal ein paar Optionen (low beta SmallCaps) in den Raum werfen:
- Sto Vorzugsaktien (niedriges KGV)
- Hargreaves Services (notiert unter Liquidationswert)
- Savencia (produziert Markenkäse, moderates KGV und mehrere Trigger: Ende des Russland Embargos, Management-Buy-Out, mean-reversion bei den Margen
- Fleury Michon (niedriges KGV)
- IVU Traffic (hier recht bekannt, allerdings nicht low beta)
- L&S (niedriges KGV, hohe Ausschüttungsquote, guter Ausblick)
- Bergbahnen Engelberg Titlis (hoher RoE, unkorreliert mit diversen Indizes und guter Inflations-Hedge)
- Jungfraubahnen (same story)
- Matica (Sondersituation+sehr niedrige Bewertung durch Delisting)
- Deufol (Sondersituation, potenzieller Squeere uut)
- BDI (Sondersituation, wahrscheinlicher Squeeze out)
Das klingt gut, einges zumindest. Abseits der allgemeinen Marktentwicklung geht es um die spezifische Idee und Entwicklung des Unternehmens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.405.346 von Junolyst am 24.02.17 16:36:16
".....in sowas...."
".... nie gehört .."
das ist genau Teil der Strategie. Obskure, nicht Mainstream Investments. Die Jungfraubahnen sind mir persönlich aktuell auch etwas zu teuer und die einzige Aktie aus der Liste, die ich aktuell nicht im Portfolio habe. Abgesehen davon ist das rein nach Diversifikationskriterien (Volatilität, Beta, Inflationshedge) die beste Nennung (deswegen habe ich sie mit reingenommen).
Ich gebe dir mit Polytec völlig recht. Ich bin dort ebenfalls investiert und Polytec gehört auch zu meinen Top Picks für 2017. Die Liste ist aber derjenige Auszug aus meinem Portfolio der "low beta" ist. D.h. diejenigen Aktien von denen ich glaube, dass sie in einem potenziellen Crash (ob er kommt weiss ich freilich nicht) weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden und aus deren Erlös dann stark gebeutelte high beta Aktien gekauft werden können.
Die Liste war aber zugegebenermassen inkonsistent. Nach den Kriterien muss ich IVU und L&S eigentlich wieder streichen
Zitat von Junolyst: Ich glaub bevor ich mein Geld in sowas wie jungfraubahnen investier lass ich es lieber. Findet da überhaupt Handel statt? Sto hat aktuell Probleme nach gewinnwarnung, Ivu ebenfalls. Nr 2,3 & 4 noch nie gehört. L&s schwanken die Gewinne stark, der Rest fast alles sondersituationen die doch mit fundamentaler Bewertung nichts zu tun haben.
Mit Blick auf klassische value Kennziffern (zB kgv <10) sind m.E. Z.b. Berentzen, Polytec oder steico zu sehen, die allesamt auch in den kommenden Jahren wachsen sollten.
".....in sowas...."
".... nie gehört .."
das ist genau Teil der Strategie. Obskure, nicht Mainstream Investments. Die Jungfraubahnen sind mir persönlich aktuell auch etwas zu teuer und die einzige Aktie aus der Liste, die ich aktuell nicht im Portfolio habe. Abgesehen davon ist das rein nach Diversifikationskriterien (Volatilität, Beta, Inflationshedge) die beste Nennung (deswegen habe ich sie mit reingenommen).
Ich gebe dir mit Polytec völlig recht. Ich bin dort ebenfalls investiert und Polytec gehört auch zu meinen Top Picks für 2017. Die Liste ist aber derjenige Auszug aus meinem Portfolio der "low beta" ist. D.h. diejenigen Aktien von denen ich glaube, dass sie in einem potenziellen Crash (ob er kommt weiss ich freilich nicht) weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden und aus deren Erlös dann stark gebeutelte high beta Aktien gekauft werden können.
Die Liste war aber zugegebenermassen inkonsistent. Nach den Kriterien muss ich IVU und L&S eigentlich wieder streichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.405.331 von halbgott am 24.02.17 16:35:05
Heute morgen war ein Bericht auf Phoenix mit von Chinesen abgeworbenen BMW Entwicklungsmanagern der i-Serie.
Sie sagten 2007 kamen die erste Smartphones. Heute sind sie nicht mehr weg zu denken. ähnlich lange (ca. 7 Jahre) dauert so ein Zyklus bei Autos. und in Richtung E-Autos sind wir zumindestens dort schon mittendrin.
Der Lithium Angebotsmangel bis 2020 ist absehbar und mit einem jungen Produzenten wie Orocobre, der gerade erst angefangen hat richtig Geld zu verdienen, noch optimiert und bis 2019 seine Produktion verdoppeln will, ist man bestens aufgestellt in den Bereich.
Letztes Jahr war der Umsatz 20 Mio, dieses Jahr soll er erstmals 190 Mio werden, wenn ich mich recht entsinne.
Zitat von halbgott: Ob den Chinesen irgendwas nützt oder eben nicht, ist völlig egal. Letztes Jahr wurden in China 507.000 E-Autos verkauft, das ist ein gigantisches Wachstum, welches nicht spekulativ ist, sondern rein faktisch feststeht.
Heute morgen war ein Bericht auf Phoenix mit von Chinesen abgeworbenen BMW Entwicklungsmanagern der i-Serie.
Sie sagten 2007 kamen die erste Smartphones. Heute sind sie nicht mehr weg zu denken. ähnlich lange (ca. 7 Jahre) dauert so ein Zyklus bei Autos. und in Richtung E-Autos sind wir zumindestens dort schon mittendrin.
Der Lithium Angebotsmangel bis 2020 ist absehbar und mit einem jungen Produzenten wie Orocobre, der gerade erst angefangen hat richtig Geld zu verdienen, noch optimiert und bis 2019 seine Produktion verdoppeln will, ist man bestens aufgestellt in den Bereich.
Letztes Jahr war der Umsatz 20 Mio, dieses Jahr soll er erstmals 190 Mio werden, wenn ich mich recht entsinne.